DE9421702U1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F15/0715Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

Case 8677 G DE Ballenpresse
Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umwickeln eines Ballens mit einer Hüllbahn, die mittels eines Leitelements mit Schmutz ausgesetzter Leitfläche in den Preßraum geführt wird, wobei das Leitelement verschiedene Stellungen einnehmen kann.
Die DE-C2-34 18 681 offenbart eine Rundballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umhüllen eines in einem Preßraum gebildeten Rundballens mit Folie oder Gewebe. Die jeweilige Bahn dieses Hüllmaterials wird über ein geneigtes Blech zu dem Preßraum geführt.
Diese Rundballenpresse ist insofern nachteilig, als sich auf dem geneigten Blech Erntegutreste anlagern können, die die Gleitbewegung des Hüllmaterials auf dem Blech behindern und zu Problemen beim Bindestart führen können.
Aus der US-A-4,956,968 ist eine Rundballenpresse mit einer Netzbindevorrichtung bekannt. Das Netz wird auf dem Weg über eine aus zwei aufeinanderliegenden Blechen gebildete Leitvorrichtung in einen Spalt zwischen zwei Wickelwalzen in einen Preßraum eingeführt. Die Leitvorrichtung kann zwar zwischen einer dem Preßraum nahegelegenen in eine diesem abgelegene Stellung gebracht werden, und die Hüllbahn ist durch das obere Blech vor Schmutz geschützt; die Gefahr, daß sich auf dem oberen Blech Schmutz ansammelt, der ein Eintauchen beider Bleche in den Spalt zwischen zwei Wickelwalzen beeinträchtigen könnte, ist aber.gegeben, und der Bauaufwand ist insgesamt zu hoch.
Auch bei der Rundballenpresse nach der DE-U-92 11 541 ist ein Leitblech beweglich gelagert. Dieses Leitblech wird aber jedenfalls bei der Netzbewegung in Schwingungen gehalten,
damit es nicht hängen bleibt, &zgr;. &Bgr;. durch statische Aufladung; dennoch kann sich in der Stillstandsphase des Leitblechs Bröckelgut ansetzen und den Netzlauf behindern. Zudem ist der Schwingantrieb kostenintensiv.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird darin gesehen, daß sich auf dem Leitelement Schmutz ansammeln kann, der eine einwandfreie Zufuhr des Netzes, der Folie, des Gewebes oder dergleichen verhindern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Schutzansprüche 1 bzw. 4 gelöst, wobei in den jeweiligen weiteren Schutzansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise kann das Leitelement derart aus seiner Betriebsstellung, in der es die Hüllbahn führt, verschwenkt werden, daß es dem Schmutz nicht mehr ausgesetzt ist, oder in der der Schmutz nicht anhaften kann.
Die Stellung des Leitelements kann zwar auch manuell und rein willkürlich verändert werden; es ist aber sicherer, wenn sie von Parametern, wie der Stellung eines Messers, dem jeweils gegebenen Betriebszustand, dem Füllgrad des Preßraums oder dergleichen abgeleitet wird.
Nach einer vergleichbaren anderen von der ersten Lösung getrennten oder mit dieser kombinierten Lösung kann der Schmutz, bzw. das Bröckelgut durch Ausnehmungen in dem Leitelement hindurchfallen, während die Hüllbahn auf den Führungselementen, z. B. Zinken, Rippen, Stegen oder dergleichen bis· zu der Stelle gleitet, an der sie von weiteren Förderelementen oder dem Ballen ergriffen wird.
Anstatt einer rechen- oder gabelförmigen Ausbildung des Leitelements kann dieses auch aus einer Platte mit einem gezackten, gezahnten, gewellten oder sonstwie ausgesparten Endbereich bestehen, dessen Öffnungen einen Durchtritt der Schmutzpartikel zulassen.
Anstatt einer im übrigen geschlossenen Platte kann auch ein Gitter, ein Rost, ein Lochblech oder dergleichen verwendet werden.
In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Rundballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn mit einem Leitelement und
Fig. 2 ein anstelle des in Figur 1 gezeigten tretendes Leitelement.
Eine in Figur 1 nur ausschnittsweise dargestellte Ballenpresse 10 enthält einen Preßraum 12 und eine Vorrichtung 14 zum Umwickeln eines in dem Preßraum 12 gebildeten Ballens 16 mit einer Hüllbahn 18.
Bei der Ballenpresse 10 kann es sich um eine bekannte Bauart handeln, d. h. mit einem Preßraum 12 konstanter oder variabler Größe, der ausschließlich oder in Kombination von Riemen, Ketten, oder wie in den Ausführungsbeispielen von Walzen 20 umgeben wird.
Die Ballenpresse 10 kann in der Landwirtschaft zum Bilden von Ballen 16 aus Erntegut, z. B. Stroh, Heu, Gras, aber auch im
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industriellen Bereich zum Pressen von Folie, Lumpen oder Gehölz eingesetzt werden.
Die Vorrichtung 14 ist in diesen Ausführungsbeispielen der Erfindung an der Rückseite der Ballenpresse 10 ungefähr in der halben Höhe des Preßraums 12 angebaut, um die Hüllbahn 18 durch einen Spalt zwischen zwei benachbarten Walzen 20 hindurch zu dem Preßraum 12 zu führen, wo sie von dem in Drehung versetzten Ballen 16 mitgenommen wird. Die Vorrichtung 14 kann aber auch an einer anderen Stelle der Ballenpresse 10, z. B. vor oder oberhalb des Preßraums 12 angeordnet sein.
Mittels der Hüllbahn 18 wird der Ballen 16 gebunden und somit davor bewahrt, nach dem Verlassen der Ballenpresse 10 auseinander zu fallen. Bei der Hüllbahn 18 kann es sich um Folie, Netz, Gewebe, Papier oder dergleichen handeln.
Die Vorrichtung 14 setzt sich in bekannter Weise unter anderem aus einem Gehäuse 22, parallelachsig zueinander verlaufenden Vortriebswalzen 24, einer Trennvorrichtung 26 und einem erfindungsgemäßen Leitelement 28 zusammen.
Das Gehäuse 22 enthält einen Fachboden 30, auf dem die Hüllbahn 18 aufgerollt gelagert wird. Durch einen Spalt in dem Fachboden 30 gelangt die Hüllbahn 18 über eine Umlenkrolle 32 zu den Vortriebswalzen 24, die die Hüllbahn 18 zwischen sich erfassen und abziehen, sobald sie angetrieben werden.
Die Trennvorrichtung 26 enthält ein Messer 32, das auf Armen 34 befestigt um ein Lager 36 schwenkbar ist, um in den Weg der Hüllbahn 18 einzutreten und diese zu durchtrennen. Die Betätigung der Trennvorrichtung 26 erfolgt abhängig von einer Steuer- oder Regelvorrichtung, wie dies bekannt ist. Danach befindet sich bei diesen Ausführungsbeispielen das Messer 32
mit Ausnahme während des Umhül lungs Vorgangs in der Wegstrecke der Hüllbahn 18. Nach der Darstellung in Figur 1 kann die Trennvorrichtung 26 zwischen einer Außerbetriebs- oder Wartestellung (durchgezogene Linien) und einer Betriebs- oder Schneidstellung (unterbrochene Linien) geschwenkt werden.
Das Leitelement 28 erstreckt sich insgesamt zwischen der Trennvorrichtung 26 einenends und der Stelle des Eintritts der Hüllbahn 18 in den Spalt zwischen zwei Walzen 20 anderenends, so daß die Hüllbahn 18 auf diesem zwangsweise und sicher zu dem Preßraum 12 geleitet wird.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Leitelements 28 ist das Leitelement 28 aus einer Platte mit nach unten gebogenen Rändern 38 geformt. In einem mehr der Trennvorrichtung 26 als den Walzen 20 zugelegenen Bereich der Ränder 38 sind diese mit einem Loch 40, insbesondere einem Langloch, versehen und mittels Bolzen 42 in Seitenwänden 44 des Gehäuses 22 vertikal schwenkbar gelagert. Zwischen wenigstens einem der Arme 34 und dem der Trennvorrichtung 26 zugelegenen Endbereich des Leitelements 28 erstreckt sich eine Feder 46, in diesem Fall eine Schraubenzugfeder, die eine Zwangsführung zwischen der Trennvorrichtung 26 und dem Leitelement 28 herstellt.
Unterhalb der Walze 20, der das Leitelement 28 die Hüllbahn 18 zuführt, erstreckt sich mit geringem Abstand auf einem Teilkreisbogen um die Walze 20 eine Führung 48, mit deren Hilfe die Hüllbahn 18 an die Walze 20 angelegt und schließlich von dieser mitgenommen wird.
Die Länge des Leitelements 28 ist vorzugsweise derart bemessen, daß es mit seinem den Walzen 20 zugelegenen Endbereich an der Führung 48 anschlägt und somit eine sichere Übergabe des Hüllmaterials 18 garantiert.
Figur 1 zeigt das Leitelement 28 in zwei voneinander verschiedenen Stellungen, nämlich in einer Betriebsstellung durchgezogene Linien - und einer Außerbetriebsstellung unterbrochene Linien.
Es ist in Figur 1 zu erkennen, daß das Leitelement 28 seine Betriebsstellung einnimmt, in der es also die Hüllbahn 18 zu dem Preßraum 12 führt, wenn sich die Trennvorrichtung 26 in ihrer Außerbetriebsstellung befindet. Sobald aber die Trennvorrichtung 26 in ihre Betriebsstellung gebracht wird und es auf die Leitfunktion des Leitelements 28 nicht mehr ankommt, wird das Leitelement 28 aufgrund seiner Anbindung an die Arme 34 im Uhrzeigerdrehsinn um die Bolzen 42 geschwenkt. In dieser Stellung verharrt das Leitelement 28 so lange, bis die Trennvorrichtung 26 wieder in ihre Außerbetriebsstellung zurückgezogen wird, was erst dann erfolgt, wenn der nächste gebildete Ballen 16 gebunden werden soll. In der Außerbetriebsstellung nimmt das Leitelement 28 eine nahezu senkrechte Lage ein, so daß kleines Preßgut, das durch die Spalte zwischen den Walzen 20 aus dem Preßraum 12 austritt, sich nicht auf ihm anlagern kann, sondern vielmehr durch den dann bestehenden Spalt zwischen der Trennvorrichtung 26 bzw. dem Leitelement 28 und den Walzen 20 bzw. der Führung 48 nach unten aus dem Gehäuse 22 austreten kann. Da sich das Leitelement 28 während der Bildungsphase des Ballens 16 in seiner senkrechten oder nahezu senkrechten Stellung befindet, kann sich kein Gut anlagern, das beim Schwenken des Leitelements 28 in seine Betriebsstellung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um die Bolzen 42 die Zufuhr der Hüllbahn 18 zu dem Preßraum 12 behindern könnte.
In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, das das gleiche Ziel aber mit anderen Mitteln erreicht. Nach Figur 2 ist das Leitelement 28 in dem den Walzen 20 zugelegenen Endbereich 50 gezahnt bzw. gewellt ausgebildet, so daß
dessen Endkante nicht geradlinig verläuft, sondern Führungselemente 52 und dazwischen gelegene Ausnehmungen 54, Einschnitte oder Täler aufweist, durch die anfallender Schmutz hindurch fallen kann. Anstatt dieser Ausbildung könnte auch ein Rechen, ein Rost, ein Gitter oder dergleichen verwendet werden, die jeweils Öffnungen, Ausnehmungen, Einschnitte oder dergleichen aufweisen, durch die anfallendes Gut hindurchtreten kann.
Das in Figur 2 dargestellte Leitelement 28 kann an die Stelle des in Figur 2 gezeigten vollflächigen Leitelements 28 treten oder in einer anderen Ausführung nicht schwenkbar, sondern starr an den Seitenwänden 44 befestigt werden, wenn gewährleistet ist, daß sich kein Schmutz auf seiner Oberfläche ansammeln kann.
Die verschiedenen Formen der Führungselemente 52 und der Ausnehmungen 54 in Figur 2 sind nur der Anschaulichkeit wegen auf einem einzigen Leitelement 28 vorgesehen; wenn dies auch in der Praxis möglich wäre, so wird eine tatsächliche Ausführungsform jeweils nur eine einzige Ausführung an den Führungselementen 52 enthalten.

Claims (7)

Case 8677 G DE Schutzansprüche
1. Ballenpresse (10) rait einer Vorrichtung (14) zum Umwickeln eines Ballens (16) mit einer Hüllbahn (18), die mittels eines Leitelements (28) mit Schmutz ausgesetzter Leitfläche in den Preßraum (12) geführt wird, wobei das Leitelement (28) verschiedene Stellungen einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) in eine Außerbetriebsstellung bringbar ist, in der seine Leitfläche eine senkrechte oder nahezu senkrechte Stellung einnimmt, die ein Anhaften auf das Leitelement (28) auftreffender Schmutzpartikel verhindert.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) in Abhängigkeit von der Stellung einer die Hüllbahn (18) durchtrennenden Trennvorrichtung (26) verstellbar ist.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) in Abhängigkeit von einem den Hüllvorgang einleitenden und beendenden Signal einer Steuer- oder Regelvorrichtung verstellbar ist.
4. Ballenpresse (10) mit einer Vorrichtung (14) zum Umwickeln eines Ballens (16) mit einer Hüllbahn (18), die mittels eines Leitelements (28) mit Schmutz ausgesetzter Leitfläche in den Preßraum (12) geführt wird, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) einen Abstand zueinander aufweisende Führungselemente (52) aufweist, zwischen denen die Schmutzpartikel hindurchtreten können.
5. Ballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) als Rechen ausgebildet ist und eine Vielzahl als insbesondere federnde Zinken ausgebildeter Führungselemente (52) aufweist.
6. Ballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) aus einer Platte gebildet ist, in deren Endbereich Ausnehmungen (54) eingearbeitet sind.
7. Ballenpresse nach Anspruch 47 dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (28) aus einem Gitter oder Rost gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19710076A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-17 Claas Usines France Rundballenpresse
EP1776860A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-25 Kverneland ASA Vorrichtung um eine Umhüllungsschicht auf einen landwirtschaftlichen Ballen aufzubringen

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US6116002A (en) * 1997-03-12 2000-09-12 Usines Claas France Baler with improved guide
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