DE2847654A1 - Aufwindevorrichtung zum aufwinden eines fadens auf eine spule bei spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents
Aufwindevorrichtung zum aufwinden eines fadens auf eine spule bei spinn- und zwirnmaschinenInfo
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284?654
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN ^ ,,
POSTFACH 860 820- *"* N^' '9'S
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
EVOLUTION S.A.
Feldmühlestraße 29
. CH-9400 Rorschach / Schweiz
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Aufwindevorrichtung zum Aufwinden eines Fadens auf eine Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen.
030020/0197
Die Erfindung betrifft eine Aufwindevorrichtung zum Aufwinden eines Fadens auf eine Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen, umfassend
"eine rotierende Spule, einen Fadenführer zum Zuführen des Fadens zu der rotierenden Spule, eine Antriebsvorrichtung
zum Hin- und Herbewegen des Fadenführers in Achsrichtung der rotierenden Spule und eine Umsteuereinrichtung zur Umsteuerung
der Antriebseinrichtung.
Bei bekannten-Ausführungen dieser Art ist die Umsteuerungseinrich'tung
mechanisch aufgebaut mit Umsteuernocken, welche Je nach der Art der gewünschten Bewicklung, z.B. die Windungen
gemäß Ziff. 1 bis 19 auf der Umschlagsinnenseite, linkes Bild oder die Windungen gemäß 1 bis 5 auf der Umschläginnenseite
mittleres Bild des beigefügtenProspekts Hamel Ringzwirmaschinen,
umgestellt oder ausgetauscht werden müssen. Außerdem bereitet es bei den bekannten Ausführungsformen große
Schwierigkeiten, den. Faden so präzis zu verlegen, wie dies gewünscht wird. Je nach Garnlieferung (m/min), Garndicke (Nm)
und Fadenspannung werden verschiedene Fortschaltwerte (Veränderung pro Hub der oberen und/oder unteren Endstellung des
Fadenführers) gewünscht; dabei kann der Fortschaltwert zwischen 3 und 0,01 mm liegen, was einem Übersetzungsverhältnis
in einer mechanischen Umsteuereinrichtung von 1:300 entspricht; diese stark variierenden Fortschaltwerte lassen sich deshalb
mechanisch nur setir schwer realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwindevorrichtung
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß der komplizierte mechanische Aufbau der Umsteuereinrichtung
entfällt und daß die Fortschaltwerte pro Hub in weiten Grenzen von beispielsweise 0,01 mm bis 3 mm verändert werden
können.
030Ö2D/01I7
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß ein Sollwertgeber für eine .Hinwegbegrenzung, ein Sollwertgeber
für eine Herwegbegrenzung, ein die jeweilige Iststellung des Fadenführers repräsentierender Istwertgeber, ein Komparator
zum Vergleich der eingestellten Sollwerte und des Istwerts vorgesehen sind und daß der Komparator mit der Umsteuereinrichtung
gekoppelt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise bestimmte Windeprogramme einstellen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sollwertgeber an einen Programmgeber
angeschlossen sind, welcher die Sollwerte zu verändern gestattet.
Der Programmgeber kann, wenn es beispielsweise nur darum geht,
eine konische Windung zu erzeugen, als einfaches Addierwerk ausgebildet sein, welches die Sollwertgeber nach jeweils einem
oder mehreren Umsteuerschritten um einen konstanten Betrag weiterschaltet. Je größer der Programmgeber ist, umso mehr
Programme können gespeichert werden, so daß es durch einen einfachen Umschaltvorgang am Programmgeber möglich wird, verschiedene
Windeprogramme zu wählen.
Die erfindungsgemäße Aufwindevorrichtung kann weitgehend mit
bekannten elektronischen Bauelementen aufgebaut werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 13 behandelt.
Die beiliegende Figur erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
030Ö2Ö/Ö1S?
In der Figur ist eine Spule mit 10, die Bewicklung auf dieser
Spule mit 12 bezeichnet. Es handelt sich im Beispielsfall um eine Aufwindespule einer Ringzwirnmaschine, der eine in Richtung
des Doppelpfeils 14 auf- und abbeweglicher Ring 16 als Teil einer Ringbank und auf diesem Ring 16 ein Läufer- 18 zugeordnet
ist, über den der Faden 20 der Spule 10 zugeführt
wird. Der Ring 16 ist über einen Schnurtrieb 22 mit einer-An- "
triebseinrichtung 24 verbunden. Die Antriebseinrichtung 24 setzt sieh zusammen aus einem Getriebeblock 26 und einem Umsteuergetriebe
28. Das Umsteuergetriebe 28 umfaßt zwei Steuerräder 30, die über ein Winkelgetriebe 32 von einem Motor 25·-
her angetrieben sind und ein Umsteuerrad 36, das mit dem einen oder dem anderen der Steuerräder 30 durch Axialverschiebung
der Welle 27 kuppelbar ist. Das Umsteuerrad 36 bildet den Eingang des Getriebeblocks 26, der eine Schnurrolle 38 des
Schnurtriebs 22 aufweist. Von dem Getriebebloek 26 führt ferner eine mechanische Verbindung 39 zu einem Zählimpulsgeber
40, der über eine Leitung 42 mit einem elektronischen Zähler verbunden ist, der als Istwertgeber wirkt.
Es sind zwei Sollwertgeber 46 und 48 vorgesehen, die je eine Handeinstelltaste 50 besitzen. Zwischen den Sollwertgebern 46
und 48 und dem elektronischen Zähler 44 ist ein Digitalkomparator 54 vorgesehen, der über einen Schalter 56 wahlweise mit
dem Sollwertgeber 46 und dem Sollwertgeber 48 verbindbar ist. An den Digitalkomparator 54 schließt sich ein Verstärker 58
und an diesen über eine Leitung 60 ein Elektromagnet 62 als" Umsteuereinrichtung an. Der bistabile Elektromagnet 62 schaltet
wahlweise das eine oder das andere Steuerrad 30 in Eingriff mit dem Umsteuerrad 36, so daß der Getriebebloek 26; je
nach Stellung des Elektromagneten, den Schnurantrieb 22 im Sinne einer Aufwärtsbewegung oder einer Abwärtsbewegung des
Rings 16 antreibt.
030020/01S7
Die soweit teilweise beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt; die folgende Funktionsbeschreibung führt auch die noch nicht
bezeichneten Bauelemente ein:
Bei Anlauf des Bewicklungsvorgangs ist der Zähler 44 "auf Null
geschaltet. Der Ring 16 befindet sich in seiner untersten STellung, das rechte Steuerrad 30 ist in Eingriff mit dem
Umsteuerrad 36, was einer Aufwärtsbewegung des Rings 16 entspricht."
Der Sollwertgeber 46 ist entsprechend der oberen Grenze des ersten Aufwärtshubs eingestellt, der Sollwertgeber
48 entsprechend der unteren Grenze des ersten Aufwärtshubs.* Der mit der Umsteuereinrichtung 62 über eine Stange 35 gekuppelte
Umsteuerzähler 64 ist auf Null gestellt, was der Einstellung der Sollwertgeber 46 und 48 entspricht. Der Schalter
56 ist. in der eingezeichneten Stellung, d.h." er ist mit demjenigen Sollwertgeber 46 verbunden, welcher die obere
Grenze der Aufwärtshübe bestimmt. Diese Einstellung ist über die im Beispielsfall mechanische Verbindung 66 hergestellt,
welche den Elektromagneten 62 mit dem Schalter 56 verbindet. Wenn nun der Motor 25 anläuft, so wird der Ring 16 angehoben.
Durch die Umdrehungen des Getriebeblocks 26 werden in dem Zählimpulsgeber 40 Zählimpulse erzeugt, welche auf den Zähler 44 gehen
und diesen fortschalten. Wenn der Zählwert des Zählers 44 dem Sollwert des Sollwertgebers 46 entspricht, gibt der Komparator
54 ein Signal, welches über den Verstärker 58 und die Leitung 60 an die· Umsteuereinrichtung 62 gegeben wird.
Die Umsteuereinrichtung 62 veranlaßt nunmehr, daß das linke Steuerrad 30 in Eingriff mit dem Umsteuerrad 36 gebracht wird.
Gleichzeitig wird von der Umsteuereinrichtung 62 über die Leitung 68 der Zähler 44 auf Null gestellt und der Schalter
mit dem Sollwertgeber'48 verbunden. Nunmehr bewegt sich der
Ring 16 abwärts; der Zählimpuls geber 40 gibt wieder Zählimpulse
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_ Q —
an den Zähler 44, solange-, bis der Zählwert des Zählers'44
dem Sollwert des Sollwertgebers 48 entspricht. Dann gibt der Komparator 54 über den Verstärker 58 wieder ein Umschaltsignal
an-die Umsteuereinrichtung 62, so daß das rechte Steuerrad 30 wieder zum Eingriff mit dem Umsteuerrad 36 kommt. Der
Umsteuerzähler 64 ist inzwischen um zwei Schaltschritte weitergeschaltet worden und gibt über die Leitung 70 ein-Fortschaltsignal
an den.Programmgeber 47, so daß neue Sollwerte in den Sq Hwertgebern 46 und 48 eingestellt werden.
Auf diese Weise kann bei den folgenden Auf- und Abwärtshüben die obere Grenze und/oder die untere Grenze verändert werden.
Wenn schließlich der Ring 16 gegen den Endschalter 72 anstößt, so entsteht ein Signal, welches über die Leitung 74
an die Umsteuereinrichtung 62 weitergegeben wird, so daß die Umsteuereinrichtung, unabhängig von dem ihr aus dem Komparator
54 zugeführten Signal, übersteuert und auf Abwärtsgang des Rings 16 eingestellt wird, um eine nach Beendigung des
eigentlichen Bewicklungsprogramms gewünschte Unterwindung zu veranlassen. Wird im Zuge dieser Abwärtsbewegung der untere
Endschalter 76 von dem Ring 16 angefahren, so gibt er über die Leitung 78 ein Ausschaltsignal an einen Hauptausschalter
80. Dieser Hauptausschalter 80 stellt über die Leitung 82 den Zähler 44 auf Null, schaltet über die Leitung 84 den
Motor aus, stellt über die Leitung 86 den Steuerzähler 64 auf Null und damit über die Leitung 70 auch den Programmgeber 47
auf Null.
Selbstverständlich ist es auch möglich, auf die Endschalter 72 und 76 zu verzichten und auch die Unterwindung und den Abschaltvorgang
in den Programmgeber einzuprogrammieren.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß auf den Programmgeber 47 nacheinander verschiedene Einstellwerte für die Sollwertgeber
46 und 48 aufgezeichnet sind und daß diese verschiedenen Sollwerte nacheinander durch F.ortschalten des Programmgebers
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- ίο -
in die Sollwertgeber eingespeichert werden. Dies ist aber nur eine Betriebsmöglichkeit. Man kann sich an der Stelle des
Programmgebers 47, welcher etwa ein Programmspeicher mit fest aufgezeichneten Sollwerten ist, auch einen Sollwertzunähmegeber
vorstellen, der nach jedem Hub die Sollwertgeber um einen bestimmten Wert weiterschaltet, wobei dieser Wert veränderlich
sein kann, so daß die Sollwertveränderung pro Hub an das Fadenmaterial verschiedener Partien angepaßt werden
kann. Da-man die Fortschaltwerte bei einer neue Partie nicht exakt vorausberechnen kann, ist es wünschenswert, nach Anlauf
einer neuen Partie durch Beobachtung der entstehenden Spuledie optimalen Fortschaltwerte pro Hub zu bestimmen und· einzustellen.
Die Änderung der Fortschaltwerte kann erfolgen, indem man während des Laufs der Maschine an den Sollwertzunahmegeber
Veränderungen in der Sollwertzunahme pro Hub einstellt.
Ö30020/0167
Claims (13)
1. Aufwindevorrichtung zum Aufwinden eines Fadens auf eine
Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen/ umfassend eine ro'tierende Spule, einen Fadenführer zum Zuführen des Fadens zu
der rotierenden Spule, eine Antriebsvorrichtung zum Hin-
und Herbewegen des Fädenführers .in Achsrichtung der rotie-
Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen/ umfassend eine ro'tierende Spule, einen Fadenführer zum Zuführen des Fadens zu
der rotierenden Spule, eine Antriebsvorrichtung zum Hin-
und Herbewegen des Fädenführers .in Achsrichtung der rotie-
■ renden Spule und eine Umsteuereinrichtung zur Umsteuerung
der· Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sollwertgeber (46) für eine Hinwegbegrenzung, ein Sollwertgeber (48) für eine Herwegbegrenzung, ein die jeweilige Iststellung des Fadenführers (18) repräsentierender Istwertgeber (44)., ein Komparator (54) zum Vergleich der eingestellten Sollwerte und des Istwerts vorgesehen sind und daß der Komparator (54)
mit der Umsteuereinrichtung (62) gekoppelt ist. .
der· Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sollwertgeber (46) für eine Hinwegbegrenzung, ein Sollwertgeber (48) für eine Herwegbegrenzung, ein die jeweilige Iststellung des Fadenführers (18) repräsentierender Istwertgeber (44)., ein Komparator (54) zum Vergleich der eingestellten Sollwerte und des Istwerts vorgesehen sind und daß der Komparator (54)
mit der Umsteuereinrichtung (62) gekoppelt ist. .
2. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollwertgeber (46, 48) an einen Programmgeber (47) angeschlossen
sind, welcher die Sollwerte zu verändern gestattet.
3. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (47) durch die Umsteuereinrichtung (62)
fortschaltbar ist.
4. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Komparator (54) für beide
Sollwertgeber (46, 48) vorgesehen ist, welcher durch einen von der Umsteuereinrichtung (62) aus betätigbaren Schalter (56) wahlweise
mit den beiden Sollwertgebern (46, 48) verbindbar ist.
5. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Antriebseinrichtung (24) ein Zählimpulsgeber
(40) angeschlossen ist, welcher mit dem als Zähler ausgebildeten Istwertgeber (44) verbunden ist und daß die Sollwertgeber
(46, 48) digitale Sollwertgeber sind.
030020/01
6. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (44) mit der Umsteuereinrichtung (62) verbunden ist, derart, daß der Zähler (44) bei jedem Umsteuervorgang auf
Null zurückstellbar ist.
7. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fadenführer (18) oder einem mit dem
Fadenführer (18) auf- und abbeweglichen Teil (16) Endschalter (72, 76) zugeordnet sind.
8. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Endschalter (72) die Umsteuereinrichtung (62) übersteuert, derart,'daß bei Beaufschlagung dieses ersten Endschalters
(72) die Antriebseinrichtung unabhängig von dem durch den Komparator (54) abgegebenen Ausgangssignal auf eine bestimmte
Bewegungsrichtung eingestellt wird (Unterwindung).
9. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Endschalter (76) vorgesehen ist, welcher mit dem Fadenführer (18) oder einem mit dem Fadenführer (18) auf- und
abbeweglichen Teil (16) zusammenwirkt und welcher einen Hauptausschalter
(80) betätigt.
10. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptausschalter (80) die Antriebseinrichtung (24) stillsetzt und ggf. die Umsteuereinrichtung (62) im Sinne der Einstellung
einer bestimmten Bewegungsrichtung beeinflußt, den Zähler (44) auf Null stellt, den Schalter (56) mit einem bestimmten
Sollwertgeber (46) verbindet und den Programmgeber
(47) auf Null stellt.
11. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Umsteuereinrichtung (62) ein Umsteuerzähler (64) verbunden ist, welcher den Programmgeber (47)
fortschaltet.
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12. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 11,'dadurch gekennzeichnet,
daß der Umsteuerzähler (64) mit dem Hauptschalter
(80) verbunden und durch diesen auf Null stellbar ist.
13. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24) einen ständig gleichsinnig umlaufenden Motor (25).,
diesem nachgeschaltet zwei gleichsinnig"umlaufende Steuerräder (30) und ein wahlweise mit dem einen oder dem an- '
deren dieser Steuerräder (30) kuppelbares Umsteuerrad (36) umfaßt.
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