DE805925C - Zusammendrueckbare Gewindehuelse zum Befestigen von Gewindestiften in besonders duenn en Waenden, Wandschalen o. dgl. - Google Patents

Zusammendrueckbare Gewindehuelse zum Befestigen von Gewindestiften in besonders duenn en Waenden, Wandschalen o. dgl.

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Publication number
DE805925C
DE805925C DER949A DER0000949A DE805925C DE 805925 C DE805925 C DE 805925C DE R949 A DER949 A DE R949A DE R0000949 A DER0000949 A DE R0000949A DE 805925 C DE805925 C DE 805925C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
wall
threaded
bands
compressible
Prior art date
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Expired
Application number
DER949A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Hibbert
Cecil Arthur Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rawlplug Co Ltd
Original Assignee
Rawlplug Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rawlplug Co Ltd filed Critical Rawlplug Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE805925C publication Critical patent/DE805925C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Zusammendrückbare Gewindehülse zum Befestigen von Gewindestiften in besonders dünnen Wänden, Wandschalen o. dgl. Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Vorrichtungen, die zum Befestigen von Gegenständen, wie Haken, elektrischen Schaltern, Bücherbrettern ttsw., an Wänden aus Gips, Kunststein. Hohlziegeln o. dgl. dienen und hauptsächlich da verwendet werden, wo die betreftende Wand oder Wandschale zu dünn ist, um eine Befestigung mittels der üblichen Vorrichtungen, wie Metall- oder Holzstoffdübel, deren Wirkung auf dem Druck zwischen Dübel und der Wand des Loches beruht, in das der Dübel eingesetzt wird, zuzulassen.
  • Eine zusammenpreßbare Gewindehülse, die aus einem mit Innengewinde versehenen zylinderförmigen Endstück, in (las ein Gewindestift. Z. l). eine Schraube, eingeführt wird, sowie einem Paar von gegenüberliegenden verformbaren Bändern besteht, die durch eine Wand mit vorgerichtetetn Loch gesteckt «-erden und deren freie Enden verbreitert und quergebogen sind, so daß sich ein annähernd zylindrisches Kopfstück zum Einsetzen in dieses vorgerichtete Loch bildet, ist bekannt. In der Praxis ergab sich, daß, wenn zusamrnendrückbare Gew indeliiilsen dieserArtzurAnwendung kommen, das Anziehen einer Schraube eine Zerrwirkung auslöst, durch die das Endteil in die gleiche Richtung wie die Schraube gezerrt wird. Diese Zerrwirkung, die oft recht beträchtlich ist, bringt die Seitenländer zur Querbiegung. Infolge ihrer verhältnismäßig geringen Steifigkeit ergab es sich in der Praxis, daß die Seitenländer oft diesem Querbiegedruck unterliegen, bevor sie dem Längsdruck nachgeben und wunschgemäß ausknicken, so daß die Schraube das Endteil um sich herum mitzerrt, bevor die Zusammenpressung erfolgt. Häufig verzerren und verflechten sich die Seitenbänder dabei derartig, daß die erstrebte Zusammenpressung ganz unterbleibt.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeit zu beheben, und dementsprechend besteht die Erfindung aus einer Gewindehülse der beschriebenen Art, bei der die Senkrechten auf den Flächen der verformbaren Bänder die Längsachse der Hülse schneiden und die freien Enden der Bänder in der Drehrichtung der Schraube verdreht sind, so daß die Bänder entsprechend schraubenlinienartig verwunden sind. Das Verhältnis zwischen Querdruck und Längsdruck auf die Bänder beim Anziehen der Schraube ist dabei nach Wunsch mit dem Verwindungswinkel einstellbar, mit dem die Bänder bei der Herstellung der Hülse versehen wurden. Auf diese Weise wird die Zerrwirkung, die die Bänder querbiegt, großenteils aufgehoben, und außerdem wird diese Wirkung dazu ausgenutzt, die Bänder zusammenzudrücken und dadurch die in Richtung der Schraubenachse wirkende Zugkraft, die auf das Endteil ausgeübt wird, zu verstärken, um so die Zusammenpressung der Hülse in der erstrebten Weise herbeizuführen.
  • Verschiedene Ansichten der Gewindehülse gemäß der Erfindung werden beispielsweise in der Zeichnung gezeigt, von denen Fig. i eine Ansicht der Hülse gemäß der Erfindung vor ihrem Einsetzen in eire' vorgerichtetes Loch in einer dünnen Wand o. dgl. ist; Fig. 2 ist eine Seitenansicht im rechten Winkel zu der in Fig. i gezeigten Darstellung; Fig.3 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig.2, in ihr wird die Hülse in der Stellung gezeigt, die sie in einem vorgerichteten Loch vor der Zusammenpressung einnimmt; Fig. 4 zeigt den Rohling, aus dem die Vorrichtung nach Fig. i bis 3 hergestellt ist; Fig. 5 ist ein Querschnitt der in Fig. i bis 3 gezeigten Hülse nach ihrer Zusammenpressung; Fig. 5a zeigt die auf den Fig. i bis 3 dargestellte Hülse im teilweise zusammengepreßten Zustand; Fig.6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2, aber in einer anderen Ausführungsform der Hülse, und Fig. 7 ist ein Schaubild einer weiteren Ausführungsform der Hülse.
  • Wie aus den Fig. i bis 5 ersichtlich, ist der Erfindungsgegenstand ein aus einem Metallstreifen geformtes und so hergerichtetes hülsenartiges Befestigungsmittel, daß es eine Schraube oder ein ähnliches Teil aufnehmen kann (Fig.4), mit Mittel- und Endstücken, die so gestaucht und gestanzt sind, daß sie ein nahezu zylinderförmiges Endteil i ergeben, das eine mittlere mit» Schraubengewinde versehene Bohrung in einer kleineren zylinderförmigen Verlängerung 2 sowie zwei einander gegenüberliegende Seitenbänder 3 und am Ende dieser Bänder verbreiterte Teile 4 hat, von denen jedes so gebogen ist, daß es ein halbzylinderförmiges Kopfstück bildet. Die Seitenbänder 3 sind so angeordnet, daß, wenn die Vorrichtung gebrauchsfertig ist, wie in Fig. i bis 3 gezeigt, die Senkrechten auf ihren Flächen die Längsachse der Hülse schneiden und daß die Kopfstücke 4 in der Drehrichtung der Schraube verdreht sind, so daß die Bänder 3 entsprechend schraubenlinietlartig verwunden sind. Die Hülse wird dann in ein vorgerichtetes Loch einer Wand o. dgl. 6 eingelassen (s. Fig. 5), bis ihr Ende i mit dem Gewindeteil 2 aus der Rückseite der Wand o. dgl. herausragt. Dann wird eine Schraube 7 durch das Loch in den anzubringenden Gegenstand oder, wenn gewünscht, statt seiner in eine Unterlegscheibe eingelassen, so daß sich die Hülse schon vor der endgültigen Befestigung etwas zusammendrückt, wodurch eine kürzere Schraube für die Befestigung verwandt werden kann als die, welche für das vorläufige Zusammendrücken nötig ist. Beim Drehen der Schraube wird dann der Kopf 4, 4 an die Rückseite des zu befestigenden Gegenstandes (oder der Unterlegscheibe) herangezogen, und bei weiterem Drehen zieht die Schraube dann das Gewindeende 2 zum Kopf der Schraube und zwingt dadurch die Seitenbänder 3, unter dem auf sie ausgeübten Längsdruck auszuknicken. Die Teile der Seitenbänder 3, die an der Rückseite der Wand über das Loch hinwegragen, werden so, indem sie sich falten, nach außen gedrängt, wobei sie radial vorragende Endschleifen 5 bilden, was ein Herausziehen durch das Loch unmöglich macht. Der an der Wand zu befestigende Gegenstand 8 wird durch das Eingreifen der Schraube 7 in das an die Wand gepreßte Endstück 2 der zusammengepreßten Hülse gehalten.
  • Um die Zusammenpressung oder Verformung der Hülse weiter zu erleichtern, können die Bänder 3 mit gegenüberliegenden nach außen oder innen gerichteten Faltnasen, wie bei 9 in Fig.6 dargestellt, versehen werden. Diese werden schon von vornherein mit in die Bänder eingestanzt oder aber bei der nachfolgenden Bearbeitung eingedrückt. Der Zweck dieser Faltnasen 9 ist nicht, das Zusammenpressen der Seitenbänder an einer bestimmten Stelle herbeizuführen, sondern die Knickung einzuleiten, wobei die tatsächlichen Faltpunkte der Seitenbänder durch die Länge der aus dem Loch herausragenden Seitenbänder und die Dicke der Wand bestimmt werden. Eine Anzahl solcher Faltnasen 9 kann in jedem Band 3 angebracht werden. Um das Zusammenpressen der Seitenbänder 3 weiter zu erleichtern, kann ihnen schon bei der Herstellung eine leichte Ausbauchung gegeben werden, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich ist.
  • Um zu erreichen, daß nach der Zusammenpressung der Hülse ein möglichst großer Teil der Außenfläche jedes Bandes 3 in Berührung mit der Rückseite der Wand kommt, werden die Bänder zweckmäßig so geformt, daß der auf sie wirkende Längsdruck eine Verbiegung jedes Bandes nach außen herbeiführt, und zwar angefangen an einer Stelle, die der Wand näher liegt als dem Gewindeende 2.
  • Um so den Knickpunkt vorauszubestimmen, an dem die Ausbiegung einsetzen soll, werden die Faltnasen 9 angeordnet, oder aber 'die Bänder können auch von sich verjüngender Breite sein, d.li. die Breite jedes Bandes kann dem finit Gewinde versehenen Ende zu vergrößert Werden (nicht dargestellt), wodurch das Ende jedes Bandes der Knickung einen verhältnismäßig stärkeren Widerstand leisten wird als der Teil, der der Wandfläche näher liegt.
  • Bei dieser Ausführung werden die Bänder3 unter Längsdruck an einem Punkt 17 auf reichlich '/s ihrer nach innen über die Wand 6 hinausragenden Länge (s. Fig. 5a) ausknicken, wodurch ihr Teil 18 sich dicht an die Wand legt.
  • Um eine Verdrehung der Vorrichtung im Loch bei der Zusammenpressung oder Verformung oder nach solcher Zusammenpressung oder Verformung zu verhindern, können Rippen, Zungen oder Ansätze io seitwärts von den Kopfstücken 4, d, wie in Fig. i bis 6 gezeigt, abstehen, die sich in die Seiten des Loches in der Wand festbeißen und unbedingt jede Drehung der Vorrichtung darin unmöglich machen.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Form der Vorrichtung im Sinne der Erfindung ist besonders für dünnere Platten oder Metall geeignet. Statt daß das Kopfstück mit Ansätzen zur Verhinderung der Verdrehung versehen wird, ist hier ein Kopfstück ii in sechskantiger Form hergestellt, so daß es, wenn es in ein rundes Loch von annähernd dem gleichen Durchmesser wie die Entfernung quer über die Flächen des Sechsecks getrieben wird, fest gegen Drehung gesichert wird. Die Bänder 16 der Vorrichtung können mit Faltnasen 13 versehen werden, um das Ausknicken dieser Bänder leichter herbeizuführen. Die Vorrichtung ist außerdem mit Überlappungen 12, wie in Fig. 7 dargestellt, versehen, um dadurch Flanschteile zu bilden, die verhüten sollen, daß die Hülse durch die Öffnung rutscht, und die auch dazu dienen, um eine hinreichend große Fläche zu bilden, die gegen die Rückseite des zu befestigenden Gegenstandes drückt, wenn die Schraube angezogen wird. Bei dieser Hülsenform ist der Durchmesser der Bohrung im Endstück zweckmäßig so gehalten, daß der äußere Durchmesser der Schraube nur wenig kleiner ist als der innere Durchmesser der Hülse, so daß sie, wenn ihre Seitenbänder 16 zusammengepreßt sind, nicht herausgezogen werden kann, da jede an die Wand gepreßte Schleife zwei Dicken des Bandes (ähnlich der in Fig. 5 gezeigten Art) aufweist und die Kraft, die zur gewaltmäßigen Zerstörung der Befestigung nötig ist, entweder gleich der Festigkeit der Schraube selbst oder der Festigkeit der Wand sein muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusamtnendriickbare Gewindehülse zum Befestigen von Gewindestiften, wie Schrauben o. dgl., in besonders dünnen, vornehmlich aus mineralischen Stoffen bestehenden Wänden, Wandschalen o. dgl. mit einem annähernd zylindrischen Gew indeendteil, an das sich zwei einander gegenüberliegende, verformbare Seitenbänder anschließen, deren freie Enden verbreitert und zu annähernd halbzylindrischen Kopfstücken gebogen sind, so daß nach dem Einstecken der Hülse in ein Loch einer dünnen Wand o. dgl. beim Anziehen des eingeführten Gewindestiftes das Endteil unter Ausknicken der Seitenbänder an die Rückseite der Wand herangezogen wird und die Seitenbänder zu Schleifenstiicken gefaltet und schließlich fest gegen die Wand gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechten auf den Flächen der verformbaren Seitenbänder (3, 16) die Längsachse der Hülse schneiden und die Kopfstücke (.4, 11) der Bänder (3, 16) in der Drehrichtung des Gewindestiftes verdreht sind, so daß die Bänder schraubenlinienartig verwunden sind, um beim Anziehen des Gewindestiftes nicht in Drehrichtung verzerrt zu werden.
DER949A 1944-08-17 1950-02-11 Zusammendrueckbare Gewindehuelse zum Befestigen von Gewindestiften in besonders duenn en Waenden, Wandschalen o. dgl. Expired DE805925C (de)

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GB805925X 1944-08-17

Publications (1)

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DE805925C true DE805925C (de) 1951-06-04

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DER949A Expired DE805925C (de) 1944-08-17 1950-02-11 Zusammendrueckbare Gewindehuelse zum Befestigen von Gewindestiften in besonders duenn en Waenden, Wandschalen o. dgl.

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DE (1) DE805925C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398208A1 (fr) * 1977-07-18 1979-02-16 Hilti Ag Cheville expansible a nervures longitudinales coudables

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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