DE467024C - Schlagrute - Google Patents

Schlagrute

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DE467024C
DE467024C DEW69295D DEW0069295D DE467024C DE 467024 C DE467024 C DE 467024C DE W69295 D DEW69295 D DE W69295D DE W0069295 D DEW0069295 D DE W0069295D DE 467024 C DE467024 C DE 467024C
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DE
Germany
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shaft
inner cone
cone
rod
nut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Schlagrute Die Erfindung betrifft eine Schlagrute zur Erzeugung von Creme, Schlagsahne usw., bei der die freien Enden der bügelförmig gebogenen Schlagdrähte durch zwei sie zwischen sich einklemmende Kegel in besonders einfacher und zugleich betriebssicherer Weise mit der Welle der Rute verbunden werden.
  • Es ist bereits eine erhebliche Zahl von Versuchen gemacht worden, zu einer zweckmäßigen Bauart zu gelangen. Einfachheit und damit Billigkeit der Herstellung sowie Betriebssicherheit trotz bequemer Zusammenfügung und (je nach Bedarf) Lösung der Einzelteile durch den Laien sind aber bei keiner älteren Ausführung in gleichem Maße erreicht worden.
  • Man hat beispielsweise die Welle mit dem Innenkegel aus einem Stück hergestellt und den Außenkegel durch eine auf das untere Ende der Welle geschraubte Mutter gegen die mit kurz abgebogenen Enden in Löcher des Innenkegels eingreifenden Drähte angepreßt. Dieses setzt aber voraus, daß der Innenkegel aus demselben festen Metall wie die Welle besteht; der Innenkegel muß also abgedreht werden und das Bohren der Löcher in, ihm, welche die kurz abgebogenen Drahtenden aufnehmen, verursacht höhere Kosten als das Bohren von Löchern in weniger hartem Metall. Wenn beispielsweise die Welle nicht mit dem Innenkegel aus einem Stück besteht, so kann dieser aus mittelhartem Metall, z. B. Zink, sehr sauber und genau gegossen werden. Bei einer anderen bekannten Ausführung besteht der Außenkegel mit der Welle aus einem Stück. Der Innenkegel ist ziemlich niedrig gehalten, und eine Anzahl von gleichlaufend mit der Welle eingezogenen Schrauben dient dazu, die beiden Kegel gegen die Enden der Drähte zu pressen.
  • Hierbei müssen beide Kegel aus festem Metall, z. B. Schmiedeeisen oder Stahl, hergestellt werden; der eine infolge Herstellens aus einem Stück mit der Welle, "für die nur Schmiedeeisen oder ein derartiges festes Metall in Betracht kommen kann, der andere, weil er das Muttergewinde aufnehmen muß. Der für die Aufnahme der Schrauben in Betracht kommende Raum ist hierbei sehr beengt; die Schrauben können also nur einen kleinen Durchmesser haben, und es ist unausbleiblich, -däß der Laie, wenn er die Rute zwecks Reinigens oder etwa zwecks Einsetzens neuer Drähte auseinandernehmen muß, die eine oder andere Schraube bald überdreht, wodurch die ganze Schlagrute wenigstens zunächst unbrauchbar wird, da das Drahtbündel nun infolge einseitig stärkeren Anpressens der Kegel exzentrische Bewegungen ausführt, die zum Bruch der Welle führen können.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart wird die Welle in den Innenkörper, der hier zylinderförmig gestaltet ist, eingeschraubt, während der Außenkörper auf die Verlängerung des Innenkörpers, in welche die Welle eingesetzt ist, aufgeschraubt wird. Diese Bauart setzt zunächst voraus; daß die beiden Gewinde entgegengesetzte Gangrichtung haben, damit sich der Außenkörper bei dem raschen Umlaufen. der Schlagrute und bei Erschütterungen, denen sie in der Flüssigkeit ausgesetzt ist, nicht lockert. Es ist für die Herstellung unbequem, Rechts- und Linksgewinde anwenden zu müssen, und für den Laien ist es in noch höherem Grade unbequem, weil bei Gegenständen, die in den Händen des Laien arbeiten und von ihm gelegentlich auseinandergenommen werden müssen, allgemein Rechtsgewinde üblich ist und es für ihn daher stets eine besondere Denktätigkeit voraussetzt, wenn @er eine Mutter linksherum aufschrauben soll. Die Notwendigkeit, zwei Gewinde anwenden zu müssen und diesen außerdem verschiedene Gangrichtung geben zu müssen, ist aber auch für die Herstellung unerwünscht.
  • Außer den aufgeführten sind noch Bauarten mit einem Wellenpaar vorgeschlagen worden, d. h. man hat in eine Hohlwelle, an der der Außenkegel sitzt, eine Vollwelle, die den Innenkegel trägt, eingeführt und durch aufgeschraubte Muttern die beiden Kegel und die Wellen zu sichern gesucht. Beide Bauarten sind teuer und setzen voraus, daß wenigstens der eine Kegel unnötigerweise aus festem Metall hergestellt wird.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Schlagrute können beide Kegel aus mittelhartem Metall gegossen werden. Es kommt eine volle Welle zur Anwendung und deren dem Rutenkörper zugekehrtes Ende hat einen kräftigen Gewindezapfen, der in den Innenkegel eingeschraubt wird. Das Muttergewinde des Innenkegels kann in allen Fällen lang genug gewählt werden, um genügenden Schutz gegen Abnutzung zu gewähren. Bei den größeren Ausführungen der Schlagrute kann aber eine Mutter aus festerem Metall, z. B. Gelbguß, mit eingegossen werden, um dem Muttergewinde eine größere Dauerhaftigkeit' zu geben und gleichzeitig auch günstigere Reibungsverhältnisse beim Einschrauben zu gewähren. Bei dieser neuen Schlagrute ist also nur die Welle aus hochfestem Metall, dessen genaue Formgebung nur auf der Werkzeugmaschine möglich ist, während die übrigen Teile durch Guß hergestellt werden können, und das feste Anpressen der beiden Kegel gegen die Schlagdrähte erfolgt durch einfaches kräftiges Drehen der Welle, wobei der unten frei hervortretende Rand des Innenkegels festgehalten wird. Läuft die Schlagrute im Sinne des Uhrzeigers um und ist auch das Gewinde des Wellenzapfens rechtsgängig, so kann ein selbsttätiges Lockern der beiden Kegel an der Welle gar nicht eintreten. Anderseits ist die ganze Bauart einfach und kräftig, so daß sie ein beliebig häufiges Auseinandernehmen und Zusammensetzen auch durch Laien gestattet. Außerdem sind die Herstellungskosten klein.
  • Ein festes Anpressen der beiden Kegel gegen die Drähte ist jederzeit selbst durch Laien möglich, wenn die Drähte sich etwa flach gepreßt oder in die weniger harten Kegel eingepreßt haben sollten..
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführung.
  • Abb. i zeigt auf der einen Seite eine Seitenansicht und auf der anderen einen Längsschnitt der Schlagrute, und Abb. z zeigt einen Grundriß des zur gegenseitigen Abstützung der Drähte dienenden Ringes.
  • Die Wellea ist mit dem kräftigen Gewindezapfen ai versehen. Dieser greift in Muttergewinde des Bodens des Innenkegels c. Der Außenkegelb hat oben ein äußeres Sechskante, mittels dessen er festgehalten werden kann, wenn die Welle a zwecks Einschraub-ens in den Boden des Innenkegels gedreht wird. Die Bohrung des Außenkegels innerhalb des Sechskants e ist etwas größer als der Gewindedurchmesser ai. Der Buchstabe fbezeichnet die bügelförmig gebogenen Drähte der Schlagrute, und d ist ein Ring, welcher mit ehensovielen Löchern versehen ist, als der Innenkegel Schlitze zur Aufnahme der einzelnen Drahtbügel f hat und der zum gegenseitigen Stützen der Drähte f dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlagrute, bei der die Enden der Drahtschleifen zwischen zwei abgestumpften Kegeln durch Schraube und Mutter zusammengehalten werden und in Löcher des Innenkegels sowie in radiale offene Nuten eines am unteren Ende des Innenkegels vorgesehenen Randes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz(a1) der Welle (a) durch ein glattes Loch des. Bodens des Außenkegels (b) hindurchgeht und in ein Muttergewinde des Bodens des Innenkegels (c) eingreift, während der Außenkegel (b) sich mit seinem oberen kantigen Ende (e) gegen einen Absatz der Welle (a) anlegt.
DEW69295D 1925-05-10 1925-05-10 Schlagrute Expired DE467024C (de)

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DEW69295D DE467024C (de) 1925-05-10 1925-05-10 Schlagrute

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DEW69295D DE467024C (de) 1925-05-10 1925-05-10 Schlagrute

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DE467024C true DE467024C (de) 1928-10-17

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ID=7608337

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DEW69295D Expired DE467024C (de) 1925-05-10 1925-05-10 Schlagrute

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DE (1) DE467024C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976532C (de) * 1935-12-09 1963-10-24 Radio Patents Company Verfahren und Einrichtung zur kuenstlichen Oberflaechenvergroesserung der Elektrodenfuer elektrolytische Kondensatoren
DE3533834A1 (de) * 1985-09-23 1987-04-02 Braun Ag Ruehr- und schlagbesen

Cited By (3)

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DE976532C (de) * 1935-12-09 1963-10-24 Radio Patents Company Verfahren und Einrichtung zur kuenstlichen Oberflaechenvergroesserung der Elektrodenfuer elektrolytische Kondensatoren
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