DE1657049A1 - Ballen-Ladewagen - Google Patents

Ballen-Ladewagen

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DE1657049A1
DE1657049A1 DE19681657049 DE1657049A DE1657049A1 DE 1657049 A1 DE1657049 A1 DE 1657049A1 DE 19681657049 DE19681657049 DE 19681657049 DE 1657049 A DE1657049 A DE 1657049A DE 1657049 A1 DE1657049 A1 DE 1657049A1
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DE
Germany
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bale
bales
platform
loading wagon
loading
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681657049
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
Publication of DE1657049A1 publication Critical patent/DE1657049A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

Description

Die üirf iixdung bezieht sich auf einen Ballen-Ladewagen. welcher selbständig die von einer Ballenpresse auf dem Felde "bzw, auf der V/iese abgelegten Preßballen aufnimmt und durch mehrere Förder- und Stapelcrgane die Preßballen ao auf der Plattform des V/agens stapelt, daß die größtmögliche Kapazität des laderaupe erzielt v/ird·
Bekannt ist ein ladewagen, bei dem durch eine Spezial-Pick-up die Preßballen aufgenommen und quer zur Fahrtrichtung auf eine Fbrderschwinge umgeleitet werden. Die Förderschwinge liegt vorn unter der Wagenplattform. Sie erhält von einem Kontaktgeber jeweils den Impuls zur Förderung der Ballenreihe in den Laderaum· Dort werden die Balken in mehreren Beinen untereinander gestapelt, wobei sie von einer RUckfalleperre gehalten werden. Nachdem eine Stajelreihe erstellt ist, wird sie über einen Kratzboden, welcher sich auf der ladefläche befindet, um die Breite eines Stapels in den laderaum geschoben. Dieser Balles-ladewagen
OR/G/NAL
LHELM KEMPER - LAN DMASCHI NEN-FABRIK 1657049
Wl 2 zum Brief vom 6.1. 1968 an Deutsches - 4424 STADTLOHN (WESTF.)
BIaH Patentamt, Jlünchen
hat den i.'achteil, daß der Abladevorgang viel Zeit erfordert und die Ballen durch den Rcllboden nicht geschlossen in einem ätapel abgestellt herden· Das Stapeln muß von Hand erfolgen und erhöht die Betriebskosten. Ein weiterer Nachteil entsteht durch lo^e Ballen; sie können nicht von der Rückfallsperre gehalten werden und blockieren so den Ladevorgang.
Ferner sind Ladevorrichtungen für Preßballen bekannt, welche kombiniert mit einem Transportwagen Verwendung finden. Bei diesen Konstruktionen müssen die Ballen jedoch von mindestens zwei Packern auf der Ladefläche des Transportwagen verpackt werden und schließen somit dea Einmannbetrieb aus· '
Die Erfindung beseitigt die Nachteile der vorstehend aufgeführten Ladevorrichtungen· Sie sieht einen Ballen-Ladewagen vor, der selbständig die von einer Ballenpresse abgelegten Preßballen durch eine seitlich am Wagen angebrachte Aufnahmevorrichtung aufnimmt. Sobald ein Ballen aufgenommen ist, wird er von einem Elevator erfaßt und zu einer Kippvorrichtung, welche.eich noch über dem seitlichen Aufbau des Wagens befindet, befördert. Je nach Ballenlänge, kann die Kippvorrichtung 2 bis 5 Ballen aufnehmen. Ist die Kippvorrichtung mit der richtigen Anzahl Ballen beschickt, so wird von den Ballen selbst ein Taster bzw. Steuerventil betätigt, welcher bzw. welches den Kippvorgang über einen Hydraulikzylinder auslöst. Die Lippvorrichtung kippt die hochkantig- auf ihr stehenden Ballen auf eine kleine Plattfora, die mit dem Boden der Kippvorrichtung eine Ebene bildet. Die Plattform ist in einem Stapelkanal beweglich aufgehängt. (Man verglöiohe die Vorrichtung mit einem Paternoster.) Nach Beendigung de· Kippvorgangea geht die kleine Plattform in dem Stepelkanal jeweils eine Ballenhühe abwärts. Dieser Vorgang wiederholt siofa ao lange, bis die kleine Plattform im Stapelkanal mit der Plattform deü Laderäumen in einer Ebene liegt und somit auch der Sta-
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WiIHEtM KEMPER - LANDMASCHINEN-FABRIK - 4424 STADTlOHN (WESTF.)
Blatt 3 zum Brief vom. 8.1.1968 an Deutsches Patentamt, München
pelkanal voll Ballen gestapelt ist. Beim Erreichen der Plattform des Laderaumes wird ein zweites Steuerventil betätigt, welches einen oder mehrere Doppelweghydraulikzylinder betätigt. Diese Doppelweghydraulikzylinder drücken mittels eines Gestelle die Preßballen entgegen der Fahrtrichtung des Wagen· aus den Stapelkanal auf die Plattform des Laderaumes (um die Breite der Preßballen)· Die Doppelwegfaydraulikzylinder werden wieder durch ein Stellventil umgesteuert und gehen in ihre Ausgangsstellung zurück. Die kleine Plattform wird wieder nach oben gefahren, bis sie mit dem Boden de'r Kippvorrichtung wieder eine Ebene bildet. Di-eseB geschieht über ein Schaltgetriebe, um den Vorgang beschleunigen zu können. Der gesamte Stapelvorgang kann von neuem beginnen, bis der Wagen sein größtmögliches Ladevolumen ausgenutzt hat.
Das Abladen der Ballen erfolgt in kürzester Zeit duroJb. Hochkippen der Ladefläch· um 9o° (siehe Fig. 6)· Die Ballett bleiben im einem geschlossenem Stapel stehen und brauchen nicht mehr verpackt oder geordnet zu werden.
Fig. 1 zeigt den Ballen-Ladewagen in der Seitenansicht. V
Fig. 2 zeigt dem Ballen-Lade wag en in der Vorderansicht. '.
Fig. 3 zeigt, den Ballen-Ladewagen in der Seitenansicht während eines Kippvorgangeβ der Preßballen.
Fig. 4 zeigt den Ballen-Ladewagen in der Seitenansicht beim Entleeren des Stapelkanals·
Fig· 5 zeigt den Ballen-Ladewagen in der·Seitenansicht* Die kleine Plattform ist um eine Ballenhöhe abwärts befördert worden«
Fig. 6 zeigt den Ballen-Ladewagen beim Abladen des Ladegutes.
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WItHElM KEMPER - LANDMASCHINEN-FABRIK - 4424 STADTlOHN (WESTF.)
BIaH · 4 zum Brief vom 8.1.1968 an Deutsche» Patentamt, München
Von der Zapfwelle eines Schleppers 1 wird über eine Gelenkwelle 2 das Hydraulikaggregat 3 angetrieben. Dieses sorgt für die Ölversorgung der nur zum Teil in den Figuren dargestellten Hydromotoren und Hydraulikzylinder, welche über Steuerventile gesteuert werden·
Sobald der Ballen-Ladewagen 4 in fahrtrichtung in Bewegung gesetzt wird, werden die Preßballen. 5 von den Einführetangen 6 u· 7 den Förderrolle** 8 u. 9 zugeführt. Diese transportieren die Ballen 5 zu einem Elevator 1o, welcher" si··senkrecht nach. oben fördert. Am oberen Teil dee Elevators ist ein Umlenkblech 11 angebracht, das die Ballen 5 seitlich kippt, so daß sie von dem Förderrad 12 bau· von einer kureen Förderkette erfaßt und auf der Kippvorrichtung 13 weiterbefördert werden. Ist die Kippvorrichtung 13 »it Ballen 5 gefüllt, so wird von den Ballen 5 selbst im Punkt· JL «in Taster oder «in Steuerventil betätigt, welcher bzw. welch·· «inen Kippvorgang (Fig. 3) der Kippvorrichtung 13 auslest. Di· Ballern 5 »erden ve* der Kippvorrichtung 13 auf ein· kleine Plattform 14 gekippt, -Während die Kippvorrichtung 13 wieder in ihre Ausgang·etellung zurückgeht und von neu·* Ballen 5 aufnehmen kann, feht ti· kleine Plattform 14, dl· an «inea Förd»rsvet*a 15 befestigt ist, umeine Ballenhöhe in dem Stapelkanal 16 abwärts. Dieser gesamt· Vorgang wiederholt sich so oft, bis die klein· Plattform 14 dl· Stellung B (Fig. 4) erreicht hat. Beim Erreichen der Stellung B werden über ein Steuerventil di· beiden Doppelweghydraulikzylinder 17 u. 18, welch· über «in Gestell 19 die Ballen 5 in Sichtung C aus dem Stapelkanal 16 auf die Wagenplattfora drücken, gesteuert. Di· Stüteeiaen 2o, die unten an FÜhrungeaoaienen 21 befestigt sind, stützen die Ballen 5» so da£ ei· nloht in den Laderaum 22 fallen können.
Nachdem der Stapelkanal 16 entleert iet, gehen die Doppelweghydraulikzylinder 17 u. 13 mit dem Gestell 19 wieder in ihre Aus-,
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gangsstellung zurück. Die kleine Plattform 14 wird über ein Schaltgetriebe (um den Vorgang zu beschleunigen) wieder nach oben befördert, bis sie die Stellung D wieder erreicht hat. Je nach der Größe des Laderaumes 22 wiederholt sich der gesarate Stapelvorgang, bis der Y/agen voll beladen ist. Ist der Wagen beladen, so wird der Elevator 1o mit der Aufnahmevorrichtung 25 um 18o° nach vorne geschwenkt und gleichzeitig über schraubenförmig ausgebildete Scharniere 24 u. 25 (wie sie bei Türhebern bekannt sind) emporgehoben· Durch das Schwenken kann die Breite des Ballen-Xadewagens, welche die StVZO vorschreibt, voll ausgenutzt werden.
Das Abladen der Fallen erfolgt durch Kippen der ladefläche um 9o° durch den Hydraulikzylinder 27 (Flg. 6). Nach dem Kippen wird der Ballen-ladewagen in Siefatmng S vorgezogen* so daß ein geschlossener, gestapelter Ballemoerg stehen bleibt·

Claims (7)

Patentansprüche»
1) Ballen-ladewagen, welcher selbständig die von einer presse auf dem Felde bzw. auf der Wiese abgelegten Preßbailen aufnimmt und auf der Wagenplattferm stapelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßballen über einen Elevator (1o) mit Kiemen, Ketten oder Schubstangen nach oben über den seitlichen Aufbau hinaus befördert, durch eine Führung (11) auf die Kippvorrichtung (13) umgelenkt, von einem oder mehreren Förderrädern (12) bzw. Förderkette» auf dieser bis ■ zur Füllung weiterbefördert werden, von der Kippvorrichtung (15) auf die kleine Plattform (14) gekippt und von dieser im Stapelkanal (16) um eine Ballenhöhe abwärts befördert werden, nac;n Wiederholung dieses Vorganges den Stapelkanal nach unten hin füllen und, sobald di·.kleine Plattform (U) mit der Plattform der ladefläche eine Ebene bildet, die nun gestapelten Preßballen von einem Gestell (19)» welches mi j
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WILHELM KEMPER - LANDMASCHINEN-FABRIK - 4424 STADTLOHN (WESTF.)
zumBriefvom &.1.19od an Deutsches Patentamt, ./iünchen
einer Schub- und Zugvorrichtung verbunden ist, auf die Wagenplattferm gedrückt werden.
2) 3alien-Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter dem Ballenstapel einige Stützstangen (2o) befinden, welcae im unteren Bereich an der Plattform geführt werden und die Preßballen stützen, so daß sie nicht .bei stoßweisem Anfahren des Wagens in den Laderaum (22) fallen können· \ ,
3) Ballen-Ladewagen nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützetangen (2o) bei vollbeladenem Wagen in u-förmigen Stützstangen (26), welch·: dl· Rückwand dee Wagens bilden, versenken, so daß der Aklalevorgang (da· Kippe») durch di· Stützen (2o) nicht behindert wird.
4) Ballen-Lade wagen nach. Anspruch 1 bifl 3» dadurch gekenneeiehnet, daß die Wage&plattform um den Drehpunkt (F) kippbar irk.
5) Ballen-Ladewagen nach Anspruch % bis 4» daÄurch
net, daß das Gestell (W19) in der Iraaeporketellunf den lenstapel auf der Wagenplattf on» trora »tüt*t (wie ee in Pig. "4 dargestellt wird)» so daß während dei Transportes keine^Ballen in den Stapelkanal (16) fallen können.
6) Ballen-Ladewagen nach Anspruch I bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (23) mit dem ßlevator (to) um etwa 18o° nach vorn geschwenkt werden kann.
7) Ballen-Ladewagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmevorrichtung (23) mit dem Elevator (1o) beim Einschwenken nach oben vom Brdboden abhebtt um genügend Bodenfreiheit beim Transport zu
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109827/0189
BAD ORiGiNAL
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445687A1 (fr) * 1979-01-02 1980-08-01 Rivalland Charles Dechargeur de balles automatique amovible
FR2462853A1 (fr) * 1979-08-08 1981-02-20 Sperry Corp Chariot ramasseur de balles de fourrage
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EP1066197A1 (de) * 1997-12-04 2001-01-10 Owen J. Brown, Jr. Vorrichtung zum laden von heuballen

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