DE2433845A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE2433845A1
DE2433845A1 DE2433845A DE2433845A DE2433845A1 DE 2433845 A1 DE2433845 A1 DE 2433845A1 DE 2433845 A DE2433845 A DE 2433845A DE 2433845 A DE2433845 A DE 2433845A DE 2433845 A1 DE2433845 A1 DE 2433845A1
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DE
Germany
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conveyor
loading
channel section
axis
tips
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Withdrawn
Application number
DE2433845A
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Bernard Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742425087 external-priority patent/DE2425087C2/de
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE2433845A priority Critical patent/DE2433845A1/de
Priority to GB2175075A priority patent/GB1458786A/en
Priority to FR7516210A priority patent/FR2271761A1/fr
Priority to NL7506113A priority patent/NL7506113A/xx
Publication of DE2433845A1 publication Critical patent/DE2433845A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Ladewagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen, mit einer Gutaufnahmevorrichtung in Gestalt einer um eine horizontale Drehachse umlaufend angetriebenen quer zur Fahrtrichtung aus gerichteten Aufnahmetrommel, mit einem seinerseits um eine horizontale, zur Drehachse der Aufnahmevorriehtung parallelen Drehachse angetriebenen umlaufenden Zwischenförderers der mit dem Umfang seines Trommelkörpers und an diesen herangeführten Abstreifern einerseits und mit einer von der Aufnahmevorrichtung ausgehenden Leitwand andererseits einen ersten Förderkanalabschnitt für Erntegut begrenzt und sternförmig auf dem Umfang seines Trommelkörpers angeordnete Mitnehmer aufweist, die mit von der Seite der Leitwand in den ersten Förderkanalabs chnitt vorspringenden Messern zusammenwirken, und mit einem Höhenförderer, der sei- -nerseits mit Mitnehmern in einen sich an den ersten Förderkanalabschnitt anschließenden zweiten Förderkanalabschnitt eingreift und ihm zugeführtes Erntegut in einen Laderaum des Fahrzeugs transportiert nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 25 O8.I).
  • Nach der Hauptpatentanmeldung geht der erste Föfderkanalabschnitt in eine Zwischenkammer über, an der sich der zweite Förderkanalabschnitt anschließt, der sich aufwärts erstreckt, leicht rückwärts geneigt ist und in den Laderaum des Ladewagens mündet. Die Begrenzung des zweiten Förderkanalabschnittes erfolgt durch zwei parallel verlaufende gegenüberliegende Leitbleche, bei denen das vordere aus zwischen sich längs laufende Durchtrittss-chlitze besitzende Leitblechstreifen besteht, durch die die Mitnehmer des Höhenförderers ragen und in den Förderkanalabschnitt einschließlich der Zwischenkammer greifen und während des Fördervorganges durchschreiten. Der Höhenförderer befindet sich in einem vorderen Gehäuse und wird von einem Kettenförderer gebildet, der aus mehreren um obere und untere Umlenkrollen umlaufende Ketten besteht, an denen Mitnehmer mit Abstand nebeneinander und hintereinander aufgereiht sind. Die Mitnehmer ragen annähernd senkrecht zur Förderrichtung in den zweiten Förderkanalabschnitt. Sie besitzen Führungsrollen an rückwärtigen Verlängerungen, die in entsprechende Führungsbahnen mit umlaufen und die Lage der Mitnehmer festlegen. Diese Führungsbahnen übertragen die Förderkräfte und sind somit bei Verstopfungen einer hohen Beanspruchung ausgesetzt.
  • Außerdem verschmutzen sie durch heraustretendes Erntegut leicht und führen zu einem schwergängigen Höhehförderer.
  • Die Erfindung geht aus von einem Ladewagen der eingangs genannten Art und macht sich zur Aufgabe, diesem einen Höhenförderer zuzuordnen, bei dem die Mitnehmer das Ernte gut auch unter schwierigen Bedingungen ohne Führungsbahnen und Führungsstücke in den Laderaum des Ladewagens bringt und somit die Nachteile des eihgangs genannten Höhenförderers vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäA derart gelöst, daß als Höhenförderer mehrere bekannte zinkenartige Föfderelemente tragende Schubstangen angeordnet werden, die auf mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kurbelwellen gelagert sind und im wesentlichen in Fahrtrichtung vor einer gedachten Vertikalebene und oberhalb einer weiteren gedachten Horizontalebene gelegen sind, und beide Ebenen durch die Drehachse des Zwischenförderers laufen.
  • Die Schubstangen des Höhenförderers sind parallel zueinander angeordnet und besitzen eine annähernd senkrechte zum Laderaum des Ladewagens hin geneigte Lage und sind auf verschiedenen Kröpfungen der Kurbelwelle gelagert. Dadurch wird erreicht, daß die durch die Leitwand rechtwinklig zur Förderrichtung in den zweiten Förderkanalabschnitt hineinragenden Förderelemente erst dann auf ihrer Kurvenbahn zurücktreten, wenn die benachbarten oder nebenliegenden auf ihrer Kurvenbahn in diesen hineinwandern, damit das Erntegut immer in Berührung mit den Förderelementen steht. Weiterhin ist die Lage der Leitwand dabei so gewählt, daß sie über den gesamten zweiten Förderkanalabschnitt die von den Spitzen der Förderelemente beschriebene Kurvenbahn halbiert, damit diese während des Rückhubes nicht mit einer zur Förderrichtung entgegengesetzten Komponente auf das Erntegut einwirken. Die Schubstangen werden derart angeordnet, daß die von den Spitzen der unteren Förderelemente beschriebenen Kurvenbahnen an die Bewegungsbahnen der Mitnehmer des Zwischenförderers herangeführt werden oder unmittelbar vor diesen enden.
  • Weiterhin liegt die Zwischenkammer annähernd vollständig innerhalb der Kurvenbahnen dieser Förderelemente.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische, abgebrochene Seitehansicht des Ladewagens nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
  • Die Abbildung zeigt einen Ladewagen, der aus einem Haupt rahmen 1 besteht und sich über nicht näher dargestellte Laufräder auf dem Boden 8 abstützt. Der Ladewagen ist als ein- oder mehrachsiges Anhängefahrzeug oder als selbstfahrender Ladewagen ausgebildet.
  • Oberhalb des Hauptrahmens 1 erstreckt sich ein Laderaum, der von den Aufbauten 2 umgeben ist und nach unten von der durch einen Roll- oder Kratzboden 3 bestrichenen Ladefläche 4 begrenzt wird. Weiterhin trägt der Hauptrahmen 1 an- seinem vorderen Ende eine Lademechanik, die das Erntegut vom Boden 8 aufnimmt, zerkleinert oder häckselt und mittels einem Höhenförderer 30 dem Laderaum zuführt.
  • Die Lademechanik wird weiterhin aus einer Aufnahmevorrichtung 5 gebildet, die sich bekannterweise am Hauptrahmen 1 abstützt und das Erntegut vom Boden 8 aufnimmt und aus einer um eine horizontale Drehachse 6 umlaufend angetriebenen quer zur Fahrtrichtung 18 ausgerichteten Aufnahmetrommel 7 besteht, an deren Umfang nicht näher dargestellte gesteuerte Zinken angeordnet sind, deren Spitzen die Kurvenbahn 9 in Richtung des Pfeiles 10 beschreiben.
  • Oberhalb der Aufnahmevorrichtung 5 beginnt der erste Förderkanalabschnitt 12, der vorderseitig von dem Umfang des Trommelkörpers 13 des Zwischenförderers 14 und nachfolgend von den Abstreiferflächen 46 der daran herangeführten Abstreifer 15 begrenzt wird.Die gegenüberliegende Begrenzung erfolgt durch den Einlaufteil 21 deren der Aufnahmetrommel 7 beginnenden Leitwand 11. Die Leitwand 11 geht nachfolgend in einen konzentrisch zum Umfang des Trommelkörpers 13 verlaufenden weitergeführten Teil 22 über, an dem sich oberhalb der Abstreifer 15 der nach vorn aufwärts geneigte Teil 23 anschließt.
  • Der in Richtung des Pfeiles 17 um seine Drehachse 16 umlaufende Zwischenförderer 14 trägt an seinem Trommelkörper 13 radial hervorspringende Mitnehmer 19, deren Förderkanten 48 mit Schneidmesser 61 zusammenwirken und deren Spitzen die Bewegungsbahn 20 beschreiben.
  • Die Schneidmesser 61 sind außerhalb des ersten Förderkanalabschnittes 12 an einem Querträger 65 lösbar, auswechselbar und drehbar nebeneinanderliegend befestigt. Weiterhin besitzen die Schneidmesser 61 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Zwischenförderers 14 weisende Schneidkanten 62 und ragen derart unter einen bestimmten Anstellwinkel durch die Leitwand 11 in den ersten Förderkanalabschnitt 12 hinein, daß sie unmittelbar vor dem Umfang des Trommelkörpers 13 unterhalb der Abstreifer 15 enden, und die Abstreifer 15 außerhalb der Bewegungsbahn 20 mittels Tragbleche 52 an einem Querträger 53 nebeneinander aufgereiht sind.
  • Der zweite Förderkanalabschnitt 25 schließt sich an den ersten Förderkanalabschnitt 12 unter Bildung einer Zwischenkammer 45 an, die durch die Abstreiferflächen 46 der Abstreifer 15 und an diese herahgeführte Umlenkbleche 47 begrenzt wird. Vorderseitig ist der zweite Förderkanalabschnitt 25 von einer Leitwand 28 begrenzt, die sich im wesentlichen parallel zum gegenüberliegenden, die Fortsetzung der Leitwand 11 bildenden Teil 24 erstreckt. Die Leitwände 11 und 28 sind leicht nach rückwärts zum Laderaum hin geneigt. Die Leitwand 28 ist als Bestandteil des Höhenförderers 30 ausgebildet und besteht aus Leitblechstreifen mit zwischen sich längslaufende Durchtrittsschlitze, durch die die Förderelemente 93 des Höhenförderers 30 in den zweiten Förderkanalabschnitt 25 ragen.
  • Der Höhenförderer 30 besteht aus mehreren parallel nebeneinander und in zwei Reihen in Fahrtrichtung 18 parallel hintereinander auf verschiedenen Kröpfungen der Kurbelwellen 95 befestigten Schubstangen 94, die annähernd rechtwinklig in Richtung des zweiten Förderkanalabschnittes 25 weisende Förderelemente 93 besitzen. Die Schubstangen 94 sind annähernd an ihren Enden auf zwei mit Abstand zueinander drehbar an nicht näher dargestellten Verlängerungen des Hauptrahmens 1 angeordneten Kurbelwellen 95 befestigt, die in ihren Drehlagern 96 gelagert sind und in Richtung der Pfeile 97 umlaufend angetrieben werden. Während dieser Drehbewegung beschreiben die Spitzen der Förderelemente 93 Kurvenbahnen 98, die Kreisbahnen entsprechen und von der Leitwand 28 annähernd halbiert werden, damit die Förderelemente 93 erst dann aus dem zweiten Förderkanalabschnitt 25 zurücktreten, wenn die Förderelemente 93 der auf den gegenüberliegenden Kröpfungen der Kurbelwellen 95 gelagerten Schubstangen 94 in diesen hineintreten.
  • Die Kurvenbahnen 98 der Spitzen der unteren nebeneinandeS- und hintereinanderliegenden Förderelemente 93 durchwandern die Zwischenkammer 45 vollständig und mit einer größeren Geschwindigkeit als die der Spitzen der Mitnehmer 19 des Zwischenförderers 14, um Stauungen des zu diesem Zeitpunkt geschnittenen Erntegutes, insbesondere in der Zwischenkammer 45, zu vermeiden. Um weiterhin eine unerwünschte Rückwirkung der Förderarbeit des Zwischenfdrderers 14 auf den Höhenförderer 30 zu vermeiden, sind die unteren Förderelemente 93 derart angeordnet, daß die Kurvenbahnen 98 ihrer Spitzen vor der Bewegungsbahn 20 der Spitzen der Mitnehmer des Zwischenförderers 14 enden oder an diese herangeführt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß sich ihre Bewegungsbahnen 20 bzw. Kurvehbahnen 98 überlappend verschneiden.
  • In Verbindung mit der bisher beschriebenen vorteilhaften Anordnung wird der Höhenförderer 30 weitethin dem Zwischenförderer derart zugeordnet, daß die Schubstangen 94 und die daran befestigten Förderelemente 93 sich im wesentlichen in Fahrtrichtung 18 vor einer gedachten Vertikalebene 40 und oberhalb einer weiteren gedachten Horizontalebene 42 gelegen ist und beide Ebenen 40 und 42 durch die Drehachse 16 des Zwischenförderers 14 laufen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Ladewagen, mit einer Gutaufnahmevorrichtun in Gestalt einer um eine horizontale Drehachse umlaufend angetriebenen, quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Aufnahmetrommel, mit einem seinerseits um eine horizontale, zur Drehachse der Aufnahmerichtung parallelen Drehachse angetrieben umlaufenden Zwischenförderer, der mit dÜmfang seines Trommelkörpers und an diesen herangeführten Abstreifern einerseits und mit einer von der Aufnahmevorrichtung ausgehenden Leitwand andererseits einen ersten Förderkanalabschnitt für Ernte gut begrenzt und sternförmig auf dem Umfang seines Trommelkörpers angeordnete Mitnehmer aufeist, die mit von der Seite der Leitwand in den ersten Förderkanalabschnitt vorspringenden Messern zusammenwirken und mit einem Höhenförderer, der seinerseits mit Mitnehmern in einen sich an den ersten Förderkanalabschnitt anschließenden zweiten Förderkanalabschnitt eingreift und ihm zugeführtes Erntegut in einen Laderaum des Fahrzeugs transportiert, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 25 087.1), dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenförderer (30) mehrere bekannte zinkenartige Förderelemente (93) tragende Schubstangen (94) angeordnet werden, die auf mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kurbelwellen (95) gelagert sind und im wesentlichen in Fahrtrichtung (18) vor einer gedachten Vertikalebene (40) und oberhalb einer weiteren gedachten Horizontalebene (42) gelegen sind, und beide Ebenen (40,42) durch die Drehachse 16 des Zwischenförderers (14) laufen.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwFschenkarirer (45) mindestens innerhalb einer von den Spitzen benachbarter und zusammenwirkender Förderelemente (93) durchlaufene Kurvenbahn (98) der Schubstangen (94) gelegen ist.
  3. 3. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ßahngeschwindigkeit der Spitzen der Förderelemente (93) größer ist als die UmSangsgeschwindiglieit der Spitzen der Mitnehmer (19) des Zwischenförderers (14).
  4. 4. Badewegen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leituand (28) die Kurvenhahnen (38) der Spitzen der Förderelemente (93) annähernd halbiert.
  5. 5. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die von der Sritze mindestens eines Förderelementes (93) durchlaufene @urvenbahn (98) vor der bewegungsbahn (20) der Gritzen der Mitnehmer (19) des Zwischen förderers (14) endet oder am diese herangeführt wird.
  6. 6. Ladevagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spitze mindestens eines Förderelementes (93) beir Durchlaufen der Hurvenbahn (98) sich mit der Newegungsbahn (20) der Spitzen der Mitnehmner (19) des Zwidschenfürderers (15) überlappend verschnedidet.
  7. 7. Ladewagen nach dem Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schubstangen (94) einen zum zweiten Förderkanalabschnitt (25) gerichteten parallelen Verlauf besitzen.
DE2433845A 1974-05-24 1974-07-15 Ladewagen Withdrawn DE2433845A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433845A DE2433845A1 (de) 1974-05-24 1974-07-15 Ladewagen
GB2175075A GB1458786A (en) 1974-05-24 1975-05-21 Agricultural loading machine
FR7516210A FR2271761A1 (fr) 1974-05-24 1975-05-23 Vehicle chargeur agricole
NL7506113A NL7506113A (nl) 1974-05-24 1975-05-23 Landbouwkundig laadvoertuig.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742425087 DE2425087C2 (de) 1974-05-24 1974-05-24 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE2433845A DE2433845A1 (de) 1974-05-24 1974-07-15 Ladewagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2433845A1 true DE2433845A1 (de) 1976-02-05

Family

ID=25767180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433845A Withdrawn DE2433845A1 (de) 1974-05-24 1974-07-15 Ladewagen

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DE (1) DE2433845A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397020B (de) * 1990-02-05 1994-01-25 Josef Ing Lesslhumer Mähladewagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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