DE7830012U1 - Geraet zum Auftragen einer fluessigen oder pastoesen Substanz aus einem Behaelter - Google Patents
Geraet zum Auftragen einer fluessigen oder pastoesen Substanz aus einem BehaelterInfo
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Description
Hannover, den 5. Oktober 1978
Betr.:.D 277/sch - Anmelder: Klaus-Peter Dahm
Betr.:.D 277/sch - Anmelder: Klaus-Peter Dahm
Stettiner Straße 25A |
3014 Laatzen 3 s
Gerät zum Auftragen einer flüssigen oder pastösen
Substanz aus-einem Behälter
Substanz aus-einem Behälter
Zum Auftragen einer flüssigen oder pastösen Substanz
aus einem Behälter sind Geräte mit einem aus einer
Bürste, einem Tampon, einem Pinsel odgl. bestehenden · %
Applikator bekannt, der an einem in einer Verschluß- . |
kappe des Behälters befestigten Stiel angebracht ist |
und in die im Behälter befindliche Substanz eintaucht. |
In die Behälteroffnung ist ein Abstreifer eingesetzt, |
der beim Herausziehen des Applikators aus dem Behälter |
die an seinem Stiel befindliche Substanz abstreift. \
Derartige Geräte werden vornehmlich für kosmetische \
Zwecke verwendet, sind aber auch zum Auftragen anderer j
I: =Flüssigkeiten auf beliebige Flächen geeignet. |
Aus der DAS 25 50 256 des Anmelders ist es bekannt, den § in die Behälteroffnung eingesetzten, aus elastischem |
Material bestehenden Abstreifer mit mehreren übereinan- | der angeordneten Abstreiflippe'n von dreieckigem asymme— S
irischem Querschnitt auszubilden, die in radialen Ebenen in Richtung zur Behälterwandung hin beweglich sind
und den in den Behälter eingeschobenen Stiel des Applikators unter Vorspannung etwa in Form eines Zylindermantels dicht und gleichmäßig umschließen. Beim Herausziehen des Applikators aus dem Behälter wird das zwischen
und den in den Behälter eingeschobenen Stiel des Applikators unter Vorspannung etwa in Form eines Zylindermantels dicht und gleichmäßig umschließen. Beim Herausziehen des Applikators aus dem Behälter wird das zwischen
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den Abstreiflippen befindliche Medium von dem Stiel
und überschüssiges Medium von dem Applikator abgestreift und in den Behälter zurückgeführt. Ein mit
derartigen Abstreiflippen ausgerüstetes Gerät ermöglicht daher ein völlig sauberes Aufbringen der Substanz
aus dem Behälter sowie eine Dosierung der vom Applikator aufgenommenen Substanz und eine Selbstreinigung
dessen Stieles. Jedoch ist die Herstellung eines solchen Abstreifers wegen des geringen Innendurch-
(~S messers der Abstreif lippen von wenigen Millimetern mit
fertigungstechnischen Schwierigkeiten verbunden, da
hierzu nach innen einziehbare Kerne für die aus Gummi oder Kunststoff geformten Abstreifer erforderlich sind.
Außerdem lassen sich mit derartigen Kernen die Abstreiflippen nicht immer mit dem für eine vollständige
Abstreifwirkung notwendigen scharfen Innenrand ausbilden.
Da derartige Geräte insbesondere für kosmetische Zwecke ein Massenerzeugnis sind, ist es wünschenswert,
den Abstreifer so auszubilden, daß er auch bei dem geringsten Innendurchmesser bei einfacher Herstellung
scharf ausgeprägte Abstreifkanten erhält und leicht in den Behälter eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mehrere Abstreiflippen von dreieckigem Querschnitt
aufweisende Abstreifer aus einem innen zylindrischen, elastischen Formstück besteht, an dessen Außenfläche
eine der Form der Abstreiflippen entsprechende Profilierung vorgesehen ist. Diese Profilierung kann
an der Innenwand der Behälteröffnung vorgesehen sein. Diese Profilierung kann auch mehreren übereinander angeordneten
Rippen von dreieckigem oder wellenförmigem Querschnitt bestehen. Der Abstreifer kann aus einem
glatten Schlauchstück bestehen, an dessen oberem Ende ein über den Rand der Behälteröffnung greifender Wulst
vorgesehen sein kann. Ein solches Schlauchstück kann einfach und billig hergestellt und leicht in die Behälteröffnung
eingesetzt werden. Damit dieses schlauchartige Formstück in der innen mit ringförmigen, der Form
der Abstreiflippen entsprechend profilierten Rippen
versehenen Behälteröffnung fixiert ist, empfiehlt es sich, das Schlauchstück am unteren Ende mit einer grö-
.~\ ßeren Wandstärke auszubilden. Hierbei kann die Außenfläche
des hohlzylindrischen Schlauchstückes sich nach dem oberen Ende hin kegelförmig verjüngen.
Es kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung das den
Abstreifer bildende hohlzylindrische Formstück auch an seiner Außenseite die der Form der Abstreiflippen entsprechende
Profilierung erhalten, beispielsweise in Form von ringförmigen Rippen von dreieckigem oder vorzugsweise
sägezahnförmigem Querschnitt. Hierbei kann die Behälteröffnung
die übliche Ausgestaltung mit glatter Innenwand aufweisen. Beim Einsetzen eines in dieser Weise ausgebildeten
Formstückes wird durch die an der glatten Innenwand v' der Behälteröffnung anliegende Außenprofilierung der Abstreifer
so verformt, daß sich an seiner Innenseite die die Abstreiflippen bildende Profilierung ergibt.
Für die Erfindung ist die Wandstärke und Shore-Härte des Formstückes, sowie der axiale Abstand der den Abstreiflippen
entsprechenden Profilkanten für die Bildung der Abstreiflippen von Bedeutung. Bei entsprechender Wahl dieser
Faktoren läßt sich ohne Schwierigkeiten das gewünschte scharfkantige, etwa sägezahnförmige oder nur wenig abgerundete
Profil der Abstreiflippen an der Innenseite des Formstückes erzielen.
— 4 —
Die Erfindung soll im einzelnen anhand den in der Zeichnung
in vergrößertem Maßstab dargestellten Ausführungsbeispiele erläuifeert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines
f laschrenf örmigen Behälters mit eingesetztem Abstreifer»
Fig. 2 den gleichen Behälter mit eingeführtem Applikator,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Behälters,
Fig. 4 den Längsschnitt einer anderen Alternative und
Fig. 5 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines Abstreifers.
Die Zeichnungen sind im vergrößerten Maßstab etwa 1 : 10 ausgeführt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 hat ein Gerät zum Auftragen eines kosmetischen Präparats, z.B. von Nagellack odgl. einen
flaschenförmigen Behälter 1 aus Kunststoff odgl. mit einem
Flaschenhals 2, der mit einem Außengewinde 3 zum Aufschrauben einer Verschlußkappe 4 versehen ist. In dieser ist ein
Stiel 5 befestigt, der an seinem unteren Ende einen aus einer Bürste bestehenden Applikator 6 trägt. Dieser taucht
in das nicht gezeichnete aufzutragende flüssige Präparat ein.
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An der Innenseite des Flaschenhalses 2 sind mehrere, z.B.
vier ringförmige Rippen 7 angebracht, deren Querschnitt in Form eines asymmetrischen Dreiecks sägezahnförmig ausgebildet
ist. In die trichterförmige Behälteröffnung 8
ist ein dünnwandiges elastisches Schlauchstück 9 von größerem Durchmesser als die Behälteröffnung 8 eingesetzt,
das infolge seiner Elastizität formschlüssig an den sagezahnformigen Rippen 7 des Flaschenhalses 2 anliegt
und daher das gleiche Profil erhält wie die sägei, zahnförmigen Rippen 7. Hierdurch werden in dem Schlauchstück
9 Abstreiflippen IO gebildet. Das Schlauchstück 9
hat an seinem oberen Rand einen Ringwulst 11, der über den Rand de? Flaschenhalses 2 greift und dadurch da.s den
Abstreifer bildende Schla.uchstück 9 in seiner Lage fixiert, ohne daß hierzu weitere Befestigungsmittel erforderlich
sind .
Bei offenem Behälter 1 und nicht eingesetztem Applikator hat das den Abstreifer bildende Schlauchstück 9 die in
Figur 1 gezeichnete Form mit den ausgeprägten vier Abstreiflippen 10. Bei geschlossenem Behälter und in diesem
./~\ eingesetzten Applikator 6 werden gemäß Figur 2 die Abv
streiflippen 10 infolge der Elastizität des Schlauchstük-
kes 9 radial in Richtung zur Behälterwand 2 verformt, wodurch
sie den Stiel 5 des Applikators 6 gleichmäßig und ohne Bildung von Hohlräumen etwa in Form eines Zylindermantels
umschließen. Wird zum Gebrauch dieses Gerätes die S Verschlußkappe 4 geöffnet und der mit: dem flüssigen Präparat
getränkte Applikator 6 aus dem Behälter 1 herausgezogen, so wird durch den von dem Schlauchstück 9 gebildeten
Abstreifer überschüssiges Präparat von dem Stiel 5 und dem Applikator 6 abgestreift, so daß keine Präparatreste nach
außen treten und den Benutzer des Geräts beschmutzen können.
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Gemäß Fig. 3 kann die Innenwandung des Flaschenhalses 2 anstelleder sagezahnformigen Profilierung 7 auch mit
mehreren übereinander angeordneten wellenförmigen Rippen
12 versehen sein, die in gleicher Weise wie bei Ausführungsform gemäß Fig. 1 beim Einsetzen des elastischen
Schlauchstückes 9 die Abstreiflippen 10 ergeben.
Das den Abstreifer bildende Formstück 9 kann gemäß Fig. . 4 als ein Schlauchstück 13 mit einem unteren Ende 14 von
größerer Wandstärke ausgebildet sein, wie in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Hierdurch arretiert
sich der von dem Schlauchstück gebildete Abstreifer in dem Flaschenhals von selbst gegen ein Herausziehen während
der Benutzung des Gerätes.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 ist die
die Abstreiflippen bildende Profilierung an der Innenseite des Flaschenhalses angebracht, was eine besondere Ausgestaltung
des Flaschenhalses 2 voraussetzt, während das den Abstreifer bildende Schlauchstück 9 bzw. 13 eine glatte,
zylindrische oder konische Außen- und Innenfläche hat und daher sehr billig herstellbar und durch einfaches Hineindrücken
in den Flaschenhals eingebaut werden kann.
Will man die besondere Ausgestaltung des Flaschenhalses vermeiden und dessen Innenseite in üblicher Weise völlig
glatt ausbilden, so erhält gemäß Fig. 5 das den Abstreifer bildende Formstück 15 an seiner Außenseite eine sägezahn-
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förmige Profilierung/,wie in der rechten Hälfte der Fig. dargestellt ist, oder entsprechend der linken Hälfte der Fig. 5 eine Profilierung 17 in asymmetrischer Dreiecksform, Die Innenseite des Formstückes 15 besteht in beiden Fällen aus einem zylindrischen Hohlraum 18, dessen Innenwandung beim Einsetzen des Formstückes 15 in den Flaschenhals die Abstreiflippen bildet. Ein in dieser Weise ausgebildetes
förmige Profilierung/,wie in der rechten Hälfte der Fig. dargestellt ist, oder entsprechend der linken Hälfte der Fig. 5 eine Profilierung 17 in asymmetrischer Dreiecksform, Die Innenseite des Formstückes 15 besteht in beiden Fällen aus einem zylindrischen Hohlraum 18, dessen Innenwandung beim Einsetzen des Formstückes 15 in den Flaschenhals die Abstreiflippen bildet. Ein in dieser Weise ausgebildetes
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und an der Außenseite- mit einer der Form der Abstreiflippen
entsprechenden Profilierung 16, 17 versehenes
Formstück 15 läßt sich auch verhältnismäßig einfach herstellen und hat den Vorteil, daß es in dem glatten
Flaschenhals des Behälters leicht eingesetzt werden kann, wobei infolge der Elastizität des Materials des Formstücks
15 die Abstreiflippen an der Innenseite gebildet werden.
- PATENTANSPRÜCHE -
Claims (8)
1. Gerät zum Auftragen einer flüssigen oder pastösen
Substanz aus einem Behälter mit einem an einem Stiel befestigten Applikator und einem in die Behälteröffnung eingesetzten Abstreifen, der mehrere übereinander angeordnete Abstreiflippen von winkligem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus einem innen zylindrischen nachgiebigen Formstück (9, 13, 15) besteht, an
dessen Auf3enfläche eine der Form der Abstreif lippen (10)
entsprechende Profilierung (7, 12, 16, 17) vorgesehen ist.
Substanz aus einem Behälter mit einem an einem Stiel befestigten Applikator und einem in die Behälteröffnung eingesetzten Abstreifen, der mehrere übereinander angeordnete Abstreiflippen von winkligem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus einem innen zylindrischen nachgiebigen Formstück (9, 13, 15) besteht, an
dessen Auf3enfläche eine der Form der Abstreif lippen (10)
entsprechende Profilierung (7, 12, 16, 17) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (2) der Behälteröffnung (8) mehrere ringförmige
Rippen (7, 12) mit einer der Form der Abstreiflippen
(10) entsprechenden Profilierung angeordnet sind, wobei das den Abstreifer bildende Formstück (9, 13) aus einen glatten
Schlauchstück besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Behälteröffnung (8) wellenförmige Rippen
(12) übereinander angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (9, 13, 15) an seinem oberen Ende mit einem
über den Rand der Behälteröffnung (8) greifenden Ringwulst (11) versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (15) an seiner Außenseite mit mehreren ringförmigen
Rippen (16, 17) versehen ist, deren Querschnitt entsprechend der Form der Abstreif1ippen (10) sägezahnförmig
(16) oder als asymmetrische Dreiecke (17) ausgebildet ist.
(16) oder als asymmetrische Dreiecke (17) ausgebildet ist.
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III 11
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (15) einen Hohlraum (18) mit glatter Wandung
aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreiflippen (10) formenden Rippen (7, 12,
16, 17) einen solchen Abstand haben, daß die Abstreiflippen (10) den in den Behälter (1) eingeschobenen Stiel (4) ·
des Applikators (6) vollständig etwa in Form eines Zylindermantels
umschließen.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke, Shore-Härte und der axiale Abstand der
Innenkanten der Profilierungen (9, 12, 16, 17) des den Abstreifer bildenden Formstückes (9, 13, 15) so gewählt sind,
daß nach Einsetzen des Formstückes in die Behälteröffnung (8) scharfkantige oder schwach abgerundete Abstreiflippen
(10) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830012 DE7830012U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Geraet zum Auftragen einer fluessigen oder pastoesen Substanz aus einem Behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830012 DE7830012U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Geraet zum Auftragen einer fluessigen oder pastoesen Substanz aus einem Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7830012U1 true DE7830012U1 (de) | 1983-02-24 |
Family
ID=6695836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787830012 Expired DE7830012U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Geraet zum Auftragen einer fluessigen oder pastoesen Substanz aus einem Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830012U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110895U1 (de) * | 1991-09-03 | 1992-06-11 | Geisel, Uwe, 3579 Wasenberg, De |
-
1978
- 1978-10-07 DE DE19787830012 patent/DE7830012U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110895U1 (de) * | 1991-09-03 | 1992-06-11 | Geisel, Uwe, 3579 Wasenberg, De |
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