DE1925282A1 - Baukastenspiel - Google Patents

Baukastenspiel

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Description

1925282 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfadi 670 · Telefon 30 34 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3 956
Wiesbaden, den 16. Mai 1969 Mein Zeichen: H 371 S/dp
August Wilhelm HÖWE 6500 Mainz am Rhein G-öttelmannstraße 42
Baukastenspiel
Priorität: Österreich vom 20.Juni 1968 Hr. A 5931/68, X/77b
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baukastenspiel mit zusammensteckbaren Bausteinen, die Steckverbindungszapfen und Steokverbindungsöffnungen zum Einstecken eines Steckverbindungszapfens in einen Aufnahmeraum des Bausteines aufweisen. ;
Das Baukastenspiel nach der Erfindung soll zum Erstellen von Modellen in verschiedenartigster Bauweist benutzbar sein. Insbesondere sollen mit den Bausteinen skelettartige Gerüste oder Maschinenrahmen nachgebildet werden, deren Öffnungen oder Zwischenräume mit Flächenelementen ausgefüllt werden können. Bei dieser Skelettbauweise bzw. beim Aufbau von Maschinenrahmen ist es für die
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Haltbarkeit eines solchen Modelles, insbesondere bei auftretenden starken Zugkräften, von wesentlicher Bedeutung, zugfeste Verbindungen zwischen den Bausteinen zu schaffen. Es ist auch schon bei derartigen Baukastenspielen zur Verstärkung besonders belasteter Teile vorgeschlagen worden, die Steckverbindung zwischen zwei zusammengesteckten Bausteinen mittels eines zusätzlichen Verbindungsbolzens als Verlängerung des Steckverbindungszapfens zu verstärken (französische Patentschrift 1 464 622). Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Bausteine mit axial durchgehenden Öffnungen zu versehen und eine Bausteinreihe mit einem zusätzlichen, axial durchgehenden Stift fester zusammenzuhalten.
Es ist ferner bei derartigen Baukastenspielen bekannt, in den Steckverbindungszapfen sich quer zu diesen erstreckende Ausnehmungen anzubringen und diese Ausnehmungen zum Einführen von Wellen zu benutzen (schweizerische Patentschriften 435 082 und 435 083)» Alle diese oben beschriebenen bekannten Massnahmen ergeben aber keine vollkommen gegen axiale Verschiebung gesicherte Steckverbindung, um beispielsweise bei Maschinenmodellen Bereiche eines Maschinenrahmens zugfest zu bauen.
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Es sind auch bereits Baukastenspiele mit zusammensteckbaren Elementen "bekannt, bei welchen der Steckverbindungszapfen und das Baukastenelement selbst im Bereich seines Aufnähmeraumes für den Steckverbindungszapfen mit einer quer durchgehenden Ausnehmung versehen sind, um durch Einführen eines Stiftes oder Schraubenbolzens die Steckverbindung zu sichern oder eventuell festzuziehen (britische Patentschrift 684 931, USA-Patentschrift 2 910 737). Diese bekannten Baukastenspiele machen aber das Einführen zusätzlicher sich quer erstreckender Sicherungselemente erforderlich und verlassen damit das grundsätzliche Prinzip des einfachen Zusammensteckens der Elemente von Baukastenspielen. Ausserdem neigen bei solchen bekannten Baukastenspielen die als einfache Stifte ausgebildeten Sicherungselemente zum Herausfallen, während als Schraubenbolzen ausgebildete Sicherungsstifte eine zusätzliche Verschraubung und damit eine wesentliche Erschwerung beim Spiel bedingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Baukastenspiel zu schaffen, bei dem auch für die besonders gesicherten, besonders zugfesten Verbindungen das Prinzip des einfachen Zusammensteckens der Bausteine aufrechterhalten wird. Die besonders festen, axial gesicherten Steckverbindungen sollen ebenso leicht hergestellt und gelöst werden können wie die normalen Steckverbindungen. Darüber hinaus sollen die mit den besonders festen, axial gesicherten Steckverbindungen ausgerüsteten
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Bausteine leicht und billig herstellbar sein und sich in einfacher, auch für Kinder leicht verständlicher und übersehbarer
Weise in das System der übrigen, mit einfachen Steckverbindungen ausgerüsteten Bausteine einfügen lassen.
Die Erfindung geht dabei von einem bekannten Baukastenspiel mit zusammensteckbaren Bausteinen aus, die Steckverbindungszapfen und Steckverbindungsöffnungen zum Einstecken eines Steckverbindungszapfens eines Bausteines in einen Aufnahmeraum eines anderen Bausteines aufweisen, wobei zumindest ein Teil der Bausteine Steckverbindungszapfen mit einer sich quer zum Steckverbindungszapfen erstreckenden Ausnehmung tragen.
Gemäss der Erfindung sind Kupplungsbausteine vorgesehen, bei welchen der Aufnahmeraum an der Stirnfläche und an einer Seitenfläche offen ist und ein sich quer erstreckendes Kupplungselement enthält, wobei die zumindest bei einem Teil der Bausteine vorgesehene, sich quer erstreckende Ausnehmung des Steckverbindungszapfens als Kupplungsaufnahme zum Aufstecken auf das Kupplungselement beim seitlichen Einführen des Steckverbindungszapfens in den Aufnahmeraum eines Kupplungssteines ausgebildet ist. Durch die Erfindung lassen sich Steckverbindungen zwischen Bausteinen mit ebenso grosser Festigkeit herstellen wie mit zusätzlichen, seitlich einzuführenden Sicherungselementen. Trotzdem lassen sich die Bausteine ohne zusätzlichen Aufwand, insbesondere ohne erhöhte Kraftanwendung
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leicht und bequem zusammensetzen und auseinandernehmen. Die mit Kupplungsbausteinen gemäss der Erfindung hergestellten besonders festen, axial gesicherten Steckverbindungen lassen sich leicht und bequem in das normale Verbindungssystem der übrigen Bausteine einfügen und bedingen keine beim fertigen Modell an den Wänden vorstehenden Elemente.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Kupplungsaufnahme der Steckverbindungszapfen als Kupplungsbohrung und das Kupplungselement als Kupplungszapfen aufeinander abgestimmt sind.
Im Rahmen der Erfindung können Bausteine verschiedener Form und Art als Kupplungsbausteine vorgesehen sein. Beispielsweise können Kupplungsbausteine mit dreieckigem Bausteinkörper vorgesehen sein, bei welchen die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraumes in der Basisfläche und die seitliche Öffnung des Aufnahmeraumes in der einen dreieckigen Fläche des Bausteinkörpers liegen. Im Rahmen der Erfindung können auch ICupplungssteine mit würfelförmigem Bausteinkörper vorgesehen sein, die an zwei sich gegenüberliegenden Würfelflächen je eine stirnseitige und an
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einer Seitenfläche eine seitliche Steckverbindungsöffnung aufweisen, wobei hinter jeder stirnseitigen Steckverbindungsöffnung ein Kupplungselement und mittig zwischen den beiden stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen eine sich quer erstreckende. Trenn- und Versteifungswand angeordnet sind.
Im Baukastenspiel nach der Erfindung können auch Kupplungssteine mit würfelförmigem Bausteinkörper vorgesehen sein, die an einer von zwei gegenüberliegenden Würfelflächen einen Steckverbindungszapfen und an der anderen eine stirnseitige Steckverbindungsöffnung sowie an einer dritten Würfelfläche eine seitliche Steckverbindungsöffnung aufweisen, wobei hinter der stirnseitigen Steckverbindungsöffnung ein Kupplungsele:. ent und die Kupplungsaufnahme im Steckverbindungszapfen .achsparallel zu diesem Kupplungselement angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung sind Verbindungsbausteine zur Schaffung eines besonders günstigen Überganges von Bausteinen mit normaler axialer Steckverbindung auf die mit gesicherter Steckverbindung gemäss der Erfindung versehenen Kupplungssteine vorgesehen.
Es können dazu solche Verbindungssteine vorgesehen sein, bei welchen mindestens ein Steckverbindungszapfen mit einer sich quer erstreckenden Kupplungsaufnahme und der Aufnahmeraum des Bausteines nur mit einer stirnseitigen Steckverbindungsöffnung zum axialen Einstecken eines Steckverbindungszapfens ausgebildet sind.
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Es können dazu auch Verbindungssteine vorgesehen sein, bei welchen zwei nach gegenüberliegenden Seiten des Bausteinkörpers offene Aufnahmeräume für je einen Steckverbindungszapfen vorgesehen sind, von welchen der eine nur mit einer stirnseitigen Steekverbindungsöffnung zum axialen Einstecken- eines Steckverbindungezapfens und der andere mit zusätzlicher seitlicher Steckverbindungsöffnung und Kupplungselement ausgebildet sind.
Sa die seitlichen Steckverbindungsöffnungen nach dem Einführen der Steckverbindungszapfen nach wie vor offen bleiben, ist es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, Abdeckplatten für die Steckverbindungsöffnungen der Bausteine vorzusehen, die an der Rückseite Yerbindungsstege tragen, während in den Steckverbindungsöffnungen bei den Kupplungsbausteinen zumindest in den seitlichen Steckverbindungsöffnungen paarweise gegenüberliegende Aussparungen angebracht sind, in die die Verbindungsstege mit ihren Enden als Steckverbindung passen. Diese Abdeckplatten lassen sich bei geeigneter Ausbildung ihrer rückwärtigen Stege auch zum Abdecken nicht benutzter stirnseitiger Steckverbindungsöffnungen benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen dreieckförmigen Baustein mit einem seitlichen Steckverbindungszapfen in Seitenansicht;
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Pig. 2 einen dreieckförmigen Baustein mit einem seitlichen Steckverbindungszapfen als Kupplungsbaustein in Seitenansicht;
Pig. 3 einen dreieckförmigen Baustein mit zwei- seitlichen Steckverbindungszapfen als Kupplungsbaustein in seitlicher Ansicht;
Fig. 4 den Baustein nach Pig. 3 in der Ansicht IY-IY der Pig. 3;
Fig. 5 einen Baustein mit zwei stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen in seitlicher Ansicht;
Pig. 6 einen Baustein mit zwei stimseitigen Steckverbindungsöffnungen als Kupplungsbaustein in stirnseitiger Ansicht;
Fig. 7 den Baustein nach Fig. 6 in Ansicht auf die seitliche' Steckverbindungsöffnung;
Fig. 8 einen Baustein mit einer stirnseitigen Steckverbinaüngs-
öffnung und einem stirnseitigen Steckverbindungszapfen • in seitlicher Ansicht;
Fig. 9 einen Baustein nach Fig. 8 als Kupplungsbaustein in An- ·- sieht der stirnseitigen Steckverbindungsöffnung;
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fig. -10 den Baustein nach Mg. 9 in Ansicht der seitlichen Steckverbindungsöffnung;
Pig. 11 die Ansicht der stirnseitigen Steckverbindungsöffnung von Bausteinen nach Fig. 1, Fig. 5 und Fig. 8 "bei Ausbildung als Verbindungsbausteine;
Fig. 12 ein Baubeispiel mit Kupplungs- und Verbindungsbausteinen nach Fig. 1 Ms 11;
Fig. 13 Abdeckplatten in seitlicher Ansicht und
Fig. 14 Abdeckplatten nach Fig. 13 in rückwärtiger Ansicht.
Im dargestellten Beispiel enthält das Baukastenspiel in der Zeichnung nicht gezeigte bekannte Normalbausteine mit stirnseitigen und ggf. seitlichen Steckverbindungszapfen und stirnseitigen Steckverbindungsöffniingen. Dazu enthält das Baukastenspiel gemäss der Erfindung Kupplungsbausteine, wie sie insbesondere aus den. Fig. 2 bis 4, den Fig. 6 und 7 und den Fig. 9 und 10 ersichtlich sind, und Verbindungsbausteine, wie sie insbesondere aus den Fig. 1, 5 und 8 in Verbindung mit Fig. 11 ersichtlich sind, und Ab- , deckplatten, wie sie in den Fig. 13 und 14 beispielsweise gezeigt sind.
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Die Kupplungsbausteine und die Verbindungsbausteine haben Bausteinkörper 1, 11, 21, die in der äusseren Form den Bausteinkörpern der Normalbausteine des Baukastenspiels gleich sind. Als Unterschied gegenüber den Normalbausteinen des Baukastenspiels weisen die Kupplungsbausteine und die Verbindungsbausteine an ihren axialen und ggf. seitlichen Steckverbindungszapfen 2, 2a, 2b, bzw. an mindestens einem ihrer Steckverbindungszapfen eine sich quer erstreckende Kupplungsbohrung 3, 3a, 3b als Kupplungsaufnahme auf. Diese Kupplungsbohrungen 3, 3a, 3b des Steckverbindungszapfens 2, 2a, 2b sind im dargestellten Beispiel an die den Grund des Steckverbindungszapfens bildende Fläche des Bausteinkörpers 1 bzw. 21 herangezogen, so dass der Steckverbindungszapfen 2, 2a 2b durch diese Kupplungsbohrung 3, 3a, 3b nicht -merklich geschieht wird.
Die Kupplungsbausteine sind, wie die Zeichnung zeigt, mit zwei Öffnungen zu ihrem Aufnahmeraum 4 für den Steckverbindungszapfen 2, 2a, 2b ausgebildet, und zwar mit einer stirnseitigen Steckverbindungsöffnung 5 und je einer seitlichen Steckverbindungsöffnung 6. Im Inneren des Aufnahmeraumes 4 ist ein im wesentlichen zylindrischer, sich quer über die axiale Steckverbindungsöffnung 5 nach der seitlichen Steckverbindungsöffnung β hin erstreckender Kupplungszapfen 7 als Kupplungselement aus- '. gebildet, der beim Einführen eines Steckverbindungszapfens 2, 2a, 2b in den Aufnahmeraum 4 von der·Kupplungsbohrung 3, 3a bzw. 3b des Steckverbindungszapfens 2, 2a, 2b aufgenommen wird und
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dadurch ein axiales Trennen der Bausteine unmöglich macht. In entsprechender Weise zur Kupplungs-ohrung 3, 3a, 3b ist auch der Kupplungszapfen 7 tangential an die stirnseitige Steckverbindungsöffnung 5 des Aufnähmeräumes 4 herangezogen. Dadurch wirken der Kupplungszapfen 7 und die Kupplungsbohrung 3, 3as 3h his in die Verbindungsebene der beiden zusammengesteckten Bausteine und sichern dadurch einen festen Halt der beiden zusammengesteckten Bausteine aneinander.
Die Verbindungssteine haben an ihrem Aufnahmeraum 14 nur eine stirnseitige Steckverbindungsöffnung 15 bzw. 16, wie sie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Diese Aufnahmeräume 14 enthalten auf ihren Innenflächen in Abstand von den Ecken sich axial erstreckende, federnd auf den eingeführten Steckverbindungszapfen 2, 2a, 2b greifende Rippen 17.
Wie bei den Normalbausteinen, so sind auch in gleicher Weise an den Kupplungs- und Verbindungsbausteinen Nuten 19 vorgesehen, die zum Einführen von rahmenartigen oder plattenartigen Flächenelementen dienen.
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Zum Abdecken der seitlichen Steckverbindungsöffnungen' 6 der Kupplungsbausteine nach dem Einführen eines Steckverbindungszapfens 2, 2a, 2b sind Abdeckplatten 22, 23 vorgesehen, die in ihrer Fläche den Flächenabmessungen des Bausteinkörpers 1, 11, 21 angepasst sind, und zwar beispielsweise in Form quadratischer Abdeckplatten 22 und dreieckiger Abdeckplatten 23. Diese Abdeckplatten sind an ihrer Rückseite mit je einem Steg 24 bzw. 25 ausgebildet. Zur Aufnahme dieses Steges 24 bzw. 25 als Halteelement der Abdeckplatte 22 bzw. 23 sind an den stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen 6 seitliche, sich paarweise gegenüberliegende Aussparungen 26 angebracht, in die der jeweilige Steg 24 bzw. 25 mit seinen Enden greift. Um auch nicht benutzte stirnseitige Steckverbindungsöffnungen 5 abdecken zu können, sind auch in diesen stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen der Kupplungsbausteine sich paarweise gegenüberliegende Aussparungen 26 angebracht. Diese stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen 5 sind aber mit solchen Abdeckplatten 22 zu verschliessen, deren Steg 25 eine mittige Ausnehmung 27 zur Aufnahme des KupplungsZapfens 7 haben. Die stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen 15 und 16 der Verbindungsbausteine können, wenn sie nicht benutzt werden, in gleicher ¥eise durch Abdeckplatten 22 verschlossen werden, da die Rippen 17 mittige, sich paarweise gegenüberliegende Rippenaussparungen 28 enthalten, in welche der rückwärtige Steg 24 bzw. 25 der Abdeckplatte 22 mit seinen Enden greift.
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Zur Versteifung tragen die Verbindungsbausteine id Kupplungsbausteine nach den Mg. 5 bis 7 eine mittige Trenn- und Versteifungswand 29» die bei den Kupplungsbausteinen, wie Fig. zeigt, im Bereich der Aussparungen 26 bei 30 zurückgesetzt ist. Bei Verbindungsbausteinen kann die Trenn— und Versteifungswand 19 eine mittlere Bohrung 31 enthalten, wie sie in Fig. 11 angedeutet ist. In gleicher Weise können auch die nach Fig. 8 bis 10 ausgebildeten Verbindungsbausteine und Kupplungsbausteine mit einer axialen Bohrung 31 durch den stirnseitigen Steckverbindungszapfen 2 ausgebildet sein.
Die in der Zeichnung gezeigten Bausteine sind wie folgt dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Baustein mit dreieckiger Form des Bausteinkörpers 1. An der Basisfläche 32 ist eine axiale Steckverbindungsöffnung angebracht und an einer Dreieckseitenfläche ein Steckverbindungszapfen 2 mit Kupplungsbohrung 3. Der Baustein nach Fig. 1 kann als Verbindungsbaustein mit einer axialen Steckverbindungsöffnung 16 nach Fig. 11a ausgebildet sein oder als Kupplungsbaustein, wie er in spiegelbildlicher Form in Fig. 2 gezeigt ist. "
Fig. 2 zeigt einen Kupplungsbaustein mit Bausteinkörper 1 in dreieckiger Form. An der Basisfläche ist die axiale Steckverbindungsöffnung 5 angeordnet und an einer dreieckigen Fläche die seitliche Steckverbindungsöffnung 6. Im Beispiel der Fig.
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erstrecken sich, die Kupplungsbohrung 3 des Steckverbindungszapfens 2 und der Kupplungszapfen 7 in dem Aufnahmeraum 4 parallel zueinander.
Im Beispiel der Pig. 3 und 4 handelt es sich um einen Kupplungsbaustein mit dreieckförmigem Bausteinkörper 1 Im Unterschied zu dem Kupplungsbaustein nach Fig. 2 sind hier zwei SteckverMndungszapfen 2a und 2b -vorgesehen. Bei dem einen Steckverbindungszapfen 2a erstreckt sich die Kupplungsbohrung 3a parallel zum Kupplungszapfen 7. Bei dem zweiten Steckverbindungszapfen 2b erstreckt sich die Kupplungsbohrung 3b rechtwinklig zum Kupplungszapfen 7.
Im Beispiel der Pig. 5 ist ein Verbindungsbaustein oder Kupplungsbaustein mit würfelförmigem Bausteinkörper 11 gezeigt, der an zwei gegenüberliegenden Würfelflächen stirnseitige Steckverbindungsöffnungen aufweist. Der Baustein hat, wie Pig. 7 zeigt, eine mittlere Trenn- und Versteifungswand 29? die zwei Aufnahmeräume 4 im Inneren des Bausteines abtrennt. Als Kupplungsbaustein ist jeder dieser Aufnahmeräume 4 mit einer seitlichen Steckverbindungsöffnung 6 und je einem Kupplungszapfen 7 versehen. Als Verbindungsbaustein ist einer der beiden Aufnahjr70-räume 4 in gleicher Weise wie in Pig. 6 und 7 ausgebildet und der andere an vier Seiten geschlossen und mit einem Querschnitt entsprechend Pig. 11b ausgebildet.
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Die Pig. 8 bis 10 zeigen einen Baustein mit würfelförmigem Bausteinkörper 21 und einem stirnseitigen Steckverbindungszapfen Bei der Ausbildung als Kupplungsbaustein gemäss Pig. 9 und 10 hat der Aufnahmeraum 4 eine seitliche Steckverbindungsöffnung 6 und einen Kupplungszapfen 7. Bei Ausbildung als Verbindungsbaustein ist der Aufnahmeraum 14 (vgl. Fig. 12, unten) mit Rippen 17 in einem Querschnitt entsprechend Fig. 11 ausgebildet und an den vier Seiten ringsum geschlossen.
Bei dem in Fig. 12 gezeigten Beispiel ist ein dreieckförmiger Baustein 1 entsprechend Fig. 3 und 4 als zentrales Element benutzt. In den Aufnahmeraum dieses Bausteines 1 ist der Steckverbindungszapfen 2 eines Kupplungsbausteines nach Fig. 9 und 10 eingesetzt, so dass der Kupplungszapfen 7 in die Bohrung 3 des Steckverbindungszapfens 2 aufgenommen ist. In den Aufnahmeraum 4 dieses Kupplungsbausteines nach Fig. 9 und 10 ist der Steckverbindungszapfen 2 eines Verbindungsbausteines nach Fig. 8 und Fig. 11b eingesetzt, so dass der Aufnahmeraum 14 dieses Verbindungsbausteines zum Einführen des Steckverbindungszapfens eines normalen Bausteines zur Verfügung steht.
Auf den Steckverbindungszapfen 2a des dreieckförmij(na. Kupplungsbausteines 1 ist ein Kupplungsbaustein 11 nach Fig. 6 und 7 aufgesetzt, so dass dessen einer Kupplungszapfen 7 in die Kupplungsbohrung 3a des Steckverbindungszapfens 2a greift, während der zweite Aufnahmeraum 4 mit dem Kupplungszapfen 7 zum Ansetzen eines weiteren Kupplungsbausteines oder Verbindungsbau-
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Steines nach Fig. 1 bis 4 oder Pig. 8 bis 10 zur Verfügung steht. Der zweite Steckverbindungszapfen 2b des dreieckförmigen Kupplungsbausteines 1 wird in dem dargestellten Beispiel * mit seiner Bohrung 3b zur Lagerung einer Welle 33 oder zur Schubführung einer Stange benutzt. Zu diesem Zweck sind im dargestellten Beispiel die Kupplungsaufnahmen als sich quer durch den Steckverbindungszapfen 2, 2a, 2b erstreckende Kupplungsbohrungen 3, 3a, 3b ausgebildet. Die Weite dieser Kupplungsbohrungen 3, 3a, 3b ist auf den Durchmesser der im Baukastenspiel vorhandenen Wellen 33 und Stangen abgestimmt.
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Claims (13)

  1. Pat entansprüche
    Baukastenspiel mit zusammensteckbaren Bausteinen, die Steckverbindungszapfen und Steckverbindungsöffnungen zum Einstecken eines Steckverbindungszapfens eines Bausteines in einen Aufnahmeraum eines anderen Bausteines aufweisen, wobei zumindest ein Teil der Bausteine Steckverbindungszapfen mit einer sich quer zum Steckverbindungszapfen erstrekkenden Ausnehmung tragen, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsbausteine vorgesehen sind, bei welchen der Aufnahmeraum (4) an der Stirnfläche und an einer Seitenfläche "offen ist und ein sich quer erstreckendes Kupplungselement (7) enthält, und dass die zumindest bei einem Teil der Bausteine vorgesehene, sich quer erstreckende Ausnehmung (3, 3a, 3b) des Steckverbindungszapfens (2, 2a, 2b) als Kupplungsaufnahme zum Aufstecken auf das Kupplungselement (7) beim seitlichen Einführen des SteckverbindungsZapfens (2, 2a, 2b) in den Aufnahmeraum (4) eines Kupplungssteines ausgebildet ist.
  2. 2.) Baukastenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaufnahme der Steckverbindungszapfen (2, 2a, 2b) als Kupplungsbohrung (3» 3a, 3b) und das Kupplungselement als Kupplungszapfen (7) aufeinander abgestimmt sind.
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  3. 3.) Baukastenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaufnahme (3, 3a, 3b) des Steckverbindungszapfens (2, 2a, 2b) an die den Grund des Steckverbindungszapfens bildende Fläche des Bausteinkörpers (1, 21) und das Kupplungselement (7) an die stirnseitige Steckverbindungsöffnung (5) des Aufnahmeraumes (4) herangezogen sind.
  4. 4.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das Baustein ne mit dreieckigem Bausteinkörper und stirnseitiger Steckverbindungsöffnung an der Basisfläche und Steckverbindungszapfen mit sich quer erstreckender Ausnehmung an den Seitenflächen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kupplungsaufnahme ausgebildete Ausnehmung (3a) des einen Steckverbindungszapfens (2a) mit ihrer Achse rechtwinklig zu der Achse der als Kupplungsaufnahme ausgebildeten Ausnehmung (3b) im anderen Steckverbindungszapfen (2b) angeordnet ist.
  5. 5.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsbausteine mit dreieckigem Bausteinkörper (1) vorgesehen sind, bei welchen die stirnseitige Öffnung des Aufnahmeraumes (4) in der Basisfläche und die seitliche Öffnung des Aufnahmeräumes (4) in der einen dreieckigen Fläche des Bausteinkörpers (1) liegen.
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  6. 6.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 "bis" 5» dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungs"bausteine mit würfelförmigem Bausteinkörper (11) vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Würfelflächen je eine stirnseitige Steckverbindungsöffnung (5) und an einer Seitenfläche eine durchgehende seitliche Steekverbindungsöffnung,(6) aufweisen, wobei hinter jeder stirnseitigen Steckverbindungsöffnung (5) ein Kupplungselement (7) und mittig zwischen den beiden stirnseitigen Steckverbindungsöffnungen (5) eine sich quer erstreckende Trenn- und Versteifungswand (29) angeordnet sind.
  7. 7.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsbausteine mit würfelförmigem Bausteinkörper (21) vorgesehen sind, die an einer von zwei sich gegenüberliegenden Würfelflächen einen Steckverbindungszapfen (2) und an der anderen eine stirnseitige Steckverbindungsöffnung (5) sowie an einer dritten Würfelfläche eine seitliche Steckverbindungsöffnung (6) aufweisen, wobei hinter der stirnseitigen Steckverbindungsjjffnung (5) βίο. Kupplungszapfen (7) und die Kupplungsaufnahme (3) im Steckverbindungszapfen (2) achsparallel zueinander angeordnet sind.
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  8. 8.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsbausteine vorgesehen sind, bei welchen mindestens ein Steckverbindungszapfen
    (2) mit einer sich quer erstreckenden Kupplungsaufnahme
    (3) und der Aufnahmeraum (14) des Bausteines nur mit einer stirnseitigen Steckverbindungsöffnung (15) zu axialem Einstecken eines Steckverbindungszapfens (2) ausgebildet sind.
  9. 9.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsbausteine vorgesehen sind, bei welchen zwei an sich gegenüberliegenden Seiten des Bausteinkörpers (11) offene Aufnahmeräume (4» 14) für je einen Steckverbindungszapfen (2) vorgesehen sind, von welchen der eine (14) nur mit einer stirnseitigen Verbindungsöffnung (15) zum axialen Einstecken eines Steckverbindungszapfens (2) und der andere (4) mit zusätzlicher seitlicher Steckverbindungsöffnung (6) und Kupplungselement (7) ausgebildet sind.
  10. 10.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,. dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsbausteine und Verbindungsbausteine mit würfelförmigem Bausteinkörper (11, 21) und seitlichen Steckverbindungszapfen (2) vorgesehen sind, und dass in seitlichen Steckverbindungszapfen (2) vorgesehene Kupplungsaufnahmen (3) sich achsparallel zum Aufnahmeraum (4, 14) des Bausteines erstrecken.
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  11. 11.) Baukastenspiel.nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass AMeckplatten (22, 23) für die Steckverbindungsöffnungen (5, 6, 15) der Bausteine (1, 11, 21) vorgesehen sind, die an der Rückseite Verbindungsstege (24, 25) tragen, während in den Steckverbindungsöffnungen (5j 6, 15), und zwar "bei den Kupplungsbausteinen zumindest in den seitlichen Steckverbindungsöffnungen (6) paarweise gegenüberliegende Aussparungen (26) angebracht sind, in die die Verbindungsstege (24, 25) der Abdeekplatten (22, 23) mit ihren Enden als Steckverbindung passen.
  12. 12.) Baukastenspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckplatten (22) für die stirnseitige Steckverbindungsöffnung eines, mit Kupplungselement (7) versehenen Aufnahmeraumes (4) an Kupplungsbausteinen und Verbindungsbausteinen vorgesehen sind, die in ihrem Verbindungssteg (25) ■ eine Ausnehmung (27) zum teilweisen Aufnahmen des Kupplungselementes (7) aufweisen, während in der stirnseitigen .Steckverbindungsöffnung der mit Kupplungselement (7) versehenen Aufnahmeräume (4) Aussparungen (26) zur Aufnahme der Enden des Verbindungssteges (25) der Abdeckplatten (22) angebracht sind.
    - 22 -
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  13. 13.) Baukastenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbausteine und Verbindungsbausteine in der Aussenfläche mindestens einer Seitenwand mindestens eine sich axial erstreckende Hut (19) aufweisen, die zum Einführen von rahmenartigen oder plattenartigen Bauelementen ausgebildet ist.
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