DE7810158U1 - - Google Patents

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DE7810158U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 78 10 158.3 AMTAC B. V., Veerdijk 57, 1531 MA Wormer / Niederlande
Vorrichtung zum Verpacken eines Gegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken eines Gegenstandes, insbesondere des Wurzelballens eines Baumes, eines Strauches oder einer Pflanze.
Wurzelballen von Bäumen, Sträuchern oder Pflanzen werden für den Transport und zum Verkauf bisher im allgemeinen in Jute, Plastikbahnen oder anderem Verpackungsmaterial verpackt. Dabei wird der Wurzelballen auf ein entsprechend großes Stück des Verpackungsmaterials gelegt, woraufhin die Kanten desselben über dem Wurzelballen zusammengefaltet und dann zusammen-
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gebunden werden. Das ist sehr umständlich und zeitraubend.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine geeignete Vorrichtung zu verwirklichen, mit der ein Gegenstand, insbesondere der Wurzelballen eines Baumes, eines Strauches oder einer Pflanze, wesentlich schneller und besser als bisher verpackt werden kann.
Gekennzeichnet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen Köcher, in welchen der in einem elastischen, netzförmigen Schlauch zu verpackende Gegenstand einsetzbar ist, und durch eine Schlauchfördereinrichtung, vermittels welcher der den Köcher umgebende Schlauch über den Köcher hinwegführbar ist.
Zum Verpacken eines Gegenstandes vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist lediglich dieser Gegenstand in den Köcher einzusetzen und nach Einschalten der Schlauchfördereinrichtung dem dadurch bewirkten Vorschub des den Köcher umgebenden Schlauches im wesentlichen entsprechend wieder aus dem Köcher zu entfernen. Dieses Entfernen kann auch mechanisch \ durchgeführt werden. Jedenfalls wird der Gegenstand im Zuge ! des Entfernens aus dem Köcher von dem sich vorschiebenden Schlauch selbsttätig und infolge der Elastizität des Schlauches auch vollständig umschlossen sowie anschließend zusammengehalten, so daß das bisher praktizierte umständliche Zusammenfalten und Zusammenbinden des Verpackungsmaterials entfällt und die Verpackungsarbeit wesentlich erleichtert wird. Besonders vorteilhaft ist es, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem endlosen, d. h. von einem Vorrat, beispielsweise einer Rolle, kommenden Schlauchmaterial zu arbeiten, weil dann beim Verpacken eines Gegenstandes bzw. Vorschieben
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des den Gegenstand umhüllenden Schlauches der Schlauch für den nächsten zu verpackenden Gegenstand selbsttätig auf den Köcher aufgezogen wird, Der Schlauch ist lediglich zwischen dem vorhergehenden Gegenstand und dem Köcher durchzuschneiden.
Für die Verschiebung des Schlauches relativ zum Köcher können in der Schlauchfördereinrichtung grundsätzlich beliebige Maschinenelemente eingestzt werden. Vorzugsweise weist die Schlauchfördereinrichtung mehrere, rund um den Köcher auf- und niederbewegbar angeordnete Greifelemente auf, von welchen der Schlauch bei ihrer Aufwärtsbewegung längs des aufrecht abgestützten Köchers mitnehmbar ist, bei ihrer Abwärtsbewegung jedoch freigegeben wird. Um das Vorschieben des Schlauches über den Köcher zu erleichtern, ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der aufrecht stehende Köcher lose auf einer Abstützung abgestützt und gegenüber der Abstützung von dem zwischen Köcher und Abstützung aufwärtsbewegten Schlauch bis zu einem Anschlag anhebbar. Für eine gemeinsame Bestätigung der Greifelemente empfiehlt es sich, diese an einem waagerechten Ring lösbar zu befestigen, der von einer Antreibeinrichtung auf-· und niederbewegbar ist. Diese Antriebseinrichtung kann aus hydraulischen oder pneumatischen Elementen aufgebaut sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den ünteransprüchen sowie aus dem nachfolgenden, in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Betriebslage und
Fig. 3 eine stark schematisierte Ansicht des Verpackungsschlauches und der Greifelemente in den in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Stellungen in vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung dient insbesondere zum Verpacken des Wurzelballes eines Baumes. eines Strauches oder einer Pflanze für einen Transport bzw. Verkauf, wobei ein Erdklumpen deren Wurzeln umgibt.
Die Vorrichtung besitzt einen aufrecht stehenden Köcher 1, in welchem der zu verpackende Wurzelballen eingesetzt werden kann. Dieser Köcher 1 besteht aus einem zylindrischen Oberteil 2, einem konischen Unterteil 3 und ejjiem zentralen Kern 4, welcher am unteren Ende des Unterteiles 3 befestigt ist. Das zylindrische Oberteil 2 und das konische Unterteil 3 bestehen aus einzelnen Stäben, während der zentrale Kern 4 massiv ausgebildet ist, um das Gewicht des Köchers 1 zu erhöhen.
Der Köcher 1 sitzt mit seinem konischen Unterteil 3 lose auf einer Abstützung 5 aus Stützorganen 6, welche auf einem waagerechten Ring 7 abgestützt und um waagerechte Achsen verschwenkbar sind (Fig. 1). Dieser Tragring 7 ist abnehmbar an waagerechten Armen 8 befestigt, welche ihrerseits an einem Maschinengestell 9 befestigt sind.
Dieses Maschinengestell 9 trägt an der Oberseite einen Anschlagring 10, dessen innerer Umfang im wesentlichen mit der Oberkante des Köchers 1 fluchtet. Zwischen dem Anschlagring 10 und der
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Oberkante des Köchers 1 ist ein schmaler Spalt vorhanden. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Anschlagring 10 lösbar mit einer Oberplatte 12 des Maschinengestells 9 verbunden, wobei federbelastete Haltestifte 11 vorgesehen sind.
Ein elastischer, netzartiger Schlauch 13 wird einer nicht dargestellten Vorratsrolle zugeführt. Dieser Schlauch 13 wird über den zentralen Kern 4 am unteren Ende des Köchers 1 und dann zwischen den Stützorganen 6 und dem Köcher 1 hindurchgeführt, so daß der Schlauch 13 den gesamten Köcher 1 umgibt und oben etwas über den Köcher 1 hinausragt.
Mehrere Greifelemente 14, welche rund um den Köcher 1 zwischen dessen Stäben angeordnet sind, können auf- und niederbewegt werden und dabei die waagerecht liegenden Fäden des Schlauches 13 während ihres Aufwärtshubes ergreifen (Fig. 3) und dadurch den Schlauch 13 nach oben schieben, während sie die waagerecht liegenden Fäden des Schlauches 13 bei ihrer Abwärtsbewegung wieder freigeben. Diese Greifelemente 14 besitzen Greifklauen 15, welche nur in einer Richtung wirksam sind. Die Greifelemente 14 sind abnehmbar und einstellbar an einem waagerechten Ring 16 befestigt, welcher durch senkrechte Stangen 17 abgestützt ist, die in am Maschinengestell 9 befestigten Büchsen 18 geführt sind. Diese Stangen 17 tragen am unteren Ende Rollen 19, welche unter der Einwirkung von Federn gegen Kurvenscheiben 20 gedrückt werden. Diese Kurvenscheiben 20 sind auf einer Welle 21 befestigt, welche über eine geeignete Kraftübertragung von einem Elektromotor 22 angetrieben wird.
Wenn der Wurzelballen eines Baumes, eines Strauches oder einer Pflanze in den Köcher 1 eingesetzt worden ist, wird der Motor 22 eingeschaltet, wodurch der Ring 16 und die Greifelemente in eine auf- und niedergehende Bewegung versetzt werden. Dabei
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greifen die Greifelemente 14 am Schlauch 13 an und ziehen ihn über den Köcher 1 nach oben. Bei jedem Aufwärtshub der Greifelemente 14 wird der Köcher 1 vom Schlauch 13 etwas nach oben mitgenommen, bis er am Anschlagring 10 anstößt (Fig. 2). Dadurch ergibt sich ein geringes Spiel zwischen dem konischen Unterteil 3 des Köchers 1 und den Stützorganen 6, wodurch die Aufwärtsbewegung des Schlauches 13 längs
des Köchers 1 erleichtert wird. Der Köcher 1 und der Schlauch 13 können während des Abwärtshubes der Greifelemente 14 etwas nach unten bewegt werden, bis der Köcher 1 wieder auf den Stützorganen 6 aufruht. Dadurch bildet sich ein oberer Spalt für den Durchlauf des Schlauches 13. Während der Aufwärtsbewegung des Schlauches 13 längs des Köchers 1 ist der Baum, der Strauch oder die Pflanze so anzuheben, daß der Schlauch 13 infolge seiner Aufwärtsbewegung selbsttätig den Wurzelballen fortlaufend umgibt. Sobald der Wurzelballen vollkommen aus dem Köcher 1 herausgehoben ist, wird der Schlauch 13 unter dem Wurzelballen abgetrennt und schließt sich dieser infolge seiner Elastizität von alleine unter dem
/•v Wurzelballen. Selbstverständlich kann der Schlauch 13 unter
dem Wurzelballen auch noch zusammengebunden werden. Die Vorrichtung steht dann zur Verfügung eines nächsten Wurzelballens wieder zur Verfügung. Wenn der Schlauch 13 etwas über den Köcher 1 nach oben hinausragt, kann das Ende des Schlauches in den Köcher 1 hineingefaltet werden, so daß der Schlauch 13 den nachfolgenden Wurzelballen in zwei Lagen umgibt.
Da der Köcher 1 sowie die Stützorgane 6, die Greifelemente und der Anschlagring 10 ohne weiters gegen entsprechende, anders dimensionierte Bauteile ausgetauscht werden können, läßt sich die Vorrichtung auch zur Verpackung von Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen oder anderer Formen einsetzen.
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So kann sie außer zum Verpacken der Wurzelballen von Bäumen, Sträuchern oder Pflanzen ebensogut zur Verpackung zahlreicher anderer Gegenstände, wie beispielsweise landwirtschaftlicher oder Gärtnereiprodukte, Industrieprodukte oder Abfallprodukte verwendet werden.

Claims (12)

Andrejewsici, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Verpacken eines Gegenstandes, insbesondere des Wurzelballens eines Baumes, eines Strauches oder einer Pflanze, gekennzeichnet durch einen Köcher
; ,-χ O) r in welchen der in einem elastischen, netzförmigen Schlauch
(13) zu verpackende Gegenstand einsetzbar ist, und durch eine Schlauchfördereinrichtung (14 - 22), vermittels welcher der den Köcher (1) umgebt.nde Schlauch (13) über den Köcher (1) hinwegführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfördereinrichtung (14 - 22) mehrere, rund um den Köcher (1) auf- und niederbewegbar angeordnete Greifelemente
(14) aufweist, von welchen der Schlauch (13) bei ihrer Aufwärtsbewegung längs des aufrecht abgestützten Köchers (1) mitnehmbar, bei ihrer Abwärtsbewegung jedoch freigebbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht stehende Köcher (1) lose auf einer Abstützung (5) sitzt und gegenüber der Abstützung (5) von dem zwischen Köcher (1) sowie Abstützung (5) aufwärtsbewegten Schlauch (13) bis zu einem Anschlag (10) anhebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (14) nur in einer Richtung wirksame Greifklauen (15) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (14) an einem von einer Antriebseinrichtung (22) auf- und niederbewegbaren waagerechten
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwaite in Essen
Ring (16) lösbar befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (1) aus einem zylindrischen Oberteil (2) und einem konischen unterteil (3) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ) unterhalb des Unterteiles (3) des Köchers (1) ein zentraler
Kern (4) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3) des Köchers (1) aus einzelnen Stäben zusammengesetzt sind.
9. Vorrichtung iuu.cti Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kern (4) massiv ist.
lü. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (5) aus an einem Tragring (7) angelenkten Stützorganen (6) besteht, auf welchen das konische Unterteil (3) des Köchers (1) in dessen unterster Lage abstützbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (7) abnehmbar abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) aus einem Ring besteht, dessen innerer Umfang mit der Oberkante des Köchers (1) fluchtet.
13» Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der AnSchlagring (10) abnehmbar angeordnet ist.
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