DE7719160U1 - Anstreichpinsel - Google Patents
AnstreichpinselInfo
- Publication number
- DE7719160U1 DE7719160U1 DE7719160U DE7719160U DE7719160U1 DE 7719160 U1 DE7719160 U1 DE 7719160U1 DE 7719160 U DE7719160 U DE 7719160U DE 7719160 U DE7719160 U DE 7719160U DE 7719160 U1 DE7719160 U1 DE 7719160U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush according
- clamp
- brush
- handle
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/08—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
- A46B3/10—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
- A46B5/0095—Removable or interchangeable brush heads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/20—Brushes for applying products to surfaces in general
- A46B2200/202—Applicator paint brush
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
• :":·*: ' .·" Dr. Max Schneider
;. * : : Dr. Alfred Eitel
Ernst Czowalta Patentanwälte Peter Matschkur ο,ρ,,ρ^.
IE. 6. 77,
85 Nürnberg 106, den Königstraße 1 (MuseumsbrOcke)
Ferneprech-Sammel-Nr. 203931
η Parkhau» Kalharlnenhol
% 287/my-or
Firma Eckart-Werke Standard BronzepnTver—Werke Carl Eckart«
Kaiserstraße 38. 8510 Fürth
"Anstreichpinsel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pinsel, insbesondere zum Auftragen von Anstrichmitteln vie Lacken, Farben und Lasuren,
■it einem Pinselstiel sowie einer damit verbundenen das Borsten«
bündel haltenden Zwinge.
Bei einem solchen Gebrauchsartikel besteht das Problem, ein
sowohl den Anforderungen des Fachmannes entsprechendes als auch dem Laien ein einwandfreies Arbeiten ermöglichendes Gerät
zu schaffen, das qualitativ ansprechend und robust im Gebrauch
ist und dessen Herstellung so venig Aufwand erfordert, daß trotz hoher Produktqualität der Verkaufspreis im Rahmen der
Verbraucherervartung liegt.
BlZ 7BO 20214
-Z-
Ein wesentlicher Faktor im Aufbau solcher Pinsel ist die Verbindung zwischen Stiel und Fassung, die schon in verschiedener
Weise, jedoch noch keineswegs befriedigend gelöst wurde· So hat
man beispielsweise vorwiegend bei ^Flachpinsels, zunächst tMcb-Al"
OT&lfeo Metallhülsen verwendet, die an einen offenen Ende das
Borstenbündel aufnehmen, an Ihrer gegenüberliegenden Seite dann geheftetciit und dadurch auf dem Stiel festgehalten sind. Be-O
kannt 1st auch die Verwendung aus Kunststoff bestehender Pinselzwingen für Flachpinsel, die einen ovalen Abschnitt aufweisen,
der die Borsten umfaßt und einen zylindrischen Abschnitt, der auf den runden Pinselstiel aufgesteckt wird.
Neben den ebenfalls bekannten kostspieligen Einschlagen und
Verkleben gehört zum Stand der Technik auch die lösbare Verbindung
zwischen Stiel und Fassung, bei welcher der Pinselstiel mit einem Ansatz größeren Durchmessers ausgestattet 1st,
auf dessen Außengewinde eine Fassung für das Borstenbündel
aufgeschraubt wird· Diese Art der Schraubverbindung stützt
eine relativ genaue Maßhaltigkeit der zu verbindenden Teile voraus, die besonders bei der Bearbeitung von Kunststoff
schwer zu verwirklichen 1st.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Mängel der bekannten Pinselkonstruktionen zu beseitigen und eine **inself orm
mit gutes Gebrauchseigenschaften zu schaffen, die kostengünstig
7719160 13.0478
herzustellen und besonders in Hinblick auf die mechanische Verbindung zwischen Zwinge und Stiel einfach und sicher haltend
ist, den üblichen Fertigungstoleranzen bezüglich der Maße der
zu verbindenden Teile Rechnung trägt und darUberhinaus insgesamt durch seinen Aufbau ein einwandfreies Streichergebnis
auch bei einem weniger geübten Benutzer ermöglicht.
der Pinselstiel einen Ansatz mit einem konischen Randbereich sowie einen hinterschnittenen Abschnitt aufweist, auf den die
Zwinge unve&ückbar einrastend aufsteckbar ist« Diese Form des
Stielansatzes ergibt zusammen mit der die Borsten umfassenden
Zwinge eine sicher haltende Verbindung zwischen Stiel und Borstenteil des Pinsels» die außerdem bei Verwendung aus Kunststoff bestehender Stiele keine besonderen Herstellungskosten
erfordert, da der Ansatz Im Zusammenhang mit der Pinselstiel·
fertigung gleich mit angespritzt werden kann. Daneben hat die
^ gegen ungewollte Trennung der Teile einerseits gesicherte,
andererseits bei Bedarf doch lösbare Verbindung zwischen Stiel und Pinselkopf den Vorteil der Austauschbarkeit der Pinselteüe,
die beispielsweise bei einer lediglich den Stiel be-r
des Pinsels nötig werden kann·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die Zwinge an
Ihrem dem Borstenbündel benachbarten Ende einen konisch ausgebildeten Rand mit in Richtung desPlnselstiL eis zunehmenden
7719160 110478
öffnungsquerscbnitt aufweisen,, wodurch eine gute Borstenstabilität
und ein gleichbleibender Borstenschluß gewShrleistet und damit die Voraussetzungen für eine optimale Streichleistung
gegeben sind. Die erfindungsgemäße Form der Zwinge hat außerdem den Vorteil, daß die Schichtung der Einzelborsten maschinell
erfolgen kann und daß die konische Ausbildung des Zwingenrandes
eine nach Innen gezogene Schlußform des Borstenbündels ergibt»
O ohne daß die Gefahr einer Abknickung und damit Beschädigung
der einzelnen Borsten besteht, wie das beispielsweise bei einem zum Stand der Technik gehörenden Ringpinsel-Tragerring
der Fall ist» dessen Süßere; Randkante nlt einem nach Innen gerichteten Vulstrand versehen ist.
Heben der erwähnten Randgestaltung der Zwinge tür die Pinselborsten
trägt auch der außerdem vorgesehene daran anschließen»
de geriffelte Innenmantel der Zwinge dazu bei» eine optimale
_ Halterung der Borsten» somit einen gleichbleibenden Borsten*
Schluß» auf das Strelchzentrun berechneten Borstenwiderstand bei gleichzeitig ausreichendem Hohlraum filz* die Farbaufnahme
und einer kompakten Eorstenschlußform zu erzielen» die selbst
ungeübten Selbststreichern gute Beschneidearbeiten» d.h. exakte Abschlußlinien beispielsweise an Fenstern und Türen,
«bar auch Innerhalb größerer Flächen gelingen läßt.
7719160 13.0478
ttn das auch beim Fachmann aber In weit irtäfckere» HaBe noch
beim Laten auftretende.' lästige Zurückfließen der Farbe vom
Pinselkopf in Richtung des Pinselstielee mindestens einzudämmen, venn nicht auszuschließen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die
Zwinge mit einer außeiiseitigen, den Farbenfluß hemmenden proxiliemng
auszustatten, die beispielsweise als limitation
nebeneinander liegend«»· Kordelwicklungen oder als schuppenf ör-Q
migeg Rillenband aasgebildet sein kann« wobei sich dieser
Einband entweder über die gesamte oder einen Teil der Zwingenlänge
erstrecken und jsegebenezrf alls auch aus Abschnitten unterschiedlicher Prof ilieicung zusammengesetzt sein V«w" und damit
«ine Tropfenbremse bzw· einen Farbenfänger bildet·
Es liegt veiter im Sinne der Erfindung, daß Piniselstiel,
Zwinge und BorstenbUndel einen im wesentlichen ovalen Querschnitt haben und vor allem daß die Pinselzwinge bus einem
gegenüber Färb- und Lackverdünnungs- und -lösungsmitteln
resistenten Werkstoff besteht und daher weder unansehnlich
noch durch Losungsmittel beschädigt werden kann.
Ibt ein gut in der Hand liegendes Werkzeug zu schaffen, soll
gemäß der Erfindung der Pinselstiel zwei einander gegenüberliegende parallel zur Hauptachse des Querschnittsovals verlaufende
Abflachungen aufweisen und mit einer erodierten Oberfläche
ausgestattet sein· Ferner ist erf lndungsgemäß vorge-
sehen» den Ansatz des Pinselstiels mit verstreifenden Querwänden zu versehen, um ihnen eine möglichst groBe mechanische
Festigkeit zu geben·
Weitere Vorteile, Merkaale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
sowie anhand aer Zeichnung« Dabei zeigen:
O Fig· 1 die perspektivische Ansicht eines Pinsels nach der
Erfindung;
Fig· 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Pinselzvinge;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ansatzes am
Flg. 4 eine Delailviedergabe aus Fig· 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt des freien Endes des Stielansatzes·
_. zwei Funktionen, nämlich, einmal die Halterung des Borsten-
bOndels 3 und zum anderen dessen Befestigung am Pinselstiel 4·
Zur Erfüllung dieser beiden Aufgaben hat sie eine besondere Form, von deren Merkmalen besonders der an ihrem Ende 5 vorgesehene
konisch ausgebildete Rand 6 hervorzuheben ist, der eine nach Innen gezogene Schlußform des Borstenbündels 3 dadurch
bewirkt, daß der Öffnungsquerschnitt in Höhe des Umfangsrandes
7 größer ist als amUußeren öffnungsrand 8. Der aus Fig.4 zu
77191150 13.04.78
ersehende geriffelte Innem&antel S der Zwinge 2, der sich
mindestens Über einen Teil der Borstenlänge erstrecken soll, trägt außerdem zum Zusammenhalt der einzelnen Borsten bei, In
die« wie bei der Pinselherstellung üblich» in den Zeichnungen
nicht dargestellte Pappstreifen eingesetzt sind. Beispielsweise können vier Pappstreifen von etwa δ σα Stärke versetzt
zueinnnriftr derart eingesetzt sein, daß sie bis an den oberen
Zwingenrand reichen, wodurch Hohlräume für eine ausreichende
F^T^^TifTuffnahTHft und ftllpffiiT IcTicti Farbrücklauf geschaffen sind
und die Borsten selbst außerdem dea gewünschten Schluß erhalten·
An ihren entgegengesetzten Ende weist die Zwinge 2 einen
zylindrischen Abschnitt 10 sowie einen daran anschließenden konischen Bereich 11, auf, die beide mit einer entsprechenden
Profilierung am Außenmantel des Ansatzes 12 vom Pinselstiel 4, d.h. einem konischen Randbereich 13, sowie einem hinterschnlttenen
Abschnitt 14 derart zusammenwirken, daß die Zwinge 2 belts Aufstecken auf den Ansatz 12 unverrückbar einrastet, so
daß die Pinseltelle fest zusammengehalten sind· Die beanspruchte
Form der miteinander In Eingriff zu bringenden Teile von Pinselstiel
und Pinselkopf ergit, wie ersichtlich, einen nahtlosen Übergang zwischen diesen beiden Geräteteilen, ohne Irgendwelche
hervorragenden Kanten·
7719160 13.0478
-β.
matten
oder Bolzstiel griffsympatischen erneuerten»Oberflache 15 des
Pinselstiels 4 und dessen gegenüberliegenden Abflachungen 16,
dafür, daß der Pinsel gut' in der Hand des Benutzers liegt«
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit ist .Ale Fig· 5 zeigt,
der Ansatz 12 des Pinsels 4 mit versteifenden Querwänden 17»
versehen«
Als besonders wesentlich an der φυΤ\ nifr*wcffcftiw|ff Qew Plnselge·»
staltung ist noch die Ausbildung des AMftcfflpmvfctjn ff der vorzugsweise aus einem lusungsmittelbeständigen Werkstoff bestehenden
Pinselzwinge 2 hervorzuheben» die mindestens an ihren dem Borstenbündel 3 zugewandten £tade mit einer Oberfl&chenprofilierung
19 versehen ist, die den Farbrücklauf vom Pinselkopf zum Pinselstiel verringert, bzw· stoppt· Als geeignete Profil«
O form hat sich besonders eine Imitation nebeneinander liegender
. Kordelwicklungen erwiesen» Jedoch hat siciihezinisgestellt, daß
die Wirkung einer Oberflächenprofliierung In Gestalt eines
Bchirppflnfffyft'fgj»n B^τ T fnfcnnflpn als T-flcfc^cTQ m^Thr^miffff noch
effektiver ist.
Der Pinselstiel 4 fr*w»»i myffirTiffo, wie fft*l Ich, mit Befestigungs—
hilf saitteln wie etwa einer Bohrung 20 ausgestattet sein·
77131S0 I3.ftt.78
Schließlich kann die Pinsekwinge 2 durch den Hohlraum mit
•ittftb Führungsrohr versehen sein» das den Einsatz verschieden*
artiger Pinselstiele ermöglicht, die jedoch sämtlich mit dem gleichen Stielansatz versehen sein, müssen.
In besondere vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sollen sowohl der Pinselstiel als auch die das Borstenbündel haltende
Q Zwinge aus Spezialkunststoff hergestellt, somit das ganze Gerät
völlig metallfrei sein, was vor allem beim Auftragen von Beizmitteln und beim Abstauben stromführender Kabel wichtig ist./:
Dl* Verwendung von Kunststoff hat daneben den Vorteil des geringen
Gewichtes und - gegenüber dem Einsatz von Holz als Pinselstielwerkstoff
- niedrigeren Preises.
des Stielendes sicher, daß im Gegensatz zum Gebrauch spitz en-
denter Pinselstiele Verletzungen ausgeschlossen sind.
Die schlank-ovale Schlußformfassung der Borsten, von denen 9055
bis zum Pinselende reichen, die restlichen 1056 abgestuft kurzer
angeordnet sind und damit die langes Borsten abstützen, zwingt das Borstenbündel während des Streichens in die beste Arbeitshaltung, d.h. in die angestrebte Kell- oder Meißelform, die zusammen
mit dem Einsatz hochwertiger Chinaborsten ein andgenaes Streichen mit exaktem Ansatz gewährleistet.
77191TO
Claims (11)
1. Pinsel zum Auftragen von Anstrichmitteln, wie Lacken/ Fari
>en oder Lasuren, dessen Stiel am vorderen Ende einen Ansatz aufweist, auf welchem eine das Borstenbündel haltende,
ihn mit ihrem rückwärtigen Ende umfassende Zwinge festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz
(12) im Anschluss an den Stiel (4) einen konischen Randbereich (13) sowie hierauf folgend einen sich zum vorderen
Ende des Ansatzes verjüngenden Hinterschneidungsabschnitt (14) aufweist, und dass die Zwinge (2) im Bereich ihres
rückwärtigen Endes ein beim Aufstecken auf den Ansatz (12) in den Hinterschneidungsabschnitt (14) einrastbares Rastglied
(11) aufweist.
2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwinge (2) an ihrem rückwärtigen Ende einen in Gebrauchslage dem konischen Randbereich (13) des Ansatzes (12) gegenüberliegenden
zylindrischen Abschnitt (10) sowie nach vorne folgend einen in den Hinterschneidungsabschnitt (14)
als Rastglied eingreifenden konischen Bereich (11) aufweist
.
3. Pinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Ansatz (12) des Stieles (4) hohl ausgebildet
und mit versteifenden Querwänden (17, 18) versehen ist.
4. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stiel (4), die Zwinge (2) und das Borstenbündel (3) im wesentlichen einen flachovalen Querschnitt
aufweisen.
5. Pinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (4) gegenüberliegend und parallel zur Hauptachse
der ovalen Querschnittsfläche abgeflacht (16) ist.
6. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zwinge (2) an-ihrem vorderen Ende
(5) innenseitig einen sich vom Stiel (4) weg konisch verjüngenden Wandabschnitt (6) aufweist.
7. Pinsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (9) der Zwinge (2) anschliessend an den verjüngten
Wandabschnitt (6) geriffelt ist.
8. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwinge (2) mindestens im Bereich
ihres vorderen Endes (5) aussenseitig mit einer den Anstrichmittelfluss hemmenden Profilierung (19) versehen ist.
9. Pinsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ dass die Profilierung als schuppenförmiges Rillenband ausgebildet
ist.
10. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwinge (2) aus einem gegenüber
Färb- und Lackverdünnungs- und -lösungsmitteln resistenteia
Werkstoff besteht.
7719160 13.04.78
•t·· ··
♦ ·
11. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ dass der Stiel (4) aus Kunststoff geformt
ist und eine durch entsprechende Erosion der Form erzeugte aufgerauhte Oberfläche (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7719160U DE7719160U1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Anstreichpinsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7719160U DE7719160U1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Anstreichpinsel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719160U1 true DE7719160U1 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=6679907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7719160U Expired DE7719160U1 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Anstreichpinsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7719160U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019100868U1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-22 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Malerpinsel mit Rastverbindung |
-
1977
- 1977-06-18 DE DE7719160U patent/DE7719160U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019100868U1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-22 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Malerpinsel mit Rastverbindung |
EP3695746A1 (de) | 2019-02-15 | 2020-08-19 | Wistoba Pinselfabrik Wilhelm Stollberg GmbH & Co. KG | Malerpinsel mit rastverbindung |
US11337511B2 (en) | 2019-02-15 | 2022-05-24 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Paintbrush with a snap connection |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1240846T1 (de) | Zahnbürste | |
DE7719160U1 (de) | Anstreichpinsel | |
DE2727455A1 (de) | Anstreichpinsel | |
DE1457017B2 (de) | Malerpinsel | |
DE2532576A1 (de) | Teppichbeschlag | |
DE2731943A1 (de) | Verfahren zur herstellung von besen oder buersten | |
DE2817691C2 (de) | Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel | |
DE2929074C2 (de) | Pinsel mit elastischem , einrollbarem Vorband und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP0433839A1 (de) | Künstlerpinsel | |
DE202015008386U1 (de) | Abknickbarer Stiel für ein Reinigungsgerät | |
DE10240183B3 (de) | Pinselkopf und Pinselkopf-System | |
DE8625716U1 (de) | Pinsel | |
DE29514599U1 (de) | Mehrfach verwendbarer Verschluß | |
DE9106229U1 (de) | Künstlerpinsel | |
DE7704174U1 (de) | Handwerkzeug, insbesondere maler- oder tapezierwerkzeug | |
DE3238035A1 (de) | Geteilte zahnbuerste mit wechselbuerstenkoepfen | |
DE2325216A1 (de) | Pinsel, insbesondere haarpinsel, und verfahren zu dessen herstellung | |
DE8613991U1 (de) | Schaukästchen für Schmuck | |
DE2062815A1 (de) | Schulmal- und Künstlerpinsel | |
DE7830012U1 (de) | Geraet zum Auftragen einer fluessigen oder pastoesen Substanz aus einem Behaelter | |
CH425514A (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Körperteilen geschlachteter Tiere wie Füsse, Köpfe, Ohren | |
DE8209172U1 (de) | Flaechenstreich-pinsel | |
DE325148C (de) | Verfahren zur Herstellung von gewalzten Schaufeln, Spaten u. dgl. | |
DE6902168U (de) | Pinsel | |
DE1532787B1 (de) | Pinsel |