CH425514A - Vorrichtung zum Reinigen von Körperteilen geschlachteter Tiere wie Füsse, Köpfe, Ohren - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Körperteilen geschlachteter Tiere wie Füsse, Köpfe, Ohren

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CH425514A
CH425514A CH570164A CH570164A CH425514A CH 425514 A CH425514 A CH 425514A CH 570164 A CH570164 A CH 570164A CH 570164 A CH570164 A CH 570164A CH 425514 A CH425514 A CH 425514A
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CH
Switzerland
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brush
cleaning according
dependent
brushes
protective housing
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Application number
CH570164A
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Arnold Otto
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Arnold Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/08Cleaning, e.g. washing, meat or sausages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum        Reinigen    von     Körperteilen    geschlachteter Tiere     wie    Füsse, Köpfe, Ohren    Die Erfindung     betrifft        eine,        Vorrichtung    zum Rei  nigen von Körperteilen geschlachteter Tiere, wie  Füsse, Köpfe, Ohren, mittels mindestens einer schnell       umlaufend    angetriebenen Bürste.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich diese Vor  richtung dadurch aus, dass ihre Bürste als Scheiben  bürste ausgebildet und in einem haubenförmigen  Schutzgehäuse untergebracht ist, welches die Bürste  an der Arbeitsstelle mittels einer Öffnung in seiner  Frontseite     freilässt,    an der sich unten ein gegen die  Bürste hin führender Auflagetisch für das zu reini  gende Körperteil befindet. Durch diese Ausbildungs  form der Vorrichtung ergibt sich baulich und     arbeits-          mässig    gegenüber bisher bekannten ebenfalls schon  mit Bürsten arbeitenden, dem gleichen Zweck die  nenden Reinigungsmaschinen eine wesentliche Ver  besserung und auch     aufwandmässig    eine beachtliche  Verbilligung.

   Bedeutungsvoll ist hierbei vor allem  auch der vor der Bürste angebrachte Auflagetisch für  das zu reinigende Körperteil.  



  Die Erfindung ist mit     ihren        Einzelheiten    nachfol  gend an Hand von Zeichnungen in einem Ausfüh  rungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben.  Es zeigen:       Fig.    1 eine der Erfindung entsprechende Reini  gungsvorrichtung in Ansicht auf deren Frontseite,       Fig.2    eine vertikale Schnittansicht nach der  Schnittlinie     11-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 die     Vorrichtung    in Ansicht auf ihre Rück  seite,

         Fig.    4 in vergrösserter Darstellung eine der Vor  richtung     entsprechende        Scheib@eiibürsfie    und       Fig.    5 einen diametralen Schnitt durch diese Bür  ste.  



  Eine der     Erfindung    entsprechende Reinigungs  vorrichtung ist nach den Figuren 1 bis 3 im ganzen         mit    1 bezeichnet. Sie hat ,ein mit Füssen 2       versehienes        Ständ.ergehäuse    3. Im     oberen    Teil 4  dieses Gehäuses ist ein geeigneter Elektromotor 5  untergebracht. Auf dessen nach beiden Seiten hin  nach aussen verlängerter Welle 6 ist je eine Schei  benbürste 7 bzw. 8 aufgespannt. Diese Bürsten sind  je von einem eigenen geeignet geformten Schutzge  häuse 9 bzw. 10 umgeben, die seitlich, bodenfrei  bleibend an die Wandungen des Gehäuseteils 4 ange  setzt sind, durch die auch die Welle 6 beidseitig nach  aussen geführt ist.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2 hervorgeht, .ist auf der  Frontseite der beiden Schutzgehäuse eine Öffnung 13  freigelassen, in der die Bürsten 7 und 8 arbeitswirk  sam werden können. Unten an diesen Öffnungen ist  ein an der Frontseite der Vorrichtung vorspringender  Auflagetisch 14 in zu den Bürsten passender Höhe  angebracht, der vorzugsweise über (die     ,ganze        Breite     der Vorrichtung durchgeht.

   An diesen Tisch 14       schliesst    .sich     schräg,    abwärts nach hinten     verlaufend     der Boden 15 der Schutzgehäuse 9 und 10 an, der das  Gehäuse in einer Öffnung 16 nach hinten     durchsetzt     und so für das Reinigungswasser     zugleich    einen ge  eigneten Ablauf bildet.

   Dieses Wasser wird den bei  den Bürsten 7 und 8 in ihrem Gehäuse von hinten  her durch dessen Wandung hindurch in den oberen  Bürstenbereich durch eine Wasserleitung 17 zuge  führt, die sich in die beiden Zweige 18 und 19 aufga  belt, welche über einen die Stärke des Wasserstrahles  regulierbar machenden     Wasserhhahn    20 bzw. 21 nach  innen in das     Schutzgehäuse    9 bzw. 10     führen.     



  Oben an der Öffnung 13 kann an beiden Schutz  gehäusen 9 und 10 je ein     Schleber    22 vorgesehen  sein, der eine.     Frantwanige    23 hat, .in der sich ein Ver  tikalschlitz 24 bzw. 25 befindet, in welchen die Bür-           ste    i     bzw        g    nach aussen treten und so in     grösserem     Arbeitsbereich     wirksam    werden     kann,    wobei die ge  nannte Wange 23 im     übrigen    ,die     ran    der     Vorrichtung     arbeitende Person gegen     Nassspritzen    schützt.

   Die  Schieber 22 können mittels     ihrer        Klemmschrauben     26     in        Verschiebeschlitzen    27 der Hauben 9 und 10       vor-        und     werden, wie es der Abnut  zung der Borsten der Bürsten oder einer passenden  Einstellung entspricht.  



  Wie aus     Fig.    1     hervorgeht,    sind die beiden Schei  benbürsten 7     und    8     unterschiedlich    breit ausgebildet.  Ausserdem ist bei der Scheibenbürste 8 der Borsten  besatz am vorderen Ende etwa     dreieckförmig    zuge  spitzt.     Hierdurch    erreicht man ein Eingreifen in  Hautfalten und     Winkel    von zu reinigenden Stücken  und insbesondere auch ein     Eingreifen    zwischen die  Klauen der Tierfüsse.  



  Ausser der genannten Ausführung der Bürsten  ergibt sich für die vorliegende     Reinigungsvorrichtung     noch dadurch eine weitere Verbesserung, dass sie  ferner so     ausgeführt    werden, dass sie einen zylindri  schen, die Borsten tragenden     Aussenring    aufweisen,  welcher auf seiner Innenfläche einen die Köpfe der       ursprünglich    in den Hohlraum gestopften Borsten  bünde1     aufnehmenden        Stopfraum    hat,

   welcher seiner  seits an seiner     Innenfläche    bündig     nmit        einem        dahin-          ter        einsetzbaren        zylindrischen        Kern,    mit einer Boh  rung zum Aufsetzen auf die     Antreibswelle    abschliesst  und welcher Stopfraum nach Entfernen des genann  ten Kerns zum Ausdrehen und zum     Wiedervollstop-          fen    mit neuen Borsten vorgesehen ist.

   Durch diese       Massnahme    können nämlich jetzt die Bürsten der       Reinigungsvorrichtung        mit    einem     Mindestaufwand    an  Kosten wieder neu bestückt werden, weil der Bür  stenkern und der     Stopfring    der Scheibenbürste immer  wieder verwendet werden können. Aus den Figuren 5  und 4 gehen die     Einzelheiten    dieser zur     Vorrichtung     entsprechend der Erfindung gehörenden     Scheiben-          bürste        im.        einzelnen    noch     näher    hervor.

   Es ist dabei  der     eigentliche        Bünstenkörper,    welcher die Borsten  28 trägt,     mit    29 bezeichnet. Dieser Körper hat     hohl-          zylindrische    Form und     ist    über seine ganze Fläche  mit     gleichmässig        verteilten        Löchern    30 versehen, in  die die     Borstenbündel    28 eingestopft werden.

   Dieses       Einstopfen    der Bündel erfolgt, wie an sich     bekannt,          mittels    die Bündel erfassender     Drahtkrampen    31, die  sich     beim        Einstopfen    in die in     Fig.    5 gezeigte Form       schlaufenartig        schliessend    verbiegen. Dieses Stopfen  der     Borstenbündel    in die Löcher 30     erfolgt    in einen  hinter diesen Löchern befindlichen, im Querschnitt  rechteckig länglichen Hohlraum 32 hinein.

   Damit  dieses Stopfen     in    dieser     Weise    besonders     günstig    vor  sich gehen kann,     wird        in    die Bohrung des zylindri  schen Bürstenkörpers 29 zunächst ein passender       Hilfskern    (nicht dargestellt) eingesteckt. Gegen diesen       Hilfskern    stossen     dann    die Drahtenden der Krampen  31 beim Stopfen.     an    und verbiegen sich dabei in die  gewünschte Halteform.

   Sind die     Borstenbüschel    ge  stopft, so wird der     Hilfskern    wieder     entfernt.    Der       zylindrische    Stopfhohlraum 32 wird dann mit einer    geeigneten, zunächst     nicht    harten Masse bevorzugt  aus     Kunststoff        iausgefüllt,    sei es durch Einspritzen,  Einstreichen     od.    dgl. Es ist dabei eine solche     Füll-          masse    33 gewählt, die genügend fest     erhärtet    und den       Borstenbündeln    den     benötigten    Sitzhalt verleiht, die  aber auch leicht z.

   B. spanabhebend, bearbeitet wer  den kann.  



  Nach     dent    Füllen des zylindrischen Stopfhohlrau  mes 32 mit einer geeigneten Masse wird die Innenflä  che dieses     gefüllten    Raumes noch sauber überdreht,  so dass das eigentliche Kernstück 34 der Bürste gut  passend     anliegend    in den Bürstenkörper 29 einge  steckt werden     kann.    Dieser Kern 34 kann     ebenso    wie  der hohlzylindrische Bürstenkörper 29 aus Metall,  insbesondere Leichtmetall, aber auch aus jedem an  deren geeigneten Werkstoff, gegebenenfalls auch aus  Kunststoff, gefertigt sein.  



  Um die Teile 29 und 34 gut und bequem fest     mit-          einander    verbinden zu können, ist am Bürstenkörper  29 an seiner einen Stirnfläche ein Innenflansch 35       vomges@ehen,    gegen den der     eingesietzte        Kern    34 mit  einer entsprechenden     ringförmigen        Ausnehmung    36  zum Anliegen kommt. An dem Flansch 35 werden  dann beide Teile durch Senkschrauben 37 miteinan  der fest verbunden.

   Da der Bürstenkörper 29 und der  Kern 34 in gleicher axialer Länge gewählt sind,  fluchten diese beiden     Teile    an den     Stirnflächen    der       fertigen    Bürste     jeweils        bündig    in einer     gemeinsamen     Ebene.  



  Sind die     Borstenbündel    28 abgearbeitet und ist  die Bürste daher unbrauchbar geworden, so wird das       Kernstück    34 durch Lösen der Schrauben 37 ent  fernt. Es     kann    dann der Stopfraum 32, in welchem  die Bündel verankert sind, ausgedreht werden, was  bei der gewählten     Füllmasse    33 leicht     möglich    ist,  ohne den     Bürstenkörper    sonst     beschädigen    zu müs  sen.

   Die     Drahtkrampen        werden        dabei    mit     entfernt,    so  dass die     Borstenbündelreste    dann leicht aus den       Löchern    30 herausfallen. In die so freigewordenen  Löcher können alsdann wie oben schon     beschrieben     wieder neue Bündel eingestopft werden, so dass eine       neue        Büsste        entsteht,    wobei     iausser    den verschlisse  nen     Borstenresten    alle Teile der alten Bürste wieder  verwendet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Reinigen von Körperteilen ge schlachteter Tiere, wie Köpfe, Füsse, Ohren, mittels mindestens einer schnell umlaufend angetriebenen Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bürste als Scheibenbürste ausgebildet und in einem haubenför- migen Schutzgehäuse untergebracht ist, welches die Bürste an der Arbeitsstelle mittels einer Öffnung in seiner Frontseite freilässt,
    an der sich unten ein gegen die Bürste hin führender Auflagetisch für das. zu rei nigende Körperteil befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflage tisch an der Frontseite des Schutzgehäuses vorsteht und sich unterhalb der Bürste an den Boden des Schutzgehäuses anschliesst. 2.
    Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Boden des Schutzgehäuses unterhalb der Bürste schräg abwärtsgeneigt nach hinten verläuft und sich in einer Öffnung an der Rückseite des Schutzgehäuses zu einem Wasserauslauf fortsetzt. 3. Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schutzgehäuse für die in ihm rotierende Bürste von hinten her zum oberen Teil der Bürste eine Wasserzuleitung hat.
    4. Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung an der Frontseite des Schutzgehäuses oben zum Verändern der Grösse der öffnung einen nach vorne und mindestens teilweise auch nach unten verstellbaren Schieber mit einer ab- wärtsweis.enden vorderen: S'ehirmleiste hat. 5. Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei in ihrer Scheibenstärke un terschiedlich bemessene Reinigungsbürsten vorgese hen sind, die auf den beiden Enden der gleichen in ihrer Mitte angetriebenen Welle sitzen.
    6. Vorrichtung zum Reinigen nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der schmaleren Scheibenbürste der Borstenbesatz nach vorne zuge spitzt ist. 7. Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Scheibenbürsten zwi schen sich ein Ständergehäuse haben, an das sich ein Bürstenschutzgehäuse für die beiden Scheibenbürsten bodenfrei bleibend beidseitig angesetzt anschliesst. B.
    Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Scheibenbürsten auf gleicher Achse ein entsprechend hoch gelagerter An triebsmotor sitzt, auf dessen nach beiden Seiten hin verlängerter Welle die Bürsten aufgesetzt sind, wobei dieser Motor im oberen Teil des Ständergehäuses untergebracht ist. 9.
    Vorrichtung zum Reinigen nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass ihre Reinigungsbürsten so ausge bildet sind, dass sie einen zylindrischen, die Borsten tragenden Aussenring aufweisen, welcher auf seiner Innenfläche einen idie Köpfe ider in den Hohlrauen ge stopften Borstenbündel aufnehmenden Stopfraum hat,
    welcher seinerseits an seiner Innenfläche bündig mit einem dahinter eingesetzten zylindrischen Kern mit einer Bohrung zum Aufsetzen auf die An triebswelle abschliesst und welcher Stopfraum nach Entfernen des genannten Kerns zum Aufdrehen und zum Wiedervollstopfen mit den Borsten vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung zum Reinigen nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kern stück und das darübersetzbare, die Borsten tragende Hohlzylinderstück mit in axialer Richtung verlaufen den Schrauben lösbar miteinander verbunden sind. 11.
    Vorrichtung zum Reinigen nach Unteran sprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das den Borstenbesatz tragende Hohlzylinderstück an einem Ende seines Zylinders einen der Achse der Bürste zuweisenden Innenflansch trägt, der den An schlag für das von der Gegenseite eingesteckte Kern stück bildet, wobei dieses Kernstück und das Hohl- zylinderstück im übrigen gleiche axiale Länge haben und an ihren beiden Stirnflächen je in einer Ebene mindestens angenähert bündig fluchten und wobei der genannte Innenflansch des Hohlzylinderstücks die gemeinsamen Verbindungsschrauben aufnimmt.
CH570164A 1964-03-20 1964-04-29 Vorrichtung zum Reinigen von Körperteilen geschlachteter Tiere wie Füsse, Köpfe, Ohren CH425514A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5155875A (en) * 1989-09-18 1992-10-20 Oy C. E. Lindgren Ab Brush roller and its brush element
US5378051A (en) * 1989-09-18 1995-01-03 Oy C.E. Lindren Ab Method of making a brush element for a brush roller
CN112136862A (zh) * 2020-09-15 2020-12-29 利辛县凯利达肉类加工有限公司 一种肉类杀菌净化装置

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US5155875A (en) * 1989-09-18 1992-10-20 Oy C. E. Lindgren Ab Brush roller and its brush element
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