DE8134625U1 - Spaltsieb - Google Patents

Spaltsieb

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DE8134625U1
DE8134625U1 DE19818134625U DE8134625U DE8134625U1 DE 8134625 U1 DE8134625 U1 DE 8134625U1 DE 19818134625 U DE19818134625 U DE 19818134625U DE 8134625 U DE8134625 U DE 8134625U DE 8134625 U1 DE8134625 U1 DE 8134625U1
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/445Bar screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-40OO DÜSSELDORF 1
Teiefon: {02 Si} SS 33 45 Tciet. CSSS SStS Cop σ
PATENTANWÄLTE DipHng. W. COHAUSZ ■ Dipt-Ing. R KNAUF · Dipl-lng. H. S. COHAUSZ · DipWng. D. K WERNER
Hein, Lehmann Aktiengesellschaft
Fichtenstr. 75
4000 Düsseldorf 1
Spaltsieb
Die Erfindung betrifft ein geneigtes, bogenförmiges Spaltsieb für ein Feststoff-Flüssigkeitsgemisch,, das nur aufgrund der Neigung des Siebes über dieses fließt, mit parallel nebeneinander etwa quer zur Fließrichtung des Gemisches befestigten Profilstäben, die jeweils eine Oberseite aufweisen, die von zwei zueinander parallelen oberen Längskanten begrenzt ist.
Spaltsiebe werden häufig als Entwässerungssiebe eingesetzt. Die Aufgabe des Siebes ist es, eine aufgegebene Mischung von Flüssigkeit und Feststoff zu trennen. Bei bekannten Spaltsieben liegen die Oberseiten bzw. Oberflächen der Profildrähte bzw. der Profilstäbe in der SieLebene. Om die Durchsatzleistung an Flüssigkeit zu erhöhen, hat man sogenannte Bogenspaltsiebe hergestellt, bei denen die Profilstäbe auf den Mantellinien eines Zylindersektors liegen, wobei, wie auch sonst teilweise bei Spaltsieben üblich, die Flüssigkeit rechtwinklig zu den Spalten bzw. den Profilstäben aufgebracht wird
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HC/Be
und damit die Flüssigkeit die Spalten im rechten Winkel erreicht. Durch die bogenförmige Anordnung der Oberseiten in der gekrümmten Siebebene trifft die Flüssigkeit, nachdem sie über eine Profilstaboberseite geflössen ist, mit ihrer Unterseite etvas unterhalb der Profillängskante auf die Profilseitenfläche des benachbarten Profilstabes (siehe F.J. Fontein, "Wirkung des Hydrozyklons und des Bogensiebs sowie deren Anweny3»-»r\rf-»Ä-»%n Än-i-VkriT-Äi·» 4-·πι->Γτβ+-ο*-«ν»τ\τ V Mr "i . 1Qfi1\ Man war
bisher der Ansicht, daß bei diesen Sieben der Durchsatz nicht verbessert werden könne, da die Profile schon aufgrund der gewölbten Siebebene gegeneinander verkantet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei gebogenen Spaltsieben bei gleicher Spaltbreite die Durchsatzleistung an dem zu siebenden Gut zu erhöhen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, gebogene Spaltsiebe zu schaffen, die bei gleicher Durchsatzleistung kleiner dimensioniert werden können. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, Trennschärfe und Durchsatzleistung bei gebogenen Spaltsieben einstellbar zu gestalten.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diejenige obere erste Längskante der Profilstäbe, auf die das zu siebende Gut zuerst trifft, in bezug auf die gebogene Siebebene höher angeordnet ist als die zweite obere Längskante desselben Profilstabes.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird es möglich, bei gebogenen Spaltsieben die Durchsatzleistung erheblich zu erhöhen. Aufgrund der größeren Durchsatzleistung können die Arbeitszeit oder die Siebabmessungen ver-
t m
ι «
ringert werden. Je nach dem zu siebenden Gut, der Fließgeschwindigkeit, der Spaltbreite und der gewünschten Durchsatzleistung kann der Winkel zwischen der Profilstaboberseite und der Siebebene exakt gewählt werden, so daß Siebe mit unterschiedlichsten Wirkungen herstellbar sind.
Das erfindungsgemäße Spaltsieb ist einfach herstellbar und kann sine größere Durchsatslsistung erreichen. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Sieb maschinell hergestellt werden. Es ist nicht erforderlich, die Profilstäbe in Querschnitt zu ändern, sondern es können die üblichen Profilstäbe verwendet werden.
Auch ist es nicht erforderlich, die Oberseite der Profilstäbe insbesondere nach der Bildung des Siebes zu bearbeiten, um die oberen Profilstablangskanten zu schärfen, d.h. scharfkantiger zu erhalten. Es ist bei flachen, nicht gebogenen Spaltsieben an sich schon bekannt, die Profilstäbe verkantet anzuordnen. Dies geschah, da man im Gegensatz zu ßogensieben nur hierdurch ein Verkanten erreichen konnte.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die erste Längskante in bezug auf die Siebebene höher angeordnet ist
als die zweite Längskante des benachbarten Profilstabs. Auch wird vorgeschlagen, daß die insbesondere flache Oberseite der Profilstäbe in Fließrichtung des Siebgutes in bezug auf die Siebebene abfallend geneigt ist. 30
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die insbesondere flache Oberseite der Profilstäbe einen Winkel von 0,5 bis 15 Grad, vorzugsweise 1 bis 5 Grad, mit der Siebebene bildet.
35
I 1 Eine große Trennschärfe wird dann erreicht, wenn die I Längskanten im Querschnitt spitzwinklig sind. Dabei
I wird eine Verstopfungsgefahr dadurch verringert, daß
f die Profilstäbe im Querschnitt sich nach unten hin
^ 5 verjüngen.
\ übliche Profilstäbe sind dann verwendbar, wenn die Pro—
{ filstäbe im Querschnitt zu einer zur Oberseite recht—
i winkligen Mittelachse klappsynasstrisch sind «nd die
I 10 Mittelachse mit der Siebebene einen Winkel ungleich I 90 Grad bildet.
S Alternativ wird vorgeschlagen, daß bei den Profilstäben
im Querschnitt eine zu den Seitenflächen der Prcfil-
ß 15 stäbe mittlere Achse rechtwinklig zu der Siebebene ist I und die Profiloberseite einen Winkel ungleich 90 Grad
I mit der mittleren Achse bildet.
> Unter einem gebogenen Spaltsieb wird auch ein Sieb mit
I 20 polygonförmigem Bogen verstanden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
25
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Bogensieb im
k Querschnitt, bei Verwendung üblicher Pro-
}' filstäbe;
30 Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Bogensieb bei
Verwendung von Prof ilstäberi mit abgeschrägter Oberseite.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind 35
B « ■ ·
ItII S
-T-
übliche sich nach unten verjüngende Profilstäbe 1 um ihre Längsachse um einen Winkel OL von IO Grad verdreht auf gebogenen Querstäben 2 derart zueinander parallel aufgeschweißt, daß zwischen den Profilstäben Spalte 3 gebildet werden, deren Breite kleiner ist als die Breite der Oberseite 4 der Profilstäbe. In diesem Ausführungs— beispiel ist die Oberseite eben, und die Seitenflächen 4, 5 bilden mit der Oberseite ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Symmetrie- oder Mittelachse um den Winkel Cfc = 10° zur gebogenen Längsachse des Querstabes 2 bzw. zur Tangente an dieser Stelle der Siebebene geneigt ist. Die untere Kante des Dreiecks bzw. des' Profilstabs ist abgerundet.
Durch dieselbe Schrägstellung aller Profilstäbe 1 um den Winkel dL liegt die erste Längskante 6 jedes Profilstabes 1, auf die das zu siebende Gut in Fließrichtung A zuerst trifft, in bezug auf die gewölbte Siebebene S höher als die zweite Längskante 7 desselben Profilstabes 1 als auch höher als die zweite Längskante der benachbarten Profilstäbe. Die flache Oberseite der Profilstäbe ist damit in Fließrichtung des Siebgutes abfallend geneigt angeordnet, so daß die Unterseite des zu siebenden Gutes, nachdem sie über die Oberseite eines Profilstabes 1 geflossen ist, unterhalb der ersten Längskante 6 auf die vordere Seitenfläche 4 des benachbarten Profilstabes trifft. Diese Neigung der Oberseiten der Profilstäbe ist zusätzlich zur Neiguncf der gesamten Sieboberfläche bzw. der Siebebene. Je «tärker die Profiloberseiten 4 um den Winkel cL zur Siebebene geneigt angeordnet sind, desto tiefer trifft das zu siebene Gut um den Betrag ^ auf die Seitenfläche 5a des stromabwärts gelegenen Profilstabs auf.
t ·
β ι * *
· t » β t
Cl C * S S
• Während bei dem Äusführungsbeispiei nach Fig. 1 die zur Mittelachse M klappsynnaetrisehen Profilstäbe um die Längsachse verdreht angeordnet sind, so daß die Hittelachse M mit der gewölbten Siebebene S einen Winkel von A = 90° -ÖL bildet, und nicht auf dem Radius der Siebebene an dieser Stelle liegt, sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Profilstäbe 1 mit ihrer Mir-»;elachse M rechtwinklig bzw. radial oder lotrecht zur Siebebene angeordnet. Dagegen ist hier die Oberseite 4 bei jedem Profilstab um den Winkel tL abgeschrägt, so daß wiederum die Längskanten 6 in bezug auf die Siebabene S höher angeordnet sind als die zweiten Längskanten 7. Die Mittelachse bildet mit der Profiloberseite einen Winkel ψ ungleich 9O Grad.
Die Mittelachsen M der Profilstäbe 1 sind zueinander nicht parallel, sondern bilden miteinander Winkel entsprechend der Krümmung des Bogensiebes. Während in den Ausführungsbeispielen die Oberseite 4 der Profilstäbe stets eben ausgeführt ist, kann diese in bestimmten Fällen auch leicht gekrümmt sein.

Claims (1)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1
    TefeSon:(D2tfl 683346 Telex:0853ffi13copd
    PATENTANWÄLTE: Dipt-fcg. W COHAUSZ - Dipl-tog. R. KNAUF ■ Dipl-te H a COHAUSZ - Dipl-fag. α H. WERNER
    9.11.81
    Ansprüche
    1. Geneigtes, bogenförmiges Spaltsieb für ein Feststoff-Flüssigkeitsgemisch/ das nur aufgrund der Neigung des Siebes ober dieses fließt, mit parallel nebeneinander etwa quer zur Fließrichtung des Semisches befestigten Profilstäben/ die jeweils eine Oberseite aufweisen/ die von zwei zueinander parallelen oberen Längskanten begrenzt ist/ dadurch gekennzeichnet , daß diejenige obere erste Längskante (6) der Profilstäbe (1), auf die das zu siebende Gut zuerst trifft, in bezug auf die gebogene Siebebene (S) höher angeordnet ist als die zweite obere Längskante (7) desselben Profilstabes.
    2. Spaltsieb nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die erste Längskante
    (6) in bezug auf die Siebebene (S) höher angeordnet ist als die zweite Längskante (7) des benachbarten Profilstabs (1).
    3, Spaltsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die insbesondere flache Oberseite (4) der Profilstäbe (1) in Fließrichtung (A) des Siebgutes in bezug auf die Siebebene (S) abfallend geneigt ist.
    81/516
    • « · I i —'
    14. Spaltsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die : insoesondere flache Oberseite (4) der Profilstäbe
    (11) einen Winkel (Oi-) von 0,5 bis 15 Grad, vorzugsweise 1 bis 5 Grad, mit der Siebebene (S) bildet.
    5. Spaltsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (6, 7) im Querschnitt spitzwinklig sind.
    J io
    6. Spaltsieb nac\. einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichn-et, daß die
    ί Profilstäbe (1) im Querschnitt sich nach unten hin
    verjüngen«
    15
    •j 7. Spaltsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe <1> im Querschnitt zu einer zur Oberseite rechtwinkligen Mittelachse (M) klappsymmetrisch sind und die Mittelachse (M) mit der Siebebene (S) einen Winkel ) ungleich 90 Grad bildet.
    8. Spaltsieb nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gakennze ichnet, daß bei den Proff.lstäben (1) im Querschnitt eine zu den
    Seitenflächen (4, 5) der Profilstäbe mittlere Achse (M) rechtwinklig zu der Siebebene (S) ist und die
    Profiloberseite (4) einen Winkel \γ) ungleich 90 Grad mit der mittleren Achse bildet.
    30
    35
DE19818134625U 1981-11-27 1981-11-27 Spaltsieb Expired DE8134625U1 (de)

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