DE650421C - Maschine zum Einhuellen der Einlagen von Damenbinden und Vorlagen in ein Schlauchgewirk - Google Patents

Maschine zum Einhuellen der Einlagen von Damenbinden und Vorlagen in ein Schlauchgewirk

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DE650421C
DE650421C DED69234D DED0069234D DE650421C DE 650421 C DE650421 C DE 650421C DE D69234 D DED69234 D DE D69234D DE D0069234 D DED0069234 D DE D0069234D DE 650421 C DE650421 C DE 650421C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15666Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs
    • A61F13/15691Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs by inserting webs or pads in a tube or a netting, e.g. involving forming of the tube or netting

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Description

  • Maschine zum Einhüllen der Einlagen von Damenbinden und Vorlagen in ein Schlauchgewirk Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einhüllen der gewöhnlich aus Zellstoffwatte bestehenden Einlagen von Damenbinden in ein Schlauchgewirk. Bei den bekannten Maschinen werden die Einlagen mittels eines Förderbandes durch einen Zylinder befördert, auf den das Schlauchgewirk vorher aufgeschoben ist, und dann mit dem Gewirk zusammen durch Walzen abgezogen. Das Ab- trennen der einzelnen Binden von dem zusammenhängenden Schlauch erfolgte durch eine besondere Abschneidevorrichtung, wobei die über die Einlage beiderseitig vorstehenden Enden des Schlauches sich unregelmäßig zusammenzogen und verdrehten, so daß sie zum Gebrauch auseinandergezogen und ausgerichtet werden mußten. Bei der Maschine nach der Erfindung enthält die Abzugvorrichtung gleichzeitig die Abschneidevorrichtung und befördert die abgeschnittenen .Binden in einen von Stangen gebildeten Behälter, in dem sie durch eine waagerecht hin und her bewegte Platte aufgestapelt werden. Die Abzugvorrichtung besteht aus zwei Walzen, von denen die eine mit einem rotierenden Gegenmesser zusammenarbeitende Messer sowie gesteuerte Klappen trägt, welche das abgeschnittene Gewirkstück an seinen Enden festhalten. Durch das Vorbeigehen der Binden an der hin und her bewegten Platte wird das in diesem Augenblick von der Klappe der Abschneidevorrichtung losgelassene vorangehende Schlauchende glatt an die Binde herangestrichen, während das nachfolgende Schlauchende erst nach dem Vorgehen der hin und her bewegten Platte freigegeben und von einer über dem Behälter angeordneten Klappe an die Binde angelegt wird.
  • Während bei den bekannten Maschinen zum Einhüllen von Damenbinden das Schlauchgewirk außerhalb der Maschine auf einen Zylinder aufgestreift wurde, sind in der Maschine nach der Erfindung auf einem Schlitten zwei Gewirkträger angeordnet, von denen durch Verschieben des Schlittens der eine in seine Arbeitsstellung innerhalb der Maschine gebracht werden kann, während der andere seitlich von dieser in einer Aufnahmestellung steht, in der durch in der Maschine angeordnete Vorrichtungen Gewirk auf ihn aufgestreift wird.
  • Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in der Fig.2. Fig. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig.2. Fig.5 eine größere Darstellung der Abzugvorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5. Der Träger für das Schlauchgewirk 13 besteht aus vier Stangen 1, 2, 3, 4, von denen die Stangen i und 2 an einem auf einer Gleitbahn 5 quer zur Stangenachse verschiebbaren Schlitten 6 befestigt sind. Die Stangen i und 3 bzw. 2 und 4 sind durch Arme 7 und die Stangen 3 und 4 durch einen nach oben gebogenen Arm 8 verbunden. Während des Aufstreifens werden die Stangen durch Umlegen der Arme 7 in einer Ebene ausgerichtet (rechte Seite der Fig. 3) ; zum Abziehen werden die Arme 7 aufgerichtet, wobei ein nicht mit dargestellter, an einem der Gelenke sitzender Federbolzen durch Einfallen in eine Ausnehmung des angelenkten Teiles die Stangen in ihrer Lage hält.
  • Während des Aufstreifens wird auf die vier in einer Ebene liegenden Stangen i bis 4 ein spitzbogenförmiger Rahmen i i aufgeschoben (Fig. 2). Das von einer Rolle 12, zulaufende Schlauchgewirk 13 wird durch den Rahmen gespreizt und durch eine Walze 14 über die Stangen, i bis 4 gestreift. Die Walze 1,4 (Fig. 4.) besteht aus einer auf einer Welle 15 sitzenden -Scheibe 16, auf der mehrere, beispielsweise vier Stangen 17 drehbar angeordnet sind. jede der Stangen 17 ist mit einer Reihe von Nadeln 18 und dieser gegenüber mit einem Ausschnitt ig versehen. Eine am Rande der Scheibe 16 angreifende Schraubenfeder 20 sucht die Stangen so zu drehen, daß die Nadeln 18 innerhalb des Randes der Sacheibe 16 liegen. Auf einer die Welle 15 umgebenden kurzen Hohlwelle 21, die beispielsweise an einem nicht gezeichneten Lager der Welle 15 undrehbar befestigt ist, sitzt eine exzentrische Scheibe 22, die sich mit dem nach oben gerichteten Teil ihres Randes in den Ausschnitt i9 der jeweilig obersten Stange 17' hineinlegt und diese so dreht, daß ihre Nadelreihe 18 nach außen vorsteht. Die Nadeln 18 greifen infolge dieser Anordnung nur auf einer kurzen Strecke in das Schlauchgewirk ein und treten dann hinter den Umfang der Walze 14 zurück. Wären sie fest auf der Walze 14 angeordnet, so bestände die Gefahr, daß sie das Gewirk nicht rechtzeitig loslassen und es dadurch zerreißen.
  • An den Enden der quer zur Maschinenachse angeordneten Welle i5, deren Antrieb nicht dargestellt ist, ist je eine Walze 14 angeordnet (Fig. 2). Den Walzen 14 gegenüber befindet sich je ein Träger zum Aufstecken einer Rolle i2, auf der das Schlauchgewirk 13 aufgewickelt ist. Ist das Schlauchgewirk 13 von den in der Mitte der Maschine befindlichen Stangen i bis 4 abgearbeitet, so wird dieser Gewirkträger durch Verschieben des Schlittens 6 zur Seite 'geschoben, wodurch nunmehr der gefüllte Gewirkträger, von dem der Rahmen i i abgenommen wird Lind an dem die Stangen i bis 4 in die in Fig. 3 links gezeichnete Stellung gebracht werden, in die Mitte der Maschine gelangt. Während dieser abgearbeitet wird, wird der leere Gewirkträger an der Seite der Maschine wieder gefüllt.
  • Das Schlauchgewirk 13 wird durch eine noch zu beschreibende Abzugvörrichtung von den Stäben i bis 4 abgezogen. Hierbei wird sein Ablauf durch über und unter den Stäben liegende Bürsten 24 gebremst, so daß der zwischen diesen und der Abzugvorrichtung liegende Teil des Schlauches sich eng zusaminenzieht und die diesen Teil berührenden Einlagen 25 mitnimmt (Fig. i).
  • Die Einlagen 25 werden durch eine Transportvorrichtung zugeführt, die zweckmäßig aus einer über Kettenräder 26 laufenden endlosen Kette 27 besteht, an der sich in endlosen Abständen Mitnehmer 28 befinden. Das obere Trum der Kette verläuft in einer Nut eines Brettes 29, auf das die Einlagen von Hand oder selbsttätig aus einem Magazin aufgelegt werden. Die Transportvorrichtung endet vor dem Gewirkträger. Die Mitnehmer 28 schieben die Einlagen in den auf den Stäben i bis 4 ajusgespannten Schlauch hinein. Die Einlage liegt zunächst unbeweglich in diesem und wird erst dann in das sich am Ende des Trägers zusammenziehende Schlauchstück hineingeschoben, wenn sie durch eine nachfolgende Einlage vorgedruckt wird. Die vorgeschobene Einlage wird von dem bei seinem Ablauf vom Gewirkträger sich zusammenziehenden Schlauch mitgenominen und der Vorzug- und Abschneidevorrichtung zugeführt, während die vorschiebende Einlage innerhalb des Gewirkträgers liegenbleibt und erst bei Ankunft der nächsten Einlage weiter vorgeschoben wird. Der Zwischenraum zwischen zwei Einlagen wird daher durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der diese von der Transportvorrichtung zugebracht werden.
  • Die Vorrichtung zum Abziehen des Schlauchgewirkes besteht aus einer Walze 30 und einer Walze 31, die neben ersterer in einem solchen Abstand liegt, daß die Einlagen mit mäßiger Reibung und ohne starkes Zusammendrücken zwischen beiden hindurchgehen. Ztlr Erhöhung der Reibung kann die Walze 31 mit einem Gummibelag versehen sein, oder es kann über sie und eine über ihr liegende Rolle 32 ein Gummiband gespannt sein.
  • Auf der Walze 3o befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten zwei feststehende Messer 34 (Fig. 5). In ein.mit der Walze 30 verbundenes Zahnrad 35 greift ein Zahnrad 36 ein, auf dessen Nabe der Träger 37 eines Gegenmessers 38 sitzt. Der Abstand zwischen den beiden Messern 34 entspricht der Länge einer Binde, und das die Umdrehung der Walze 3o und den Vorschub der Transportvorrichtung 27 bewirkende Triebwerk ist so eingerichtet, daß eines der Messer 34. jedesmal in der Mitte zwischen zwei Einlagen mit dem Messer 38 zusammentrifft und das Schlauchgewirk durchschneidet. Damit das eine Gegenmesser 38 mit beiden Messern 34 zusammenwirken kann, macht das Zahnrad ä6 die doppelte Anzahl von Umdrehungen gegenüber der Walze 30.
  • Zu beiden Seiten eines jeden Messers 34 befinden sich auf der Walze 30 zwei Klappen 39 und 40, die von in der Zeichnung nicht sichtbaren Federn an den Umfang der Walze 3o angedrückt werden (Fig.5). Unter jeder Klappe trägt die Walze 3o einen Gummibelag 41 (Fig. 6): Innerhalb der Walze 3o befindet sich eine feststehende Nockenscheibe 42 auf einer Welle 43, die an einem ruhenden Maschinenteil befestigt- ist. Auf dem Rande der Nockenscheibe 42 schleifen Fortsätze 4..4 der Klappen 39, 40, wodurch diese in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise auf- und zugeklappt werden. Der Nocken 45 der Scheibe erstreckt sich, wie auf der rechten Seite der Fig.5 dargestellt ist, über die Hälfte des Umfanges der Scheibe.
  • Die Nockenscheibe 42 ist so gelagert, daß sich die Klappen 39 und 40 über dein an der höchsten Stelle der Walze' 30 zulaufenden Schlauchgewirk schließen; letzteres wird durch seinen Zusammenhang mit der vorhergehenden Binde gespannt gehalten, so daß die Klappen es während des Abschneidens fest an die Walze 3o angedrückt halten. Die obere Klappe 4o bewirkt bei der weiteren Drehung der Walze 3o das Nachziehen des Gewirkes, während die abgeschnittene Binde von der oberen Klappe 39 und der unten liegenden Klappe 4o festgehalten und unter die Rolle 31 befördert wird, wodurch die Binde in einen die Einlage mit schwachem Druck umschließenden, von Stangen gebildeten Behälter 47 geführt wird (Fig. 1). Zwischen den Stangen des Behälters 47 befindet sich eine an Schienen 48 befestigte Platte 49, die durch eine Feder 5o nach rechts (Fig. i) gezogen wird. Auf der Welle eines Zahnrades 51, das von dem Zahnrad 35 über ein Zahnrad 52 gedreht wird, sitzt ein Exzenter 53, der gegen Rollen 54 an den Schienen 48 arbeitet und die Platte 49 periodisch nach links - vorschiebt. Die Platte 49 liegt im Ruhezustand unterhalb der linken Kante der Walze 30, so daß die Binde 55 von den Walzen 30, 31 an ihr entlang geschoben wird. In dem Augenblick, in dem die Einlage 25 der Binde 55 die Oberkante der Platte 49 erreicht, läßt die untere Klappe 4o das überhängende Ende des Schlauchgewirkes 13 los, so daß dieses von der Platte 49 flach auf die sich daran vorbeibewegende Einlage gestrichen wird. Ungefähr in dem Zeitpunkt, in dem das obere Ende der Einlage 25 die Rolle 31 erreicht, bewegt sich die Platte 49 nach links, so daß das obere Schlauchende der Binde zwischen ihr und der noch festhaltenden Klappe 39 flach ausgespannt gehalten wird. Unter der Rolle 31 ist eine Klappe 56 angeordnet, die durch. einen Lenker 57 mit einem Winkelhebel 58 verbunden ist. Dieser wird unmittelbar nach dem Rückgang der Platte 49 durch eine beispielsweise mit dem Zahnrad 36 verbundene Daumenscheibe 59 gegen den Druck einer nicht gezeichneten Feder so geschwenkt, daß die Klappe 56 das obere Ende des Schlauchgewirkes 13, das in diesem Augenblick von der Klappe 39 freigegeben wird, an die Einlage der Binde andrückt.
  • Die Binden werden auf diese Weise in dem Behälter 47 so abgelegt, daß . ihre Schlauchenden alle flach ausgebreitet auf derselbeif Seite der Einlage liegen und könner4 so Stapelweise aus dein Behälter entnommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Einhüllen der Einlagen von Monatsbinden und Vorlagen in ein Schlauchgewirk, das von einem Träger durch Walzen abgezogen und nach dem Einschieben der Einlagen abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (30) zweier die Abzugvorrichtung bildenden Walzen (30,31) zum Abschneiden des Schlauchgewirkes (13) mit einem rotierenden Gegenmesser (38) zusammenarbeitende Messer (34) trägt und die abgeschnittenen Binden in einen Vorratsbehälter (47) fallen läßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (30) Klappen (39, 40) zum Festhalten des Gewirkes (13) trägt, die so gesteuert werden, daß nach dem Abschneiden des Schlauchgewirkes jede das von ihr gehaltene Ende der abgeschnittenen Schlauchbinde (55) losläßt, sobald die Binde (55) über einer im Vorratsbehälter (q.7) vorgesehenen Andrückplatte (49) angekommen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorratsbehälter (47) vorgesehene Platte (49) so gesteuert wird, daß sie jede abgeschnittene Binde (55) nach ihrem Eintritt in den Behälter (47) in waagerechter Richtung vorschiebt, und daß dann eine oberhalb des Behälters (47) vorgesehene Klappe (56) so bewegt wird, daß sie das obere Schlauchende an die Binde andrückt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an einem Schlitten (6) befestigte Schlauchgewirkträger (1, 2, 3, 4) vorgesehen sind, von denen durch Verschieben des Schlittens quer zur Längsachse der Maschine der eine in seine Arbeitsstellung innerhalb der Maschine und der andere seitlich von dieser in die Stellung zur Aufnahme des Schlauchgewirkes gebracht werden kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, - dadurch gekennzeichnet, daß der Gewirkträger aus vier an einem Gelenkparallelogramm (7, 8) angebrachten Stangen (i, 2, 3, 4) besteht, die in Viereckstellung gebracht oder in eine Ebene ausgerichtet werden können (Fig. 3).
  6. 6: Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen auf die in eine Ebene gebrachten Stangen aufsteckbaren spitzbogenförmigen Rahmen (i i).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine zum Aufschieben, des Gewirks dienende Nadelwalze (14), deren Nadeln so gesteuert werden, daß die jeweilig mit dem Gewirk in Berührung stehenden vorgeschoben und die übrigen zurückgezogen sind. B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen der Einlagen (25) aus einer in einer Nut eines Brettes -fortbewegten endlosen Kette (27) mit über das Brett (29) vorstehenden Mitnehmern (28) besteht.
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