DE3225261A1 - Fahrradglocke - Google Patents

Fahrradglocke

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DE3225261A1
DE3225261A1 DE19823225261 DE3225261A DE3225261A1 DE 3225261 A1 DE3225261 A1 DE 3225261A1 DE 19823225261 DE19823225261 DE 19823225261 DE 3225261 A DE3225261 A DE 3225261A DE 3225261 A1 DE3225261 A1 DE 3225261A1
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Karl-Hermann Dipl.-Ing. 8744 Mellrichstadt Reich
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Reich Mellrichstadt GmbH
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Reich Mellrichstadt GmbH
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/07Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube mechanically operated; Hand bells; Bells for animals
    • G10K1/072Operating or striking mechanisms therefor
    • G10K1/074Operating or striking mechanisms therefor with rotary clappers or shells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/02Mechanical devices
    • B62J3/04Mechanical devices activated by the rider, e.g. bells or horns

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Description

ANMELDER: Reich GmbH +Co. KG Mellrichstadt 8744 Mellrichstadt/üfr.
TITEL:
"Fahrradglocke"
ZUSATZ ZU PATENT ... (Patentanm. P 32 12 003.6-21 vom 31.3.1982)
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradglocke, welche aus einer Ober- und einer Unterschale, einem mit seinen beweglichen Teilen in/an der Oberschale angebrachten Glockenwerk, mit einem aus Kunststoff bestehenden, an einen Anschlaghammer angreifenden, bügeiförmigen Betätigungshebel und an der Unterschale angebrachten Befestigungsschellenteilen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Fahrradglocke nach Patent ... (Patentanm. P 32 12 003.6-21) noch weiter zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Handbetätigungshebel zwei Bewegungsbegrenzungsanschläge aufweist und durch seine Eigenspannung in die Ausgangsstellung zurückführbar ist.
Bankverbindung, Boyer. Verein.bonk MOnchen, Konto «0404 (BLZ 70020270) · Po«t.checkkonto, München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nurPADipl.-lne.S.Staeger)
.5-
Da dem Handbetätigungshebel im Gegensatz zum Patent ... (Patentanm. P 32 12 003.6-21) im vorliegenden Fall auch die Funktion der Rückholfeder zugeordnet wird, kann nicht nur der entsprechende Teil aus Metall vollständig in Wegfall kommen, sondern es wird auch möglich, den ganzen Handbetätigungshebel einstückig aus Kunststoff herzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist an der der Unterschale zugekehrten Seite des Handbetätigungshebels ein in den Anschlaghammer eingreifender Stift angebracht.
Wenn an der Fahrradglocke ein an der Oberschaleninnenseite angeformter fester Lagerungsstift für den Anschlaghammer vorgesehen ist, kann neben dem Lagerungsstift eine Auflage für den Betätigungshebel vorgesehen sein. Auch wenn diese Auflage nicht in allen Fällen notwendig ist, kann sie jedoch als Abstützung für das Ende des Handbetätigungshebels in manchen Fällen notwendig sein.
Der Handbetätigungshebel ist bevorzugterweise mindestens teilweise in seiner Bewegungsebene biegbar und weist nur im Bereich seines Lagerungsstiftes eine in seiner Bewegungsebene liegende Verbreiterung auf.
Wenn - wie bei Patent (Patentanm. P 32 12 003.6-21) - ein
mittiger Verbindungsstift an der Unterschale und eine zugepaßte unrunde öffnung in einem Vorsprung in der Oberschale der Fahrradglocke vorgesehen sind, kann der Stift an seinem Eingriffsende mindestens eine zu dessen Spitze hin konvergierende Schrägfläche aufweisen. Hierdurch wird die Bindung zwischen Ober- und Unterschale noch weiter verbessert, daß ein Lösen der Oberschale noch schwieriger wird wie im Falle des Patents ... (Patentanm. P 32 12 003.6-21).
322526Ί
. G-
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen sämtliche Teile der Oberschale mit Ausnahme des Anschlaghammers aus Kunststoff. Dies kann noch dadurch gefördert werden, daß die beweglichen Teile an den jeweiligen Lagerungsstiften mit Kunststoffnieten befestigt werden.
Weiterhin soll eine Verbesserung gegenüber der Fahrradglocke nach Patent ... (Patentanm. P 32 12 003.6-21) dadurch erreicht werden/ daß bei einer Ausbildung der Fahrradglocke/ bei der der untere Teil der Befestigungsschelle aus Kunststoff besteht, auf einer Seite einen Hohlraum zum Aufschieben auf den oberen Teil und auf der anderen Seite eine Befestigungsschraube aufweist. Erfindungsgemäß kann an der den Hohlraum glockenseitig abschließenden Wand des unteren Schellenteils ein dem Gewinde des oberen Schellenteils zugepaßter, in den Hohlraum hineinragender Vorsprung vorgesehen sein.
Wenn das Gewinde im oberen Schellenteil mit einem Kragen versehen ist, kann der Vorsprung den Kragen an der endabgekehrten Seite übergreifen. Durch diese Ausbildung des unteren Befestigungsschellenteils wird verhindert, daß er sich nach Entfernen der Schraube auf der einen Seite selbsttätig vom oberen Schellenteil löst. Der Vorsprung muß also eine Höhe haben, die einerseits ein Aufschieben des unteren Befestigungsschellenteils ohne Schwierigkeiten ermöglicht, andererseits jedoch ein Herunter- oder Herausfallen zumindest stark behindert.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht auf eine Oberschale einer Fahrradglocke,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig.1,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf eine Unterschale, jedoch ohne Befestigungsschelle und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Eine aus einer Oberschale 1 aus Kunststoff, einer Unterschale und einer Befestigungsschelle 3 bestehende .Fahrradglocke weist in ihrer Oberschale 1 sämtliche beweglichen Teile auf. Die aus Kunststoff bestehende Oberschale 1 weist mittig einen angeformten Vorsprung 4 mit einer schlitzartigen öffnung 5 auf; zwei Lagerungsstifte 6 und 7 tragen sämtliche beweglichen Teile der Fahrradglocke. Ein in Pfeilrichtung 8 beweglicher Handbetätigungshebel 9, der einteilig aus Kunststoff hergestellt ist, ist um die Achse des Lagerungsstiftes 6 verschwenkbar gelagert und auf diesem mit einem Kunststoffniet drehbar befestigt.
Der bügeiförmige Abschnitt 10 des Handbetätigungshebels ist im Bereich 11 des LagerungsStiftes 6 plattenförmig ausgebildet, jedoch in bezug auf seine Hauptlänge so geformt, daß er in der Bewegungsebene mindestens geringfügig biegbar ist. Von der Stelle 1.2 an ist die Tiefe des Handbetätigungshebels wesentlich größer als die Breite.
Am freien Ende des Handbetätigungshebels ist ein Umgrenzungsanschlag 13 vorgesehen, der bei einer Betätigung des Handhebels in Pfeilrichtung 8 am Lagerungsstift 7 des aus Metall bestehenden Anschlaghammers 14 anschlägt. In der Ruhestellung ' greift ein Begrenzungsanschlag 15 auf der anderen Seite am Lagerungsstift 7 an und verhindert somit eine etwaige weitere
Durchbiegung des Handbetätigungshebels entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 16.
Im Anschlaghammer ist ein radial verlaufender Schlitz 17 vorgesehen , in welchen ein am Handbetätigungshebel angebrachter Stift 18 eingreift.
An der Innenseite des Oberteils sind radial verlaufend drei oder vier Streben 19 vorgesehen, die zur Aussteifung des Kunststoffteils dienen.
Neben dem Lagerungsstift 7 in Richtung auf den Vorsprung 4 hin ist eine Auflage 20 vorgesehen, deren Oberfläche 21' als Führung und zur Abstützung des freien Endes des Handbetätigungshebels 9 ausgebildet ist. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß diese Abstützung nur bei einer besonders großen Länge des Handbetätigungshebels und einer relativ kleinen Auflagerfläche auf dem Lagerungsstift 6 vorgesehen sein muß.
Beim Betätigen des Handhebels schlägt das eine Ende 21 an der Unterschale an und bei der Rückführung durch den Handbetätigungshebel das andere Ende 22; es entsteht also eine Zweiklangwirkung, wenn auch in der gleichen Tonhöhe.
Die aus Metall bestehende Unterschale 2, ist - wie bereits bemerkt - mit einem Stift 23 versehen, dessen unrunde Spitze der öffnung 5 im Vorsprung 4 zugepaßt ist. Die annähernd parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 24 und 25 sind jedoch mit schrägen Stufen 26 versehen; diese Stufen sind so ausgebildet, daß ein Abziehen des Oberteils der Glocke wesentlich erschwert wird. Da der Stift 23 gewöhnlich aus Metall besteht und der Vorsprung 4 aus Kunststoff ist die Reibungswirkung zwischen diesen beiden Teilen durch die
Λ-
schrägen Abstufungen wesentlich erhöht.
Die in Fig. 3 nicht dargestellte Befestigungsschelle 3 ist in ihren Einzelheiten in Fig. 4 gezeigt. An der Unterschale ist mittels eines Niets 30 der Oberteil 31 der Befestigungsschelle - bestehend aus Metall - angebracht.
Der Unterteil der Schelle 31 ist einstückig und besteht aus Kunststoff. Während die rechte Seite des Unterteils der Schelle üblicherweise mit einer Versenkschraube 33 mit dem Befestigungsschellenoberteil verbunden wird, ist auf der linken Seite parallel zum glockenabgekehrten Wandabschnitt 34 ein Wandabschnitt 35 vorgesehen, der einen Hohlraum bildet, welcher nur in Richtung auf die Schraube 33 hin offen ist. Dieser Hohlraum nimmt - selbstverständlich - bevor die Schraube eingesetzt und eingeschraubt wird, das vorspringende Ende 36 des metallischen Schellenoberteils auf. Gewöhnlich weist die Wandung 35 ein Loch 37 auf, welches so groß ist, daß der Kragen des Gewindes 39 mit Spiel in dieser öffnung gehalten werden kann.
An der zur Schraube 33 weisenden Kante der Wand 35 ist ein Vorsprung 40 vorgesehen, der relativ flach ist, so daß nach einem Aufsetzen der Fahrradglocke auf die Lenkstange und einem Anspannen der Schraube 33 der Kragen 38 noch in die öffnung 37 hineinpaßt.
Durch den Vorsprung 40, der sich mit Spiel hinter den Kragen 3-8 setzt, wird verhindern, daß nach dem Aufschieben des Befestigungsschellenunterteils auf das Oberteil letzteres sich selbsttätig lösen kann.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird auch der Hammer aus Kunststoff hergestellt. Der Querschnitt des Betätigungshebels kann statt wie bei der gezeigten Querschnittsform auch als Träger gleicher Biegespannung ausgebildet sein.
- Lee rseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Fahrradglocke, bestehend aus einer Ober- und einer Unterschale, einem mit seinen beweglichen Teilen in/an der Oberschale angebrachten Glockenwerk,mit einem aus Kunststoff bestehenden, an einem Anschlaghammer angreifenden, bügeiförmigen Handbetätigungshebel und an der Unterschale angebrachten Befestigungsschellenteilen nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 12 003.6-21), dadurch gekennzeichnet daß der Handbetätigungshebel zwei Bewegungsbegrenzungsanschläge aufweist und durch seine .Eigenspannung in die Ausgangsstellung zurückführbar ist.
    Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Unterschale zugekehrten Seite des Handbetätigungshebels ein in den Anschlaghammer eingreifender Stift angebracht ist.
    Bankverbindung t Bayer. Vereintbank MOnchen, Konto 620404 (BLZ 700 202 70) ■ Potticheckkontot MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080)
    3. Fahrradglocke nach Anspruch 1 oder 2 mit einem an der Oberschaleninnenseite angeformten festen Lagerungsstift für den Anschlaghammer, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Lagerungsstift eine Auflage „für den Betätigungshebel vorgesehen ist.
    4. Fahrradglocke nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbetätigungshebel mindestens teilweise in seiner Bewegungsebene biegbar ist und nur im Bereich seines Lagerungsstiftes eine in seiner Bewegungsebene liegende Verbreiterung aufweist.
    5. Fahrradglocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mittigen Verbindungsstift an der Unterschale und einer zugepaßten unrunden öffnung in einem Vorsprung der Oberschale, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an seinem Eingriffende mindestens eine zu dessen Spitze hin konvergierende Schrägfläche aufweist.
    6. Fahrradglocke nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Oberschale mit Ausnahme des Anschlaghammers aus Kunststoff bestehen.
    7. Fahrradglocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der untere Teil der Befestigungsschelle aus Kunststoff bestehend auf einer Seite einen Hohlraum zum Aufschieben auf den oberen Teil und auf der anderen Seite eine Befestigungsschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Hohlraum glockenseitig abschließenden Wand des unteren Schellenteils ein dem Gewinde des oberen Schellenteil zugepaßter, in den Hohlraum hineinragender Vorsprung vorgesehen ist.
    8. Fahrradglocke nach Anspruch 7, bei der das Gewinde im oberen Schellenteil mit einem Kragen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung den Kragen an der endabgekehrten Seite übergreift.
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