DE3249326A1 - Fahrradglocke - Google Patents

Fahrradglocke

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Publication number
DE3249326A1
DE3249326A1 DE19823249326 DE3249326A DE3249326A1 DE 3249326 A1 DE3249326 A1 DE 3249326A1 DE 19823249326 DE19823249326 DE 19823249326 DE 3249326 A DE3249326 A DE 3249326A DE 3249326 A1 DE3249326 A1 DE 3249326A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bell
bicycle bell
wall
paragraph
bicycle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823249326
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Hermann Dipl.-Ing. 8744 Mellrichstadt Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reich Mellrichstadt GmbH
Original Assignee
Reich Mellrichstadt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Reich Mellrichstadt GmbH filed Critical Reich Mellrichstadt GmbH
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Publication of DE3249326A1 publication Critical patent/DE3249326A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals
    • G10K1/072Operating or striking mechanisms therefor
    • G10K1/074Operating or striking mechanisms therefor with rotary clappers or shells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/02Mechanical devices
    • B62J3/04Mechanical devices activated by the rider, e.g. bells or horns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Fahrradglocke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradglocke, welche aus einer Ober- und einer Unterschale mit einem Glockenwerk und einer Befestigungsschelle besteht, deren Unterteil auf einer Seite einen Hohlraum zum Aufschieben auf den Oberteil und auf der anderen Seite ein Befestigungsmittel aufweist.
  • Bei einer bekannten Fahrradglocke dieses Typs wird der Unterteil lediglich auf den parallel zum Boden der Unterschale verlaufenden vorkragenden Oberteil aufgeschoben und auf der anderen Seite mit einem Befestigungsmittel z.B. mit einer Befestigungsschraube verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrrad glocke des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei welcher eine bessere Arretierung des Unterteils am Oberteil auf der aufgeschobenen Seite erzielt werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß an der den Hohlraum glockenseitig abschließenden Wand des Unterteils ein einem Absatz des Oberteils zugepaßtes Loch vorgesehen ist.
  • Der Absatz kann aus einer Umrandung des Gewindeteils des Oberteils bestehen.
  • An der endabgekehrten Seite der Wand des Unterteils ist vorzugsweise ein den Absatz, die Umrandung o.dgl. hintergreifender Vorsprung vorgesehen.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Unteransicht auf eine Oberschale einer Fahrradglocke Fig. 2 einen Schnitt gem. Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht auf eine Unterschale, jedoch ohne Befestigungsschelle und Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine aus einer Oberschale 1 aus Kunststoff, einer Unterschale und einer Befestigungsschelle 3 bestehende Fahrradglocke weist in ihrer Oberschale 1 sämtliche beweglichen Teile auf. Die aus Kunststoff bestehende Oberschale 1 weist mittig einen angeformten Vorsprung 4 mit einer schlitzartigen Öffnung 5 auf; zwei Lagerungsstifte 6 und 7 tragen sämtliche beweglichen Teile der Fahrradglocke. Ein in Pfeilrichtung 8 beweglicher Handbetätigungshebel 9, der einteilig aus Kunststoff hergestellt ist, ist um die Achse des Lagerungsstiftes 6 verschwenkbar gelagert und auf diesem mit einem Kunststoffniet drehbar befestigt.
  • Der bügelförmige Abschnitt 10 des Handbetätigungshebels ist im Bereich 11 des Lagerungsstiftes 6 plattenförmig ausgebildet, jedoch in bezug auf seine Hauptlänge so geformt, daß er in der Bewegungsebene mindestens geringfügig biegbar ist. Von der Stelle 12 an ist die Tiefe des Handbetätigungshebels wesentlich größer als die Breite.
  • Am freien Ende des Handbetätigungshebels ist ein Umgrenzungsanschlag 13 vorgesehen, der bei einer Betätigung des Handhebels in Pfeilrichtung 8 am Lagerungsstift 7 des aus Metall bestehenden Anschlaghammers 14 anschlägt. In der Ruhestellung greift ein Begrenzungsanschlag 15 auf der anderen Seite am Lagerungsstift 7 an und verhindert somit eine etwaige weitere Durchbiegung des Handbetätigungshebels entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 16.
  • Im Anschlaghammer ist ein radial verlaufender Schlitz 17 vorgesehen, in welchen ein am Handbetätigungshebel angebrachter Stift 18 eingreift.
  • An der Innenseite des Oberteils sind radial verlaufend drei oder vier Streben 19 vorgesehen, die zur Aussteifung des Kunststoffteils dienen.
  • Neben dem Lagerungsstift 7 in Richtung auf den Vorsprung 4 hin ist eine Auflage 20 vorgesehen, deren Oberfläche 21 als Führung und zur Abstützung des freien Endes des Handbetätigungshebels 9 ausgebildet ist. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß diese Abstützung nur bei einer besonders großen Länge des Handbetätigungshebels und einer relativ kleinen Auflagerfläche auf dem Lagerungsstift 6 vorgesehen sein muß.
  • Beim Betätigen des Handhebels schlägt das eine Ende 21 an der Unterschale an und bei der Rückführung durch den Handbetätigungshebel das andere Ende 22; es entsteht also eine Zweiklangwirkung, wenn auch in der gleichen Tonhöhe.
  • Die aus Metall bestehende Unterschale 2, ist - wie bereits bemerkt - mit einem Stift 23 versehen, dessen unrunde Spitze der öffnung 5 im Vorsprung 4 zugepaßt ist. Die annähernd parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 24 und 25 sind jedoch mit schrägen Stufen 26 versehen; diese Stufen sind so ausgebildet, daß ein Abziehen des Oberteils der Glocke wesentlich erschwert wird. Da der Stift 23 gewöhnlich aus Metall besteht und der Vorsprung 4 aus Kunststoff ist die Reibungswirkung zwischen diesen beiden Teilen durch die schrägen Abstufungen wesentlich erhöht.
  • Die in Fig. 3 nicht dargestellte Befestigungsschelle 3 ist in ihren Einzelheiten in Fig. 4 gezeigt. An der Unterschale 2 ist mittels eines Niets 30 der Oberteil 31 der Befestigungsschelle - bestehend aus Metall - angebracht.
  • Der Unterteil der Schelle ist einstückig und besteht aus Kunststoff. Während die rechte Seite des Unterteils der Schelle üblicherweise mit einer Versenkschraube 33 mit dem Befestigungsschellenoberteil verbünden wird, ist auf der linken Seite parallel zum glockenabgekehrten Wandabschnitt 34 ein Wandabschnitt 35 vorgesehen, der einen Hohlraum bildet, welcher nur in Richtung auf die Schraube 33-hin offen ist.
  • Dieser Hohlraum nimmt - selbstverständlich - bevor die Schraube eingesetzt und eingeschraubt wird, das vorspringende Ende 36 des metallischen Schellenoberteils auf.
  • Gewöhnlich weist die Wandung 35 ein Loch 37 auf, welches so groß ist, daß der Kragen des Gewindes 39 mit Spiel in dieser öffnung gehalten werden kann.
  • An der zur Schraube 33 weisenden Kante der Wand 35 ist ein Vorsprung 40 vorgesehen, der relativ flach ist, so daß nach einem Aufsetzen der Fahrradglocke auf die Lenkstange und einem Anspannen der Schraube 33 der Kragen 38 noch in die Öffnung 37 hineinpaßt.
  • Durch den Vorsprung 40, der sich mit Spiel hinter den Kragen 38 setzt, wird verhindern, daß nach dem Aufschieben des Befestigungsschellenunterteils auf das Oberteil letzteres sich selbsttätig lösen kann.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird auch der Hammer aus Kunststoff hergestellt. Der Querschnitt des Betätigungshebels kann statt wie bei der gezeigten Querschnittsform auch als Träger gleicher Biegespannung ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE Fahrradglocke, bestehend aus einer Ober- und einer Unterschale mit einem Glockenwerk und einer Befestigungsschelle, deren Unterteil auf einer Seite einen Hohlraum zum Aufschieben auf den Oberteil und auf der anderen Seite ein Befestigungsmittel aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der den Hohlraum glockenseitig abschließenden Wand (35) des Unterteils ein einem Absatz des Oberteils zugepaßtes Loch (37) vorgesehen ist.
  2. 2) Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Absatz aus einer Umrandung (38) des Gewindeteils des Oberteils besteht.
  3. 3) Fahrradglocke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der endabgekehrten Seite der Wand (35) des Unterteils ein den Absatz, die Umrandung o.dgl. hintergreifender Vorsprung (40) vorgesehen ist.
DE19823249326 1982-07-06 1982-07-06 Fahrradglocke Withdrawn DE3249326A1 (de)

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DE (1) DE3249326A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134523A1 (de) * 1991-10-18 1993-04-22 Reich Gmbh Fahrradglocke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4134523A1 (de) * 1991-10-18 1993-04-22 Reich Gmbh Fahrradglocke

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