DE202020101488U1 - Breitpinsel - Google Patents

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    • A46B5/02Brush bodies; Handles integral with brushware specially shaped for holding by the hand
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Abstract

Breitpinsel, bestehend aus einem Griff und einem flachen Haarbündel, das in einer Hülse befestigt ist, die in der Seitenansicht des Pinsels eine gleichmäßige Dicke und in der Vorderansicht des Pinsels eine gleichmäßige Breite und über die gesamte Frontalebene der Hülse eine flachgedrückte Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff über mindestens 2/3 der Länge im Querschnitt rund ausgeführt ist und ein Passstück aufweist, das mit der im Querschnitt runden Form des Griffs verbunden ist, in die Hülse eingreift und in dieser befestigt ist, wobei das Haarbündel an der Austrittsstelle aus der Hülse in der Breite größer als der maximale Durchmesser des Griffs ist und in der Dicke kleiner als der maximale Durchmesser des Griffs ist.

Description

  • Das vorgeschlagene Gebrauchsmuster betrifft die Herstellung von Breitpinseln für die Malerei.
  • Ein Breitpinsel ist ein flacher Pinsel mit sehr weichen Borsten. Dieses Werkzeug war ursprünglich dafür konzipiert, mit einem Streichpinsel hervorgerufene Mängel auszubessern. Mittlerweile wird der Pinsel auch allein zum Bemalen beliebiger Oberflächen verwendet. Breitpinsel gibt es in verschiedenen Größen, von kleinen mit einer Breite von 10 mm bis hin zu besonders breiten, wobei der Pinsel jedoch stets flach ist. Die beliebtesten und gefragtesten Varianten von Breitpinseln weisen eine flache Ausführung mit einer Breite von 20 mm bis zu 100 - 160 mm auf. Sie werden sowohl aus preiswerten synthetischen Fasern als auch aus Naturborsten oder beispielsweise Dachshaar hergestellt. Ein Breitpinsel wird durch Befestigung einer Borstenfassung aus Metall und Aufstecken eines Holzgriffs hergestellt.
  • Bekannt ist ein Pinsel ( US-Patent Nr. 871494 , veröffentlicht am 19.11.1907), bestehend aus einem Griff, einem Verbindungselement mit einer geschlossenen, ovalen Form mit drei Abtrennungen im Inneren und einer Befestigungsstelle, einer Fixierungsfläche in Form eines länglichen Streifens mit geriffelten Rändern, die auf der einen Seite in der Mitte einen Vorsprung in Form eines kegelförmigen Stabs und an den Rändern zwei Durchgangslöcher zur Befestigung aufweist, und Borsten. Der Griff ist mit einer Aufnahme ausgeführt, an der bei der Montage des Pinsels das Verbindungselement angebracht wird, und danach werden die Borsten eingesetzt, die mit Hilfe der Fixierungsfläche befestigt werden. Dabei gelangen das Verbindungselement und die Fixierungsfläche mit ihren vorstehenden Teilen in entsprechende Aussparungen und Vertiefungen der Aufnahme, werden zu einem Pinsel verbunden, und die Borsten werden fest fixiert. Eine zusätzliche Fixierungsfläche wird durch die genannten Löcher mit zwei Nägeln am Griff befestigt. Mit dem vorstehend beschriebenen Pinsel können Oberflächen nach dem üblichen Verfahren bemalt werden, es ist allerdings schwierig, schwer zugängliche Stellen, beispielsweise hinter Hindernissen, oder komplex geformte Objekte zu bemalen.
  • Nachteile der bekannten Erfindung sind eine geringe Qualität der Bemalung komplexer Oberflächen und schwer zugänglicher Stellen, eine niedrige Arbeitsproduktivität und mangelnder Komfort der Pinselführung.
  • Weiterhin ist ein auswechselbarer Pinsel bekannt, umfassend einen Griff mit einem damit verbundenen Ansatz mit Borsten, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff und der Ansatz mit einer Zweipunkthalterung verbunden sind, die auf der Seite des Griffs eine Aufnahmefläche und auf der Seite des Ansatzes eine rechteckige Fläche aufweist, wobei die Aufnahmefläche und die rechteckige Fläche mit einem Winkel von 30 - 80 ° zur Achse des Griffs bzw. zur Achse des Ansatzes angeordnet sind und miteinander in Kontakt stehen (siehe Erfindungspatent RU 2294126 , IPC: veröffentlicht 2007). Ein Nachteil dieses Pinsels ist seine Komplexität.
  • Weiterhin ist ein Breitpinsel bekannt, bestehend aus einer anbringbaren Borstenfassung aus Metall auf der einen Seite und einem Holz- oder Kunststoffgriff auf der anderen Seite (siehe https://kirov.vseinstrumenti.ru/ruchnoy_instrument/malyarnj/kisti/ploskie/ Code: 15626678, Flejcevaja kist‘ (Breitpinsel).
  • Ein Nachteil dieses Pinsels ist mangelnder Komfort bei der Ausführung künstlerischer Arbeiten, da der Pinsel nur in vorbestimmten Positionen in der Hand des Benutzers liegen kann, da der Griff nicht rund ist.
  • Weiterhin ist ein Pinsel bekannt, der im US-Patent Nr. 2122980 beschrieben ist und aus einem Griff und einem in einer Hülse befestigten flachen Haarbündel besteht. Dieser Pinsel ist ein Flachpinsel, wie aus der Übersetzung und der Beschreibung sowie aus den Zeichnungen und Abbildungen hervorgeht, d. h. er ist kein Breitpinsel und kann somit nicht als Prototyp ausgewählt werden. Ein Flachpinsel wird aus einem Rundpinsel durch Zusammendrücken der Hülse ausgebildet. Bei einem Breitpinsel wird die Hülse direkt in der zu ihrer Symmetrieachse senkrechten Ebene rechteckig (oder nahezu rechteckig) hergestellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der staatlichen Standardnorm GOST 10597 - 87 eindeutig beschrieben und anhand von Bildern veranschaulicht ist, dass Flachpinsel und Breitpinsel unterschiedliche Werkzeuge sind und unterschiedliche Funktionen haben. Darüber hinaus gibt es die schwerer zugängliche Fachgebietsnorm OST 17-888-81 „Kisti chudožestvennye“ (Künstlerpinsel), die ebenfalls eine Beschreibung von Flachpinseln enthält. Daraus folgt, dass die Behauptung, Breitpinsel seien bereits einmal mit einem runden Griff hergestellt worden, falsch ist. Weitere Einzelheiten dazu sind folgenden Quellen zu entnehmen: https://www.peredvizhnik.ru/info_art/advices/formy_kistey/.
  • Dem folgenden Artikel zufolge findet der Breitpinsel sowohl in der Malerei als auch im Handwerk Verwendung: https://ushakovdictionary.ru/word.php?wordid=82608.
  • Das technische Ergebnis des vorgeschlagenen Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung eines Breitpinsels mit einem runden Griff.
  • Dem technischen Wesen des vorgeschlagenen Gebrauchsmusters am nächsten kommt in diesem Zusammenhang ein Breitpinsel, der aus einer anbringbaren Borstenfassung aus Metall auf der einen Seite und einem Holz- oder Kunststoffgriff auf der anderen Seite besteht (siehe https://kirov.vseinstrumenti.ru/ruchnoy_instrument/malyarnyi/kisti/ploskie/ Code: 15101172, Flejcevaja kist‘ (Breitpinsel)).
  • Das technische Ergebnis des vorgeschlagenen Gebrauchsmusters ist eine Verbesserung des Komforts bei der Benutzung eines Breitpinsels für die Malerei, der an der Austrittsstelle aus der Hülse ein Haarbündel aufweist, das aufgrund der Ausführung des Griffs mit einer runden Querschnittsform in der Breite größer als der maximale Durchmesser des Griffs ist und in der Dicke kleiner als der maximale Durchmesser des Griffs ist. Der runde Griff ermöglicht es dem Benutzer, den Pinsel nicht nur an seinem Handgelenk, sondern auch dort, wo er den Pinsel mit den Fingern ergreift, um die eigene Achse zu drehen. Folglich ergeben sich für den Künstler vertrautere Varianten, den Pinsel zu halten und mit ihm zu arbeiten, und er erhält die Möglichkeit, den Pinsel beim Zeichnen insbesondere durch das Greifen des Pinsels mit den Fingern genauer zu führen. Selbstverständlich ist für Maler oder Bauarbeiter eine solche Genauigkeit nicht erforderlich, da sie die Oberfläche eines Objekts streichen und keine Kunstmalerei betreiben. Für einen Künstler, der die Breite des Farbstrichs seinem Wunsch entsprechend variieren möchte, ist dies dagegen überaus wichtig.
  • Breitpinsel lassen sich je nach Verwendungszweck in verschiedene Arten unterteilen. Es gibt Breitpinsel für die Kunstmalerei, für Malerarbeiten und für sonstige Zwecke, die an dieser Stelle nicht betrachtet werden. Der Zweck eines Malerpinsels besteht darin, eine maximale Menge an Farbe aufzunehmen, sie gleichmäßig abzugeben und dabei eine größtmögliche Fläche mit maximaler Gleichmäßigkeit zu erfassen. Hierzu muss der Pinsel eine dichte Besteckung aufweisen (Besteckung ist ein Fachbegriff für die Fülldichte der Haare im Pinselstrich), und zum Vorrätighalten von Farbe ist manchmal ein Spaltkeil im Inneren der Haare vorgesehen, der einen Luftspalt bildet, der beim Eintauchen in die Farbe mit selbiger gefüllt wird und sie gleichmäßig auf die zu streichende Oberfläche abgibt. Breitpinsel für die Kunstmalerei besitzen keinen solchen Keil. Breitpinsel für die Kunstmalerei weisen ein weniger dickes Haarbündel auf und besitzen eine größere Topzahl (Topzahl ist ein Begriff für die Menge der Haare mit maximaler Länge, angegeben in Prozent) des Pinsels. Das Ausdrücken der Farbe aus dem Breitpinsel wird durch den auf den Pinsel ausgeübten Druck reguliert. Der Künstler muss den Vorgang des Farbauftrags genauer als der Maler kontrollieren können, weshalb bei Künstlerpinseln die Topzahl höher, die Bündeldicke dagegen geringer ist. Die Bündeldicke eines Breitpinsels für die Kunstmalerei beträgt in der Regel nicht mehr als 10 mm. Breitpinsel für den Malerbedarf weisen dagegen in der Regel im Inneren der Haare einen Keil auf und besitzen in der Regel eine Strichdicke von 10 mm und mehr.
  • Üblicherweise ist der Griff bei Breitpinseln für die Kunstmalerei aus einem einzigen Stück Holz oder Sperrholz gefertigt. Die benötigte Griffform mit Eigenschaften, bei denen der Griff über mindestens 2/3 der Länge mit einem runden Querschnitt ausgeführt ist, wobei das eingepresste Haarbündel am Hülsenausgang in der Breite größer als der maximale Griffdurchmesser ist und die Bündeldicke kleiner als der maximale Griffdurchmesser ist und der Griff aus einem einzigen Stück Holz oder Sperrholz gefertigt ist, ist sehr schwer herzustellen. Deshalb wurde bislang nicht versucht, Breitpinsel mit einem im Querschnitt runden Griff herzustellen, die den Anforderungen entsprechen, dass das Haarbündel an der Austrittsstelle aus der Hülse in der Breite größer als der Griffdurchmesser und in der Dicke kleiner als der Griffdurchmesser ist. Diese Aufgabe lässt sich mit Hilfe eines Passstücks lösen, das die runde und die rechteckige Form miteinander verbindet. Es gibt zahlreiche Ausführungsformen eines solchen Passstücks. Dabei können mehrere Einzelteile verwendet werden, um das gewünschte Ergebnis des Übergangs von einem runden zu einem rechteckigen Griffquerschnitt zu erzielen.
  • Die technische Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Breitpinsel bestehend aus einem Griff und einem flachen Haarbündel, das in einer Hülse befestigt ist, die in der Seitenansicht des Pinsels eine gleichmäßige Dicke und in der Vorderansicht des Pinsels eine gleichmäßige Breite und über die gesamte Frontalebene der Hülse eine flachgedrückte Form aufweist, der Griff über mindestens 2/3 der Länge im Querschnitt rund ausgeführt ist, wobei das eingepresste Haarbündel an der Austrittsstelle aus der Hülse in der Breite größer als der maximale Durchmesser des Griffs ist und in der Dicke kleiner als der maximale Durchmesser des Griffs ist.
  • Es zeigen: 1 den vorgeschlagenen Breitpinsel für die Kunstmalerei in einer Vorderansicht von der Breitseite; 2 den Breitpinsel in einer Seitenansicht von der Schmalseite, wobei mit dem Bezugszeichen 1 der Griff, mit dem Bezugszeichen 2 die Hülse, mit dem Bezugszeichen 3 das Haarbündel und mit dem Bezugszeichen 4 das Passstück gekennzeichnet sind.
  • Der Breitpinsel besteht aus einer anbringbaren Metallhülse 2, einem Haarbündel 3 auf der einen Seite und einem Holz- oder Kunststoffgriff 1 auf der anderen Seite. Der Griff 1, der im runden Querschnitt mit einem Durchmesser A ausgeführt ist, ist starr an dem Passstück 4 befestigt, das seinerseits starr an der Metallhülse 2 befestigt ist. Die Maße d1 und d2 der Hülse sind gleich. Das eingepresste Haarbündel 3 ist an der Austrittsstelle aus der Hülse in der Breite d größer als der maximale Durchmesser A des Griffs und in der Dicke kleiner als der maximale Durchmesser des Griffs, wobei C kleiner als B ist, da C in B integriert ist. Die Dicke B der Hülse 2 ist über die gesamte Länge gleich, mit Ausnahme der Stellen, an denen die Hülse Versteifungsrippen umfasst. Der im Querschnitt runde Teil des Pinsels kann mit Unterbrechungen ausgeführt sein, wobei die Form des Griffs in den Unterbrechungen anders als rund ausgeführt ist (in den Zeichnungen sind die Unterbrechungen nicht dargestellt). Die im Querschnitt runde Ausführung des Griffs 4 ermöglicht ein komfortables Arbeiten. Die Hülse 2 des Breitpinsels kann mit Versteifungsrippen versehen sein (in den Zeichnungen sind die Versteifungsrippen mit dem Bezugszeichen 5 versehen). An den Stellen der Versteifungsrippen (bzw. an Umschlägen des Hülsenmetalls um 180 °, die deren Funktion erfüllen) kann die Hülse 2 andere Außenmaße (Innenmaße) aufweisen als an den Stellen, an denen keine Versteifungsrippen vorhanden sind. Zur Ausbildung der gewünschten Strichform kann die Hülse 2 an den Stellen des Haaraustritts zusätzliche Klemmen (Halterungen) der Hülse aufweisen (in den Zeichnungen sind keine Klemmen oder Halterungen dargestellt). Der Pinselgriff 1 kann mit dem Passstück einstückig ausgeführt sein.
  • Die Verbesserung des Komforts bei der Benutzung des Breitpinsels in der Malerei durch die Ausführung des Griffs mit einer im Querschnitt runden Form ist ein Verdienst und Vorteil der vorgeschlagenen technischen Lösung im Vergleich zum Prototyp.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 871494 [0003]
    • RU 2294126 [0005]
    • US 2122980 [0008]

Claims (5)

  1. Breitpinsel, bestehend aus einem Griff und einem flachen Haarbündel, das in einer Hülse befestigt ist, die in der Seitenansicht des Pinsels eine gleichmäßige Dicke und in der Vorderansicht des Pinsels eine gleichmäßige Breite und über die gesamte Frontalebene der Hülse eine flachgedrückte Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff über mindestens 2/3 der Länge im Querschnitt rund ausgeführt ist und ein Passstück aufweist, das mit der im Querschnitt runden Form des Griffs verbunden ist, in die Hülse eingreift und in dieser befestigt ist, wobei das Haarbündel an der Austrittsstelle aus der Hülse in der Breite größer als der maximale Durchmesser des Griffs ist und in der Dicke kleiner als der maximale Durchmesser des Griffs ist.
  2. Breitpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Teil des Pinsels mit Unterbrechungen ausgeführt ist, wobei die Form des Griffs in den Unterbrechungen anders als rund ausgeführt ist.
  3. Breitpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinselhülse mit Versteifungsrippen versehen ist.
  4. Breitpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an den Austrittsstellen der Haare zusätzliche Klemmhalterungen der Hülse zur Ausbildung der notwendigen Strichform aufweist.
  5. Breitpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinselgriff mit dem Passstück einstückig ausgeführt ist und ein nicht ausbaubares Bauteil darstellt.
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