DE2435834C3 - Kettenhöhenförderer - Google Patents

Kettenhöhenförderer

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DE2435834C3 DE19742435834 DE2435834A DE2435834C3 DE 2435834 C3 DE2435834 C3 DE 2435834C3 DE 19742435834 DE19742435834 DE 19742435834 DE 2435834 A DE2435834 A DE 2435834A DE 2435834 C3 DE2435834 C3 DE 2435834C3
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Hermann 4404 Telgte Westbrock
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WESTERIA-MASCHINENFABRIK BERNH WESTBROCK 4404 TELGTE
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    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenhöhenförderer für Ballen mit einem Fördergestell mit U-förmigem Querschnitt, in dem Führungen für endlose Förderketten angeordnet sind, an denen Förderzinken befestigt sind, sowie einer Aufgabestelle für die Ballen am unteren und einer Abgabestelle am oberen Ende.
Es sind Kettenhöhenförderer als Kettensteilförderer bekannt, die in stetiger Förderung für den Transport von Preßballen aus Heu oder Stroh in der Landwirtschaft verwendet werden. Derartige Kettenhöhenförderer dienen vorzugsweise als Zubringer für waagerechte, weiterführende Kettenförderer, die sogenannten Ballenbahnen.
Bei einem bekannten Senkrechtförderer (US-PS
M 33 01 372) werden die Ballen an einer einzigen Seite, an ihrer Unterseite, mit den Förderketten bzw. den Ansätzen an den Förderketten in Form von Zinken od. dgl. in Kontakt gebracht. Um ein Abfallen der zu
fördernden Ballen von den Förderelementen zu verhindern, ist auf der den Förderketten gegenüberliegenden Seite eine Andruckschiene längs der gesamten i-örderstrecke vorgesehen. Am unteren Ende des Senkrechtförderers befindet sich die Ballen.;ufgabe in Form einer schräg angesetzten kurzen Zuführeinrichtung mit einer Transportkette, die die Aufgabe hat, die Ballen zwischen die Andruckschiene und die senkrechten Förderelemente einzuführen. Die eingelegten Ballen werden von den ersten an den Förderketten befestigten in Mitnehmern ergriffen und zur oberen Abgabe mitgenommen. Die Abgabe erfolgt über den Radius des oberen Umlenkrades auf die weiterführende Anlage.
Der Einsatz dieses bekannten Senkrechtförderers ist in der Praxis dann unmöglich, wenn die Preßballen würfelförmig sind, wie das bei der in der letzten Zeit erfolgenden Entwicklung, insbesondere auch der Pressen zunehmend vorkommt. Würfelförmige Ballen lassen sich nicht mit bekannten Seilförderern senkrecht fördern, da sie aufgrund ihrer Geometrie unc* Schwerpunktlage während des Fördervorganges fast zwangsläufig in rollende Bewegung kommen und beim Zurückrollen die Förderbahn verstopfen.
In der DE-Gbm 19 73 970 werden die Ballen an ihren Seiten, die der Unterseite benachbart sind, durch ;-, Führungsrohre geführt, die durch Blattfedern seitlich so stark gegen den Ballen drücken, daß in diesem eine Führungsrille entsteht, die ein Abheben des Ballens vom Förderband verhindert.
Der entscheidende Nachteil dieser Andruck- und Führungsschienen bei den bekannten Steil- oder Senkrechtförderern ist jedoch darin i sehen, daß der Antrieb des Förderers nicht nur die Hubarbeit für den Bauen zu leisten hat, sondern er muß auch die Reibung an den feststehenden Gleit- und Anpreßschienen r> überwinden. Diese Reibung ist beträchtlich, denn es ist zu bedenken, daß derartige Senkrechtförderer Förderhöhen von etwa 10 m aufweisen und auf dieser Förderstrecke eine große Anzahl von Ballen gleichzeitig gefördert werden. Zur Überwindung der Reibung 4» der Ballen an den Gleit- und Anpreßschienen muß eine erheblich höhere Antriebsleistung vorgesehen werden.
In der US-PS 34 51 333 ist eine Ballenschleuder beschrieben, bei der die von einer Bindepresse vorn auf eine kurze schräg angestellte Gleitbahn aufgelegte Ballen von beiderseits der Gleitbahn schnell nach hinten geführten Ansätzen oder Schiebern hintergriffen und so stark beschleunigt werden, daß sie nach Verlassen der Gleitbahn eine ballistische Flugbahn beschreiben. Die Ansätze oder Schieber sind an seitlich der Gleitbahn w geführten Ketten befestigt, und ein Fühler sorgt dafür, daß der Antrieb der Ketten über eine Eintourenkupplung erst eingeschaltet wird, wenn der Ballen vollständig auf die Gleitbahn aufgebracht ist.
Diese bekannte Ballenschleuder ist als Höhentörde- rr> rer nicht verwendbar, da die Ballen beim Überschreiten einer bestimmten Neigung der Gleitbahn die Führung mit der Gleitbahn verlieren und herauskippen würden. Außerdem lassen sich lockere Ballen mit dieser Ballenschleuder nicht befördern, weil die schnell ho angetriebenen Ansätze die Ballen beim Beschleunigungsvorgang aufreißen können.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, deren Aufgabe es ist, einen Kettenhöhenförderer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er vornehmlich als nr> Senkrechtförderer einsetzbar ist, dessen Fördervorgang so gestaltet ist, daß der Ballen auf geringstmögliche Weise mechanisch beansprucht wird, und zwar von der Aufgabe des Ballens auf den Kettenhöhenförderer bis zur Abgabe, die nach zwei Seiten erfolgen kann — und daß infolge dessen u. a. die Antriebsleistung des Kettenhöhenförderers wesentlich geringer ausgelegt sein kann, als das bei bisher bekannten Steilförderern der Fall war. Weiter sollte der Ketienhöhenförderer mit einer Abgabevorrichtung für Ballen versehen werden, die bei sehr geringem Platzbedarf eine sichere Aufgabe ermöglicht, sowie eine Abgabevorrichtung erhalten, die eine Abgabe der Ballen wahlweise nach zwei Seiten gestattet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die senkrechte Förderung von Ballen dann am sichersten bewirkt wird, wenn die Ballen an zwei Seiten unterstützt und geführt ν erden.
Die Aufgabe wird daher ':rfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Fördergestell im Abstand der Ballenbreite zwei gegenständige Förderketten mit Förderzinken angeordnet sind, die die Ballen an einander gegenüberliegenden Seiten ergreifen, und die Aufgabestelle aus einem oben offenen Aufgabetrichter besteht, der unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Förderketten angeordnet und mit einem senkrecht hebbaren Bügelhebel versehen ist.
Es sind zweckmäßigerweise Halterungen für Führungen der Förderketten in Form von Uförmigen Bügeln vorgesehen, die auf parallel zu ihrer Basis verlaufenden Schienen gegenüber den Rahmenteilen des Fördergestell seitenverstellbar sind.
Die Aufgabestelle des Kettenhöhenförderers weist ein Rahmengestell auf, in dessen unterem Teil ein Antriebsmotor mit einem Kettenrad angeordnet ist, und eine dieses Antriebsrad umschlingende Kette steigt etwa in der Mitte des Rahmengesiells senkrecht auf zu einem Umlenkrad, ist von dort nach einer Seite hin umgelenkt, umschlingt an dieser Seite drei übereinanderliegende Kettenräder wechselseitig und ist unter der Oberkante des Rahmengestells auf dessen andere Seite geführt und umschlingt dort ein weiteres Kettenrad zur Rückführung nach unten zum Antriebsrad, und der senkrecht hebbare Bügelhebel ist mit dem senkrecht aufsteigenden Kettentrum zwischen dem Antriebsrad und dem Umlenkrad kuppelbar. Das einzelne Kettenrad auf der einen Seite des Rahmengestells und das ihm auf der anderen Seite des Rahmengestells gegenüberliegende entsprechende Kettenrad bilden die Antriebsräder für die auf gleicher Achse sitzenden unteren Umlenkräder der Förderketien. Die Umlenkräder der Förderketten sind mit ihren Achsen auf Halterungen des Rahmengestells waagerecht verstellbar befestigt.
Im Rahmengestell sind zwischen Quersprossen senkrecht verlaufende Schienen in der Nähe der Mittelsenkrechten angeordnet, in denen ein Hubschlitten zur Halterung des Bügelhebels und zur Kupplung an den aufsteigenden Kettentrum mit Laufrollen geführt ist. Am Hubschlitten sind auf einer rechtwinklig zur Ebene des Rahmengestells liegenden Drehachse ein Einrasthebel mit Haken zum Einrasten in ein beliebiges Glied der Kette sowie der in der Mitte des Aufgabetrichters liegende Bügelhebel befestigt, wobei die Anordnungen, insbesondere die Gewichtsverteilung so getroffen sind, daß im unbelasteten Zustand des Bügelhpbels der Einrasthebel nicht in die Kette eingreift. Der in Form eines Blechgehäuses umgebildete Aufgabetrichter bildet für die Ballen die Basis des Fördergestells.
An der Abgabestelle am oberen EncV He* cs»<—
stelis ist zwischen zwei seillichen Führungsblechen eine Drehachse gelagert, an der eine Umlenkzunge in Form eines keilförmigen Blechkörpers nach unten stehend befestigt ist. Außerhalb <\li Führungsbleche ist an einem von üei Drehachse nach oben ragenden Haltearm eine 7"JfPfIcI befestigt, ueren unteres Ende im Abstand unterhalb der Lagerung der Drehachse an einem Gestell der Abgdbestelle befestigt ist. Außerhalb der Führungsbleche ist an der Drehachse ein Waagebalken befestigt, von dessen beiden Enden Seilzüge nach unten hängen.
Dcf technische Fortschritt des Anmeldungsgegensiandes gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich aus der energiesparenden Fördereinrichtung, da sie ohne Anpreßschienen ausgerüstet ist und deshalb mit erheblich geringerer Anüiebakraii ausgestattet sein kann, der Konstruktion der Aufgabcstelle, die ohne zusätzlichen Platzbedarf in der Grundfläche eingeworfene Ballen dem eigentlichen Kettenhöhenförderer in richtiger Lage zuführt und schließlich durch die sehr einfach ausgebildete Abgabestelle am oberen Ende des Kettenhöhenförderers, die eine Abgabe nach zwei gegenüberliegenden Seiten hin ermöglicht und einfach und schnell wahlweise verstellt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Kettenhöhenförderers nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Kettenhöhenförderers mit doppelter Darstellung der oberen Abgabe in unterschiedlichen Stellungen,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Förderer,
Fig.4 eine Frontansicht des Gctriebeteils der Aufgabe,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Getriebeteils der Aufgabe.
Nach den F i g. 1 und 2 ist der Kettenhöhenförderer in senkrechter Aufstellung dargestellt. Er besteht aus einem Antriebsteil 1 mit Aufgabetrichter 2, aus dem eigentlichen Förderer mit Gestell 3 und der Abgabeeinrichtung 4. Der gesamte Kettenhöhenförderer 1—4 ruht auf Stützfüßen 5, die für einen Ausgleich unebenen Bodens höhenverstellbar sind. Der Antriebsmotor 6 ist im unteren Teil des Aufgabetrichters 2 angeordnet und abgekapselt.
In einem unteren, hochrechteckigen Rahmengestell 29 mit zwei Quersprossen 37a und 376 jst der Antriebsmotor 6 unterhalb der unteren Quersprosse 37a angeordnet. Auf der Welle des Antriebsmotors 6, der ein Getriebemotor sein kann, sitzt ein Antriebsrad 33, das als Kettenrad ausgebildet ist. Dieses Antriebsrad 33 ist von einer Kette 32 umschlungen, die entsprechend der F i g. 4 etwa in der Mitte des Rahmengestells 29 senkrecht aufsteigt zu einem Umlenkrad 34, das in der Längsmitte des Rahmengestells 29 an der oberen Quersprosse 376 drehbar gelagert ist Von diesem Umlenkrad 34 aus ist die Kette 32 auf die linke Seite des Rahmengestells 29 hinübergeführt und umschlingt dort wechselseitig drei übereinanderliegende Kettenräder 36, 41 und 40, wobei das unterste dieser Kettenräder 36 unmittelbar innerhalb des Rahmengestells 29 über der Quersprosse 37i> drehbar gelagert ist. Das mittlere dieser Kettenräder 41 ist darüber in einer Halterung 39 drehbar gelagert, die die Form einer Gabel hat. Zwischen den Zinken dieser Gabel ist die Lagerbuchse des Kettenrades 41 waagerecht verstellbar und festklemmbar. Das Kettenrad 41 ist auf der Innenseite des Rahmengestells 29 von der Kette 32 umschlungen.
Obe-halb des Keucnrades 4i ist ein Kettenrad 40 rn fester Lagerung im Rahmengestell 29 drehbar. Dies;.' Kettenrad 40 ist aut seiner Außenseite umschlungen un von dort führt die Kette 32 über die Breite de Rahmengestells 29 auf dessen rechte Seite im umschlingt dort ein Kettenrad 41 n:if seiner Außenseit Dieses Kettenrad 41 ist in gleicher Weise wie da gegeniil· biegende Kettenrad 41 in einer Halterung 3 in Form einer Gabel gelagert und ebenfalls waagerech vuiSiCMDm. Von diesem Kettenrad 41 führt die Kette 3 mieder nach unten zu dem unteren Antriebsrad 33. Au diesen-, langen Weg ist die Keue 32 zweckmäßi zwischen Gleitwinkeln 48 od. dgl. hindurchgeführt, di beispielsweise eine Vibration auf dem langen ungefüht ien Trum von dem oberen Kettenrad 4i zur Antriehv-ac 33 verhindern. Die beiden Kettenräder 4 im oberen Teil des Rahmengestells 29 sind, wie scho gesagt, waagerecht in ihren Halterungen 39 verstellba Sie werden jeweils zueinanderhin oder voneinanderwei verstellt. Durch die Führungen und besondere Umlen kung der Kette 32 bleibt diese ständig gespannt, wen die Kettenräder 41 jeweils um gleiche Betrag zusammengedrückt oder auseinandergestellt werdet Auf den Wellen, auf denen die Kettenräder 41 festsitze und die in Lagerbuchsen 38 drehbar gelagert sind, sitze auf der anderen Seite der Lagerbuchsen 38 die untere Umlenkräder 18 und damit Antriebsräder für die beide Förderketten 8 des eigentlichen Höhehförderers. Dam ist schon erkennbar, daß diese beiden einande gegenüberliegenden Förderketten 8 derart angeordne sind, daß sie bezüglich ihres Abstandes zueinande verstellbar sind.
Das eigentliche Förderergeste" 3 ist auf das unter Rahmengestell 29 aufgesetzt. Das Fördergestell
besteht aus einer Anzahl von längsverlaufenden, hie senkrecht stehenden Trägern in Form von Rohren 1' die nach diesem Ausführungsbeispiel in den Ecken eint schmalen Rechtecks liegen. Diese längsverlaufende Rohre 14 des Gestells 3 sind in zweckmäßigen, durch di Konstruktion unbedingten Abständen von querliegen den, also waagerechten U-förmigen Rahmenteiien 1 zusammengehalten. Auf der Innenseite der Basis de U-förmigen Rahmenteile 15 können gegebenenfalls mi Abstandhaltern 17 weitere längsveriaufende Rohre 1 angeordnet sein, die als Gleitschienen für die Führung der zu fördernden Ballen dienen. Das gesamt vorbeschriebene Fördergestell 3 hat also im wesentli chen U-förmigen Querschnitt.
An den äußeren Enden der freien Schenkel de U-förmigen Rahmenteile 15 sind weitere kleiner! U-förmige Teile als Bügel 12 mit ihrer Basis befestigt Die Befestigung ist derart vorgenommen, daß auf de Außenseite der Basis dieser U-förmigen Bügel 12 dazi parallelverlaufende Schienen 13 befestigt sind, denei entsprechende Schienen gegenüberliegen, die an der freien Schenkeln der U-förmigen Rahmenteile 15 de Förderergestells 3 befestigt sind. Diese Schienen i; liegen unmittelbar aufeinander und sind beispielsweisi mit hier nicht dargestellten Lochreihen versehen, in dii Schraubbolzen einzusetzen sind. Durch diese Anord nung ist eine waagerechte Verstellbarkeit der U-förmi gen Bügel 12 gegenüber dem Förderergestell 3 möglich. Die U-förmigen Bügel 12, die an jedem de U-förmigen Rahmenteile 15 angeordnet sind, sint untereinander senkrecht verbunden durch Balken. Eii breiter, flachrechteckiger Balken 10 ist auf dei Außenseite der gegenüber dem U-förmigen Rahmentei 15 inneren Schenkel der U-förmigen Bügel
angeordnet und auf seiner Außenseite mit einer Nut versehen. Dieser Balken 10 mit der Nut bilde! eine Führungsschiene für das aufsteigende Trum der Förderkette 8. Ein weiterer Balken 11 ist an der Innenseite des äußeren freien Schenkels der U-förmigen r> Bügel 12 befestigt. Dieser Balken 11 hat nachrechteckigen Querschnitt und sitzt mit einer kurzen Seite gegen den U-förmigen Bügel 12; er bildet die Führung für die Förderkette 8 in ihrem äußeren, absteigenden Trum. An der Förderkette 8 sind Förderzinken 9 in gleichmäßigen Abständen befestigt. Diese Förderzinken 9 sind in Form einer Gabel ausgebildet, deren zwei Zinken einen etwas größeren Abstand voneinander haben als der Breite der Förderkette 8 entspricht. Es ist erkennbar, daß der Balken U für das absteigende Trum einen etwas schmaleren Querschnitt hat, so daß die Förderkette 8 mit ihrem absteigenden Trum auf der Außenseite mit ihren Zinken den Balken 11 umgreift. Dadurch ist dieses absteigende Trum nicht nur hervorragend geführt, sondern die auf dem absteigenden Trum der Förderkette 8 nach außen ragenden Förderzinken 9 sind auch geschützt, so daß keine Unfallgefahr besteht. Aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit der F i g. 3 ist zu erkennen, daß das Fördergestell 3 im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei 2s die Förderketten 8 etwa an den freien Kanten des Querschnittes geführt sind und somit gegenständig angeordnet sind, so daß sie den zu fördernden Ballen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit ihren Förderzinken 9 ergreifen, und zwar etwa in seiner Längsmitte, so daß er sicher und ohne Verkanten gefördert wird. Die Verstellbarkeit der Kettenführungen mittels der Schienen 13 dient dabei der Anpassung an verschiedene Ballenformate bzw. Ballenbreiten. In Verbindung mit F i g. 3 ist insbesondere erkennbar, daß r> der Ballen bei Senkrechtstellung des Kettenhöhenförderers völlig problemlos zu fördern ist, jedoch bei Schrägstellung des Kettenhöhenförderers ergeben sich keine Probleme, da dann der Ballen nicht nur von den Förderzinken 9 gehalten wird, sondern auch noch auf den Gleitschienen 16 aufliegen kann.
Das die Basis des Fördergestells 3 bildende Rahmengestell 29 ist mit senkrecht verlaufenden, im Abstand voneinander parallel angeordneten Führungsschienen 42 versehen, von denen die eine Führungs- « schiene zweckmäßig in der Längsmitte des Rahmengestells 29 unterhalb der Drehachse 35 des Umlenkrades 34 angeordnet ist. Auf diesen Führungsschienen 42, die als U-Profile ausgebildet sind, ist mit Laufrollen 44 ein Hubschlitten 43 senkrecht geführt. An diesen Hubschiit- ·>» ten 43 ist auf einer waagerecht liegenden Drehachse 45 ein Einrasthebel 46 drehbar gelagert. Dieser Einrasthebel 46 liegt in der Ebene, die durch die Kette 32 gegeben ist, und am oberen Ende des Einrasthebels 46 befindet sich ein Haken zum Einrasten in ein beliebiges Glied der se Kette 32 an deren aufsteigendem Trum zwischen dem unteren Antriebsrad 33 und dem oberen Umlenkrad 34. Auf gleicher Drehachse 45 und fest verbunden mit dem Einrasthebel 46 ist im Abstand vor dem Hubschlitten 43 ein waagerecht auskragender Bügelhebel 7 angeordnet <>o Die Anordnung und die Gewichtsverteilung des Einrasthebels 46 und des Bügelhebels 7 sind derart getroffen, daß bei unbelastetem Bügelhebel 7 der Einrasthebel 46 von der Kette 32 abgezogen wird.
Das Rahmengestell 29 ist zumindest auf seiner fe5 Vorderseite von einem ebenen Blech 31 abgedeckt, in dem ein langer Durchbruch für die Drehachse 45 der beiden Hebel 46 und 7 angeordnet ist. Davor bildet der aus Blech geformte Aufgabetrichter 2 ein Blechgehäuse 30, das an seiner oberen offenen Seite trichterförmig erweitert ist. Ein in diesen Aufgabetrichter 2 eingeworfener Ballen liegt auf dem Bügelhebel 7 auf und drückt diesen herunter. Dabei wird der auf gleicher Achse und fest damit verbundene Einrasthebel 46 mit seinem Haken zum Einrasten in ein Kettenglied hineingedrückt. Mit diesem Haken ist damit der Hubschlitten 43 an das senkrecht aufsteigende Trum der Kette 32 angehängt bzw. angekuppelt, und der in dem Aufgabetrichter 2 befindliche Ballen wird von dem darunter abstützenden Bügelhebel 7 hochgehoben bis er zwischen denen am oberen Ende des Aufgabetrichters 2 beginnenden senkrechten Förderketten 8 zu liegen kommt und von deren Förderzinken 9 ergriffen wird. Der zwischen den Förderketten 8 eingeklemmte und nach oben transportierte Ballen entlasiei den Bügelhebel 7, der aufgrund des dort angeordneten Gewichtsausgleichs wieder nach oben schwenkt und dabei den Einrasthebel 46 in gleicher Bewegung nach rechts verschwenkt. Der Haken des F.inrasthebels 46 verläßt damit das Kettenglied, in das er eingerastet war, und der Hubschlitten 43 fällt zwischen den Führungsschienen 42 wieder nach unten. Um die Fallbewegung und den Aufprall im unteren Teil der Führungsschienen 42 zu bremsen, ist dort eine Feder 47 angeordnet, die in den Weg des Hubschlittens 43 hineinragt und als Reibungsbremse wirkt. Der Aufgabetrichter 2 ist damit frei und bereit zur Aufnahme eines weiteren Ballens.
Am oberen Ende des Kettenförderers ist eine Abgabevorrichtung angeordnet. Diese besteht aus zwei seitlichen Führungsblechen 20, die etwa in Verlängerung der beiden Schenkel des U-förmigen Rahmenteils 15 verlaufen. Zwischen diesen seitlichen Führungsblechen 20 ist eine Drehachse 22 gelagert, an der eine Umlenkzunge 21 in Form eines keilförmigen Blechkörpers nach unten hängend befestigt ist. Außerhalb der Führungsbleche 20 ist an einer Seite die Drehachse 22 verlängert, und an einem von der Drehachse 22 nach oben ragenden Haltearm 24 eine Zugfeder 25 befestigt, deren unteres Ende in Abstand unterhalb der Lagerung der Drehachse 22 an einem Gestell 26 befestigt ist. Diese Zugfeder 25 dient zum Einstellen des keilförmigen Blechkörpers in jeweils eine von zwei Endstellungen. An Stelle der Zugfeder 25 können auch Gegengewichte mit Balancierhebel verwendet werden, um die Umlenkzunge 21 in eine ihrer beiden Endstellungen, die im oberen Teil der F i g. 2 dargestellt sind, zuhalten.
Es ist weiterhin an der Drehachse 22 außerhalb der seitlichen Führungsbleche 20 ein Waagebalken 23 befestigt, von dessen beiden Enden Seilzüge 27 und 28 nach unten hängen. Mittels dieser Seilzüge 27 und 28 kann von unten her die Stellung der Umlenkzunge 21 eingestellt werden. Wenn keine Zugfeder 25 und auch kein Gewichtsausgleich auf der Drehachse 22 vorgesehen sind, sind die Seilzüge 27 und 28 am unteren Ende des Kettenhöhenförderers in jeweils zwei verschiedenen Stellungen, entsprechend den beiden Endstellungen der Umlenkzunge 21, zu befestigen.
Durch die Einstellung der Umlenkzunge 21 wird auf einfache Weise am oberen Ende des Kettenhöhenförderers der dort ankommende Ballen, nachdem ihn die Förderketten 8 und Förderzinken 9 freigeben, nach vorne oder nach hinten umgelenkt und auf je einen dort weiter anschließenden waagerechten Förderer abgelegt. Es ist also möglich, jeden einzelnen Ballen, der von dem Kettenhöhenförderer gefördert wird, durch einfa-
ehe Betätigung der Umlenkzunge 21 von dem Fußteil des Kettenhöhenförderers her umzulenken und jeweils nach vorne oder nach hinten beliebig weiterzufördern. Selbstverständlich sind die Fiihrungsbleche 20 der Abgabestelle, die mit Schlitzen die oberen Umlenkräder
10
19 der Förderketten 8 umgreifen, in bezug auf ihren Abstand gegeneinander verstellbar, so daß eine Anpassung an die Breite der jeweils geförderten Ballen durchgeführt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Kettenhöhenförderer für Ballen mit einem Fördergestell mit U-förmigem Querschnitt, in dem Führungen für endlose Förderketten angeordnet sind, an denen Förderzinken befestigt sind, sowie einer Aufgabestelle für die Ballen am unteren und einer Abgabestelle am oberen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fördergestell (3) im Abstand der Ballenbreite zwei gegenständige Förderketten (8) mit Förderzinken (9) angeordnet sind, die die Ballen an einander gegenüberliegenden Seiten ergreifen, und die Aufgabestelle aus einem oben offenen Aufgabetrichter (2) besteht, der unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Förderketten (8) angeordnet und mit einem senkrechten hebbaren Bügelhebel (7) versehen ist.
2. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für Führungen der Förderketten (8) in Form von U-förmigen Bügeln (12) vorgesehen sind und daß die U-förmigen Bügel (12) auf parallel zu ihrer Basis verlaufenden Schienen (13) gegenüber den Rahmenteilen (15) des Fördergestells (3) seitenverstellbar sind.
3. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halterungen für die Führungen der Förderketten (8) an der Innenseite des Fördergestells (3) eine Führung für das aufsteigende Trum der Förderkette (8) in Form einer Führungsschiene (10) mit Nut zur Aufnahme der Förderkette (8) angeordnet ist.
4. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halterungen für die Führungen der Förderketten (8) an der Innenseite des äußeren Schenkels des Ü-förmigen Bügels (12) eine Führung für das absteigende Trum der Förderketten (8) in Form eines Führungsbalkens (11) angeordnet ist.
5. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestelle ein Rahmengestell (29) aufweist, in dessen unterem Teil ein Antriebsmotor (6) mit einem Kettenrad (33) angeordnet ist, und eine dieses Antriebsrad (33) umschlingende Kette (32) etwa in der Mitte des Rahmengestells (29) senkrecht aufsteigt zu einem Umlenkrad (34), von dort nach einer Seite hin umgelenkt ist, an dieser Seite drei übereinanderliegende Kettenräder (36, 41, 40) wechselseitig umschlingt, unter der Oberkante des Rahmengestells (29) auf dessen andere Seite geführt ist und dort ein weiteres Kettenrad (41) umschlingt zur Rückführung nach unten zum Antriebsrad (33), und der senkrecht hebbare Bügelhebel (7) mit dem senkrecht aufsteigenden Kettentrum zwischen dem Antriebsrad (33) und dem Umlenkrad (34) kuppelbar ist.
6. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Kettenrad (41) auf der einen Seite des Rahmengestells (29) und das ihm, auf der anderen Seite des Rahmengestells (29) gegennüberliegende entsprechende Kettenrad (41), die Antriebsräder für die auf gleicher Achse sitzenden unteren Umlenkräder (18) der Förderketten (8) sind.
7. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (18) der Förderketten (8) mit ihren Achsen auf den Halterungen (39) des Rahmengestells (29) waagerecht verstellbar befestigt sind.
8. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmengestell (29) zwischen Quersprossen (37a, 376; senkrecht verlaufende Schienen (42) in der Nähe der Mittelsenkrechten angeordnet sind, in denen ein Hubschlitten (43) zur Halterung des Bügelhebels (7) und zur Kupplung an den aufsteigenden Kettentrum mit Laufrollen (44) geführt ist.
9. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hubschlitten (43) auf einer rechtwinklig zur Ebene des Rahmengestells (29) liegenden Drehachse (45) ein Einrasthebel (46) mit Haken zum Einrasten in ein beliebiges Glied der Kette (32) sowie der in der Mitte des Aufgabetrichters (2) liegende Bügelhebel (7) befestigt sind, wobei die Anordnungen, insbesondere die Gewichtsverteilung so getroffen sind, daß im unbelasteten Zustand des Bügelshebels (7) der Einrasthebel (46) nicht in die Kette (32) eingreift.
10. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Blechgehäuses ausgebildete Aufgabetrichter (2) für die Ballen die Basis des Fördergestells (3) bildet.
11. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Aufgabetrichters (2) von dem Rahmengestell (29) mit Quersprossen (37a, 37b) gebildet wird.
12. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle (4) am oberen Ende des Fördergestells (3) zwischen zwei seitlichen Führungsblechen (20) eine Drehachse (22) gelagert ist, an der eine Umlenkzunge (21) in Form eines keilförmigen Blechkörpers nach unten stehend befestigt ist.
13. Kettenförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Führungsbleche (20) an einem von der Drehachse (22) nach oben ragenden Haltearm (24) eine Zugfeder (25) befestigt ist, deren unteres Ende im Abstand unterhalb der Lagerun? der Drehachse (22) an einem Gestell (26) der Abgabestelle (4) befestigt ist.
14. Kettenhöhenförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Führungsbleche (20) an der Drehachse (22) ein Waagebalken (23) befestigt ist, von dessen beiden Enden Seilzüge (27,28) nach unten hängen.
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