DE3340279A1 - Vorrichtung zum anspleissen des nachlaufenden endes einer ersten kunststoffolie an das vorlaufende ende einer zweiten kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum anspleissen des nachlaufenden endes einer ersten kunststoffolie an das vorlaufende ende einer zweiten kunststoffolie

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DE3340279A1 DE19833340279 DE3340279A DE3340279A1 DE 3340279 A1 DE3340279 A1 DE 3340279A1 DE 19833340279 DE19833340279 DE 19833340279 DE 3340279 A DE3340279 A DE 3340279A DE 3340279 A1 DE3340279 A1 DE 3340279A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anspleißen des nachlaufenden Endes einer ersten Kunststoffolie an das vorlaufende Ende einer zweiten Kunststoffolie in einer Einrichtung, in der eine die erste Kunststoffolie bevorratende Arbeitsrolle und eine die zweite Kunststoffolie bevorratende Vorratsrolle achsparallel mit gleichem Wickelsinn drehbar gelagert und Rollen vorgesehen sind, die die erste Kunststoffolie zu einer Verarbeitungsstation leiten.
  • Einrichtungen der genannten Art werden insbesondere in der Verpackungsindustrie vielfältig benutzt. Sie dienen dazu, einer Verpackungsstation die dort benötigte Folienmenge möglichst kontinuierlich und gleichmäßig zuzuführen. Da die zu verpackenden Gegenstände in einem kontinuierlichen Strom verpackt werden müssen, wird Kunststoffolie in Rollenform verarbeitet, d. h. also Kunststoffbahnen von einer erheblichen Länge. Unter Berücksichtigung der Hantierbarkeit wird man versuchen, möglichst große Rollen zu verarbeiten, um den Wechsel von einer verbrauchten auf eine neue Rolle möglichst selten stattfinden zu lassen. Ein solcher Wechsel kostet Zeit, in der die Verpackungsmaschine bisher stillstehen mußte. Während der Stillstandsphase wurde dann die neue Kunststoffolie eingezogen und zur Wiederaufnahme der Arbeit positioniert.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen das nachlaufende Folienende der verbrauchten Arbeitsrolle an das vorlaufende Ende der nächsten Rolle durch Schweißen angespleißt wird. Der hierfür bisher benötigte Bauaufwand war erheblich, und der notwendige Zeitaufwand immer noch sehr groß, weil die beiden Folienenden seitlich aus der Maschine herausgezogen werden mußten um dort verschweißt werden zu können.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde eine Spleißvorrichtung der eingangs geschilderten Art vorzuschlagen, die mit geringem Bauaufwand optimale Spleißgeschwindigkeiten aufweist und nach Möglichkeit in bereits bestehende Einrichtungen der eingangs ebenfalls genannten Art nachträglich integriert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Bahnen von erster und zweiter Kunststofffolie (24, 24') V-förmig an einer Stelle (Umlenkrolle 28) zusammengeführt sind, die etwa achsparallel zu Arbeits- und Vorratsrolle (22, 44) verläuft; daß in den von den V-Schenkeln begrenzten Raum ein etwa achsparallel zu Arbeits- und Vorratsrolle (22, 44) ausgerichteter Druckbalken (68) einfahrbar ist, an dem unmittelbar oder mittelbar das vorlaufende Ende der zweiten Kunststoffolie (24') gegenläufig zur Richtung der Bewegung der ersten Kunststoffolie (24) entlang des ihr zugeordneten ersten V-Schenkels befestigt und mit dem Druckbalken (68). verfahrbar ist und daß auf der dem Druckbalken (68) abgekehrten Seite des ersten V-Schenkels ein zum Druckbalken ausegrichteter Schweißbalken (26) senkrecht zu seiner Längsachse bewegbar angeordnet und zum Anspleißen aus seiner Ruheposition, in der er von dem ersten V-Schenkel beabstandet steht in eine Arbeitsposition vorfahrbar ist, in der er die beiden Kunststoffolien zum Verschweißen gegeneinander und gemeinsam gegen den Druckbalken preßt.
  • Mit diesen Mitteln wird die gestellte Aufgabe auf ebenso einfache wie überzeugende Weise gelöst. Die Zeit, während derer das nachlaufende Ende der gerade verarbeiteten Arbeitsrolle zur Vornahme des Spleißes stillstehen muß, ist so gering, daß der von der Verpackungsmaschine abgeforderte Folienbedarf sogar in einer ausreichend groß bemessenen Tänzerwellen-Einrichtung zwischengespeichert werden kann, so daß der Betrieb der Verpackungsmaschine durch das Anspleißen nicht behindert zu werden braucht.
  • Einige bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die wesentlishen Elemente der Vorrichtung in schematischer Darstellung mit einer vollen Arbeitsrolle in Arbeitsposition; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit teilweise abgearbeiteter Arbeitsrolle sowie einer zum Spleißen vorbereiteten Vorratsrolle; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit abgearbeiteter Arbeitsrolle und mit dem nachlaufenden Folienende der Arbeitsrolle sowie dem vorlaufenden Ende der Folie der Vorratsrolle in Schweißposition; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung unmittelbar nach dem Herstellen des Spleißes und kurz vor der überführung der Vorratsrolle in die Arbeitsposition und Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit abrenommenen Rollen.
  • In den verschiedenen Zeichnungen ist durch strichpunktierte Linien ein Teil eines Maschinengestells 10 angedeutet, das die Bestandteile einer Folienpacknaschine trägt. Nicht erkennbare zu verpackende Produkte werden kontinuierlich durch die Packmaschine hindurchgeführt, dort in eine Kunststoffolie eingehüllt und nach dem Verschweißen und dem Abschneiden der Folie aus der Packmaschine abgegeben. Viele derartige Packmaschinen arbeiten mit einer das Produkt von oben einhüllenden Oberfolie sowie einer das Produkt von unten umgebenden Unterfolie, die jeweils vor und hinter dem Produkt miteinander verschweißt werden. Parallel zum Schweißvorgang findet ein Trennvorgang statt, so daß die beiden vorlaufenden Kanten der Ober- und Unterfolien von dem vorauslaufenden Produkt getrennt, aber als Vorbereitung zur Aufnahme des nachfolgenden Produktes miteinander verbunden sind.
  • Die Ober- und Unterfolien werden von Folienrollen abgezogen, die oberhalb bzw. unterhalb der Durchlaufbahn der Produkte durch die Packmaschine angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorratsstation 12 - und zwar die obere -ist in den Zeichnungen aufsitzend auf dem Maschinengestell 10 dargestellt. Die nicht dargestellte untere Vorratsstation entspricht der oberen Station. Es sei aber erwähnt, daß das Prinzip der Vorratsstation mit der noch zu erläuternden Spleißmöglichkeit nicht nur für die vorerwähnten Packmaschinen, sondern überall dort einsetzbar ist, wo Kunststoffolien im kontinuierlichen Durchlaufbetrieb verarbeitet werden. Es kommt also auch nicht darauf an, daß beispielsweise zwei der beschriebenen Vorratsstationen gemeinsam vorgesehen werden.
  • Zur Vorratsstation 12 gehört zunächst ein auf dem Maschinengestell 10 befestigter Aufsatz 14, der seinerseits in zwei sich gegenüberliegenden Trägern 16 zwei -beabstandete und freidrehende Tragrollen 18, 20 aufnimmt, auf denen die Arbeitsrolle 22 aufliegt. Die Ar-beitsrolle 22 besteht- ous einer auf einen Kern 23 aufgewickelten Kunststoffolie 24. Die Achsen der erwähnten Rollen 18, 20, 22 erstrecken sich senkrecht zur Folien-Vorschubrichtung 25 (Fig. 5), und die Abwickelrichtung der Kunststoffolie 24 von der Arbeitsrolle 22 verläuft in Richtung des Uhrzeigers.
  • Wie Fig. 1 zeigt, verläuft die Bahn der Kunststoffolie 24 zunächst entgegen der Vorschubrichtung 25 über die beiden Tragrollen 18 und 20, wird über die Tragrolle 20 nach unten umgelenkt, passiert dabei einen Schweißbalken 26, wird anschließend von einer freilaufenden Umlenkrolle 28 in Richtung der Folien-Vorschubrichtung 25 (Fig. 5) sowie nach oben umgelenkt, passiert ein Paar von zusammenwirkenden Vorschubwalzen 30, 30', die ihrerseits in vom Aufsatz 14 aufragenden Haltern 32 drehbar gelagert sind und gelangt schließlich zu einer Tänzerwellen-Einrichtung 34 bekannter Bauart, in der die Kunststoffolie mehrfach um senkrecht zu ihrer Drehachse längs verschiebbare Rollen geschlungen ist. Anschließend gelangt die Kunststoffolien 24 in den Verarbeitungsbereich der Packmaschine, wie es im Stand der Technik bekannt und üblich ist. Der Übersicht wegen ist der Folienverlauf in der Tänzerwellen-Einrichtung 34 nicht im einzelnen dargestellt, da er dem Fachmann ohnehin geläufig ist. Die Tänzerwellen-Einrichtung bildet einen Zwischenspeicher für die Kunststoffolie und enthält einen nicht dargestellten, jedoch bekannten Schalter, der einen mit der Vorschubwalze 30 gekuppelten Antriebsmotor zuschaltet, sobald die Menge der in der Tänzerwellen-Einrichtung 34 zwischengespeicherten Kunststoffolie 24 über ein bestimmtes Maß hinaus abnimmt. Da die Kunststoffolie 24 durch den zwischen den beiden Vor schubwalzen 30, 30' bestehenden engen Spalt hindurchgeführt ist, bewirkt eine Betätigung des erwähnten Schalters den Anlauf des Antriebsmotors für die Vorschubwalze 30, die dadurch die Kunststoffolie 24 in herkömmlicher Weise von der Arbeitsrolle 22 abzieht und in die Tänzerwellen-Einrichtung 34 nachfördert.
  • Der bereits erwähnte Schweißbalken 26 herkömmlicher Bauart liegt unterhalb der Tragrollen 18, 22 und erstreckt sich achsparallel zu diesen Rollen. Im Bereich seiner beiden Stirnseiten ist er mit einer Befestigungsleiste verbunden, die ihrerseits Winkelstücke 36 trägt. An diesen Winkelstücken 36 greift jeweils eine Kolbenstange 38 eines Arbeitszylinders 40 an (Fig. 5). Die beiden Längsachsen 42 der Arbeitszylinder 40 verlaufen im Ausführungsbeispiel horizontal sowie senkrecht zu den Achsen der verschiedenen Trag- und Umlenkrollen.
  • Der über die Winkelstücke 36 und die Trägerleiste an den beiden Kolbenstangen 38 befestigte Schweißbalken läßt sich somit durch Beaufschlagung der Arbeitszylinder 40 etwa senkrecht zu der Bahn der Kunststofffolie 24 im Bereich zwischen der Tragrolle 20 und der Umlenkrolle 28 aus der in Fig. 1 zurückgezogenen Position in die Position gemäß Fig. 3 verfahren, in der er einen Druck auf die Kunststoffolie 24 ausüben kann. Die Ruhestellung des Schweißbalkens 26 ist diejenige gemäß Fig. 1, in der er einen gewissen Abstand von der an ihm vorbeilaufenden Kunststoffolie 24 hat.
  • Auf de der Tänzerwellen-Einr.-htung 34 abgekehrten Seite der Arbeitsrolle 22 der Vorratsstation 12 befindet sich eine Anordnung zur Aufnahme einer Kunststoffolien-Vorratsrolle 44 (Fig. 2). Diese Aufnahme weist einen Folienwagen 46 auf, zu dem eine mit dem Maschinengestell 10 fest verbundene Grundplatte 48, zwei sich achsparallel zur Vorratsrolle 44 erstreckende Laufrollenhalter 49, 50, an diesem drehbar befestigte sind und sich gegenüberliegende Reihen von Lauf- und Führungsrollen 51 sowie ein aus Profilmaterial bestehender Laufrahmen 52 gehören. Teile des Laufrahmens überdecken die Laufrollen S1, so daß der Laufrahmen in Richtung der Längsachse der Vorratsrolle 44 gegenüber dem Maschinengestell 10 seitlich verfahrbar ist. Auf dem Laufrahmen 52 sind zwei parallele, beabstandete Lagerplatten 54 befestigt, an denen zwei Tragrollen 56, 58 sowie eine Umlenkrolle 60 frei drehbar gelagert sind.
  • Die Vorratsrolle 44 ruht auf den Tragrollen 56, 58 und ist so angeordnet, daß sie sich beim Abziehen ihrer Kunststoffolie 24' in Richtung des Uhrzeigers dreht.
  • Weiterhin sind am Laufrahmen 52 an jeder der beiden Lagerplatten 54 Führungsmittel (56, 58) angeordnet, an denen ein achsparallel zu den Rollen 56 - 60 verlaufender Druckbalkenträger 66 vertikal verschiebbar gehalten ist. An dem Druckbalkenträger 66 ist ein Druckbalken 68 in derselben Ebene wie der Schweiß balken 26 befestigt; er hat einen geringen horizontalen Abstand von der zwischen den Rollen 20, 28 durchlaufenden Kunststoffolie 24 und ist in horizontaler Richtung im wesentlichen unverschiebbar. An dem Druckbalkenträger 66 ist weiterhin eine nur in den Fig. 2 und 3 gestrichelt angdeutete und freilaufende Umlenkrolle 70 achsparallel zu den Rollen 56 - 60 befestigt. Schließlich trägt der Druckbalkenträger 66 noch eine Kontaktrollen-Anordnung.
  • Zu dieser gehören zwei im Bereich der beiden Stirnseiten des Druckbalkens 68 um eine gemeinsame horizontale Achse 72 drehbar gelagerte Schwenkhebel 74, 74', deren freie Enden von einer metallischen Stange 76 durchsetzt sind, welche ihrerseits zwei frei drehbare Kontaktrollen 78 trägt. In ihrer in den Fig. 2 und 3 gezeigten Position liegen die beiden Kontaktrollen 78 auf der Kunststoffolie 24 im Bereich der Tragrolle 20 auf, und in dieser Stellung ragt ein freies Ende 77 (Fig. 5) der metallischen Stange 76 bis in den Bereich eines auf der einen Seite der Rollen an einem der Träger 16 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Kontakthebels 80, der in einer anderen Ausführungsform von einer Kontaktfeder gebildet sein kann und in der Position der erwähnten Teile gemäß den Fig. 2 und 3 einen elektrischen Kontakt zu der metallischen Stange 76 herstellt.
  • Die bereits erwähnten Führungsmittel für den Druckbalkenträger und die an ihm befestigten vorerwähnten Teile bestehen auf der einen Stirnseite der Rollen 56 bis 60 aus einer vertikalen Führungssäule 62 und auf der anderen Stirnseite der genannten Rollen aus einer ebenfalls vertikalen Führungsschiene 64. Der Druckbalkenträger 66 greift in eine vertikal verlaufende Nut der Führungsschiene ein und ist an seinem anderen Ende an einem Zwischenstück 82 befestigt, das seinerseits die Führungssäule 62 umgibt. An dem Zwischenstüc ist weiterhin ein Klemmgesperre herkömmlicher Art angeordnet, welches in den Zeichnungen der Einfachheit halber fortgelassen wurde. Dieses Klemmgesperre ist so ausgelegt, daß es das Eigengewicht des Druckbalkenträgers 66 mit den daran befestigten Teilen in eine Klemmwirkung zwischen dem Zwischenstück 82 und der Führungssäule 82 umsetzt. An dem Zwischenstück 82 ist darüberhinaus ein Handgriff 84 befestigt, mit dem sich das Zwischenstück mit Druckbalkenträger und den daran befestigten Teilen aus der in Fig. 2 gezeigten unteren Stellung unter Aufhebung der Klemmwirkung nach oben in die in Fig. 1 gezeigte Stellung anheben läßt. Dieser Handgriff 84 kann aber auch aus seiner Ruhestellung etwas herausgeschwenkt werden und hebt dadurch die Klemmwirkung auf, so daß auf diese Weise der Druckbalkenträger mit daran befestigten Teilen aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 absenkbar ist. Ein Stellring 86 auf der Führungssäule 62 begrenzt die mögliche Aufwärtsbewegung des Druckbalkenträgers, der dabei so hoch steht, daß sich eine Vorratsrolle 44 gemäß dem Pfeil in Fig. 4 von den Rollen 56, 58 über die wreitere Rolle 60 hinüber auf die Tragrollen 18, 20 drücken läßt, ohne in ihrem oberen Bereich von dem Druckbalkenträger 66 behindert zu werden.
  • Zeichnerisch nur durch ihre Achse angedeutet ist eine gegenüber dem Maschinengestell 10 ortsfest angebrachte Reflexlichtschranke 88 vorgesehen. Sie hat einen einstellbaren Abstand zur Achse der Arbeitsrolle 22, und ihre Strahlungsachse verläuft achsparallel zur Arbeitsrolle. Diese Reflexlichtschranke 88 gibt ein Signal an eine nicht dargestellce Steuerelektronik, sobald der-abnehmende Durchmesser der Arbeitsrolle 22 einen bestimmten Zwischenwert erreicht. Dieses Signal wird dazu benutzt, die Heizung für den Schweißbalken 26 einzuschalten.
  • Fig. 1 zeigt die Vorratsstation 12 in ihrer normalen Betriebsstellung, in der die Kunststoffolie 24 von einer vollen Arbeitsrolle 22 abgezogen wird und in Kontaktmit den Tragrollen 18, 20 an dem zurückgefahrenen Schweißbalken 26 vorbei, um die Umlenkrolle 28 herum, zwischen den Vorschubwalzen 30, 30' und die anschliesende Tänzerwellen-Einrichtung 34 hindurch zu einer nicht gezeigten Verarbeitungsposition gelangt.
  • Während des Abarbeitens der Arbeitsrolle 22 kann der Folienwagen 46 entsprechend dem Doppelpfeil (oben links in Fig. 5) seitlich herausgefahren und mit einer Vorratsrolle 44 bestückt werden, die dann auf den Tragrollen 56, 58 frei drehen kann. In der seitlich ausgefahrenen Stellung des Folienwagens 46 kann das vorlaufende Ende der Kunststoffolie 24' der Vorratsrolle 44 in der in Fig. 1 gezeigten Weise und Richtung besonders bequem von unten kommend über den Druckbalken 68 gelegt und über diesem befestigt werden. Zum Befestigen können eine nicht dargestellte Klemmvorrichtung am Druckbalkenträger 66 oder aber einige Abschnitte eines Klebebandes dienen, mit denen das freie Ende der Kunststoffolie 24' in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung festgelegt wird. Der Druckbalkenträger 66 mit seinen verschiedenen Bestandteilen befindet sich hierbei in der voll hochgefahrenen Position in Anlage an dem Stellring 86.
  • Während des Abarbeitens der Kunststoffolie 24 von der Arbeitsrolle 22 wird der Druckbalkenträger in seiner Betriebsstellung gemäß Fig. 2 abgesenkt, in der der Druckbalken in derselben Ebene wie der Schweißbalken 26 liegt und in der die Kontaktrollen 78 gegen die Kunststoffolie 24 im Bereich der Tragrolle 20 drücken und der Kontakthebel 80 einen elektrischen Kontakt über das freie Ende 77 zur metallischen Stange 76 herstellt.
  • Sobald der Durchmesser der Arbeitsrolle 22 auf das in Fig. 2 dargestellte Maß abgenommen hat, wird der zuvor unterbrochene Lichtstrahl der Reflexlichtschranke 88 freigegeben, wodurch das bereits erwähnte Signal an die Steuerelektronik zum Aufheizen des Schweißbalkens 26 erzeugt wird. Der Schweißbalken behält hierbei seine in Fig. 2 gezeigt zurückgefahrene Position noch bei. Die Kunststoffolie 24' der Vorratsrolle-44 steht hierbei in Kontakt mit der Außenseite der Rolle 60 und ist um die unten liegende Umlenkrolle 70 herum um die freie Stirnfläche des Druckbalkens 68 herumgeführt und über dem Druckbalken fixiert. Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Kunststoffolie 24' von der Umlenkrolle 70 an im Spalt zwischen Druckbalken und Schweißbalken nach oben, d. h. entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der laufenden Kunststoffolie 24 verläuft.
  • In Fig. 3 ist die Situation gezeigt, in der die Arbeitsrolle 22 gerade leer geworden ist und die nachlaufende Kante der Kunststoffolie 24 die Tragrolle 20 passiert hat. In diesem Moment berühren die Kontaktrollen 78 die metallische Oberfläche der Tragrolle 20, von der sie zuvor durch die Kunststoffolie 24 isoliert waren. Durch das Anlegen der Kontaktrollen an der Oberfläche der Tragrolle 20 wird ein elektrischer Stromkreis vom Kontakthebel 80 durch die metallische Stange 76 zu den Kontaktrollen 78 und weiter zur Tragrolle 20 geschlossen.
  • Hierdurch wird der Steuerelektronik signalisiert, daß die Arbeitsrolle 22 leer ist und die nachlaufende Kante der Kunststoffolie 24 eine bestimmte Position (in Arbeitsrichtung nach der Tragrolle 20) erreicht hat. Die Steuerelektronik verarbeitet dieses Signal in herkömmlicher Weise, unterbricht den nicht dargestellten Antrieb der Vorschubwalzen 30, 30' und läßt die beid-en Arbeitszylinder 40 ausfahren, wodurch der Schweißbalken 26 die Kunststoffolie 24 gegen die Kunststoffolie 24' drückt. Da der Schweißbalken bereits vorher auf Arbeitstemperatur gebracht wurde, findet in diesem Moment die Verschweißung der beiden Kunststoffolien 24, 24' statt, und da dem Schweißbalken 26 in herkömmlicher Weise eine Trennleiste zugeordnet ist, wird gleichzeitig der Teil der beiden Kunststoffolien oberhalb von Schweißbalken und Druckbalken abgeschnitten.
  • Während des Schweiß- und Trennvorganges, der eine vorgegebene kurze Zeitspanne erfordert, stehen die Vorschubwalzen 30, 30' still. Wenn die Tänzerwellen-Einrichtung 34 eine ausreichende Speicherkapazität hat, dann kann der Verpackungsbetrieb ohne Unterbrechung weiterlaufen, da er die benötigte Kunststoffolie aus der Tänzerwellen-Einrichtung abziehen kann. Der in der Tänzerwellen-Einrichtung 34 vorgesehene und dem Nachschub von Kunststoffolie dienende oben erwähnte Schalter ist während der Zeit des Schweiß- und Trennvorganges auf elektrischem Wege deaktiviert.
  • Sobald die Steuerelektronik durch Zeitmessung das Ende des Schweiß- und Trennvorganges erkennt, werden der Schweißbalken 26 in die Position gemäß Fig. 4 zurückgefahren, der erwähnte Steuerschalter- in der Tänzerwellen-Einrichtung 34 aktiviert und dadurch der Antrieb der Vorschubwalzen 30, 30' zugeschaltet, worauf das nachlaufende Ende der Kunststoffolie 24 das vorlaufende Ende der Kunststoffolie 24' in die Tänzerwellen-Einrichtung 34 und weiter bis zu dem zu verpackenden Produkt zieht. Fig. 4 läßt erkennen, wie die Kunststofffolie 24' hierbei von der Vorratsrolle 44 abgezogen und unten um die Umlenkrolle 28 geführt ist, nachdem der Druckbalkenträger wieder nach oben gefahren wurde. Vor diesem Hochfahren des Druckbalkenträgers diente die an ihm befestigte untere Umlenkrolle 70 der Führung der Kunststoffolie 24'. Hierdurch braucht der Druckbalkenträger erst dann aus der Stellung gemäß Fig. 3 in diejenige gemäß Fig. 4 hochgefahren zu werden, wenn die Vorratsrolle entsprechend dem Pfeil in Fig. 4 vom Folienwagen 46 in die Grundposition auf den Tragrollen 20, 18 hinübergeschoben werden soll.
  • Damit ist ein Arbeitszyklus mit automatischem Anspleißen der nachlaufenden Kunststoffolie an die vorlaufende Kunststoffolie abgeschlossen. Er wiederholt sich nach dem Abarbeiten jeder Arbeitsrolle 22, ohne daß die Produktion, d. h. der nicht dargelst.ellte Verpackungsvorgang unterbrochen werden muß. Selbst wenn die Tänzerwellen-Einrichtung 34 keine voll ausreichende Kapazität für eine kontinuierliche Fortsetzung des Verpackungsvorganges haben sollte, so sind die Stillstandszeiten gleichwohl wesentlich kürzer als es bisher möglich war.
  • Zur Verdeutlichung sei noch angemerkt, daß der V-förmige Raum zwischen den sich nähernden und dann berührenden Kunststoffolien derjenige ist, der beispielsweise in Fig. 4 durch die eingezeichnete Tangente zwischen Vorratsrolle 44 und Umlenkrolle 28 einerseits und durch eine Tangente an die freien Oberflächen der Rollen 20, 28 andererseits definiert oder auch wie in Fig. 2 durch einen abgeknickten Schenkel einschließlich der punktierten Linie 90 gebildet ist.

Claims (13)

  1. .kcnrrirhcn: Neuanmeldung Vorrichtung zum Anspleißen des nachlaufenden Endes einer ersten Kunststoffolie an das vorlaufende Ende einer zweiten Kunststoffolie A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Anspleißen des nachlaufenden Endes einer erster Kunststoffolie an das vorlaufende Ende einer zweiten Kunststoffolie in einer Einrichtung, in der eine die erste Kunststoffolie bevorratende Arbeitsrolle und eine die zweite Kunststoffolie bevorratende Vorratsrolle achsparallel mit gleichem Wickelsinn drehbar gelagert und Rollen vorgesehen sind, die die erste Kunststoffolie zu einer Verarbeitungsstation leiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen von erster und zweiter Kunststoffolie (24, 24') V-förmig an einer Stelle (Umlenkrolle 28) zusammengeführt sind, die etwa achsparallel zu Arbeits- und Vorratsrolle (22, 44) verläuft; daß in den von den V-Schenkeln begrenzten Raum ein etwa achsparallel zu Arbeits- und Vorratsrolle (22, 44) ausgerichteter Druckbalken (68) einfahrbar ist, an dem unmittelbar oder mittelbar das vorlaufende Ende der zweiten Kunststoffolie (24') gegenläufig zur Richtung der Bewegung der ersten Kunststoffolie (24) entlang des ihr zugeordneten ersten V-Schenkels befestigt und mit dem Druckbalken (68) verfahrbar ist und daß auf der dem Druckbalken (68) abgekehrten Seite des ersten V-Schenkels ein zum Druckbalken ausgerichteter Schweißbalken (26) senkrecht zu seiner Längsachse bewegbar angeordnet und zum Anspleißen aus seiner Ruheposition, in der er von dem ersten V-Schenkel beabstandet steht, in eine Arbeitsposition vorfahrbar ist, in der er die beiden Kunststoffolien zum Verschweißen gegeneinander und gemeinsam gegen den Druckbalken preßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (68) an einem Druckbalkenträger (66) befestigt und letzterer in Vertikalführungsmitteln (62, 64) gehaltert ist, welche in Richtung der Achsen der Arbeits- und Vorratsrollen einen größeren Abstand voneinander als die Länge dieser Rollen haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der der Spitze des V zugekehrten Seite des Druckbalkens (68) eine freilaufende Umlenkrolle (70) befindet, die zusammen mit dem Druckbalken bewegbar ist und die das vorlaufende Ende der zweiten Kunststoffolie (24') aus der von der Vorratsrolle kommenden Bahn zurück entlang des ersten V-Schenkels in Richtung auf die öffnung des V umlenkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckbalken (68) oder dem Druckbalkenträger (66) ein umgekehrt U-förmiger Bügel (74, 76) mit seinem Steg (76) achsparallel zu Arbeits-und Vorratsrolle schwenkbar gelagert ist, daß der Steg (76) mindestens eine Kontaktrolle (78) o. dgl. trägt, die die erste Kunststoffolie (24) gegen eine metallische Unterlage (Tragrolle 20) drückt und zusammen mit dieser Unterlage in einem Stromkreis liegt, der bei Aktivierung durch das Passieren der nachlaufenden Kante der ersten Kunststoffolie (24) deren Abzugs-Antrieb (Vorschubwalzen 30, 30') unterbricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für den Druckbalkenträger (66) aus einer Führungssäule (62) sowie einer hierzu parallelen Führungsschiene (64) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung mit einem die Vorratsrolle tragenden und seitlich aus dem Maschinengestell der Vorrichtung herausfahrbaren Folienwagen, nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (68) und die ihn tragenden und ihm zugeordneten Teile (66, 70, 74, 76, 78) am Folienwagen (46) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalkenträger (66) auf seiner einen Seite über ein Klemmgesperre an der Führungssäule (62) gelagert ist und daß dem Klemmgesperre ein Handgriff (84) zum Entsperren zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der V-förmige Raum zwischen den Bahnen der beiden Kunststoffolien (24, 24') im wesentlichen zwischen Arbeits- und Vorratsrolle (22, 44) befindet und seine Scheitelkante unterhalb der Achsen der genannten Rollen liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbalken (26) von den Kolbenstangen (38) zweier beabstandeter Arbeitszylinder (40) getragen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine den Durchmesser der Arbeitsrolle (22) abtastende Signaleinrichtung (88), die bei einem einstellbaren Durchmesser der sich im Durchmesser verkleinernden Arbeitsrolle ein Schaltsignal zum Aufheizen des Schweißbalkens (26) liefert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (88) aus einer Lichtschranke besteht, deren Strahlachse achsparallel zur Arbeitsrolle (22) verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (30, 30') für die erste Kunststoffolie (24), die Signaleinrichtung (88), die Arbeitszylinder (40) und der den Bügel (74, 76) mit seinen Kontaktrollen (78) enthaltende Stromkreis an eine gemeinsame Steuerelektronik angeschlossen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Kontaktrollen (78) und der diesen zugeordneten metallischen Unterlage (Tragrolle 20) ein manuell betätigbarer Taster oder Schalter zum Einleiten eines Schweißvorganges unabhängig von der Folienenderkennung vorgesehen ist.
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