DE2727455C3 - Pinsel - Google Patents

Pinsel

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DE2727455C3
DE2727455C3 DE19772727455 DE2727455A DE2727455C3 DE 2727455 C3 DE2727455 C3 DE 2727455C3 DE 19772727455 DE19772727455 DE 19772727455 DE 2727455 A DE2727455 A DE 2727455A DE 2727455 C3 DE2727455 C3 DE 2727455C3
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brush
clamp
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DE19772727455
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Eckart Werk Standard Bronzepulver Werke Carl Eckart GmbH and Co
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Eckart Werk Standard Bronzepulver Werke Carl Eckart GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

d. h. die Stelle, an der die Farbe zwischen Zwinge und Ansatz gelangen konnte, an dem Stiel und nicht unmittelbar am Borstenbündel angrenzt
Aber auch das Zusammenstecken von Ansatz und Zwinge ist wesentlich einfacher als bei de." bekannten Ausführungsform, da beim erfindungsgemäßen Pinsel die Zwinge den Ansatz umschließend aufgesteckt wird.
Ferner ist man beim erfindungsgemätten Pinsel in der Gestaltung des an der Zwinge vorgesehenen Abschnittes frei. Somit ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in dem an den konisch ausgebildeten Rand anschließenden Abschnitt die Innenwand der Zwinge geriffelt ist und daß die Zwinge mindestens im Bereich ihres dem Borstenbündel zugewandten Endes außenseitig mit einer den Fluß des Anstrichmittels hemmenden Profilierung versehen ist. Dadurch soll ein Oberlaufen der Farbe gebremst werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unte; ansprächen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Pinsels,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Zwinge,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ansatzes am Stiel des Pinsels,
F i g. 4 eine Detailwiedergabe aus F i g. 2 und
F i g. 5 einen Querschnitt des freien Endes des Ansatzes des Stieles.
Die das Mittelstück des Pinsels 1 bildende Zwinge 2 erfüllt zwei Funktionen, nämlich zum einen die Halterung des Borstenbündels 3 und zum anderen dessen Befestigung am Stiel 4. Zur Erfüllung dieser beiden Funktionen hat sie eine besondere Form, von deren Merkmalen besonders der an ihrem Ende 5 vorgesehene konisch ausgebildete Rand 6 hervorzuheben ist, der eine nach innen gezogene Schlußform des Borstenbündels 3 dadurch bewirkt, daß der Öffnungsquerschnitt in Höhe des Umfangsrandes 7 größer ist als am äußeren Öffnungsrand 8. Die aus Fig.4 zu ersehende geriffelte Innenwand 9 der Zwinge 2, die sich mindestens über einen Teil der Borstenlänge erstrecken soll, trägt außerdem zum Zusammenhalt der einzelnen Borsten bei, in die, wie bei der Pinselherstellung üblich, in den Zeichnungen nicht dargestellte Pappstreifen eingesetzt sind. Beispielsweise können vier Pappstreifen von etwa 8 mm Stärke versetzt zueinander derart so eingesetzt sein, daß sie bis an den oberen Zwingenrand reichen, wodurch Hohlräume für eine ausreichende Farbenaufnahme und allmählichen Farbrücklauf geschaffen sind und die Borsten selbst außeidem den gewünschten Schluß erhalten.
An ihrem entgegengesetzten Ende weist die Zwinge 2 einen zylindrischen Abschnitt 10 sowie einen daran anschließenden konischen Bereich 11 auf, die beide mit einer entsprechenden Profilierung am Außenmantel des Ansatzes 12 vom Pinselstiel 4, d. h. einem konischen Randbereich 13, sowie einem hinterschnittenen Abschnitt 14 derart zusammenwirken, daß die Zwinge 2 beim Aufstecken auf den Ansatz 12 unverrückbar einrastet so daß die Pinselteile fest zusammengehalten sind. Die beanspruchte Form der miteinander in Eingriff zu bringenden Teile von Stiel 4 und dem aus Zwinge 2 und Borstenbündel 3 bestehenden Pinselkopf ergibt wie ersichtlich, einen nahtlosen Übergang zwischen diesen beiden Geräteteilen, ohne irgendwelche hervorragenden Kanten.
Die flachovale Form von Stiel 4, Zwinge 2 und Sorstenbündel 3 sorgt zusammen mit der im Gegensatz zu einem glatten Kunststoff- oder Holzstiel griffsympathisch erudierten, matten Oberfläche 15 des Stiels 4 und dessen gegenüberliegenden Abflachungen 16 dafür, daß der Pinsel gut in der Hand des Benutzers liegt. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit ist, wie F i g. 5 zeigt, der Ansatz 12 des Pinsels 4 mit versteifenden Querwänden 17,18 versehen.
Als besonders wesentlich ist noch die Ausbildung der Außenwand der vorzugsweise aus einem lösungsmittelbeständigen Werkstoff bestehenden Zwinge 2 hervorzuheben, die mindestens an ihrem dem Borstenbündel 3 zugewandten Erde außenseitig mit einer Profilierung 19 versehen ist, die den Farbrücklauf vom Pinselkopf zum Stiel verringert bzw. stoppt. Als geeignete Profilform hat sich besonders eine Imitation nebeneinander liegender Kordelwicklungen erwiesen. Jedoch hat sich herausgestellt, daß die Wirkung einer Profilierung in Gestalt eines schuppenförmigen Rillenbandes als Lackrücklaufbremse noch effektiver ist.
Der Stiel 4 kann natürlich, wie üblich, mit Befestigungshilfsmitteln wie etwa einer Bohrung 20 ausgestattet sein.
Schließlich kann die Zwinge 2 durch den Hohlraum mit einem Führungsrohr versehen sein, das den Einsatz verschiedenartiger Stiele ermöglicht, die jedoch särmlich mit dem gleichen Ansatz am Stiel versehen sein müssen.
Der Stiel als auch die das Borstenbündel haltende Zwinge seilen aus einem Kunststoff hergestellt sein, der gegenüber Färb- und Lackverdünnungs- und Lösungsmitteln resistent sein soll, so daß der Pinsel völlig metallfrei ist, was vor allem beim Auftragen von Beizmitteln und beim Abstauben stromführender Kabel wichtig ist.
Die Verwendung von Kunststoff hat daneben den Vorteil des geringen Gewichts — gegenüber dem Einsatz von Holz als Pinselstielwerkstoff — niedrigen Preis.
Außerdem stellt die aus F i g. 1 ersichtliche stumpfe Ausbildung des Stielendes sicher, daß im Gegensatz zum Gebrauch spitz endender Stiele Verletzungen ausgeschlossen sind.
Der flachovale Querschnitt des Borstenbündels, von dessen Borsten 90% bis zum Pinselende reichen, die restlichen 10% abgestutzt kürzer angeordnet sind und damit die langen Borsten abstützen, zwingt das Borstenbündel während des Streichens in die beste Arbeitshaltung, d. h. in die angestrebte Keil- oder Meißelform, die zusammen mit dem Einsatz hochwertiger Chinaborsten ein randgenaues Streichen mit exaktem Ansatz gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichrnngen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Pinsel zum Auftragen von Anstrichmitteln, wie Lacken, Farben oder Lasuren, mit einem «inen Ansatz aufweisenden Stiel und einer das Borstenbündel haltenden Zwinge, wobei der Ansatz im Anschluß an den Stiel einen konischen Randbereich sowie hierauf folgend einen hinterschnittenen Abschnitt aufweist, wobei die Zwinge im Bereich ihres auf den Stiel zu gerichteten Endes ein beim Zusammenstecken von Ansatz und Zwinge in den hinterschnittenen Abschnitt einrastbares Rastglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sitel (4) zugewandte Ende der Zwinge (2) in einer den Ansatz (12) umschließenden V/eise aufsteckbar ist.
2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (2) an ihrem dem Sitiel zugewandten Ende einen in Gebrauchslage dem konischen Randbereich (13) des Ansatzes (12) gegenüberliegenden zylindrischen Abschnitt (10) sowie in Richtung auf das Borstenbündel folgend einen in den hinterschnittenen Abschnitt (14) als Rastglied eingreifenden konischen Bereich (11) aufweist.
3. Pinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) des Stieles (4) hohl ausgebildet und mit versteifenden Querwänden (17,18) versehen ist.
4. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis; 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4), die Zwinge (2) und das Borstenbündel (3) im wesentlichen einen flachovalen Querschnitt aufweisen.
5. Pinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4) zwei einander gegenüberliegende, parallel zur Hauptachse der ovalen Querschnittsfläche des Stiels angeordnete Abflachungen (16) aufweist.
6. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (2) an ihrem dem Borstenbündel zugewandten Ende (5) einen konisch ausgebildeten Rand (6) aufweist, daß der Öffnungsquerschnitt der Zwinge in Richtung zum Stiel (4) zunimmt.
7. Pinsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den konisch ausgebildeten Hand (6) anschließenden Abschnitt die Innenwand (9) der Zwinge geriffelt ist.
8. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (2) mindestens im Bereich ihres dem Borstenbündel zugewandten Endes (5) außenseitig mit einer den Fluß des Anstrichmittels hemmenden Profilierung (19) versehen ist.
9. Pinsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als schuppenförmiges Rillenband ausgebildet ist.
10. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (2) aus einem gegenüber Färb- und Lackverdünnungs- und -lösungsmitteln resistenten Werkstoff besteht.
11. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4) aus Kunststoff geformt ist und eine durch entsprechende Erosion aufgerauhte Oberfläche (15) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Pinsel zum Auftragen von Anstrichmitteln, wie Lacken, Farben oder Lasuren, mit einem einen Ansatz aufweisenden Stiel und einer das Borstenbündel haltenden Zwinge, wobei der Ansatz im Anschluß an den Stiel einen konischen Randbereich sowie hierauf folgend einen hinterschnittenen Abschnitt aufweist, wobei die Zwinge im Bereich ihres auf den Stiel zu gerichteten Endes ein beim Zusammenstecken von Ansatz und Zwinge in den hinterschnittenen Abschnitt einrastbares Rastglied aufweist.
Ein kritischer Punkt bei Pinseln ist die Verbindung zwischen Stiel und Fassung, die schon in verschiedener Weise, jedoch noch keineswegs befriedigend gelöst wurde. So hat man beispielsweise vorwiegend bei
is Flachpinseln zunächst flachovale Metallhülsen verwendet, die an einem offenen Ende das Borstenbündel aufnehmen, an ihrer gegenüberliegenden Seite dann abgequetscht und dadurch auf dem Stiel festgehalten sind. Bekannt ist auch die Verwendung aus Kunststoff bestehender Pinselzwingen für Flachpinsel, die einen ovalen Abschnitt aufweisen, der die Borsten umfaßt und einen zylindrischen Abschnitt, der auf den runden Pinselstiel aufgesteckt wird.
Neben üem ebenfalls bekannten kostspieligen Einschlagen und Verkleben gehört zum Stand der Technik auch die lösbare Verbindung zwischen Stiel und Fassung, bei welcher der Pinselstiel mit einem Ansatz größeren Durchmessers ausgestattet ist, auf dessen Außengewinde eine Fassung für das Borstenbündel aufgeschraubt wird (DE-GM 7 101 037). Diese Art der Schraubverbindung setzt eine relativ genaue Maßhaltigkeit der zu verbindenden Teile voraus, die besonders bei der Bearbeitung von Kunststoff schwer zu verwirklichen ist.
Ein Pinsel der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 6 813 263 bekannt. Bei dem bekannten Pinsel ist die Zwinge über ihre gesamte Länge in den Ansatz einsteckbar. Dieser Umstand bedingt jedoch, daß die Zwinge mit dem Borstenbündel nach der Verrastung nicht mehr vom Pinselstiel getrennt werden kann. Außerdem ist das Zusammenstecken von Zwinge und Ansatz schwierig, weil der Zwingenabschnitt mit dem größeren Durchmesser in den Abschnitt des Ansatzes mit dem kleineren Durchmesser gesteckt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pinsel zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen dem Pinselstiel und der Zwinge für das Borstenbündel für Anstreicharbeiten zwar ausreichend fest, für einen Borstenbündelwechsel jedoch lösbar ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Pinsel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das dem Stiel zugewandte Ende der Zwinge in einer den Ansatz umschließenden Weise aufsteckbar ist.
Auf diese Weise sind Ansatz und Zwinge zwar gegen eine ungewollte Trennung gesichert, lassen jedoch sich andererseits bei Bedarf voneinander lösen, so daß die Zwinge mit dem Borstenbündel austauschbar ist. Im zusammengesteckten Zustand kann die den Ansatz umschließende und das Borstenbündel aufnehmende Zwinge ergriffen und durch starken Zug von dem Ansatz wieder abgezogen werden, wobei gegebenenfalls mit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl., der zwischen dem Ansatz und dem dem Stiel zugewandten Ende der Zwinge eingeführt wird, nachgeholfen werden kann.
Außerdem ist die Gefahr eines Verklebens der Zwingenwandung und der Wandung des Ansatzes nicht so groß wie bei dem bekannten Pinsel, da die Nahtstelle,
DE19772727455 1977-06-18 1977-06-18 Pinsel Expired DE2727455C3 (de)

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DE2727455A1 DE2727455A1 (de) 1979-01-11
DE2727455B2 DE2727455B2 (de) 1981-03-26
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