DE697321C - Spaltrost aus zwei verschiedenen in verschiedener Hoehenlage und auf Luecke angeordneten Stabgruppen - Google Patents

Spaltrost aus zwei verschiedenen in verschiedener Hoehenlage und auf Luecke angeordneten Stabgruppen

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DE697321C
DE697321C DE1938K0151652 DEK0151652D DE697321C DE 697321 C DE697321 C DE 697321C DE 1938K0151652 DE1938K0151652 DE 1938K0151652 DE K0151652 D DEK0151652 D DE K0151652D DE 697321 C DE697321 C DE 697321C
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DE1938K0151652
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Inventor
Dipl-Ing Rudolf Siebert
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Spaltrost aus zwei verschiedenen in verschiedener Höhenlage und atif Lücke angeordneten Stabgruppen Die Erfindung bezieht sich auf Siebeinrich-: tungen, die der Aussonderung von flachstückigen oder plattenförmigen Bestandteilen aus einem sonst beliebigen stückigen Raufwerk dienen. Im- Bergbau, bei der Förderung von Steinkohlen, Salzen oder Erzen oder in anderen Zweigen der Industrie wird vielfach ein stückiges Gut gewonnen, dessen einzelne Bestandteile eine beliebige klumpige, kugelige, kubus- oder quaderförmige - Gestalt haben mögen. Dieses Gut ist häufig, auch nachdem es vorklassiert worden ist, noch von flachen, dünnen oder schaligen Stücken, z. B. von Schieferscheiben oder -platten, durchsetzt. Zur Äbscheidung dieses unerwünschten Beiwerks hat man verschiedene Siebvorrichtungen, z. B. Schwingsiebe, mit Spaltrosten ausgestattet, die infolge besonderer Bauart alle flachen Bestandteile hindurchtreten lassen und alles kugelige oder klumpige Gut dagegen auf der Rostoberfläche zurückhalten und weiterfördern sollen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieses Spaltrostes.
  • Es ist bereits bekannt, den Spaltrost aus in Gutfärderrichtung in gewissem Abstand parallel nebeneinanderliegenden Roststäben von winkelförmigem Querschnitt (Winkeleisen) zu bilden, wobei die offenen Seiten der Winleel nach unten und die äußeren Winkelflanken und die Winkelkanten dachartig nach oben liegen. Die schräg liegenden Winkelflanken sollen, während das Gut über den Rößt wandert, die einzelnen flachen Gutbestandteile so lagern, daß diese mit ihren Schmalseiten in die Rostspalten hineinwandern und, dadurch ausgesondert werden.
  • In der Abb. i ist ein Spaltrost von. bekannter Ausführungsform dargestellt. Die nebeneinanderliegenden Roststäbe i bilden zwischeneinander die Rostspalte 2. In der Blickrichtung x gesehen, d. h. in Richtung der Winkelflanke 3, projiziert sich der Spalt in der Weite a, die kleiner ist als die eigentliche Spaltweite b, die sich der Blickrichtung y, dli;;i der senkrechten Richtung, bietet. Liegt nitra;¢: ein plattenförmiges Gutstück 4 an einer Wih kelflanke 3 an, so verhindert der, in Riclt= ` tung x des Gutstückes gesehen, enge Spalt a ein Durchtreten der Platte q., wenn deren Stärke c größer als die Weite a ist. Dabei kann aber die Stärke c kleiner sein als die eigentliche Spaltweite b, so daß an sich ein Durchtreten der Platte q. durchaus möglich -wäre, wenn sich die Platte in eine senkrechte Lage aufrichten würde. Dieser Fall tritt aber nicht immer ein, da die Platten infolge ihrer Gestalt dazu neigen, an den Winkelflanken 3 anzuliegen.
  • Anderseits richtet sich z. B. der abgerundete Körper 5 leichter in die senkrechte, Lage auf. Er tritt dann durch den Spalt 2 hindurch, der in diesem Falle, d. h. in senkrechter Richtung y gesehen, eine Spaltweite b bietet, die größer ist als der betreffende Durchmesserd des Körpers 5. Der Durchmesser d des Körpers 5 kann dabei größer sein als die Stärke c der Platte q..
  • Der vorbekannte Rost nach Abb. i hat also den Nachteil, daß flache Stücke, die auf einer Winkelflanke 3 entlang rutschen, häufig nicht durch den Rostspalt hindurchfallen können, während kräftigere Stücke, die eine mehr abgerundete Gestalt besitzen, noch durchfallen, da sie sich während ihres Weges -über den Rost leichter aufrichten.
  • Man hat bereits versucht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß man den Rost aus zwei verschiedenen auf Lücke angeordneten Stabgruppen gebildet hat. Es ist bekannt, über der Mitte der Zwischenräume zwischen je zwei winkelförmigen Roststäben je einen Roststab in Foren, eines hochkant gestellten Flacheisens anzuordnen. Bei dieser bekannten Ausführung wird zwar bereits eine bessere Gutförderung und Aussiebung erzielt, nicht aber werden -dadurch die weiter oben beschriebenen Nachteile bezüglich der Spaltweite behoben. ' Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch errreicht, daß die Unterkanten der Roststäbe der einen Stabgruppe um eine solche Strecke höher liegen. als die Unterkanten der auf Lücke angeordneten Roststäbe der andern Stabgruppe, daß die Rostspalten in jeder möglichen Durchtrittsrichtung eine gleiche oder annähernd gleiche. Spaltweite aufweisen.
  • Außerdem kann auch, die Oberkante der Flacheisen höher als die oberen Winkelkanten der Winkeleisen -liegen, wobei der Grad dieser überhöhung im .Verlauf der Längsausdehnung des Rostes verschieden sein soll. Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Abb.2 bis q. beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. 2 die Roststabanordnung gemäß der =Erfindung isn Querschnitt, .@Abb. 3 eine andere Ausführungsform eben-`-falls irn Querschnitt, Abb. q: und 5 Ansichten des Rostes nach Abb. 2 in kleinerem Maßstab.
  • Nach Abb. 2 ist zwischen je zwei als Winkeleisen 8 ausgestalteten Roststäben in an sich bekannter Weise ein senkrecht stehendes Flacheisen 9 fest angeordnet. Die Winkeleisen und Flacheisen, die zwischeneinander die Rostspalten 13 bilden, sind an einem in Abb.2 nicht dargestellten Rostrahmen starr befestigt. Die Längsausdehnung der Roststäbe erstreckt sich in der Förderrichtung des über den Rost hinwegwandernden Gutes. Die Unterkante i o der Flacheisen 9 ist durch die Anschrägungen i i zugeschärft, und die Unterkanten 12 der Winkeleisen 8 liegen um eine bestimmte Strecke s tiefer als die Unterkanten io der Flacheisen. Die Größe der Strecke s wird dabei bestimmt durch die Bedingung, daß die Spaltweite e, in Richtung x gesehen, etwa gleich groß ist wie die Spaltweite f, die sich in der Blickrichtung z bietet, und daß ferner diese beiden Spaltweiten e und f der in Richtung a liegenden Spaltweite g möglichst annähernd gleich sind, d. h. die Weite der Rostspalten ig soll sich in allen Richtungen in gleicher oder wenigstens annähernd gleicher Weite e=f--g darbieten.
  • -Die Oberkanten 1q. der Flacheisen 9 ragen bezüglich ihrer Höhenlage um eine Strecke über die Höhenlage der oberen Winkelkanten 15 hinaus. Der Grad der Überhöhung kann im Verlauf der Längsausdehnung des Rostes verschieden sein (vgl. Abb. q.).
  • Wird nun stückiges Gut auf den in nicht dargestellter Weise, z. B. in ein Schwingsieb eingebauten Rost aufgegeben, so wandert das Gut in Richtung der Längsausdehnung der Roststäbe und Spalten über die Rostoberfläche hinweg. Die plattenförmigen Stücke haben dabei das Bestreben, sich entweder gegen die seitlichen Winkelflanken 16 oder gegen die Seitenflächen 17 der Flacheisen 9 anzulagern - und daran entlang zu rutschen. In beiden Fällen (vgl. Teil 18 und, i g) finden die Schmalseiten dieser flachen Gutteile gleiche Spaltweiten vor, die flachen Gutteile treten also durch die Rostspalten und werden abgesondert.
  • Besonders große Stücke (vgl. Teil 2o) werden infolge der überhöhten Lage der Kanten 1q. in eine schräge Stellung gebracht und dadurch gewissermaßen in den Spalt eingefädelt.
  • Die Nachteile der vorbekannten Bauart nach Abb. i werden somit gemäß der eine Form des Erfindungsgegenstandes darstellenden Bauart nach Abb.2 vermieden.
  • Bei der Rostausführung nach Abb.3 wird der Spaltrost durch wechselweise, angeordnete Flacheisen 21 und Rundeisen 2.2 gebildet. Dabei besteht die Bedingung, däß die` Werte m des Rostspaltes in Richtung o gleich oder annähernd gleich der-in Richtung p- liegenden Weiten ist.
  • Diese -Bedingung wird dadurch, erfüllt, daß die Unterkanten 23 der Flacheisen 2,1 um seine bestimmte Strecke g höher liegen als die Rundeisen 22. -In den Abb. 4 und 5 ist die Befestigung der Roststäbe eines Rostes nach Abb. 2 am Rostrahmen 24 in zwei Ansichten dargestellt. Abb. 4 ist eine Seitenansicht des, Rostes nach Abb. 5 und Abb. 5 eine Stirnansicht in_ Pfeilrichtung H der Abb. 4. -An dem Rostrahmen 24, der in -beliebiger -Weise auf einem nicht dargestellten Schwingsieb angeordnet ist, sind die winkelförmigen Roststäbe 25 mittels der Stützen 26, 27 befestigt.
  • Diese Stützen 26, 27 halten die winkelförmigen Roststäbe 25 an deren Unterseiten 28. Die flacheisenförmigen Roststäbe 29 werden an der Auflaufseite 30 des Rostes ebenfalls von den Stützen 26 getragen. An der Ablaufseite 3 r ragen die Flacheisen 29 über die eigentliche Rostlänge hinaus. Ihre freien Enden 32 ruhen auf Stützen 33, die mittels der Brückenstücke 34 an dem Rostrahmen 24 befestigt sind. Da die Stützen 27 und 33 länger sind als die Stützen 26, ruhen die Roststäbe 25, 29 beider Stabgruppen in Schräglage, und zwar in Förderrichtung des Rostes ansteigend. Die Roststäbe '25, 29 können jedoch auch waagerecht oder in entgegengesetzter Richtung geneigt angeordnet sein. Ferner kann, wie in Abb.4 dargestellt, die Neigung der Oberkanten der einen Stabgruppe von der Neigung der Oberkanten der Roststäbe der anderen Stabgruppe verschieden sein, während die Unterkanten in Förderrichtung parallel, also unter gleicher Neigung, verlaufen. Die Oberkanten der, Flacheisen 29 nach Abb. 4 bieten einen stärkeren Anstieg in Förderrichtung des Rostes als die Oberkanten der Winkeleisen 25, wobei jedoch die Unterkanten -in Übereinstimmung finit der Ausführungsform nach Abb.2 einen in Förderrichtung des Rostes gleichbleibenden Höhenunterschied aufweisen, -der durch die Bedingung einer in jeder Richtung gleich großen Spaltweite bestimmt ist. An der Auflaufseite 3o (Abb. 4) des Rostes liegen die Oberkanten der Flacheisen 29 etwa in gleicher Höhe mit den Oberkanten der Winkeleisen 25, jedoch entsteht infolge der oben beschriebenen, voneinander verschiedenen Neigung der , Oberkanten. ein- in Pörderrichtüng v zunehmender Höhenunterschied zwischen den Oberkanten . der Winkeleisen 2 5, -einerseits und den Oberkanten der- Flacheisen 29,anderseits. An 'der Ablaufseite 31, des -Rostes ist dieser #'Hühenunterschied:der Oberkanten amgrößten. - Das Gut gelangt über ein.: Sieb oder gelochtes Blech 3.5 auf -den. Rost und wandert infolge-der Schwingsiebhewegung, in Pfeilrichtung v über die ansteigende Rostoberfläche hinweg..
  • Durch, die ...allmählich -zunehmende überh@öhuug wischen den Oherkanten der beiden verschiedenen Roststabgruppen, z. B. Flacheisen 29 einerseits und Winkeleisen ä5, anderseits, richten sich die flachschaligen Bestandteile des Gutes allmählich auf. Diese allmähliche Aufrichtung hat sich für die Aussiebung und .Förderung des Gutes auf dem Rost als -vorteilhaft- erwiesen. Die flachschaligen Stücke wenden sich dadurch in der weiter oben beschriebenen Weise mit ihren Schmalseiten allmählich nach den Rostspalten 36 (Abb. 5) hin, ,um schließlich etwa in Pfeilrichtung w durch diese hindurchzufallen. Durch die ansteigende Neigung des ,gesamten Rostes oder einer der beiden Roststabgruppen wird die Geschwindigkeit des Gutes verlangsamt, so daß genügend- Zeit für den Vorgang der Aussonderung zur Verfügung steht `Das von flachstückigen Teilen befreite Gut gelangt schließlich auf die Austragschurre 37.
  • Bei der Befestigungsart der Roststäbe nach Abb. 4. werden Verstopfungen dadurch vermieden, daß die Stützen 26 und 27 unter dem Schutz der dachartigen Roststäbe 25 liegen. Die Stützen 26,27 befinden sich also außerhalb des Bereichs der Rostspalte 36. Die Stützen 33, die die Flacheisen 29 an -deren äußersten Enden 32 tragen, sind aus- dem gleichen Grunde in der Förderrichtung hinausgerückt.

Claims (3)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: i.' Spaltrost aus zwei verschiedenen in verschiedener Höhenlage und auf Lücke angeordneten Stabgr'uppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Roststäbe der einen Stabgruppe um eine solche -Strecke (s) höher liegen als die Unterkanten der auf Lücke angeordneten Roststäbe der anderen Stabgruppe, daß die Rostspalten in jeder möglichen Durchtrittsrichtung, (x, u, z) eine gleiche oder annähernd gleiche Spaltweite (e=f=g) aufweisen.
  2. 2. Spaltrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Roststäbe (25, 29, Abb.4) beider Stabgruppen .. an der Auflaufseite des Rostes (3o, Abb. q.) in gleicher oder annähernd in gleicher Höhenlage liegen und daß in der Förderrichtung- des Rostes die Neigung der Oberkanten der Roststäbe (z9, Abb. q.) der einen Stabgruppe- von der Neigung der Oberkanten der Roststäbe (z5, Abb. q.) der andern Stabgruppe verschieden ist, während die Unterkanten beider Stabgruppen parallel verlaufen (Abb. q.).
  3. 3. Spaltrost nach Anspruch i und z, dessen eine Stabgruppe aus dachartig angeordneten Winkeleisen und dessen andere Stabgruppe aus hochkant gestellten Flacheisen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen länger sind als die Winkeleisen und an der Ablaufseite (3 i, Abb. q.) des Rostes über .die letzteren hinausragen. q.. Spaltrost nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe der höher liegenden Stabgruppe aus hochkant :gestellten Flacheisen (a i, Abb. 3 ) und die auf Lücke angeordneten Roststäbe der tiefer liegenden Stabgruppe aus Rundeisen (2z, Abb.3) bestehen.
DE1938K0151652 1938-08-24 1938-08-24 Spaltrost aus zwei verschiedenen in verschiedener Hoehenlage und auf Luecke angeordneten Stabgruppen Expired DE697321C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144681A1 (de) * 1980-11-21 1982-09-16 Midwestern Industries, Inc., 44646 Massillon, Ohio Materialsichtungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3144681A1 (de) * 1980-11-21 1982-09-16 Midwestern Industries, Inc., 44646 Massillon, Ohio Materialsichtungsanlage

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