DE2737667A1 - Abstreifvorrichtung fuer die entnahme fluessiger substanzen aus einem behaelter - Google Patents

Abstreifvorrichtung fuer die entnahme fluessiger substanzen aus einem behaelter

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DE2737667A1
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grooves
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funnel
shaped lower
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DE19772737667
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Klaus-Peter Dahm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D34/046Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • " Abstreifvorrichtung für die Entnahme flüssiger Sub-
  • stanzen aus einen Behälter " (Zusatz zu Patent P 27 22 232.8) Das Hauptpatent betrifft eine Abstreifvorrichtung für die Entnahme flüssiger Substanzen aus einem Behälter mit einem in dessen Öffnung eingesetzten Abstreifer für ein Auftragsorgan. Nach dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptpatents ist in die Öffnung des Behälters ein gegen den Behälterinhalt widerstandsfähiges Kunststoff-Formstück von größerer Vandstärke als dessen in den Behälter ragendes, im wesentlichen trichterförmiges Unterteil eingesetzt, das eine oder mehrere flexible Abstreiflippen für das Auftragsorgan aufweist.
  • Bei der Herstellung dieser Abstreifvorrichtung in zweilippiger Ausführung ist ein geteilter Kern erforderlich, durch den die Herstellung des Abstreifers verteuert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Herstellung der Abstreifvorrichtung und damit eine Kostensenkung zu ermöglichen, die für derartige Massenerzeugnisse von besonderer Bedeutung ist. Außerdem soll etwaige von der einlippigen Abstreifvorrichtung nicht restlos abgestreifte Flüssigkeit auf sichere Weise in den Behälter zurückgeführt worden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Oberteil des Kunststoff-Formstückes hohlzylindrisch mit stufenförmig abgesetztem zylindrischen Außenmantel ausgebildet ist und sich in dem trichterförmigen Unterteil fortsetzt, dessen Abstreiflippe einen mit Mitteln zum Rückführen der Flüssigkeit versehenen Schaft des Auftragsorgans umschließt. Eine derartige aus einem zylindrischen Oberteil und einen trichterförmigen Unterteil bestehende Abstreifvorrichtung läßt sich besonders einfach und billig fertigen, so daß ein mit der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung versehener Flüssigkeitsbehälter z.B für kosmetische Präparate udgl. als Massenerzeugnis überaus preiswert hergestellt werden kann, dabei aber ein völliges Abstreifen überschüssiger Flüssigkeit von dem Schaft des Auftragsorgans und damit ein sauberes Arbeiten mit dem Auftragsorgan ermöglicht.
  • Damit das dünnwandige, trichterförmige Unterteil die für eine gute Abstreifwirkung notwendige Elastizität erhält, falls im Kunststoff keine genaue Passigkeit erreicht werden kann, werden zur Bildung von Dehnungszonen in dem Unterteil gegen die Radialebene geneigte Längsschlitze angebracht, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  • Um etwaige auf dem Schaft des Auftragsorgans aufgestaute Farbe zwangläufig wieder in den Behälter zurückzuführen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Oberfläche des Schaftes schraubenförmige Nuten angebracht, die keilförmigen, rechteckigen oder abgerundeten Qierschnitt haben können. In manchen Fällen genügt es, die Oberfläche des Schaftes aufzurauhen, um eine Rückführung der Flüssigkeit in den Behälter zu ermöglichen.
  • Die Erfindung soll im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der verschiedene Ausführungsbeispiele in vereinfachter Darstellung veranschaulicht sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines flaschenförmigen Flüssigkeitsbehälters mit eingesetzter Abstreifvorriohtung, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines als Pinsel ausgebildeten Auftragsorgans mit Schaft, Fig. 4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Schaftes und Fig. 3, 6, 7 und 8 teilweise Längsschnitte weitrer Ausführungsformen des Schaftes.
  • Fig. 1 zeigt das Oberteil eines zylindrischen, flaschenförmigen Behälters 1 zur Aufnahme einer flüssigen Substanz, z.B. eines kosmetischen Präparates wie Nagellack, einer Korrekturfarbe für Schreibmaschinen oder einer anderen Flüssigkeit. Der Behälter besteht beispielsweise aus durchsichtigem oder farbigem Kunststoff und ist durch eine aufgesteckte oder aufgeschraubte Kappe 2 abgeschlossen, in der der zylindrische Schaft 3 eines als Auftragsergan dienenden Pinsels 4 eingesetzt ist. In das obere offene Ende des Behälters 1 ist ein aus Polyamid, Polyäthylen oder einen anderen, gegen den Behälterinhalt widerstandsfähigen Kunststoff bestehendes rotationssymmetrisches Formstück 3 eingesetzt, das aus einem Preß- oder Spritzgußstück besteht.
  • Das Formstück 3 hat ein dickwandiges, hohlzylindrisches Oberteil 6, das oben durch eine Schulter 7 begrenzt ist, mit der das Formstück 6 auf dem Rand des Behälters 1 aufliegt, in dessen oberes Ende das zylindrische Oberteil 6 mit Paßsitz eingesetzt ist. An das dickwandige, zylindrische Oberteil 6 schließt sich ein kurzes rohrförmiges Teil 8 an, das sich in einem dünnwandigen trichterförmigen Unterteil 9 fortsetzt. Da das dünnwandige, trichterförmige Unterteil 9 mit dem zylindrischen Zwisdhenstück keinen Kontakt mit der Innenwandung des Behälters 1 hat, erhält das trichterförmige Unterteil 9 eine gewisse Dehnbarkeit. Zur Erhöhung dieser Elastizität sind in den Unterteil bis zur Anschlußstelle des dickwandigen, zylindrischen Oberteils 6 zwei Längsschlitze 10 angebracht, die gemäß Fig. 2 parallel verlaufen und gegen die Radialebene geneigt sind. Da die Schlitze 10 nicht in der Radialebene verlaufen, erhalten die von dem unteren Rand des Unterteils 9 gebildeten beiden Abstreiflippen 11 eine hohe Elastizität und legen sich mit genügender Spannung an den Schaft 3 des Auftragsorgans 4 an, der mit schraubenförmigen Nuten 12 versehen ist.
  • Die Wirkung der Abstreiflippen 11 ist die gleiche, wie nach dem Hauptpatents beim Herausziehen der den Schaft 3 mit den Pinsel 4 tragenden Kappe 2 von dem Behälter 1 wiS der in den Flüssigkeitsraum des Behälters ragende Pinsel 4 soweit von der in ihm aufgenommenen Flüssigkeit abgestreift, daß nur die beispielsweise zum einmaligen Auftragen eines flüssigen kosmetischen Präparates auf die Haut benötigte Menge in dem Pinsel verbleibt. Wenn trotzdem noch etwas Flüssigkeit auf den Schaft 3 gelangt, wird diese durch die schraubenförmigen Nuten 12 des Schaftes 3 wieder in den Behälter zurückgeführt, so daß der Schaft völlig frei von Flüssigkeit bleibt.
  • Anstelle der Nuten 12 von rechteckigem Querschnitt sind gemäß Fig. 4 in dem Schaft 13 Nuten 14 von dreieckigem Querschnitt schraubenförmig angebracht.
  • Gemaß Fig. 3 sind auf den Schaft 13 schraubenförmige Nuten 15 von spitzwinkligem Querschnitt, nach Fig. 6 Nuten 16 von dreieckigem Querschnitt, gemäß Fig. 7 Nuten 17 von rechteckigem Querschnitt und gemäß Fig. 8 Nuten 18 von halbrundem Querschnitt angebracht. Statt dessen kann die Oberfläche des Pinselschaftes auch nur aufgerauht, bzw. mit offenen Hohlräumen (19) versehen sein, wodurch bereits eine ausreichende Rückführung der Flüssigkeit erreicht wird. Bei der Verwendung von Nuten gemäß Fig. 3-8 in schraubenförmiger Ausführung entsteht zusätzlich ein Nachflußreservoir der zu applizierenden Flüssigkeit.
  • - PATENTANSPRÜCHE - Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTJiNSPRtCHE 1. Abstreifvorrichtung für die Entnahm flüssiger Substanzen aus einen Behälter mit einen in dessen Öffnung eingesetzten Abstreifer für ein Auftragsorgan, wobei in die Öffnung des Behälters ein gegen den Behälterinhalt widerstandsfähiges Kunststoff-Foristück von größerer Wandstärke als dessen in den Behälter ragendes, in wesentlichen trichterförmiges Unterteil eingesetzt ist, das eine oder mehrere flexible Äbstreiflippen für das Auftragsorgan aufweist, nach Patent 27 22 232.8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) des Kunststoff-Fornstückes (5) hohlzylindrisch mit stufonförmig abgesetzten AuBensantel ausgebildet ist und sich in den trichterförnigen Unterteil (9) fortsetzt, dessen Äbstreiflippe (11) einen mit Mitteln (12, 14, 15, 16, 17, 18) zum Rückführen der Flüssigkeit versehenen Schaft (3, 13) des Auftragsorgans (4) umschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (10) des Unterteils (9) gegen die Radialebene geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (10) gegen die Radialebene geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3, 13) des Auftragsorgans (4) mit Nuten (12, 14, 13, 16, 17, 18) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12, 14, 13, 16, 17, 18) schraubenförmig an Schaft verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) rechteckigen Querschnitt haben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) des Schaftes (13) keilförmigen Querschnitt haben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) des Schaftes (13) einen abgerundeten Querschnitt haben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schaftes (3) aufgerauht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schaftes (3) mit Vertiefungen (19) zur Farbaufnahne versehen ist.
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