DE1961221C - Schwingsiebrost - Google Patents
SchwingsiebrostInfo
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft ein ScJiwlngsiebrost mit mal höher als die Stöbe» die die Abschnitte abwUrts
durchgehenden Lüngsstreben, die an ihrer Unterseite davon tragen, Dabei sinti vorteilhafterweise die Stöbe,
durch eine Vielzahl von Querverbindungsstangen ge- die die am Aufgabeende gelegenen Abschnitte tragen,
halten sind, von dem Aufgabeende zu dem Austragsende des
Ein Schwingsiebrost dieser Art ist bereits bekannt 5 Siebrostes hin fortschreitend kürzer und weisen diese
(USA.-Patentschrift 2 914177), der zur Siebung von Abschnitte in gleicher Richtung fortschreitend eine
klebrigem, uneinanderhaftendem Material, insbeson- geringere Neigung auf, wobei die Neigungen der
dere von Grünpellets, die von Agglomerierungstrom- ersten Abschnitte am Aufgabeende von ungefUhr
mein entladen werden, dient, Bei diesem bekannten 50 bis ungefähr 15° abnehmen.
Rost worden die durchgehenden Ltingsstreben gegen- io Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die
über den unter ihnen verlaufenden Querverbindungs- einzelnen Abschnitte der durchgehenden Längsstreben
stangen jeweils durch Hängebügel gehalten, die um als Stufen ausgebildet, wobei die Querverbindungs-
die Querverbindungsstange geschlungen und mit ihren stangen jeweils unter dem oberen Ende der Stufe an-
bciden Enden mit der Lüngsstrebe verschweißt sind, geordnet sind. Dabei können vorteilhafterweise die
wobei die Liingsstreben an ihren Enden durch Spann- 13 ersten Abschnitte am Aufgabeende drei Stufen um-
vorrichtungen gespannt werden. Bei einer zweiten fassen.
Ausfiihrungsform des bekannten Rostes sind T-för- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
mige Stützen in Sieblüngsrichlung verlaufend unter Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
die Längssireben geschweißt und mit ihren Füßen in Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwingsiebes ge-
den Querverbindungsstangen elastisch gelagert. ao maß der Erfindung, wobei ein Teil des Siebkörpers
Bei einem weiteren bekannten Schwingsiebrost weggebrochen ist, um den Aufbau des Rostes und be-
(USA.-Patentschrift 2 636 607) sind die Längsstreben stimmte Rost-Lageranordnungen zu zeigen, und
nicht durchgehend ausgebildet, sondern sie bestehen Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten
aus mehreren Einzelstreben, die in ihren Übergangs- Schwingsiebes entlang Linie H-II in Fig. 1, gesehen
bereichen Ende neben Ende angeordnet sind. »5 in Richtung der Pfeile.
Weiterhin ist ein Sieb bekannt (deutsche Patent- Nach F i 15. 1 umfaßt ein Schwingsieb 1 eine Lagerschrift
877 H52), das am Aufgabeende eine größere basis 2 und einen Siebkorper 3, der elastisch auf der
Neigung als am Austragsende aufweist und bei dem Lagerbasis 2 getragen wird und in bekannter Weise
die Siebfläche aus mehreren ebenen, gegeneinander vom Aufgabeende zum Austragsende hin geneigt ist.
geneigten Siebstücken besteht. 30 Der Siebkorper 3 wird relativ zu der Lagerbasis 2
Schließlich ist ein stufenförmig ausgebildetes Stufz- durch eine Vibrationseinrichtung 4, 5 in Vibrationen
sieb bekannt (USA.-Patentschrift 444 252), bei dem bzw. Schwingungen versetzt, wobei alle Teile in der
die einzelnen Stufen aus einer Reihe von an einem in der USA.-Patentschrift 3 030 098 beschriebenen
Ende abgewinkelten, gegeneinander versetzten Stan- Weise aufgebaut und angeordnet sein können,
gen aufgebaut sind, wobei die Stangen einer Stufe mit 35 Nach den Fig. 1 und 2 weist das Schwingsieb 1
ihren Enden zwischen die Zwischenräume der Stan- eine Rostanordnung 10 auf, die aus parallelen Längs
gen der folgenden Stufe eingesetzt sind; dabei ist je- streben 11 besteht, welche mit einem Zwischenraum
weils ein Querträger unter diesen Stufenübergängen 12 mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß
angeordnet. Partikeln 13, die kleiner als eine durch den Zwisehen-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung ein·;- 40 ι '..;, 12 /wischen den Längss»uvui Π vorbestinirate
Schwingsiebrostes der eingang- .'"' · >
r -ving, Größe sind, duri hgeiassen wenU-i;, uv<\ P !;!ikd:i 14.
'. : ·'< >v->
T'-vV.v 7«-r ü'.'.fig von sicn im Be- die "röikr als der Zwischeniaum 12 sind, :mf ds.n
reich der Querverbindungsstangen bis in die Sieb- Längsstreben 11 geführt werden. Jede Längsstrebe 11
fläche aufbauenden und den Materialfluß hemmenden ist als eine einzelne durchgehende Längsstrebe aus-
Siebgut- und Materialstaubanhäufungen auf einfache 45 gebildet, und die Längsstreben 11 bilden insgesamt
Weise beseitigt ist. eine absteigende Flucht von quer zur Längsrichtung
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß jede liegenden Stufen 15 (s. Fig. I)- Jede Stufe 15 umfaßt
Querverbindungsstange an der Oberseite wenigstens eine Trittfläche 16, im folgenden Stufenfläche 16 gezweier
in Förderrichtung elastisch biegsamer Stäbe nannt, mit einer Setzstufe bzw. einem Absatz 17, wogetragen
ist, die vertikal auf die Längsstreben zu an- so bei jeder Absatz zwischen angrenzenden Stufengeordnet sind und an ihrem unteren Ende mit einem flächen 16 angeordnet ist.
Siebrahmen verbunden sind, wobei die ersten Ab- Die Längsstreben 11 werden durch querliegende
schnitte am Aufgabeende durch längere Stäbe getra- Verbindungsstangen 20, im folgenden Querverbingen
sind als die abwärts davon gelegenen Abschnitte. dungsstangen 20 genannt, getragen, von denen jede,
Hin wesentlicher Vorteil eines derartig ausgebildeten 55 wie es in Fig. 2 gezeigt ist, an der Oberseite vertika-Schwingsicbrostes
besteht darin, daß er sich auf ler Stäbe 21, 22 befestigt ist, die mit den flachen
Grund seiner Lagerung auf den unterschiedlich lan- Oberflächenteilen quer zu den Längsstreben 11 angegen
biegsamen Stäben und der dadurch bedingten be- ordnet sind. Jeder der Stäbe 21, 22 ist an seinem
sonderen Schwingungsformen sich selbst reinigt; da- Bodenteil bzw. an seinem unteren Ende mit einem
bei vibriert das Aufgabucndc des Schwingsiebrostes, 60 Querarm 23 durch Bolzen 24 verbunden, der an seidas
das gesamte Siebgut mit Untergröße und in nen Enden Flansche 25 und 26 aufweist, über die er
Staubform aufnimmt, auf Grund der größeren Flexi- mittels Bolzen 27, 28 an den gegenüberliegenden Seibilität
der längeren Stäbe in verstärktem Maße, so ten des Siebkorper 3 befestigt ist.
daß besonders in diesem Bereich des Schwingsieb- Nach F i g. 1 werden die Längsstrebenabschnitte rostes eine gute Selbstreinigung gewährleistet ist, die 65 einer jeden Stufe 15 mit ihrer Stufenfläche 16 und einen erhöhten Durchsatz zur Folge hat. ihrem Absatz 17 zwischen einem Paar paralleler
daß besonders in diesem Bereich des Schwingsieb- Nach F i g. 1 werden die Längsstrebenabschnitte rostes eine gute Selbstreinigung gewährleistet ist, die 65 einer jeden Stufe 15 mit ihrer Stufenfläche 16 und einen erhöhten Durchsatz zur Folge hat. ihrem Absatz 17 zwischen einem Paar paralleler
Bevorzugt sind die Stäbe, die die am Aufgabeende Querverbindungsstangen frei getragen. Jeder Absatz
gelegenen Abschnitte tragen, zwei- bis eineinviertel- 17 bildet einen Neigungswinkel A gegenüber einer
horizontalen Ebene 30, der wesentlich steiler als der Neigungswinkel der angrenzenden StufenflHchen 16
ist; der Neigungswinkel A des Absatzes 17 gegenüber
der Ebene 30 betrügt zumindest 70°. Jede Querverbindungsstange 20 ist unter ihrer jeweiligen Stufe
15 nahe dem oberen Ende der Stufenfläche 16 angeordnet.
Die ersten Stufen 15 a, 15 b, ISc bilden, wie sie in
Fig. 1 dargestellt sind, das Aufgabeende des Schwingsiebrostes für die Aufnahme des zu siebenden Gutes
13, 14, das beispielsweise aus Grünpellets von fein
verteiltem Eisenerz bestehen kann. Die StufenflUchen
16 dieser Stufen 15 a bis 15 c weisen eine wesentlich steilere Abwärtsneigung auf als die Stufenflächen abwärts von ihnen; und die in Förderrichtung flexiblen
Stäbe 21, 22, die die am AufgabeenJe gelegenen Stufen 15 α bis 15 c tragen, sind zwei- bis eineinviertelmal höher als die Stäbe 21, 22. die die Stufen 15 abwärts davon, beginnend mit der Stufe ISd, tragen.
Da diese höheren Stäbe keine Stützen zwischen ihrem »0 Bodenteil und der Querverbindungsstange an ihrer
Oberseite aufweisen, werden die Stufen 15 a bis 15 c mit einer größeren Elastizität getragen, so daß der
Schwingsiebrost in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise arbeiten kann. as
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Schwingsiebes, das für einen Betrieb in einer Anlage
gedacht ist, wie sie in der USA.-Patentschrift 3 235 372 beschrieben ist, um wassergebundene
Grünpellets von fein verteiltem Eisenerz zu sieben, trägt die Lagerbasis 2 den Siebkörper 3 mit einer Abwärtsneigung
von etwa K) bis 20r gegenüber der Horizontalen. Die Längsstreben Il weisen dabei
einen Durchmesser von etwa 0,6 cm (V4 inch) auf und Kinnen mit einem Abstand von etwa 1,5 cm
((),() i^ch,' ι»ι-ϊΛ' einander versetz; j>-i;i, so daß die Pellets
bei einer Größe von etwa 1,6 cm (5Za inch) ausgesiebt
werden, was einer erwünschten Größe fü Jie Verwendung in Anlagen der obengenannten Gattung
eii'snutut Die ersten, das Aufgabeende bestimmenden
Sttifc.» Ifwi bis 15c können Stufenflächen 1* auf
we'v.'i -iw :i. i^«w! Neigung gegenüber der Hoprco ■
talen von ungefähr 50° am Beginn des Aufgabeendes bis etwa 15 ! an der Stelle, wo das Aufgabeende in
den Austragteil übergeht, abnehmen. Da die Stäbe, die die Stufen ISa bis 15 c lagern, in ihrem frei
tragenden Bereich höher ausgebildet sind als die übrigen Stäbe, sind sie flexibler und Liegen sich leichter
in Förderrichtung zu den Längsstreben 11, so daß die Stufen 15 a bis 15 c eine große Elastizität aufweisen.
Im wesentlichen die gesamte Menge des zu siebenden Gutes, wie es beispielsweise von einer nicht
gezeigten Agglomerierungstrommel geliefert wird, wird von dem Schwingsieb I im Bereich des von den
Stufen 15 a bis ISc gebildeten Aufgabeendes aufgenommen.
Da Partikeln mit Untergröße und feines Gut durch die Zwischenräume 12 hindurchgehen, ist auf
jeder Stufe abwärts von dem Aufgabeende fortschreitend weniger zu siebendes Material vorhanden. Auf
Grund dessen ist im Bereich des von den Stufen ISo Aufeabeendes die grüßte Menge
i„i»rorftßo und von feinem Malevariierenden
uewcgungsaiuuwu, ν.« „.-
fallende Gut angestoßen werden; infolgedessen wird
im Bereich des Aufgabeendes das Gut von den Llingsstreben Il geschleudert, welches dazu neigt, an
den Liingsstrebcn anzuhaften. Die hierdurch hervorgerufene Selbstreinigung der das Aufgabeende bildenden
Stufen 15a bis 15c führt zu einem schnelleren Siebvorgang und somit zu einem höheren Durchsatz
des Schwingsiebrostes.
Claims (5)
1. Schwingsiebrost mit durchgehenden Lungs streben, die an ihrer Unterseite durch eine Vielzahl
von Querverbindungsstangen gehalten sind. dadurchgekennzeichnet, daß jede Ouciverbindungsstange
(20) an der Oberseite wenig stens zweier in Förderrichtung elastisch biegsamer
Stäbe (21, 22) getragen ist, die vertikal auf die Längsstreben zu angeordnet sind und an ihrem
unteren Ende mit einem Siebrahmen (3) verbunden sind, wobei die ersten Abschnitte (15 a bis
15c) am Aufgabeende durch länger» Stäbe (21. 22) getragen sind als die abwärts davon gelegenen
Abschnitte (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß ür, S,:"', j '?!. 22) i':e die am
Aufgabten;!«· gelegene^ Absdmilie (IsJ, iSo.
15c) tragen, zwei- Ks r«r>? i-vi: :-.r!r.iul höhci Js
die Stabe $1, 22) si«ui- K d>e / bschnitte (15)
vh -/am <?.ivoa tragen.
1 Verrichtung aach Avi>
><» · 1 ,.-V. ?, .'·.
durch gekennzeichnet, daß die die am Autgabeende gelegenen Abschnitte tragenden Stäbe (2!
22) von dem Aufgabeende zu dem Austragsende des Siebrostes hin fortschreitend kurzer sind und
daß diese Abschnitte (15 a bis ISd) in gleicher
Richtung fortschreitend eine geringere Neigung aufweisen, wobei die Neigungen der ersten Abschnitte
am Aufgabeer.^e (15 α bis 15 d) von ungefähr 50 bis ungefähr 15° abnehmen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Abschnitte der durchgehenden Längsstreben (15 a bis 15 t/, 15) als Stufen ausgebildet sind, wobei
die Querverbindungsstangen (20) jeweils unter dem oberen Ende der Stufen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Abschnitte (15« bis
15 c) am Aufgabeendc drei Stufen umfassen,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78181168A | 1968-12-06 | 1968-12-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961221B1 DE1961221B1 (de) | 1971-02-18 |
DE1961221C true DE1961221C (de) | 1971-09-23 |
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