DE2936679A1 - Gehaeuse fuer eine fahrradglocke - Google Patents

Gehaeuse fuer eine fahrradglocke

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DE2936679A1 DE19792936679 DE2936679A DE2936679A1 DE 2936679 A1 DE2936679 A1 DE 2936679A1 DE 19792936679 DE19792936679 DE 19792936679 DE 2936679 A DE2936679 A DE 2936679A DE 2936679 A1 DE2936679 A1 DE 2936679A1
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Dipl.-Wirtsch.-Ing. Karl-Hermann 8744 Mellrichstadt Reich
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Reich Mellrichstadt GmbH
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Reich Mellrichstadt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals
    • G10K1/072Operating or striking mechanisms therefor
    • G10K1/074Operating or striking mechanisms therefor with rotary clappers or shells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/02Mechanical devices
    • B62J3/04Mechanical devices activated by the rider, e.g. bells or horns

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Description

  • Gehäuse für eine Fahrradglocke
  • Die erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse fÜr eine Fahrradglocke, deren einen Mittelstift haltender schalenförmiger Unterteil an seiner Unterseite einen oberen Teil einer Schelle zum Aufsetzen auf eine Fahrradlenkstange trägt.
  • Üblicherweise werden Fahrradglocken aus Metall gefertigt; dies fÜhrt dazu, daß der obere Teil der Schelle am Unterteil des Gehäuses angenietet oder angeschraubt oder auf andere eise befertigt wird und selbst aus einem Bügel besteht. Seitlich sind im Bügel Plechausbildun,en mit einem Gewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben vorgesehen. Da Fahrradglocken gewöhnlich an der Fahrradlenkstange angebracht werden und die Hand des Radfahrers nicht immer nur die Griffschalen erfaßt, sondern hEufig auch längs der Lenkstange wandert, besteht die Gefahr von Handverletzungen durch die vorstehenden Schraubenköpfe bzw.
  • durch die einzelnen Abschnitte der Schelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse fUr eine Fahrradglocke mit einem Unterteil zu schaffen, welches einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindunzsgemMß der obere Teil der Schelle am Unterteil des Gehäuses angeformt ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Unterteil aus Kunststoff. In diesem Fall ist es ohne weiteres möglich, den Unterteil einfarbig oder auch in verschiedenen Farben herzustellen. Es liegt auf der Hand, daß bei einem Kunststoffunterteil, der gegossen oder gespritzt werden kann, eine besonders einfache und billige Herstellung möglich ist. Wenn einmal das Werkzeug für einen Kunststoffteil hergestellt ist, ist die Fertigung in großer StÜckzahl und sehr wirtschaftlich leicht möglich. Abgesehen davon entf<ällt bei der Verwendung von Kunststoff auch der bei Metallteilen übliche zweite Arbeitsgang, in welchem nmlich das Gehause und somit auch der Unterteil verchromt oder vernickelt wird.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die freien Ränder des oberen Teiles der Schelle im Bereich der Befestigungsschrauben mindestens um die Stärke des Schraubenkopfes hochgezogen. Pa auf diese Weise die Schraubenköpfe seitlich abgedeckt sind, ist eine etwaige Handverletzung des Radfahrers durch die Schraubenköpfe praktisch ausgeschlossen; auch wird die Verletzungsgefahr des Radfahrers bei einem Sturz verringert.
  • Zweckmäßigerweise sind die Sitenflächen des oberen Teiles der Schelle abgerundet; die freien Runder des oberen Teiles der Schelle können abgerundet sein.
  • An der Innenseite des unteren Teiles ist bevorzugterweise ein aus dem Boden des letzteren herausgedrtlckter Haken vorgesehen.
  • Der weiter oben erwähnte Mittelstift, der z.B. aus metall besteht, kann im Unterteil eingegossen sein; bei Anwendung eines anderen Herstellungsverfahrens, z.B. des Spritzgußverflhrens, wird der Metallteil im Werkzeug so gehalten, daß er im Unterteil nachher fest verankert ist.
  • Der tiittelstift kann nach einer abgewandelten Ausfilhrungsform am Unterteil angeformt sein. Auch können zwei Stifte zur drehbaren Lagerung eines Betätiungshebels und eines Ubersetzungszahnrades an Unterteil angeformt sein. Auf diese Weise lSßt sich die Herstellung des Unterteiles noch weiter vereinfachen bzw. wirtschaftlicher gestalten.
  • Es ist auch möglich, daß der untere Teil der Schelle aus Kunststoff besteht. Bei einer derartigen Ausbildung der Schelle muß jedoch darauf geachtet werden, daß der untercTeil der Schelle den hohen Beanspruchungen beim Anschrauben der Fahrradglocke an der Lenkstange und in Wirkstellung gerecht wird.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausftlhrungsformen der Erfindung in vergrößertem Maßstab dargestellt; es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht auf einen Unterteil, Fig. 2 eine Unteransicht auf denselben Teil, Fig. 3 ein Detail nach Linie 3-3 in Fi. 2, Fig. 4 einen Schnitt gesäß Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Schrägansicht auf den Unterteil einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 6 eine Unteransicht auf den in Fig. 5 dargestellten Teil und Fig. 7 eine Unteransicht auf den Unterteil einer dritten Ausführungsforin.
  • Ein schalenförmig ausgebildeter Unterteil 1 eines Gehäuses fÜr eine Fahrradglocke weist einen umlaufenden Rand 2, welcher eine Aussparung 3 aufweist, auf; durch diese Aussparung greift der Betätigungshebel für die Fahrradglocke (nicht dargestellt).
  • Im Boden 4 des Unterteiles ist eine mittige oeffnung 5 zur Aufnahme des mittleren Metallstiftes der Fahrradglocke vorgesehen.
  • Sich diametral gegenüberliegend sind weiterhin zwei mit Gewinde versehene Bohrungen 5' und 6 für die Aufnahme der Enden von Befestigungsschrauben 7 vorgesehen.
  • Schließlich ist im Boden 4 noch ein Haken 8' aus der Bodenflflche herausgedrUckt, so daß eine öffnung 9' entsteht; am Haken kann die Ruckholfeder (nicht gezeigt) für den Betätigungshebel der Fahrradglocke eingehängt werden.
  • An der Unterseite des Unterteiles 1 sind zwei spiegelbildgleich ausgebildete Vorsprünge 8 und 9 angeformt, die durch einen Steg 10 miteinander verbunden sind. Der freie Rand des Steges 10 ist rund oder annähernd rund ausgebildet und bildet die Auflagefläche der Fahrradglocke auf der Fahrradstange.
  • Wie aus Fig. 2 bis Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Vorsprünge 8 bzw. 9 an ihren äußeren Seitenflächen 10' bzw. 11 abgerundet, und zwar so, daß deren Scheitelfläche 12 bzw. 13 bündig mit der Außenfläche 14 des Unterteiles abschließt.
  • Innerhalb der senkrecht von der Unterseite 15 abstehenden, außen rund ausgebildeten Wände 16 sind mit Gewinden 5' und 6 versehene runde Bücke 18 vorgesehen, welche durch Streben 19, 20 und'21 jeweils mit der Wand 16 verbunden sind.
  • Die Aufnahmebohrung 5 ist von der Unterseite her durch eine Kappe 22 abgedeckt. Die Verbindung zwischen den beiden Vorsprüngen 8 und 9 ist durch Stegteile 23 und 24 vorgenommen, die ebenfalls senkrecht von der Unterseite 15 des Unterteiles 1 vorstehen.
  • Die Oberkanten 25 der Wände 16 sind zur Verringerung einer Verletzungefahr abgerundet.
  • Auf den Oberrand 26 des Vorsprunges 18 wird in Wirkstellung der bÜgelförmige Unterteil 30 der Schelle aufgesetzt; die Schelle weist zwei Bohrungen 31 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben 7 auf. Das Außengewinde 32 der Befestigungsschraube 7 greift in das Gewinde 6 ein, welches beim Herstellen des Kunststoffteiles vorgesehen wird.
  • Der Abstand zwischen der Oberkante 26 des Vorsprunges 18 und der Oberkante 25 der Wand 16 ist mindestens so groß wie die Stärke der Schraubenkopfes 33. Auf diese Weise wird vermieden, daß durch den Schraubenkopf Handverletzungen auftreten.
  • Der Uberganpsbereich 35 von der Wand 16 zu den Stegteilen 23 bzw.
  • 24 ist etwas konkav gewölbt.
  • Der Unterteil 30 der Schelle kann, wie üblich, aus Metall bestehen; es ist jedoch auch möglich, auch diesen Teil aus Kunststoff zu fertigen; in diesem Fall ist die Haftreibung zwischen der Schelle und der Fahrradlenkstange entscheidend erhöht.
  • Bei der in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist zwar der Unterteil 40 - bestehend aus Kunststoff -grundsätzlich gleich aufrebaut wie der Unterteil 1, jedoch ist in diesem Fall ein tlittelstift 41 am Unterteil 40 angeformt und besteht ebenfalls aus dem gleichen Kunststoff. Ferner sind am Unterteil 40 zwei mit dem Mittelstift 41 parallele Stifte 42 und 43 vorgesehen, die ebenfalls am Unterteil 40 angeformt sind und aus dem gleichen Kunststoff bestehen. Der Stift 42 dient zur Lagerung des drehbaren Bet'itigungshebels (nicht gezeigt); der Stift 43 nimmt ein nicht gezeigtes Ubersetzungszahnrad auf, dessen Unterteil mit kleinem Durchmesser mit dem Zahngestsinge des Betätigungshebels kämmt und dessen Oberteil mit großem Durchmesser mit dem am Olockenschwengel angebrachten Zahnrad kämmt.
  • Bei der in Fig. 5 und Fig. 6 darzestellten Ausfilhrung8form ist zwar auch der obere Teil 44 der Schelle (8hnlich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemß Fig. 1 bis Fig. 4, jedoch verlaufen die Außenwände 45 und 46 bÜndig mit dem Fand 47 des Unterteiles 40.
  • Außer den parallel zueinander verlaufenden Sterteilen 48 und 49 sind auch die Seitenwandteile 50 und 51 des oberen Teiles der Schelle jeweils gleich hoch und parallel zueinander ausgebildet.
  • Die mit einem Innengewinde 52 versehenen Blöcke 53 sind durch rechtwinklig zueinander verlaufende Streben 54, 55 und 56 mit den Wandteilen 45, 50 und 51 verbunden.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausfürhungsform weist der Unterteil 60 einen größeren Durchmesser auf. Der obere Teil der Schelle 61 reicht mit den ruBenwSinden 62 und 63 nicht mehr bis zum Rand des Unterteiles, weist jedoch im Übrigen den bleichen Aufbau wie der entsprechende Teil nach Fim. 5 und Fig 6 auf.
  • Der weiter oben erwähnte Mittelteil 41, angeformt am Unterteil 40, weist an seinem freien Ende einen ,eringfU verdÜnnten Abschnitt 65 auf, der mit einem Außengewinde versehen sein kann.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Abschnitt 65 glatt ausgebildet, so daß der Glockenoberteil auf diesen Abschnitt aufgeschoben werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENT ANS P 4 V C H E 1. Gehäuse für eine Fahrradglocke, deren einen mittelstift haltender schalenförmiger Unterteil an seiner Unterseite einen oberen Teil einer Schelle zum Aufsetzen auf eine Fahrradlenkstange trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Schelle am Unterteil des Gehäuses angeformt ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daP die freien Runder des oberen Teiles der Schelle im Bereich der Befestigungsschrauben mindestens um die Stärke des Schraubenkopfes hochgezogen sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des oberen Teiles der Schelle abgerundet sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder des oberen Teiles der Schelle abgerundet sind.
  6. 6. Gehause nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Unterteiles ein aus dem Boden des letzteren herausgedrückter Haken vorgesehen ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstift am Unterteil angeformt ist.
    s. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte zur drehbaren Lagerung eines Betätigungshebels und eines Ubersetzungszahnrades am Unterteil angeformt sind.
DE2936679A 1979-09-11 1979-09-11 Gehäuse für eine Fahrradglocke Granted DE2936679B2 (de)

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DE2936679B2 DE2936679B2 (de) 1981-08-27
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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-GM 76 07 021, Veröffentlichung *
EP 00 08 841 A1 *

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DE2936679B2 (de) 1981-08-27
DE2936679C3 (de) 1987-05-07

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