DE2343250A1 - Fahrbares geraet zum aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern - Google Patents

Fahrbares geraet zum aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern

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DE2343250A1
DE2343250A1 DE19732343250 DE2343250A DE2343250A1 DE 2343250 A1 DE2343250 A1 DE 2343250A1 DE 19732343250 DE19732343250 DE 19732343250 DE 2343250 A DE2343250 A DE 2343250A DE 2343250 A1 DE2343250 A1 DE 2343250A1
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Germany
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mobile device
bales
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conveyor
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DE19732343250
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Siegfried Dipl Ing Schaible
Wolfgang Schildbach
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/16Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load-carriers which are pivotally mounted, e.g. for free-swinging movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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Description

Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Gottmadingen 7702 Gottmadingen
Fahrbares Gerät zum Aufnehmen,
Speichern und Abgeben von Stückgütern
Zusatz zu P 23 24 084.8
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zum Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, mit einem Aufnahmegerät, einem Laderaum und einem im Laderaum angeordneten Endlosförderer, der aus zwei seitlichen, in der Vertikalebene in Längsrichtung des Fahrzeugs umlaufenden Kettentrieben, Riementrieben o.dgl. besteht, die durch quer zur Fahrtrichtung angeordnete Mitnehmerorgane für die Ballen verbunden sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 24 084.8).
Bei dem Gerät nach der Hauptanmeldung sind die Mitnehmerorgane durch mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Querstäbe gebildet. Der Zwischenraum zwischen zwei Ouerstäben entspricht in Längsrichtung gesehen etwa der Ballenlänge. In diese Zwischenräume werden die Ballen eingebracht und von den Ouer-
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stäben auf Zwischenboden durch den Laderaum transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät nach der Hauptanmeldung weiter zu verbessern und insbesondere durch Aufhebung der Gleitreibung zwischen Ballen und Auflageboden die Leichtgängigkeit des Fördersystems zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mitnehmerorgane als Tragplatten ausgebildet sind, die zur Aufnahme mehrerer Ballen nebeneinander dienen und um horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen schwenkbar an den Förderketten der Kettentriebe gelagert sind.
Ein weiteres Merkmal· der Erfindung besteht darin, daß die horizontale Bodenfläche der Tragplatten mit Abstand unterhalb der Schwenkachsen der Tragplatten angeordnet ist.
Zur Beschickung der Tragplatten mit Ballen besteht das Aufnahmegerät aus einem seitlich an der vorderen Stirnwand des Laderaumes angeordneten Schrägförderer, der in Längsrichtung des Fahrzeugs wirkt und unterhalb der vorderen Umlenkachse der Kettentriebe etwa in Höhe der Bodenfläche der vorderen, untersten Tragpldtt <.; f-rtd.' ι .
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Um ein Pendeln der Tragplatten bei ihrem horizontalen Transport durch den Laderaum zu verhindern, sind unmittelbar unter den Tragplatten Stabilisierungsschienen angeordnet, die eine Schwenkbewegung der Tragplatten nur im Bereich der Umlenkräder des Kettentriebes zulassen.
Damit eine gleichmäßige Befüllung des gesamten Laderaumes erreicht wird, müssen die auf der einen Seite des Laderaumes eingebrachten Ballen nacheinander auf die gegenüberliegende Seite transportiert werden. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung auf der obersten Etage des Laderaumes den Tragplatten eine Leitschiene zugeordnet, die um eine am rückwärtigen Ende auf der Eingabeseite der Ballen angeordnete, vertikale Achse schwenkbar ist und sich diagonal über die ganze Etagenlänge erstreckt.
Zur selbsttätigen Befüllung der Tragplatten mit nebeneinander liegenden Ballen ist der Leitschiene eine Feder zugeordnet, die die Leitschiene in Richtung auf die der Eingabeseite gegenüberliegenden Seite beaufschlagt.
Damit die Ballen auf den Tragplatten unter der Einwirkung der Leitschiene nicht in Längsrichtung verschoben werden, ist am
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rückwärtigen Ende jeder Tragplatte ein Anschlag für den Ballen angeordnet.
Zur automatischen Einzelausgabe der Ballen ist am vorderen oberen Ende des Laderaumes den Tragplatten eine Kippvorrichtung zugeordnet, durch die jede Tragplatte um ihre Schwenkachse nach hinten kippbar ist, damit der Ballen schräg nach vorne und nach unten aus dem Laderaum abrutschen kann.
Zweckmäßigerweise besteht die Kippvorrichtung aus einem oder mehreren Anschlägen, die aus einer Ruhelage in die Bewegungsbahn der Tragplatten um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind, wobei die Achse im Bereich der oberen, vorderen Umlenkräder unterhalb der Bewegungsbahn der Tragplatten angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ballen bei ihrem Transport durch den Laderaum äußerst schonend behandelt werden. Da keine Gleitwiderstände vorhanden sind, ist das Fördersystem besonders leichtgängig und die Gleitbbden nach der Hauptanmeldung können entfallen. Ein weiterer Vorteil ist, daß auch Ballen mit unterschied·
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lichem Querschnitt und verschiedener Länge gleichzeitig geladen werden können.
Auf der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1.
Die schematische Zeichnung zeigt ein einachsiges Anhängerfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen 1, Laufrädern 2 und einer Zugdeichsel 3 zum Anhängen des Fahrzeuges an einen nicht dargestellten Schlepper. Am vorderen Ende des Wagens ist seitlich ein Schrägförderer 4 zum selbsttätigen Aufnehmen der auf dem Boden liegenden, gepreßten Heu- oder Strohballen angeordnet.
Zu beiden Seiten des Rahmens 1 ist je eine endlose Förder-
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kette 5 angeordnet, die in vertikaler Ebene umlaufend angetrieben ist. Beide Förderketten 5 sind durch mehrere, in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Tragplatten 6 miteinander verbunden. Die Tragplatten 6 sind quer zur Förderrichtung angeordnet und erstrecken sich über die ganze Breite eines zwischen den Förderketten 5 gebildeten Laderaumes 7. Jede Tragplatte 6 besteht aus einer Bodenfläche 8 und zwei Seitenteilen 9. Mit den Seitenteilen 9 ist die Tragplatte 6 an der Förderkette 5 um eine horizontale, quer zur Förderrichtung liegende Achse 10 schwenkbar gelagert. Die Bodenflache 8 befindet sich in einem vertikalen Abstand, der etwa der Ballenhöhe entspricht, unterhalb der Achse 10. Jede Tragplatte 6 dient zur Aufnahme einer Reihe von nebeneinander quer zur Förderrichtung angeordneten Ballen, deren Anzahl je nach Ballenbreite etwa vier bis sechs beträgt. Das in Fahrtrichtung gesehen rückwärtige Ende der Bodenfläche 8 weist einen Anschlag 11 für die längs ausgerichteten Ballen auf.
Die Förderketten 5 sind über mehrere, in der Vertikalebene übereinander angeordnete Umlenkräder 12 bis 16 geführt. Die Umlenkräder sind in Seitenteilen 17 des Rahmens 1 drehbar gelagert. Von den Umlenkrädern 12 bis 16 sind jeweils drei Radpaare 12,
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14 und 16 am vorderen Ende und zwei Radpaare 13 und 15 am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs angeordnet. Die endlose Kettenführung ist so gewählt, daß die Förderkette 5 zunächst vom vorderen, unteren Umlenkrad 12 nach hinten zum unteren, hinteren Umlenkrad 13 geführt und von dort um 180° nach oben und wieder nach vorne umgelenkt wird. Vom vorderen, mittleren Umlenkrad 14 wird die Förderkette 5 wieder nach Umlenkung um 180° zum oberen, hinteren Umlenkrad 15 geführt. Nach erneuter Umlenkung durch das Umlenkrad 15 um 180° verläuft die Förderkette 5 nach vorne zum vorderen, oberen Umlenkrad 16, wo eine Umlenkung um 90° stattfindet. Nach Passieren des Umlenkrades 16 verläuft die Förderkette 5 senkrecht nach unten zum vorderen, unteren Umlenkrad 12, wo sich der Kettenumlauf schließt. Zwischen dem vorderen, unteren Umlenkrad 1? und dem hinteren, unteren Umlenkrad 13 sind zwei kleine Umlenkrollen 18 und 19 angeordnet, durch die die Förderkette 5 mit den Tragplatten 6 über die Achse des Fahrzeugrades angehoben werden, so daß sich die Bodenfläche 8 der Tragplatten etwa auf Höhe des Rahmens 1 befinden.
Der Antrieb der Kettentriebe 5, 12 bis 16 erfolgt intermittierend durch einen Kettentrieb 20 und ein an sich bekanntes mechanisches Vorschubgetriebe 21, das in bekannter Weise über
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eine nicht dargestellte Gelenkwelle mit der ebenfalls nicht gezeigten Schlepperzapfwelle in Verbindung steht. Anstelle des Vorschubgetriebes kann auch ein normales Umlaufgetriebe verwendet werden, über einen vom Ballen selbst zu betätigenden Kontaktauslöser wird eine zwischen Kettentrieb 20 und Umlaufgetriebe angeordnete Kupplung eingeschaltet, sobald der Ballen den Schrägförderer 4 verlassen hat und sich auf der Tragplatte 6 befindet. Der Antrieb wird dann automatisch wieder abgeschaltet, wenn die nächste leere Tragplatte 6 sich auf der Höhe des Schrägförderers 4 befindet. Zur Schnellentleerung des Fahrzeuges besteht auch die Möglichkeit, den Kettentrieb 5, 12 bis 16 nicht intermittierend, sondern kontinuierlich anzutreiben.
Anstelle des Kettentriebes 5, 12 bis 16 kann auch ein Riemen-, Seil-, Band- oder sonstiger Strangtrieb verwendet werden.
Unterhalb der Tragplatten sind im Bereich der horizontalen Bewegungsbahn der Tragplatten 6 horizontale, in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Stabilisierungsschienen 22 fest angeordnet. Die Tragplatten 6 gleiten mit geringem Abstand über die Stabilisierungsschienen 22 hinweg, die ein Pendeln der Tragplatten um ihre Schwenkachse 10 verhindern. Nur im Bereich der Umlenk-
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räder 12 bis 16 und 18, 19 sind die Tragplatten 6 frei schwenkbar um die Achse 10 der Förderkette 5.
Durch die Anordnung der Umlenkräder wird der Laderaum in vier Etagen aufgeteilt. In der obersten Etage müssen die auf der Eingabeseite ankommenden Ballen seitlich verschoben werden, damit die ganze Breite der Tragplatten 6 mit Ballen gefüllt wird. Zu diesem Zweck ist auf der oberen Etage im Bereich der Bewegungsbahn der Ballen eine Leitschiene 23 angeordnet. Die Leitschiene 23 ist am rückwärtigen Ende der oberen Etage auf der Eingabeseite um eine vertikale Achse 24 schwenkbar gelagert. Mit einer Druckfeder 25 wird das vordere Ende der Leitschiene 23 an die der Eingabeseite gegenüberliegende Seite der oberen Etage angedrückt, so daß sich die Leitschiene diagonal über die obere Etage erstreckt. Der auf der Eingabeseite ankommende Ballen wird durch die schräge Leitschiene 23 auf der Bodenfläche 8 der Tragplatte 6 seitlich verschoben, bis er am gegenüberliegenden Seitenteil 9 der Tragplatte 6 zur Anlage kommt. Nachdem alle Tragplatten 6 mit einem Ballen beladen sind, wird die nächste Ballenreihe in gleicher Weise durch die Leitschiene 23, die jetzt um eine Ballenbreite durch den Gegendruck der Ballen zurückgeschwenkt ist, automatisch gebildet. Wenn alle Tragplatten 6 voll
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gefüllt sind, liegt die Leitschiene 23 parallel zur Längsachse des Fahrzeugs an der Innenseite der Seitenteile 9 der Tragplatten 6.
Die Ausgabe der Ballen erfolgt am vorderen oberen Ende des Fahrzeugs durch Kippen der Tragplatten 6. Im Bereich der Umlenkräder 16 ist ein Anschlag 26 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 27 schwenkbar und feststellbar gelagert. In der Ruhelage befindet sich der Anschlag 26 in einer horizontalen Lage. Eine Beeinflussung der Tragplatten 6 durch den Anschlag 26 erfolgt in dieser Stellung nicht. Um die Tragplatten 6 zu kippen, wird der Anschlag 26 um 90° nach oben in eine senkrecht Lage geschwenkt und arretiert. Die Länge des Anschlages 26 und die Lage der Schwenkachse 27 sind dabei so gewählt, daß die Tragplatte 6 mit ihrer Unterseite am Anschlag 26 aufliegt, sobald sich die Schwenkachse 10 der Tragplatte 6 über das Umlenkrad 16 nach unten bewegt. Dadurch wird die Tragplatte um die Schwenkachse 10 gekippt. Die Ballen rutschen schräg nach unten und nach vorne aus der Tragplatte 6 heraus und fallen in eine Rutsche oder auf ein Transportband. Wenn die Tragplatte 6 entleert ist und sie das Umlenkrad 16 und den Anschlag 26 passiert hat, schwenkt sie infolge der Schwerkraft wieder in ihre
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horizontale Lage zurück.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jeweils nur ein einziger Ballen vom Schrägförderer 4 an der Eingabeseite
auf die Tragplatte 6 geschoben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein bekanntes Aufnahmegerät zu verwenden, das die Ballen nach der Aufnahme um 90° umlenkt und sie auf ein vor der Tragplatte 6 angeordnetes Ouerförderband bringt. Sobald das Querförderband gefüllt ist, wird die ganze Ballenreihe durch eine Schubvorrichtung in die Tragplatte 6 eingeschoben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fahrbares Gerät zum Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, mit einem Aufnahmegerät, einem Laderaum und einem im Laderaum angeordneten Endlosförderer, der aus zwei seitlichen, in der Vertikai ebene in Längsrichtung des Fahrzeugs umlaufenden Kettentrieben, Riementrieben o.dgl. besteht, die durch quer zur Fahrtrichtung angeordnete Mitnehmerorgane für die Ballen verbunden sind, nach Patent (Patentanmeldung P 23 24 084.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane als Tragplatten (6) ausgebildet sind, die zur Aufnahme mehrerer Ballen nebeneinander dienen und um horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen (10) schwenkbar an den Förderketten der Kettentriebe (5) gelagert sind.
    2. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Bodenfläche (8) der Tragplatten (6) mit Abstand unterhalb der Schwenkachsen (10) der Tragplatten (6) angeordnet ist.
    3. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daS das Aufnahmegerät aus einem seitlich an der vorderen Stirnwand des Laderaumes (7) angeordneten Schrägförderer (4) besteht, der in Längsrichtung des Fahrzeugs wirkt und unterhalb der vorderen Umlenkachse der Kettentriebe (5) etwa in Höhe der Bodenfläche (8) der vorderen, untersten Tragplatte (6) unmittelbar vor dieser endet.
    4. Fahrbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter den Tragplatten (6) Stabilisierungsschienen (22) angeordnet sind, die eine Schwenkbewegung der Tragplatten (6) im Bereich ihrer horizontalen Bewegungsbahn verhindern, während die Tragplatten (6) im Bereich der Umlenkräder (12 bis 16, 18, 19} frei schwenkbar sind.
    5. Fahrbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der obersten Etage des Laderaumes (7) den Tragplatten (6) eine Leitschiene (23) zugeordnet ist, die um eine am rückwärtigen Ende des Laderaumes auf der Eingabeseite der Ballen angeordnete, vertikale Achse (24) schwenkbar ist und sich diagonal über die ganze Etagenlänge erstreckt.
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    6. Fahrbares Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (23) von einer Feder (25) in Richtung auf die der Eingabeseite gegenüberliegenden Seite beaufschlagt wird.
    7. Fahrbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende jeder Tragplatte (6) ein Anschlag (11) für den Ballen angeordnet ist.
    8. Fahrbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragplatten (6) am vorderen oberen Ende des Laderaumes (7) eine Kippvorrichtung zugeordnet ist, durch die jede Tragplatte (6) um ihre Schwenkachse (10) nach hinten kippbar ist, damit der Ballen schräg nach vorne und nach unten aus dem Laderaum abrutschen kann.
    9. Fahrbares Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung aus einem oder mehreren Anschlägen (26) besteht, die aus einer Ruhelage heraus in die Bewegungsbahn der Tragplatten (6) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (27) schwenkbar sind und die Achse (27) im Bereich der oberen vorderen Umlenkräder (16) unter-
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    halb der Bewegungsbahn der Tragplatten (6) angeordnet ist,
    50981 0/OHO
    18. Juli 1973 Kor/Pu
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001425C2 (nl) * 1995-10-16 1997-04-17 Kaasgilde Holland B V Opslaginrichting voor op afstand van elkaar aangebrachte voorwerpen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1001425C2 (nl) * 1995-10-16 1997-04-17 Kaasgilde Holland B V Opslaginrichting voor op afstand van elkaar aangebrachte voorwerpen.
WO1997014578A1 (en) * 1995-10-16 1997-04-24 Kaasgilde Holland B.V. Storage system for objects arranged at a distance from one another

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