DE1299923B - Putzwerk fuer Maehdrescher - Google Patents

Putzwerk fuer Maehdrescher

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DE1299923B
DE1299923B DE1966F0051048 DEF0051048A DE1299923B DE 1299923 B DE1299923 B DE 1299923B DE 1966F0051048 DE1966F0051048 DE 1966F0051048 DE F0051048 A DEF0051048 A DE F0051048A DE 1299923 B DE1299923 B DE 1299923B
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sieves
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FIEDER ADAM SCHUETZEN A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Putzwerk für Mähdrescher, welches unterhalb eines Dreschwerks einen Mähdrescher jener Bauart, bei der ein Dresch- und eines Strohschüttlers angeordnet ist und im werk, also eine Dreschtrommel mit diesen zum Teil wesentlichen aus einem schwingbar aufgehängten umgebenden Dreschkorb und ein anschließender Sammelboden mit daran anschließenden, überein-Strohschüttler vorgesehen sind. Das Putzwerk besteht 5 ander angeordneten Sieben besteht, wobei ein bei solchen Mähdreschern in der Regel aus einem Gebläse mit diesen Sieben zusammenwirkt, das schwingbar aufgehängten Sammelboden mit daran dadurch gekennzeichnet ist, daß das obere, als Voranschließenden übereinander angeordneten Sieben, putzsieb dienende Sieb 7 etwa ein Viertel bis drei wobei noch ein mit den Sieben zusammenwirkendes Viertel der Länge Ln des Nachputzsiebes 8 beträgt. Gebläse vorgesehen ist. io In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Die bisherigen Putzwerke bestehen in der Haupt- Putzwerk für Mähdrescher dadurch gekennzeichnet, sache aus zwei Putzsieben, das heißt aus einem Vor- daß das Nachputzsieb 8 als stufenartiges Sieb mit putzsieb und einem Nachputzsieb. Hierbei traten bis Dreikantöffnungen und mit quer zur Förderrichjetzt immer wieder Mängel auf, die man Jahrzehnte- tung 9 verlaufenden Stufen 21 ausgebildet ist, wobei lang durch verschiedene Versuche, so z. B. durch 15 die dreieckförmigen Sieböffnungen 22 in dem länge-Veränderung der Siebe, durch Aufwärtsneigen der- ren, flacheren, zur Endkante 16 des Siebes abfallend selben, Nasensiebe, Lamellensiebe usw. bisher nicht geneigten Stufenteil 23 angeordnet sind, wogegen der beheben konnte. Der Fehler zeigte sich im folgen- kürzere, steilere und zum Gebläse 15 hin abfallende den: Stufenteil 24 öffnungsfrei ist und demnach die Stu-
Vom Sammelboden gelangt das Dreschgut durch ao fen gegen die Förderrichtung 9 ausgerichtet sind, das Schüttelwerk in dichter Form auf das Vorputz- In einer besonderen Ausführung ist Putzwerk sieb. Dieses wird ebenso wie das Nachputzsieb vom dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Vorputz-Wind durchblasen. Am Anfang des Siebes fällt siebes 7 eine Kornfangleiste 26 angeordnet ist. selbstverständlich der größte Teil der Körner durch Dadurch bleibt am Ende des Vorputzsiebes 7 zwei das Sieb. Eine kleinere Menge von Fruchtkörnern 35 Drittel Länge bis zum Ende des Nachputzsiebes 8 erlangt jedoch durch das Windgebläse eine zuneh- ein freier Raum, wo die über das Sieb rollenden mende Fördergeschwindigkeit, so daß die Körner Körner gezwungen sind, auf das Nachputzsieb 8 zu über die Sieblöcher und so über das ganze Sieb rol- fallen. Selbst wenn der Windstrom noch so stark einlen und in den Raum unterhalb des Zinkenrechens gestellt ist, kann es keinen Kornverlust geben. Kurzherabfallen, wo sie in Umlauf gehen und auch von 30 stroh und Spreu werden durch den starken Wind dem an der Lotrechtwand anprallenden Wind erfaßt, abgeblasen, und so ist auch vorgesorgt, daß das emporgeschleudert und als Verlust hinausgeworfen gesiebte Gut zum weiteren Putzen verteilt, d. h. werden. Stellt man aber den Wind so schwach ein, regenartig dem Nachputzsieb 8 zugeführt wird, daß keine Körner ins Rollen kommen, dann ist die Die Ausbildungsform nach deutscher Auslege-Folge eine schlecht geputzte Frucht. Das ist der 35 schrift 1182 891 ist nicht mit dem Erfindungsgegenwesentliche Mangel der bisherigen Putzwerkkon- stand identisch, da das Siebgut nach der bekannten struktionen. Ausführungsform nicht in der Gesamtheit dem Blas-Dennoch kann von einem stärkeren Windgebläse strom ausgesetzt wird, da ein Teil des Siebes durch nicht abgegangen werden, so daß die notwendigen das Rutschblech gegen diesen abgeschirmt ist. Verbesserungen nur durch entsprechende Neugestal- 40 Außerdem wird es auch vom Sieb abgeschirmt, da tung und Neueinrichtungen der Siebe herbeigeführt der durch das Sieb durchgeströmte Wind kein Windwerden können und dies aus folgendem Grund: Frü- strom mehr ist, sondern ein zerstreuter Wind. Mit her, als man noch mit Dreschmaschinen, nicht aber einem zerstreuten Wind ist es jedoch nicht möglich, Mähdreschern arbeitete, gab es kein grünes Unkraut- eine Frucht zu putzen. Weiterhin wird auch das Sieb zeug, das mitgedroschen worden wäre, weil das 45 von dem von der Rutsche kommenden Dreschgut Dreschgut vorher auf Manderl gesetzt worden ist, abgedeckt. Insgesamt kann man also feststellen, daß wo das grüne Unkrautzeug verdorrte. Die heutigen der Fingerrechen bzw. das Sieb überhaupt nicht vom Mähdrescher führen aber das gesamte Mähgut sofort Windstrom beblasen wird.
dem Dreschvorgang zu, so daß auch das grüne Zu dem bevorzugt genannten stufenartigen Nach-Unkrautzeug, wie Disteln usw., mitgedroschen wer- 50 putzsieb 8 ist zu sagen, daß diese Ausbildungsform den muß. Es wird von der Dreschtrommel gleichfalls ein neuartiges Stufensieb trägt. Stufensiebe an und zerhackt, zersplittert und zerkleinert. Das Unkraut- für sich gibt es viele — ein stufenartiges Sieb, bei zeug ist aber schwerer als die Spreu, jedoch leichter dem die Stufen gegen die Förderrichtung gerichtet als die Frucht. Es kann daher von der Frucht nur und die Dreikantlöcher in Förderrichtung geneigt sind, durch stärkeres Windgebläse getrennt werden. Bleibt 55 gibt es bisher noch nicht. Vorteile dieses Siebes sind, das zerhackte grüne Unkrautzeug aber in der Frucht, daß es als Vorputzsieb nicht geeignet wäre, da das dann zeigt diese Frucht einen starken Wassergehalt, Dreschgut vom Sammelboden in dichter Form auf was den Fruchtkäufer vom Kauf abhält. Leert man das Sieb läuft. Da die Stufen gegen die Förderrichaber eine solche verunkrautete Frucht auf den tung gerichtet sind, kann dieses Sieb nur als NachSchüttboden, dann gibt das grüne Unkrautzeug seine 60 putzsieb dienen und das Dreschgut ihm nur verFeuchtigkeit an die Fruchtkörner ab und verdirbt sie. teilt, d. h. regenartig zugeführt werden. Ein Rollen Dies schuf die Notwendigkeit, ein besseres Putzwerk der Körner ist auf diesem Nachputzsieb ausgeschloszu konstruieren. sen. Die Körner fallen durch die Löcher hinunter, Um dem Überrollen der Körner zuvorzukommen, weil sie gegen den Wind schwer genug sind und was wurden jahrzehntelang Versuche durchgeführt, die 65 zu leicht ist wie z. B. das grüne Unkrautzeug ist zu keinem Erfolg führten, bis der Erfindungsgegen- gezwungen, oberhalb des Siebes auf dem Windpolstand Abhilfe schaffte. ster schwebend hinauszulaufen. Die Dreikantlöcher Gegenstand der Erfindung ist ein Putzwerk für haben den Vorteil, daß sie einen kleineren Durch-
messer haben und einen größeren Winddurchlaß. Die ungelochten, steileren, kürzeren Stufenteile haben den Vorteil, daß sie das Rollen der Körner verhindern und den Wind mehr senkrecht nach oben ablenken.
Dieses erfindungsgemäße Putzwerk ist sehr unempfindlich; Berg und Hang haben keinen Einfluß auf das Putzen, wo es bei anderen Putzwerken fast unerträglich ist. Die zwei Putzsiebe, das Vorputzsieb 7 und das Nachputzsieb 8, sind so zueinander abgestimmt, daß sie für alle Fruchtarten angepaßt sind, d. h. für Weizen, Korn, Gerste, Hafer; auch für Bohnen und Mais. Siebe wechseln oder verstellen oder Wind verstellen gibt es nicht mehr. Sogar bei Dreschen von Hafer braucht man nicht den Wind schwächer zu stellen. Es gibt nur noch Schmieren und Fahren. Siebe- und Windmanipulationen sind bei diesem Putzwerk weggefallen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung beispielsweise dargestellt. ao
In dieser zeigen die F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestatteten Mähdrescher und die F i g. 2 und 3 Ausführungsformen für das Vorputz- und das Nachputzsieb.
Das dem Mähdrescher zugeführte Getreide gelangt z. B. über ein Förderband 1 zu dem aus Dreschtrommel 2 und diese teilweise umgebenden Dreschkorb 3 bestehenden Dreschwerk. Von dort gelangt das Stroh auf einen schwingend angetriebenen Strohschüttler 4, von dem noch im Stroh vorhandenes Korn durch das Sieb 5 fällt und durch den das Stroh aus der Maschine befördert wird. Unterhalb des Dreschwerkes und des Strohschüttlers ist das ebenfalls mit einem Schwingantrieb versehene Putzwerk angeordnet, das aus einem schwach geneigten Sammelboden 6, einem an den Sammelboden 6 anschließenden Vorputzsieb 7 sowie aus einem darunter befindlichen Nachputzsieb 8 und einem Sammelkasten 18 besteht. Das Vorputzsieb 7 ist in bekannter Weise als Nasensieb ausgebildet und weist demnach in Förderrichtung 9 Buckel 10 und nach unten aus der Blechebene ragende Nasen 11 auf, wobei sich die Sieböffnungen 12 zwischen den Rändern der Buckel 10 und der Nasen 11 in einer Ebene befinden, die etwa senkrecht zur Ebene des Siebes selbst verläuft. In F i g. 2 der Zeichnung ist diese Siebausbildung schaubildlich dargestellt.
Am Ende des Vorputzsiebes 7 ist eine Kornfangleiste 26 angeordnet, die einen Kornverlust durch zu weites Abwerfen der Körner verhindert und damit auch die Putzwirkung verbessert. Das Ende des Vorputzsiebes 7 liegt — in Förderrichtung 9 gemessen — vor dem Ende des Nachputzsiebes 8, wobei das Vorputzsieb 7 zweckmäßig eine Länge Ls besitzt, die etwa ein Viertel bis drei Viertel der Länge Ln des Nachputzsiebes beträgt. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Längenverhältnis der beiden Siebe und bei entsprechender Führung der Gebläseluft durch die Sieböffnungen die beste Putzwirkung erzielt wird. Um den Teil der vom Gebläse 15 gelieferten Luftmenge, der unter das Nachputzsieb 8 geleitet wird, zu zwingen, durch die Sieböffnungen 22 nach oben in nahezu senkrechter Richtung zu strömen, ist vorgesehen, daß das Nachputzsieb 8 mit seiner dem Gebläse 15 abgekehrten Stirnkante 16 direkt an die Abschlußwand 17 des das Putzwerk nach unten abschließenden Sammelkastens 18 herangeführt und dort befestigt ist. Die dem Gebläse 15 zugekehrte Kante 13 des Nachputzsiebes befindet sich unterhalb der in Förderrichtung 9 vorderen Kante 14 des Nasensiebes 7, wobei an der Kante 13 eine Klappe 25 zur Regelung der Gebläseluft angelenkt ist. Im Boden des Sammelkastens 18 sind in üblicher Art Förderschnecken 19 und 20 für das Korn vorgesehen.
Das Nachputzsieb 8 ist als Stufensieb ausgebildet. Die Sieböffnungen 22 befinden sich hierbei, wie aus der Darstellung in F i g. 3 der Zeichnung ersichtlich, in jenen Abschnitten 23 der Stufen 21 (die ihrerseits quer zur Transportrichtung 9 verlaufen), die gegen die Endkante 16 des Siebes zu flach abfallend sind, wogegen die steileren und zum Gebläse 15 hin abfallenden kürzeren Stufenteile 24 keine Öffnungen aufweisen.
Das durch das Vorputzsieb fallende Korn hat zufolge der Beschaffenheit des Siebes als Nasensieb die Tendenz, gegen die Richtung des an der Unterseite frei ankommenden Gebläsewindes zu fallen. Die durch das Nachputzsieb 8 nach oben strömende Luft bildet oberhalb des Siebes einen Luftpolster, durch den nur die Körner fallen können, wogegen das von der Dreschtrommel zerhackte grüne Unkraut auf diesem Polster schwebend nach außen gefördert wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Putzwerk für Mähdrescher, welches unterhalb eines Dreschwerkes und eines Strohschüttlers angeordnet ist und im wesentlichen aus einem schwingbar aufgehängten Sammelboden mit daran anschließenden, übereinander angeordneten Sieben besteht, wobei ein Gebläse mit diesen Sieben zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, als Vorputzsieb dienende Sieb (7) etwa ein Viertel bis drei Viertel der Länge (Ln) des Nachputzsiebes (8) beträgt.
2. Putzwerk für Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachputzsieb (8) als stufenartiges Sieb mit Dreikantöffnungen und mit quer zur Förderrichtung (9) verlaufenden Stufen (21) ausgebildet ist, wobei die dreieckförmigen Sieböffnungen (22) in dem längeren, flacheren, zur Endkante (16) des Siebes abfallend geneigten Stufenteil (23) angeordnet sind, wogegen der kürzere, steilere und zum Gebläse (15) hin abfallende Stufenteil (24) öffnungsfrei ist und demnach die Stufen gegen die Förderrichtung (9) ausgerichtet sind.
3. Putzwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Vorputzsiebes (7) eine Kornfangleiste (26) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966F0051048 1965-12-28 1966-12-22 Putzwerk fuer Maehdrescher Pending DE1299923B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4314571A (en) * 1979-11-14 1982-02-09 Sperry Corporation Combine harvester
FR3062547A1 (fr) * 2017-02-08 2018-08-10 Optomachines Grille pour nettoyeur de grains

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DE1020478B (de) * 1956-08-20 1957-12-05 Claas Maschf Gmbh Geb Vorrichtung zum Bergen und Sortieren der in Maehdreschern mit Druckwindreinigung anfallenden Spreu
DE1182891B (de) * 1963-03-07 1964-12-03 Epple Buxbaum Werke Reinigungsvorrichtung fuer Dreschmaschinen und Maehdrescher

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