DE7300813U - Mit Zinken versehene Aufnahmevorrichtung für am Boden liegendes Erntegut - Google Patents

Mit Zinken versehene Aufnahmevorrichtung für am Boden liegendes Erntegut

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DE7300813U
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8MUndhen5,28·
On?. Catl O. SZoapka ErhardtstraBo 8 I1/ül
PolontnnwöUo Tolefon 24 06 75
D-9323
G 73 υο dl3.o
International Harvester Company, Chicago
Mit Zinken versehene Aufnahrneyorrichbune für am Docien
liegendes,grntegut *
Bei einer Aufnahmevorrichtung für am Boden liegendes Erntegut mittels Zinken, welche zwischen die Zinkentrommel umschließenden Führungsblechen umlaufbar sind, ist es aus der DT-AS 1 126 181 bekannt, an den Führungsblechen nach innen abstehende Ausrichtmittel zur Zurückrührung abgebogener Zinken in ihre Umlaufbahn anzuordnen. Auf die Ausbildung solcher Ausrichtmittel bezieht sich die Neuerung.
Bei der bekannten Ausführung ist an den Führungsbleeheh, die einen senkrecht zur Walzenachse gerichteten Querschnitt haben, ein nach oben gerichteter, flacher, i..it einer Anscnia._fi'lcat. versehener ,locken angeoracxit. jit3U' ist aus aer. !-.att-rial des Führun^sbleches ausgestanzt ana dann rechtwinklig nacn oben umgebogen. Liese re-rtiLuni_. setzt eine spezielle Bearbeitung der Fuhrun^sblccntvoraus und führt zu einer !Schwächung vom deren querschnittsfläcnc. Da ausreichende Steifigkeit der öleche dazu beiträgt, die Zinken in ihrer normalen Uralaufbann zu nalten, ist aber jede Schwächung des
s unerwünscht, da dann ein solches Führungsblech
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den auf einen Zinken einwirkenden, ihn seitlich wegdrängenden Kräften zu leicht nachgeben kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, Ausrichtmittel zu verwenden, deren Ausbildung und Anordnung eine spezielle Bearbeitung unnötig macht und jegliche Schwächung des Materials der Führungsbleche ausschließen. Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen bei der eingangs beschriebenen Aufnahmevorrichtung dis Ausrichtmittel ^emäß der Neuerung aus einem auf der Innenseite eines jeden Führungsbleches befestigten, gesonderten Kant- oder Rundeisen von gleicher oder größerer Breite als jene des Führungsbleches, das mit einem oder mehreren nach innen auf Abstand vorstehenden Ansätzen versehen ist.
Als Kanteisen dient ein Flacheisen, das einstückig mit etwa '"rechtwinklig abgebogenen Ansätzen mit konvergierenden, in etwa eine Spitze auslaufenden Randkanten versehen ist, wobei seine Grundbasis wenigstens annähernd gleich der /Breite der Fünrungsbleche ist. Zweckmäßig ist der Randabstand ,zwischen den Führungsblechen im Bereich der Flacheisen und (dahinter gegenüber der Schlitzbreite in dem die Zinkentrommel (umschließenden Kreisbogenabschnitt vergrößert.
.Als Rundeisen v/erden Scheiben verwendet, deren Ränder ......j, . :über die Randkanten von sich verjüngenden Seitenrändern der
t{ :Führungsbleche vorstehen und bei denen die Ansätze von Ί 'J[\. ,{Muttern gebildet sind, welche auf die die Scheiben mit den Führungsblechen verbindenden Schraubenbolzen innen aufgeschraubt sind.
Die Ausbildung der Ausrichtmittel ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung wiedergegeben; in dieser ist
/3
Pig. 1 eine Vorderansicht einer in üblicher Weise ausgebildeten Aufnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht ,zu Fig. 1 gemäß Linie 2-2,
Fig. 3 eine Unteransicht auf einen unteren Bandeisenabschnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 1I eine in größerem Maßstab gehaltene Ansicht auf mehrere auf Abstand nebeneinanderliegende Bandeisen mit einer Zinke in der Arbeitsstellung und einer abgebogenen Zinke,
Fig. 5 eine in größerem Maßstab gehaltene Ansicht auf die Innenseite mehrerer Bandeisen gemäß Linie 5'~9 in Fig. 2,
Fig. 6 ein Querschnitt durch ein Bandeisen gemäß Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 'ff ^eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einel^ zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7 gemäß Linie 8-8 in Fig. 7.
Eine Aufnahmevorrichtung, wie sie oft bei Feldfruchterntemaschinen Verwendung findet, ist allgemein mit 2 bezeichnet, Diese Vorrichtung ist an der Vorderseite eines durcn hochstehende Seitenwände 4 und 5 begrenzten Mähtischranmens angeordnet und auf Gleitvorrichtungen 6. 7 o.ctgl. abgestützt. Die die Seitenwände 1J, 5 verbindende Rückwand 8 hat in der Mitte eine Öffnung lOj- durcn welche das aufgenommene Gut nach hinten zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise zu einer Schneid- oder Zerhackvorrichtung gefördert wird. Die
Wände 4, b uriu fa sind t.dt den Rändern eines in der Zeicnnung nur angedeuteten Mäntisches .11 veruunden. Oberhalb des Mähtisches ist eine Fürderschnecke 12 angeordnet, die mit gegenläufigem, schraubenlinienförmigen Rippen 14, Ib versehen ist, welche aas Gut zur Mitte hin· bis in den ; '"Bereich einer mit dem Schneckenkörper verbundenen Schaufel ji Gleiten, die das Gut in die öffnung 10 wirft.
ι __'Die vor der Förderschnecke angeordnete Auf'nahmevorrich-
- ; -'-",tung 2 besteht aus einem allgemein mit 19 bezeichneten
j :Traggehäuse, das sich aus einer Mehrzahl von als Abstreifer ■'wirkenden, auf Abstand voneinander angeordneten Metallbändern. 2(5 «'•zusammensetzt, die als Verkleidung um eine Aufnahmetrommel
- ! ,herumgelegt sind. Zwischen den Bändern ergeben sich dadurch " Schlitze 37, durch welche Zinken 35 austreten können. Jedes *·! '"dieser Metallbänder weist einen unteren Abschnitt 23 auf, ; "der sich vorn Mähtisch tangential zur Umlauf achse χ der [ Trommel unter einem Schrägwinkel nach vorn und unten er- ^,-„streckt, in Anschluß hieran in einen konzentrisch zur Is.Achse X verlaufenden vorderen Kreisbogenabschnitt 24 über-'.,.geht, an dessen oberes Ende ein geradlinig sich nach hinten ,· erstreckender, im wesentlichen horizontal verlaufender i^r-Abschnitt 25 anschließt, der eine vordere Verlängerung 26 !"ii''"des Mähtisches 11 darstellt.
'jii-r Die Aufnahmetrommel wird von einer in den Seitenwänden 4, 5 , ί;;ΐ, gelagerten, in üblicher V/eise angetriebenen Welle 28 getragen, -^1deren Umlaufrichtung in Fig, 2 durch den Pfeil A vermerkt ist. = Hit der >velle 2L· sind auf axialem Abstand voneinander mehrere ringförmige :>cneiben d'j verbunden, aie an ihrer. Umfang/sich in der Axialrichtun^ erstreckenden .vinkeleisen 30 felenkif: verbunden sind. In den; von αεη Flanscnen 31, 32 dieser Winkeleisen begrenzten Hahnen 33 sind die schraubenförmig gewundenen und daher federnden, sich axial erstreckenden runden 34 der Zinken 3b angeordnet. Die Federenden 34 sino untereinander durch ein Eisen 3ö verbunden, welches durch
730081327.6.74 /b
Schraubenbolzen kl an den Winkeleisen befestigt ist. Die an die Federenden anschließenden Zinken laufen in eine in umlauf richtung schwach nach vorn abgewinkelte Üinlcenspitze aus.
Jedes Bandeisen 20 ist durch eine etwa U-förmig gebogene Strebe hO versteift 3 deren Basisteil h.2 durch Schrauben ^3 an dem unteren Abschnitt 23 befestigt ist und deren vom uasisteii schräg aufwärts verlaufende Strebenteile kk, *55 über abgev/inkelte Enden beispielsweise durch Nieten ^1I'. ^5* auf Abstand voneinander mit den oberen Bandabschnitt 25 bzw. der Mähtisch Verlängerung 2b verbunden sind.
.Stößt ein vorstehender Zinken 35 während der Fahrt über aas Feld auf ein dort liegendes Hindernis» kann er in den von den -andeisen 20 umschlossenen Innenraum der Trommel zurückgedrängt und überdies abgebogen v/erden. Da die Zinken andererseits uurch inre Feuerenden 3*» nach außen gedrängt werden, Können sie infolge der seitlichen Abbiegung bis in den bfcnacnoarten ocnlitz 37 verbogen werden und durch diesen ocnlitz mit inrer bpitze austreten, wie dies in Fig. *l veranscnaulicnt ist. Zugleich tritt eine Verklemmung des abgebogenen ZiriKenendes an der Innenseite des Bandeisens auf.
Ur dies zu. verhindern, sind gernäß der iMeuerung an jedem t-anueisen 20, und zwar an dessen unterem Abschnitt 23 Ausricatnintel ^»0 für die Rückführung der aus ihrer normalen Ur.laufbahn verdrängten Zinken vorgesehen. Diese iiittel bestcnen aus einer, am bandeisenabschnitt 23 befestigten Flacneisen '^i, das, wie Fig. 5 zeigt, mit einem oder auch mit auf Abstand angeordneten inenrercn nach innen vorstehenden, rr.it ihnen eine Linheit bildenden oder an inKi befestigten Ansätzen "j'<i versehen ist. Diese sind mit aufeinanderaulaufendcn, also konvergierenden Handlcanten rj3j i>'· versoncn, die an recntwinklig, also parallel
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zueinander verlaufenden Begrenzungskanten 57 j 58 anschließen« Die Hetallbänder 20 gehen im Bereich der Flacheisen 51* also nach hinten, in eine verminderte Breite über, so daß sich die von dessen Seitenrändern 6l und 62 bestimmte Breite des Schlitzes 37 bis auf den in Fig. 5 vermerkten größeren Abstand 60 erhöht.
v/ird ein Zinken durch irgendein im wege liegendes Hindernis hinter ein ihm benachbartes Metallband zurückgedrückt und seitlich abgedrängt, gelangt ein Zinkenteil 5^3 wie in Fig- 6 gestrichelt dargestellt, während der Umlaufbewegung gegen die ihm benachbart liegende, schräg verlaufende Randkante 53 oder 5^ des Winkeleisens 50 und v/ird hierdurch und durch die anschließende Begrenzungskante 57 oder 53, v/ie bei 59 in Fig. 6 angedeutet3 in seine Normallage ausgerichtet. Dieser Ausrichtvorgang erfolgt während der Zinken auf seiner Umlaufbahn einen Abschnitt durchläuft, in dem er sich außerhalb des brntegutes und im Bereich der vergrößerten Schiitsbreite 60 befindet. Hierdurch wird die Rückführung des Zinkens in seine llormallage begünstigt, und er kann leicht die links in Fig. 1J und b veranschaulichte normale Arbeitsstellung in dem für ihn vorgesehenen Schlitz einnehmen.
üine etwas andere Ausführung der Ausrichtvorricntung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, in denen Teile, die mit denen der zuvor erläuterten Ausführung übereinstimmen, das gleiche Bezugs zeichen tragen.
Die hier allgemein mit 100 bezeichneten Ausrichtmittel bestehen aus einer Rundscheibe 101, die im bereich der sich nähernden Seitenrander 65 der Metallbänder über diese beitenränder vorstehen, wie bei 102 und 103 veranschaulicnt. Die Rundscheibe ist mittels eines Schraubenbolzens 105 und einer aufgeschraubten, nach innen vorstehenden Mutter 106
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*7 „
befestigt. Sin seitlich abgedrängter Zinken gelangt während seines Umlaufes gegen den Rand der Mutter 106 3 wie bei 107 in Fig. 7 gezeigt 3 und wird hierdurch in seine normale Arbeitslage zurückgedrängt.
Die beschriebenen Ausfuhrungsformen der Ausrichtmittel haben die gleiche Wirkung. Die Zinken und die sie tragenden Sefesti gungseisen werden durch Nocken gesteuert. Wenn die Zinken nach Durchlaufen des vorderen Kreisbogenabschnittes 2k im X Bereich des sich nach hinten erstreckenden Abschnittes 25
p eingebogen werden und in das Innere der Trommel eintreten,
ziehen sie die entsprechenden Befestigungseisen nach sich; im Bereich ihrer unteren Umlaufbahn werden die Zinken durch
>\ die Steuerung nach auswärts verschwenkt und nehmen die
in Fig. 2 gezeigte Arbeitslage ein, erfassen dann das vor ihnen liegende Erntegut und leiten dieses auf den Mähtisch. Sollte ein Zinken beim Durchlaufen seine? Umlaufbahn seitlich abgedrängt werden, gelangt er dann längs der Innenseite dös benacnbarten Metallbandes in eine Querlage 3 v/o er sicn möglicherweise verklemmt. In Fortsetzung seiner Umlaufbewegung gelangt er dann bei Annäherung an den unteren Bandeisenabschnitt 23 in cen Bereich des dort vorgesehenen AusriehtmitteIs 50 oder 100 und wird hierdurch geradegerichtet j damit er durch den für ihn vorgesehenen Schlitz nach auswärts verschwenken kann.
Schutzansprüche:

Claims (2)

Schutzanspräche
1. Aufnahmevorrichtung für am Boden liegendes Erntegut mittels Zinken, welche zwischen die Zinkentrommel umschließenden Führungsblechen umlaufbar sind, an denen nach innen abstehende Ausrichtmittel zur Zurückführung abgebogener Zinken in ihre Umlaufbahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel aus einem auf der Innenseite eines jeden Führunf.sbleches (20) befestigten, gesonderten Kant- oder Rundeisen (Flacheisen 51 bzw. Scheibe 101) von gleicher oder größerer Breite als jene des Führungsbleches bestehen, das mit einem oder mehreren nach innen auf Abstand vorstehenden Ansätzen (52 bzw. 106) versehen ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig mit dem Flacheisen (51) ausgebildeten, etwa rechtwinklig abgebogenen Ansätze (52) mit konvergierenden, in etv/a eine Spitze auslaufenden Randkanten (53, 51O versehen sind.
3· Aufnahmevorrichtung nacn Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundoasis der Flacheisen (51) wenigstens annähernd gleich der breite der Führungsbleche (20) ist.
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Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet3 daß der Randabstand zwischen den Führungsblechen (20) im Bereich der Flacheisen (51) und dahinter gegenüber der Schlitz-breite in dem die iinkentrommel umschließenden Xreisbogenabschnitt (21J) vergrößert wird.
Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ans Scheiben (101) bestehenden Ausrichtmittel deren Ränder über die Randkanten von sich verjüngenden Seit-enrändern (65) der Führt/nEsbleche vorstehen und die Ansätze von Muttern (106) gebildet sind, Vielehe auf die die Scheiben mit den Führungsblechen verbindenden Schraubenbolzen (105) innen aufgeschraubt sind.
DE7300813U 1972-02-09 Mit Zinken versehene Aufnahmevorrichtung für am Boden liegendes Erntegut Expired DE7300813U (de)

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