DE202009003162U1 - Zapfen zum Einstecken in ein Zapfenloch - Google Patents

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Abstract

Rechteckig-plattenförmiger Zapfen (1, 2) mit sich in seiner Längsrichtung (3) erstreckenden Längskanten (4) und parallelen Plattenflächen (6) zum Einstecken in ein passendes Zapfenloch (15, 16) eines Werkstücks (14), gekennzeichnet durch mindestens ein senkrecht durch die Plattenflächen (6) führendes Querloch (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen rechteckig-plattenförmigen Zapfen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Längskanten und parallelen Plattenflächen – also mit in der Längsrichtung überall gleichem Querschnitt – zum Einstecken in ein passendes Zapfenloch eines Werkstücks. Der Begriff „passend" umfasst den Begriff „passgenau".
  • In DE 20 2004 004 696 U1 wird ein Verbindungszapfen beschrieben. Dieser ist vorgesehen zum Herstellen einer Zapfenverbindung zwischen zwei aus Holz bestehenden Werkstücken, die mit Zapfenlöchern (zum Einstecken der Zapfen) ausgestattet sind. Die bekannten Zapfen besitzen im Querschnitt eine längliche Gestalt mit einem rechteckigen, zwischen zwei Endabschnitten angeordneten Hauptteil mit zwei der Zapfendicke entsprechendem Abstand parallel zueinander verlaufenden Plattenflächen (Hauptflächen), deren quer zu der Längsrichtung gemessene Breite größer als die senkrecht zu den Plattenflächen gemessene Zapfendicke ist. Die beiden Zapfenkanten bzw. Endabschnitte, die quer zu der Längsrichtung stehen, verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Die die beiden Parallelplattenflächen längsseits begrenzenden Längskanten sollen – gesehen im Querschnitt senkrecht zu den Plattenflächen – eine im wesentlichen halbkreisförmige oder in einen Halbkreis mit im wesentlichen der Halbzapfendicke als Radius passende Gestalt aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen in der Praxis bewährten Zapfen weiter zu entwickeln und ihm zusätzliche Funktionen zu geben.
  • Für den eingangs definierten rechteckig-plattenförmigen Zapfen wird die erfindungsgemäße Lösung im Anspruch 1 beschrieben. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Zapfen – auch Zapfenelement genannt – besitzt erfindungsgemäß mindestens ein durch den Zapfenkörper – senkrecht durch die Plattenfläche – führendes Querloch, welches vorzugsweise ein axiales Innengewinde besitzt. Gegebenenfalls soll die Gewindeachse parallel bzw. koaxial zur Querlochachse stehen. Diesem Querloch entsprechend soll das Zapfenloch eine Bohrung oder sonstige Öffnung aufweisen, die quer zur Zapfenlängsrichtung steht und nach dem Einstecken des Zapfens in das Zapfenloch – zumindest annähernd koaxial – mit diesem Querloch zur Deckung kommt. Durch das Loch des Werkstücks quer zum Zapfenloch kann dann ein Bolzen, eine Schraube oder dergleichen Fixiermittel gesteckt und beispielsweise geschraubt werden.
  • Wenn – wie bevorzugt – das Werkstück aus Holz besteht (der Begriff „Holz" umfasst hier und im folgenden auch holzartiges Material, wie Pressspan), soll das Innengewinde in einem senkrecht zu dem Plattenflächen undrehbar fixiert eingesetzten Metallelement – kurz: Einsatz – vorgesehen werden. Das Metallelement soll vorzugsweise in den Zapfen eingepresst oder eingeklebt werden, es kann ein Gewinde, bevorzugt metrisch, enthalten.
  • In einer Alternative kann es auch günstig sein, im Querloch eine in Richtung auf dessen Achse vorspringende Einhakkante nach Art eines Linsenkopfbeschlags vorzusehen. Die erfindungsgemäße Einhakkante soll jedoch umlaufend überall gleich sein, damit sie in jeder Drehposition des Querlochs wirksam sein kann. Insbesondere, wenn das mit dem Zapfen auszustattende Werkstück aus Holz besteht, soll die Einhakkante an einem mit dem vorgenannten (fixiert in den Zapfen eingesetzten) Metallelement vergleichbarem Bauteil anstelle des Innengewindes und/oder zusätzlich zu dem Gewinde vorgesehen werden.
  • Abweichend von dem Verbindungszapfen gemäß eingangs genanntem Gebrauchsmuster DE 20 2004 004 696 U1 kann der erfindungsgemäße Zapfen nicht nur als Verbindungszapfen sondern auch als Einschiebezapfen ausgebildet werden. Im letzteren Falle wird seine in der Längsrichtung gemessene Länge kleiner oder gleich der Tiefe des jeweils in einem Werkstück vorgesehenen Zapfenlochs gemacht. Demgegenüber besitzt der bekannte Zapfen eine in der Längsrichtung gemessene Länge, die wesentlich größer ist als die Tiefe des Zapfenlochs, weil der bekannte Verbindungszapfen dazu dient, zwei Werkstücke mit je einem passenden Zapfenloch miteinander zu verbinden. Im Rahmen der Erfindung kann es auch günstig sein, in dem Verbindungszapfen zwei in der Längsrichtung mit Abstand voneinander gesetzte Querlöcher mit vorbeschriebener gleicher oder unterschiedlicher Ausstattung (auch der Zapfenlöcher) vorzusehen.
  • Vor allem betrifft die Erfindung den Vorschlag, in einem Zapfen mit im Prinzip der in DE 20 2004 004 696 U1 beschriebenen Form, ein Gewinde zu integrieren. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, ein Werkstück, in welchem der Zapfen fixiert wird/ist, mit einer Schraubverbindung auszustatten. Diese Ausbildung erlaubt es zudem, bei Montage des genannten Verbindungszapfens eine weitere Verbindung zu einem zweiten Werkstück zu erstellen.
  • Mittel zum Einbringen eines Gewindes in ein Werkstück aus Holz sind dem Anmelder in den folgenden drei Varianten bekannt:
    • (A) Einschlagmuttern;
    • (B) Eindrehmuffen;
    • (C) Zylindrischen Metallstab mit querführender Bohrung und Innengewinde.
  • Nachteilig bei den Varianten A und B ist die geringe Verbindungsfestigkeit zwischen Einschlagmuttern oder Eindrehmuffen einerseits und Werkstück andererseits, die oft viel kleiner ist als die daraus resultierende weiterführende Metallverbindung.
  • Demgegenüber besitzt der erfindungsgemäße Einsatz eine hervorragende Verbindungsfestigkeit. Diese wird dadurch erreicht, dass der Zapfen mit integriertem Innengewinde seitlich über eine in die Abseite des Werkstücks – als innerhalb derselben – eingebrachte Fräsung eingeschoben und eingeleimt wird. Der Einsatz wirkt daher letztlich wie ein integrierter Bestandteil des Werkstücks.
  • Nachteilig sind die bekannten Varianten, insbesondere die Variante C auch in sofern, als sie das jeweilige Werkstück schwächen, weil, z. B. zwecks Einfügung des Metallstabs an statisch unglücklichen Stellen, unverhältnismäßig viel Material aus dem Werkstück entfernt werden muss. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch überwunden, dass weniger Material entfernt und eine gegebenenfalls nötige Fräsung passgenau wieder ausgefüllt und verleimt wird.
  • Nachteile bei den herkömmlichen Lösungen, insbesondere bei B und C zeigen sich auch bei der wirtschaftlichen Montage in größeren Stückzahlen z. B. bei C wird die axiale Auslegung des Elements, welches mit handwerklichem Aufwand von Hand in die richtige Position zur Verschraubung gebracht werden muss. Auch bei Variante B muss das Element aufwendig mit Geschick von Hand eingedreht werden. Demgegenüber besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass die Zapfenform nonaxial ausgerichtet und dadurch eine schnelle Führung bei der Montage möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht bei Variante A, sofern sie als Durchsteckvariante angewendet wird; dann kann nämlich die „Schmuckseite" des Werkstücks verletzt werden, so dass ein Blendelement zum Kaschieren erforderlich wird. Dieser Nachteil tritt bei der Erfindung nicht auf, da dort der Einsatz über die „Abseite" des Werkstücks eingebracht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Diese zeigen:
  • 1 und 2 Zwei Zapfen mit erfindungsgemäß integriertem Einsatz, liegend und perspektivisch dargestellt;
  • 3 ein plattenförmiges Werkstück, liegend und perspektivisch dargestellt, sowie versehen mit einem eingesteckten Zapfen nach 1 und einer noch offenen, passgenau für einen weiteren Zapfen vorbereiteten Fräsung; und
  • 4 einen Montagegang mit den Schritten a, b und c mit zwei Werkstücken und einem Zapfen gemäß 2.
  • Die 1 und 2 betreffen zwei verschiedene Zapfen, nämlich einen Einschiebezapfen 1 und einen Verbindungszapfen 2. Definitionsgemäß soll der Einschiebezapfen 1 ganz im jeweils vorgesehenen Zapfenloch versenkbar sein, während der Verbindungszapfen 2 zum Teil im Zapfenloch eines Werkstücks und zum Teil im Zapfenloch eines jeweils daran zu festigenden zweiten Werkstücks zu arretieren ist. Beide Zapfen besitzen quer zu ihrer Längsrichtung 3 liegende Längskanten 4, die in der in DE 20 2004 004 696 U1 beschriebenen Weise, z. B. gerundet, geformt sein können. Die Zapfen 1 und 2 weisen Endabschnitte 5, die zugleich den quer zur Längsrichtung 3 verlaufenden Zapfenquerschnitte zeigen, sowie zueinander parallele Plattenflächen 6 auf, deren gegenseitiger Abstand 7 wesentlich kleiner ist als der gegenseitige Abstand 8 der Längskanten 4. Daher kann der Zapfen 1, 2 als rechteckig-plattenförmig bezeichnet werden.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Zapfen 1 gemäß 1 ein senkrecht zu den Plattenflächen 6 führendes Querloch 9. Dasselbe gilt für den Zapfen 2 nach 2, der jedoch – alternativ – auch zwei solcher Querlöcher 9 aufweisen kann. Gemäß gezeichnetem Ausführungsbeispiel befindet sich im Querloch 9 ein Metallelement 10, dessen Außenform quadratisch, rechteckig oder sonst wie nonaxial angelegt ist, und ein Innengewinde 12. In der Zeichnung wird angenommen, dass das Metallelement 10 in den Körper des jeweiligen Zapfen 1, 2 eingepresst, eingeklebt oder auf ähnliche Weise eingebracht und fixiert ist.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Ausbildung der Querlöcher 9 und des darin vorgesehenen Metallelements 10 gilt vor allem für den Fall, dass der Zapfen aus Holz besteht. Bei Zapfen aus Metall oder Kunststoff kann dagegen eine Bohrung, gegebenenfalls mit eingearbeitetem Innengewinde (oder der Einhakkante), unmittelbar im Zapfen vorgesehen werden.
  • Als Abwandlung liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dass das Metallelement 10 anstelle des Innengewindes 12 (oder zusätzlich dazu) eine umlaufende Einhakkante (in der Zeichnung ebenfalls mit 10 bezeichnet) besitzt, die in Richtung auf die Querlochachse 13 nach innen vorspringt. Die Querlochachse 13 soll senkrecht zu den Ebenen der Plattenflächen 10 stehen.
  • 3 zeigt ein plattenförmiges Werkstück 14 mit zwei Zapfenlöchern 15 und 16, wobei im Zapfenloch 15 ein Einschiebezapfen 1 ganz eingeschoben ist, während ein weiterer Zapfen 1 zum Einschieben bereit vor dem Zapfenloch 16 dargestellt wird. Die Zapfenlöcher 15 und 16 sind vorzugsweise passgenau für den jeweiligen Zapfen 1 vorbereitete Fräsungen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 wird ein Werkstück 14 aus Holz, beispielsweise in Form einer Platte, vorausgesetzt, welches an jedem seiner Zapfenlöcher 15 und 16 ein in Richtung der Querlochachse 13 des einzuschiebenden Zapfens 1 verlaufendes Bohrloch 17 besitzt. Nach dem Einschieben des Zapfens 1 in das Zapfenloch 15 kann durch das Bohrloch 17 eine Schraube in das Innengewinde 12 gedreht werden. Hierdurch lassen sich beispielsweise eine Möbelblende, ein Sichtschutz oder eine Wandverkleidung fixieren.
  • In 4 werden drei Montageschritte a, b, c dargestellt, die dazu dienen, zwei Werkstücke 14 mit Hilfe eines Verbindungszapfens 2 dauerhaft zusammenzufügen. Es wird die Möglichkeit gezeigt, in einem Arbeitsschritt, ein metrisches Gewinde in ein Werkstück einzubringen und gleichzeitig damit eine weitere Zapfenverbindung zu einem zweiten Werkstück zu erstellen. Auch hierbei bestehen Werkstück und/oder Zapfen vorzugsweise aus Holz.
  • In 4 wird mit dem im jeweiligen Zapfen 2 erfindungsgemäß vorgesehenen Metallelement 10 mit Innengewinde 12 eine zusätzliche Schraubverbindungsfunktion erreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um den Abschnitt einer Rahmenkonstruktion oder den Abschnitt einer Geländerkonstruktion, in den durch Verschraubung mit einer entsprechenden Aufhängung oder Halterung ein Ansatz für eine dauerhaft feste Montage erstellt wird.
  • In Schritt a von 4 werden das eine (linke) Werkstück 14 mit einem passgenau gefrästen Zapfenloch 15 und das andere Werkstück 14 (rechts), dessen Zapfenloch, wegen der Perspektive nicht sichtbar ist, dargestellt. Das erstgenannte Werkstück 14 (links) besitzt ein quer zum Zapfenloch 15 stehendes Bohrloch 17. In das zugehörige Zapfenloch 15 wird daher der Zapfen 2 voran mit seinem das Metallelement 10 enthaltene Längsende eingesteckt. Vorzugsweise werden die Zapfen nach dem Einstecken in die Zapfenlöcher dauerhaft verklebt. Im Ausführungsbeispiel nach 4 kann durch das Bohrloch 17 eine Schraube in das Innengewinde 12 des Metallelements 10 gedreht werden, so dass dort eine Schraubverbindung 18 entsteht.
  • 1
    Einschiebezapfen
    2
    Verbindungszapfen
    3
    Längsrichtung
    4
    Längskante
    5
    Endabschnitte
    6
    Plattenfläche
    7, 8
    Abstand
    9
    Querloch
    10
    Metallelement
    11
    Außenform
    12
    Innengewinde
    13
    Querlochachse
    14
    Werkstück
    15, 16
    Zapfenloch
    17
    Bohrloch
    18
    Schraubverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004004696 U1 [0002, 0008, 0009, 0020]

Claims (12)

  1. Rechteckig-plattenförmiger Zapfen (1, 2) mit sich in seiner Längsrichtung (3) erstreckenden Längskanten (4) und parallelen Plattenflächen (6) zum Einstecken in ein passendes Zapfenloch (15, 16) eines Werkstücks (14), gekennzeichnet durch mindestens ein senkrecht durch die Plattenflächen (6) führendes Querloch (9).
  2. Zapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querloch (9) ein axiales Innengewinde (12) besitzt.
  3. Zapfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere bei einem Zapfen (1, 2) aus Holz, das Innengewinde (12) in einem senkrecht zu den Plattenflächen (6) undrehbar fixiert eingesetzten Metallelement (14) vorgesehen ist.
  4. Zapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (14) in den Zapfenkörper eingepresst oder eingeklebt ist.
  5. Zapfen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein metrisches Innengewinde (12) vorgesehen ist.
  6. Zapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Querloch (9) eine in Richtung auf dessen Achse (13) vorspringende, umlaufende Einhakkante vorgesehen ist.
  7. Zapfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakkante an einem senkrecht zu den Plattenflächen (6) fixiert eingesetzten Metallelement vorgesehen ist.
  8. Zapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine in der Längsrichtung (3) gemessene Länge kleiner oder gleich der Tiefe des zugehörigen Zapfenlochs (15) ist.
  9. Zapfen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als im Zapfenloch (15) versenkbarer Einschiebezapfen (1).
  10. Zapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine in der Längsrichtung (3) gemessene Länge wesentlich größer als, insbesondere annähernd doppelt so groß wie die Tiefe des Zapfenlochs (16) ist.
  11. Zapfen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Verbindungszapfen (2) zweier Werkstücke (14) mit je einem passenden Zapfenloch (15).
  12. Zapfen nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch zwei in der Längsrichtung (3) mit Abstand von einander vorgesehene Querlöcher (9).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT14255U1 (de) * 2014-05-15 2015-07-15 Hans Peter Katzbeck Privatstiftung Fenster- oder Türrahmen und Verfahren zur Herstellung eines Fenster- oder Türrahmens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004696U1 (de) 2004-03-25 2004-06-24 Festool Gmbh Verbindungszapfen

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