DE2245125A1 - Maehdrescher - Google Patents
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Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
H. SCHROETER - K. LEHMANN .
PATENTANWi\L.l £ '
8 München 70-Lipowskystr. 10-TeL 773956 zb-m-b
13.9.72' .
Bernard Carl Mathews 2 2 4 0 I £ 0
Crystal Lake (111.., USA)
Mähdrescher ' ■
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, dessen Sieb
mit einer niedrigeren Frequenz schwingt als üblich.
Bei der Anv/endung der Erfindung kann ein eigener Strohschüttler entfallen und wird der Trennvorgang im/wesentlichen
dadurch bewirkt, daß die Spreu aufwärts in oder durch das. Stroh geblasen wird, während in den bekannten Anordnungen die Trennung
im wesentlichen dadurch erfolgt, daß die Spreu und die Körner durch einen Strohschüttler aus dem Stroh herausgeschüttelt werden.
Der Luftstrom ist so stark, daß er trachtet, das Stroh
in Form einer Wirbelschicht zu halten. Diese WirbelSchichtwirkung
wird vorzugsweise mit einer Siebbewegung mit beträchtlicher vertikaler Komponente kombiniert, z.B. mit einer Umlaufbewegung, wie
sie in der USA-Patentschrift 3 606 026 (DT-OS 2 019 205, Aktenzeichen
zb-m-5) beschrieben ist. Das Sieb bewegt sich so langsam, daß ohne die durch den Luftstrom bewirkte Bildung einer Wirbelschicht
oder ohne die Schubwirkung des vorn auf das Sieb aufgegebenen Gutes das zu dreschende· Gemisch sich nur sehr langsam längs
des Siebes vorwärtsbewegen würde, sowohl was die Körner als auch was das Stroh betrifft. ι
Infolge der Kombination des Luftstroms mit der vertikalen Bewegung bleibt das Stroh locker, so daß die Körner leicht
herausfallen können. ■
Wenn jedoch bei diesem Trennvorgang die Kraft des Luftstroms nicht gleichmäßig über das Sieb verteilt ist, besteht die
Gefahr,.daß sich der Luftstrom in Bereichen konzentriert, in denen das Gemisch nur eine dünne Schicht bildet oder kein Gemisch
vorhanden ist. An anderen Stellen des Siebes, an denen die Schicht
dicker ist, findet dann infolge eines luftmangels keine einwandfreie
Trennung statt. Wenn die Luft im wesentlichen vollständig längs eines Kurzschlußweges entweicht, kann man diesen Zustand als
Ausbruch (blow out) bezeichnen.
Die Erfindung schafft nun eine Einrichtung, die bewirkt, daß die Schicht so dick ist, daß eine Kanalisierung des Luftstroms
und ein Ausbruch nicht stattfinden kann. Im Querschnitt des Luftstroms
wird so viel Stroh angeordnet, daß es eine poröse Sperrschicht bildet, die den Luftstrom vergleichmäßigt und den Trennvorgang ermöglicht.
Diese Einrichtung zum Vergrößern der Schichtdicke besteht vorzugsweise aus einem vertikalen oder aufwärtsgeneigten Hindernis
am hinteren Ende des Siebes, z.B. nach Art eines Wehrs. Man kann jedoch auch andersartige Hindernisse vorsehen, z.B. eine Einrichtung
zum Verlangsamen der Bewegung des Strohs ohne Verlangsamung der Bewegung anderer Teilehen über das hintere Ende des Siebes.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Mähdrescher, wobei ein Teil der Seitenwand entfernt ist,
Pig. 2 in Ansicht die Siebantriebseinrichtung, wobei bestimmte Teile der Siebe der Klarheit halber entfernt sind,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 in einer Draufsicht einen Teil des oberen Siebes,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt längs des Wehrs,
Fig. 7 einen Vertikalechnitt längs der linie 7-7 in.
Fig. 6 und
Fig. 8 im Querschnitt das Obersieb zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 9 und 9a zeigen eine andere Ausführungsform eines
V/ehrs und
Fig. 10 zeigt schematisch in Ansieht eine abgeänderte
Siebantriebseinrichtung. ■ - ■
Der in Fig. 1 gezeigte Mähdrescher 10 besitzt einen horizontalen Rahmen 11, zwei Vorderräder 12, ein Hinterrad 13,
eine Fahrerkabine 14 und ein hinter der Kabine angeordnetes Gehäuse
15, das die Dreschtrommel 16 und die Kornabtrennvorrichtung 17 enthält. Von dem Rahmen 1.1 erstreckt sich ein Kornsammelbehälter
18 abwärts zwischen den Vorderrädern 12 und dem Hinterrad 13. Ein Einzugsschacht 20 enthält einen Plattenbandförderer
21, der das ungedroschene Getreide von einem Halmteiler 22 aufwärts
zu der Dreschtrommel 16 fördert. .
Die Trennvorrichtung 17 besitzt ein Obersieb 30 und ein
Untersieb
Vor dem Untersieb 40 befinden sich zwei oder mehrere Gebläse 23, die einen Luftstrom erzeugen, der sich über die ganze
Breite des Gehäuses 15 erstreckt. Ein .Schieber 24 regelt die .
Stärke des Luftstroms. Von den Sieben 30 und 40 hängen biegsame Vorhänge 25 und 26 aus Leinwand herunter, die bewirken, daß der
größte Teil des Luftstroms aufwärts durch das Obersieb 30 umgelenkt wird.
Das Obersieb 30 besitzt Rahmenlängsleisten 31 und Siebbleche
32. Die Längsleisten 31 sind nach hinten verlängert und tragen dort ein Rückgewinnungssieb 33. Die neiden Siebe 30 und
haben in Querabständen voneinander angeordnete Längsrippen 34 mit gezahnten oberen Rändern (in Fig. 2 nicht gezeigt), deren Zähne
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rückwärtsgerichtet sind. Bin zwischen den Sieben 30 und 33 angeordnetes,
zusätzliches Siebelement wirkt als ein Wehr 35. Zwischen dem Obersieb 30 und dem Dreschkorb 27 erstreckt sich ein undurchbrochener
Zubringer 37.
Der Zubringer 37 ist an seinem hinteren Ende schwenkbar mit dem Obersieb 30 verbunden und an seinem vorderen Ende von
einem Lenker 29 abgestützt, der mit dem Dreschkorb 27 schwenkbar verbunden ist. Der Lenker 29 besteht aus einem undurchbrochenen
Element, das sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt. Der Zubringer 37 ist rückwärtsgestuft und vorzugsweise mit Rippen
versehen, welche die Rippen 3A- überlappen. Körner und Stroh, die
von dem Dreschkorb 27 oder der Dreschtrommel 16 auf den Zubringer gefallen sind, werden daher auf diesem zwangsschlüssig auf das
Obersieb 30 aufgegeben.
Gemäß den Figuren 4 und 5 sind die Siebbleche 32 mit Rippen 57 versehen, die horizontale Teile 38 voneinander trennen,
die mit Öffnungen 39 für den Durchtritt der Körner ausgebildet sind.
Das Untersieb 4Ü besitzt einen oberen Rahmen 4-1 und
einen unteren Rahmen 42. Der obere Rahmen trägt Siebbleche, die den Siebblechen 32 ähnlich sind. Der untere Rahmen trägt einen
durchbrochenen Siebboden 4-3 aus Leinwand. Die Rahmen 41 und 42
sind durch vertikale Elemente 44 miteinander verbunden. Der obere Rahmen 41 ist nachhinten verlängert und trägt dort eine Überkehrrinne
45 für das von dem Rückgewinnungssieb 33 zurückgehaltene
Überkehrgut.
Das auf das Sieb 30 gelangende Stroh kommt zum größten Teil vom Ende des Dreschkorbes 27; dieser Teil des Strohs kommt
daher über dem Gemisch zu liegen, das von dem Zubringer aufgegeben wird. Die längeren otrohstücke werden von den Rippen 34 abgefangen
und im Abstand über dem Gemisch gehalten, das direkt auf den Siebblechen 32 ruht und die in Pig. 8 gezeigte, untere Schicht 46 bildet.
Das auf den Rippen 34 liegende Stroh bildet eine Strohschicht 47» die bei einem Erntegut mit einem großen Anteil an langen
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Strohhalmen den durch das Obersieb getretenen Luftstrom stark
drosselt. Diese Schicht "bildet somit eine poröse Sperre. Das Wehr
35 dient zur Regelung der Dicke und daher der Durchlässigkeit der Strohschicht und ist dazu auch geeignet, wenn die Rippen 34- nicht
vorhanden sind. · .
Jedenfalls "befindet sich der größte !eil des Strohs über
dem durch den Dreschkorb 27 getretenen Gemisch und ist die Strohschicht so dick, daß sie dem Luftstrom einen genügenden Widerstand
bietet. Infolgedessen können örtliche Unterschiede in der Dicke
der Schicht nicht zur Ausbildung von örtlichen Strömungskurzschlüssen
führen.
Die !rennwirkung kann noch verbessert werden,'wenn man
dem Obersieb eine Umlaufbewegung erteilt. Diese UmIaufbewegung
wird mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit durchgeführt als
die hin- und hergehende Bewegung des üblichen Closz-Siebes.
Die Verwendung der Rippen 34: hat den Vorteil, daß bei
dichtem Erntegut- das Stroh im Abstand von der unteren Schicht 46
gehalten wird, so daß zwischen dieser und dem Stroh ein Raum vorhanden
ist, der leer ist oder jedenfalls Erntegut in einer viel weniger dichten Verteilung enthält. Bei einem dichten Erntegut
ermöglicht das Vorhandensein eines solchen Raums eine wirksamere
!rennung der ,Spreu von den Körnern.
Durch das Vorhandensein des Wehrs 35 wird daher gewährleistet,
daß genügend Stroh vorhanden ist, so daß örtliche Strömungskurzschlüsse in dem Luftstrom vermieden werden. Durch derartige
Strömungskurzschlüsse würde das Zusammenwirken zwischen der
Umlaufbewegung und dem Luftstrom verhindert werden» Die Anordnung
ist im wesentlichen derart, daß das Stroh den Luftstrom vergleichmäßigt.
Das Ober sieb 30 und das Unter sieb 40 sind gemäß I1Ig. 2'
durch ein vorderes Gestänge 50 und ein hinteres Gestänge 60 miteinander
verbunden.
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Das vordere Gestänge 50 besitzt einen Schwenkhebel 51, einen Lenker 53, der das vordere Ende des Schwenkhebels 51 mit dem
Obersieb 30 verbindet, und einen lenker 54, der das hintere Ende
des Schwenkhebels 51 mit dem vorderen Ende des Untersiebes 40 verbindet.
Das hintere Gestänge 60 besitzt einen Schwenkhebel 61, einen Lenker 53, der das vordere Ende des Schwenkhebels 61 mit dem
üntersieb 40 verbindet, und einen Lenker 64, der das hintere Ende
des Schwenkhebels 61 mit dem Obersieb 30 verbindet.
Die Schwenkhebel 51, 61 sind auf geeigneten, nicht gezeigten, je einen Drehpunkt bildenden Schwenkzapfen mit Hilfe von
Lagern 52, 62 schwenkbar gelagert, die geeignet sind, das Gewicht der Siebe 30, 40 und des darauf befindlichen Gutes aufzunehmen.
Ähnliche Lager sind zwischen jedem Lenker und dem ihm zugeordneten
Sieb bzw. Schwenkhebelende vorgesehen.
Die Anordnung ist derart, daß bei einer Abwärtsbewegung
des Obersiebes das Untersieb aufwärtsbewegt wird, und umgekehrt.
Dem Obersieb wird eine Umlaufbewegung durch eine Kurbel 36 erteilt. Diese ist gemäß Fig. 3 auf einer Welle 70 montiert,
die in Lagern 71 in der Seitenwand 72 des Gehäuses 15 drehbar
gelagert ist. Eine entsprechende Kurbel ist am anderen Ende der Welle vorgesehen. Auf der anderen Seite des Gehäuses sind ferner
Gestänge vorgesehen, die den Gestängen 50 und 60 entsprechen.
Die Seitenleisten 31 des Obersiebes 30 tragen Lagerblöcke
74, die an dem exzentrischen Kurbelteil 75 der Kurbel 36 angreifen. Sine Drehung der Welle 70 bewirkt daher eine Umlaufbewegung
des Obersiebes 30. Auswärts von der Seitenwand 72 ist auf der Welle 70 ein Kettenrad 76 befestigt, das durch eine Kette
77 mit einem ähnlichen Kettenrad verbunden ist, das auf der Welle einer ähnlichen Kurbel 46 befestigt ist, die an dem Untersieb 40
angreift. Die Welle 70 wird von einer Kette Und einem Kettenrad angetrieben, die an jenem Ende der Welle 70 angeordnet sind* das
dem in ?ig« 3 gezeigten entgegengesetzt ist*
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Gemäß den Figuren 1 und' 2 ."bewirkt eine Drehung der Kurbel
36 im Uhrzeigersinn, daß das Obersieb 30 an dieser Stelle eine
Kreisbewegung ausführt. "Die vertikale Komponente dieser Kreisbewegung
wird dann von dem hinteren Gestänge 60 auf das hintere Ende des Untersiebes 4-0 übertragen.
Durch eine Drehung der Kurbel 46 im Uhrzeigersinn wird
in ähnlicher Weise dem vorderen Ende des Untersiebes 40 eine Kreisbewegung erteilt, deren vertikale Komponente durch das vordere
Gestänge 40·auf das vordere Ende des Obersiebes 30 übertragen
wird. .
Die Teile 75 der beiden Kurbeln 36 und 46 stehen in einem Abstand von 180° voneinander, so daß sich die beiden Siebe
gegenphasig bewegen. Diese Phasenbeziehung wird durch die Kette aufrechterhalten.
Das Obersieb und das Untersieb werden somit an je einem Ende durch eine Kurbel in der horizontalen und der vertikalen
Sichtung bewegt und an dem anderen Ende durch ein Gestänge nur in
der vertikalen Richtung bewegt, so daß sie gegenphasige Umlaufbewegungen ausführen. Wenn sich das Obersieb aufwärts und rückwärts
bewegt, bewegt sich das Untersieb abwärts und vorwärts und umgekehrt. Infolge dieser einander entgegengesetzten Bewegungen
bewirkt jedes Sieb einen Massenausgleich für das andere. Dadurch werden die über die Schwenkzapfen 52 und 62 und die Kurbeln 36
und 46 auf das.Gehäuse 15 übertragenen Schwingungen stark herabgesetzt.
Bei geeigneter Anordnung des Drehpunktes 52 längs des
Schwenkhebels 51 kann man dem vorderen Ende des Obersiebes 30 und
dem hinteren Snde des ^ückgewinnungssiebes 33 eine elliptische
Umlaufbewegung erteilen, wie dies durch die Pfeile 80 und 82 angedeutet ist, wobei die Bewegung in der Bahn 80 eine kleinere vertikale
Komponente hat als die Bewegung in der Bahn 81 und die Bewegung
in der Bahn 82 eine größere vertikale Komponente hat als die Bewegung in der Bahn 81. Am vorderen Ende des Siebes 30, wo die
horizontale Bewegung durch-die Verschiebung des zwangsschlüssig
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wirkenden Zubringers 37 bewirkt wird, erfolgt daher ein schwächeres
Durchschütteln des Gemisches, während auf dem Rückgewinnungssieb 33, wo die wenigen noch vorhandenen Körner vollständig zurückgewonnen
werden sollen, das Stroh stärker durchgeschüttelt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Bewegungen
in den Bahnen 80, 81 und 82 vertikale Komponenten von 6,4 cm, 10 cm bzw. 12 cm. Eine geeignete Frequenz beträgt 160-180
Umläufe pro min und liegt in dem Bereich, der durch die Formel F = angegeben wird. In dieser ist F die Frequenz in
R
Schwingungen bzw. Umläufen pro Sekunde, R der Kurbelradius bzw. die Hälfte der durchschnittlichen vertikalen Bewegungskomponente an vor dem Wehr 35 liegenden Stellen in cm und K ein Koeffizient mit einem Wert von 4,7 bis 7,1.
Schwingungen bzw. Umläufen pro Sekunde, R der Kurbelradius bzw. die Hälfte der durchschnittlichen vertikalen Bewegungskomponente an vor dem Wehr 35 liegenden Stellen in cm und K ein Koeffizient mit einem Wert von 4,7 bis 7,1.
Das Untersieb 40 bewegt sich in einer kreisförmigen Umlaufbahn mit einer vertikalen Bewegungskomponente von 5 cm.
Man kann das Sieb auch längs einer geradlinigen oder
bogenförmigen Bahn hin- und herbewegen, sofern diese hin- und hergehende Bewegung eine beträchtliche vertikale Komponente besitzt,
die ebenfalls eine im wesentlichen harmonische Bewegung von gleicher Frequenz darstellt.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus,
der den Sieben eine hin- und hergehende Bewegung erteilt. Die Siebe 30 und 40 sind auf jeder Seite am einen Ende mit einem gemeinsamen
Lenker 115 abgestützt, der bei 116 schwenkbar gelagert ist. Mittels einer Kurbel 117 wird der Lenker 115 über eine
Pleuelstange 118 verschwenkt. Jedes Sieb ist auf jeder Seite am anderen .ände auf einem ähnlichen Lenker abgestützt.
Die Ausbildung des Wehrs 35 geht aus den Figuren 6 und 7 hervor. Gemäß Fig. 7 sind einander gegenüberliegende Tragstücke
85 für das V/ehr 35 am hinteren Ende des Obersiebes an dessen Seitenleisten 31 abnehmbar befestigt und mit je einem Schwenkzapfen
86 versehen. Das Wehr selbst besteht aus durchbrochenem Blech 88 und ist mit Seitenflanschen 89 versehen. Unter dem Blech
88 ist an dessen vorderem Hand ein Winkeleioen 90 montiert,
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das sich von einem Zapfen 86 zum anderen über die ganze Breite
des Siebes erstreckt. An beiden binden des Winkeleisens 90 ist an
diesem je eine Hülse 91 angeschweißt, die den benachbarten Zapfen 86 aufnimmt, so daß das Blech um die Zapfen verschwenkbar ist.
Das durchbrochene Blech ist auf seiner oberen Fläche mit Querrippen 92 versehen.
Jede Seitenleiste 31 ist mit einer Platte 87 versehen,
die einen Führungszapfen 94- trägt. Die beiden Seitenflansche 89
sind mit je einem bogenförmigen Schlitz'93 ausgebildet, der den
Führung s zapfen 9A- aufnimmt. Man kann auf den Führung s zapfe η 94·
geeignete, nicht gezeigte Muttern vorsehen, mit denen das Wehr in der gewählten Winkelstellung gehalten werden kann. Von dem
Blech 88 erstreckt sich eine gekrümmte Platte 95 abwärts, die über die ganze Breite des Siebes reicht und mit dem Vorhang 25.
derart zusammenwirkt, daß an dieser Stelle, d.h. an dem Spalt
zwischen der unteren Fläche des Wehrs und dem Rückgewinnungssieb
33, ein Luftverlust verhindert wird.
Im Betrieb kann je nach der Beschaffenheit des Brntegutes
und der gewünschten Dicke der Strohschicht die Höhe des Wehrs eingestellt werden. Infolge der Umlaufbewegung des Siebes
und der Wirkung des Luftstroms bewegt sich das Stroh über das Wehr auf das Bückgewinnungssieb 33. Die Geschwindigkeit der Bewegung
des Strohs von dem Obersieb 30 auf das Rückgewinnungssieb ist jedoch in stärkerem Maße von der pro Zeiteinheit unter Druck
auf das vordere linde des Siebes 30 aufgegebenen Strohme-nge als
von der Siebbewegung abhängig. Wenn kein Gemisch mehr auf das Sieb aufgegeben wird, z.B. beim Kehren am Ende eines Feldes, wandert
die Strohschicht nicht mit derselben Geschwindigkeit rückwärts wie während des Erntevorganges, doch bleibt dann das Stroh
noch während eines kurzen Zeitraums von beispielsweise einer halben
Minute bis zu einer,Minute oder zwei Minuten auf dem Obersieb, so daß das Abtrennen der Körner von dem auf der oberen
Fläche des Siebes befindlichen Gemisch fortgesetzt wird, ohne daß ein Strömungskurzschluß auftritt.
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Pig. 9 zeigt ein andersartiges Hindernis, das nur die
Bewegung des Strohs behindert. Hier besitzt jede der gezahnten Rippen 34 am hinteren Ende des Siebes 30 einen aufwärtsgeneigten
Teil 96. Infolgedessen wird die Strohschicht 4-7 bis zu der gewünschten
Dicke aufgebaut, während sich die kleineren Teilchen von dem Sieb 30 rückwärts auf das Rückgewinnungsaieb 33 bewegen.
Wenn keine Rippen 34· vorhanden sind, dient eine Reihe von dreieckigen,
gezahnten Rippen 97 zur Aufrechterhaltung der über dem Sieb 30' liegenden Strohschicht in einer vorherbestimmten Dicke.
Dies ist in Pig. 9a gezeigt.
309015/0242
Claims (13)
- Patentansprüche: ■'Mähdrescher mit einer Dreschvorrichtung, mit einem Sieh zur Aufnahme eines strohhaltigen Gemisches von der Dresch-^ vorrichtung, mit einer Luftstromerzeugungseinrichtung, wobei sich das Sieh quer durch den von der Luftstromerzeugungseinrichtung erzeugten Strom erstreckt und der Luftstrom aufwärts durch das Sieb tritt, und mit einer Schwingeinrichtung zum Schwingen des Siebes derart, daß der Austritt von Körnern aus dem auf dem Sieb befindlichen Gemisch erleichtert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (35 oder 96| 97), die dazu dient, auf dem Sieb (30). eine Strohschicht in einer vorherbestimmten Dicke aufrechtzuerhalten, so daß dieses Stroh eine poröse Sperre (4-6 oder 4-7) bildet^ durch die der Luftstrom hindurchtritt, wobei die Einrichtung (35 oder 96, 97) zum Aufrechterhalten der Strohschicht in der vorherbestimmten Dicke und die Schwingeinrichtung (36, 50) derart miteinander susamrnenwirken, daß auf dem Sieb (30) eine so gleichmäßige Verteilung des Strohs aufrechterhalten wird, daß ein Strömungskurzschluß verhindert und daher der Spreuanteil des Gemisches aufwärts in und durch das Stroh geblasen wird.
- 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufrechterhalten der Strohschicht in der vorherbestimmten Dicke ein Wehr (35 oder 96, 97) besitzt, das am hinteren Ende des Siebes (30) angeordnet ist und dazu dient, eine aus dem Gemisch bestehende Schicht in beträchtlicher Dicke aufrechtzuerhalten.
- 3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr eine sich quer erstreckende, aufwärts und rückwärts geneigte Sperre (35) bildet.
- 4. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das V/ehr mehrere in Querabständen voneinander angeordnete Längsrippen (96 oder 97) besitzt, die. auf der oberen Fläche des hinteren Siebteils vorgesehen sind und deren obere Ränder aufwärts und rückwärts geneigt und mit rückwärtsgerichteten Zähnen ausgebildet sind.309815/024 2-
- 5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rückgewinnungssieb (35), das hinter dem erstgenannten Sieb (30) angeordnet ist und sich mit ihm bewegt, wobei das Wehr (35) zwischen dem erstgenannten Sieb und dem Rückgewinnungssieb angeordnet ist.
- 6. Mähdrescher nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zubringer (37) zum zwangsschlüssigen Aufgeben von Stroh und Spreu auf das Sieb und in den Rand des auf dem Sieb liegenden Gemisches (4-6 oder 46, 47), so daß dieses rückwärtsgeschoben wird.
- 7. Mähdrescher nach Anspruch 1, 2 oder 5, gekennzeichnet durch einen undurchbrochenen Zubringer (37), der sich zwischen der Dreschvorrichtung und dem Sieb erstreckt und der abwärts und rückwärts geneigt und an seinem hinteren Ende mit dem vorderen Ende des Siebes schwenkbar verbunden ist, durch ein G-estänge (29), welches den Zubringer an seinem vorderen Ende abstützt, so daß dieses vordere Ende sich im wesentlichen horizontal hin- und herbewegt, wobei die Schwingeinrichtung eine Einrichtung (36) aufweist, die geeignet ist, dem Sieb eine Umlaufbewegung zu erteilen, so daß auch das hintere Ende des Zubringers eine Umlaufbewegung ausführt.
- 8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung eine Einrichtung (36) aufweist, die dem Sieb eine harmonische Schwingbewegung mit einer beträchtlichen vertikalen Komponente erteilt.
- 9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz F der dem Sieb erteilten Schwingbewegung inirSchwingungen pro Sekunde gleich F = ist, wobei R dieHälfte der vertikalen Komponente in cm und K ein numerischer Koeffizient mit einem Wert von 4,7 bis 7,1 ist.
- 10. Mähdrescher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung eine "Einrichtung aufweist, die dem Sieb eine Umlaufbewegung erteilt.
- 8 t 5 / 0
- -Vf-
- 13.» MaMreseller nach einem 4er vor.hergahen&en Ansprüehe, dadurch gekennseichnet, daß auf des oberem l*Xäetie.\.äea Siebes in Querabstanden ^oneinaiider mehrere längsrippen (14) Tor sind» die an iliren o"bereö Bändern mit r'üc^wärtsgeteicfeteten ausgebildet sind, die mindestens 'an einem Seil des Strohs greifen und diesen Teil im Abstand über der oberen fläoae des Siebes haltest.INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18605371A | 1971-10-04 | 1971-10-04 |
Publications (1)
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