DE1262158B - Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Muellsammelbehaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Muellsammelbehaeltern

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DE1262158B
DE1262158B DEF49083A DEF0049083A DE1262158B DE 1262158 B DE1262158 B DE 1262158B DE F49083 A DEF49083 A DE F49083A DE F0049083 A DEF0049083 A DE F0049083A DE 1262158 B DE1262158 B DE 1262158B
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DE
Germany
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garbage
container
receptacle
waste
ring seal
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Pending
Application number
DEF49083A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hermann Schwabe
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Fahrzeugbau Haller GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication date
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Publication of DE1262158B publication Critical patent/DE1262158B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Müllsammelbehältern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entladen von Müllsammelbehältern, insbesondere von Müllwagen.
  • Bei dem üblichen System zum Entladen von Müllsammelwagen fährt das beladene Fahrzeug an eine Müllhalde oder eine entsprechende hierfür vorgesehene Stelle, an der der Müllsammelbehälter um eine Quer- oder Längsachse gekippt wird, wobei der Müll unter der Wirkung der Schwerkraft herausfällt, und/oder es wird der Müll mit Hilfe einer besonderen Ausschubvorrichtung, z. B. einer Schnecke oder Ausschubplatte, aus dem Müllsammelbehälter herausgeschoben.
  • Ein solches System arbeitet jedoch unwirtschaftlich. Da die Entladestellen wie Müllhalden od. dgl. in der Regel sich in verhältnismäßig großer Entfernung von den in den einzelnen Stadtvierteln gelegenen Einsatzstellen der Müllsammelwagen befinden, sind nach jedem vollen Beladen des Müllsammelbehälters lange Anfahrten zu den Entladestellen und Rückfahrten erforderlich, die als Einsatzzeiten verlorengehen und zur Bedienung eines gleich großen Bezirks eine wesentlich größere Anzahl von Müllwagen erfordern.
  • Es ist bekannt, Müllsammelwagen nach dem Beladen zu einer stationären Müllverladeanlage zu fahren, in der der Müll zum Weitertransport zu einer Kompostierungs- oder Müllverbrennungsanlage in Aufnahmebehälter umgeladen wird, die auf Transportfahrzeugen, beispielsweise Sattelschleppern, abnehmbar angeordnet sind. Die Verladeanlage besteht aus einem Förderband, das den aus dem Müllsammelwagen ausgekippten Müll in einen trichterförmigen Füllbehälter fördert, einem Sammelbehälter, in den der Müll aus dem Füllbehälter mittels eines senkrecht angeordneten Schiebers gefördert wird, sowie einer waagerecht angeordneten Ausschubplatte, die den Müll aus dem stationären Sammelbehälter in die jeweils an den Sammelbehälter angeschlossenen Aufnahmebehälter schiebt und in diesen verdichtet.
  • Bei einer weiteren bekannten Müllverladeanlage fährt der Müllsammelwagen auf eine Rampe, und der Müll wird direkt über einen in der Rampe eingebauten trichterförmigen Füllbehälter in einen stationären Sammelbehälter geschüttet. Von dort aus wird der Müll mittels einer waagerecht verschiebbaren Ausschubplatte weiter in den tiefer als der Müllsammelwagen stehenden Müllaufnahmebehälter gefördert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine größere Wirtschaftlichkeit in der Müllabfuhr durch höchstmögliche Ausnutzung der Müllsammelwagen für ihre eigentliche Aufgabe des Einsammelns des Mülls zu erzielen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Müllsammelbehälter an seiner geöffneten Stirnseite mit einem stirnseitig offenen Aufnahmebehälter in dichte Berührung gebracht wird, so daß von beiden Behältern ein durchgehender Behälterraum gebildet wird, und hierauf der Müll aus dem Müllsammelbehälter mittels der in diesem angeordneten Ausschubplatte in den Aufnahmebehälter übergeschoben und in diesem gegebenenfalls verdichtet wird.
  • Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile: Die Müllsammelwagen können für das Einsammeln des Mülls voll oder nahezu voll eingesetzt werden. Das Entladen des mit Müll gefüllten Müllsammelbehälters kann unmittelbar an der Einsatzstelle oder in deren Nähe an einem hierfür vorgesehenen Ort erfolgen, indem der Müll von einem den Aufnahmebehälter aufweisenden und jeweils zu den Einsatzstellen mehrerer Müllwagen fahrenden Umschlagwagen übernommen wird, der den Weitertransport zu den Entladestellen durchführt.
  • Da der Aufnahme- oder Umschlagbehälter wegen seiner besonderen Aufgaben wesentlich größer als der Müllsammelbehälter des Müllsammelwagens bemessen werden kann und zu bemessen ist, kann der Aufnahmebehälter gleichzeitig den Inhalt der Müllbehälter mehrerer, z. B. 3 bis 5 Müllsammelwagen aufnehmen, so daß auch nur entsprechend geringere Fahrzeiten des Umschlagwagens zu den Entladestellen erforderlich sind.
  • Bekannt sind Umschlagwagen, die durch Schwerkraft von oben her beladen werden. Ein solches Beladen hat jedoch den Nachteil, daß sich der Müll beim Entleeren aus dem Müllsammelwagen wieder ausdehnt und einen größeren Raum beansprucht.
  • Demgegenüber wird beim erfindungsgemäßen Verfahren durch das direkte Überschieben des im Müllsammelwagen verdichteten Mülls in den Aufnahmebehälter die Auflockerung des Mülls verhindert. Es ist sogar möglich, mit der Ausschubplatte des Müllsammelwagens beim Überschieben eine weitere Verdichtung zu erreichen, so daß ein besonders hoher Füllungsgrad des Aufnahmebehälters und damit eine besonders hohe Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erzielbar ist.
  • Damit ein einwandfreies Überschieben und ein wirksames Verdichten im Aufnahmebehälter erfolgen kann, ist des weiteren erfindungsgemäß eine Abdichtung zwischen Müllsammelbehälter und Aufnahmebehälter vorgesehen, welche ein Herausdrücken von Müll durch die Fuge zwischen beiden Behältern verhindert und die Erzeugung eines Preßdruckes auf den in den Aufnahmebehälter übergeschobenen Müll erlaubt. Die Dichtung kann beispielsweise als Schlauchdichtung aus Gummi oder einem ähnlichen verformbaren Material oder als teleskopartig verformbares Zwischenstück ausgebildet sein. Die Dichtung kann am Müllsammelbehälter oder am Aufnahmebehälter angeordnet oder jeweils zum Kuppeln der Behälter gesondert zwischenschaltbar sein.
  • In der Regel ist der Aufnahmebehälter auf einem Straßenfahrzeug angeordnet, das als Umschlagfahrzeug dient. Dieses kann als selbständig fahrbarer Wagen oder als Anhängerfahrzeug ausgebildet sein.
  • Auch kann der Aufnahmebehälter einen Teil eines Schienen- oder Wasserfahrzeuges bilden bzw. zum Transport durch ein solches eingerichtet sein.
  • Ebenso ist eine Ausbildung des Aufnahmebehälters als stationärer Behälter möglich. Dieser Behälter kann transportabel ausgebildet sein, indem er z. B.
  • - unabhängig von einem Transportfahrzeug - zum Beladen bereitgestellt und nach dem Beladen von einem Fahrzeug zum Abtransport übernommen wird.
  • Dieses ermöglicht einen besonders wirtschaftlichen Betrieb, da keine Wartezeiten von Müllsammelwagen und Transportwagen mit Bezug aufeinander in Rechnung gestellt werden müssen.
  • Der Aufnahmebehälter kann auch einen Teil einer Kompostierungsanlage oder einer Müllverbrennungsanlage bzw. unmittelbar einen Müllverbrennungsofen bilden. Doch liegt in diesem Fall der Vorteil der Erfindung hauptsächlich in der unmittelbaren Übergabe des Mülls an den Aufnahmebehälter und der weiteren unmittelbaren Verwertung bzw. Beseitigung des Mülls, während die Anfahrzeiten der Müllsammelwagen zur Verwertungs- oder Vernichtungsstelle in der Regel in Kauf zu nehmen sind, es sei denn, daß die Müllsammelwagen den Müll auch in diesem Fall an einen Umschlagwagen übergeben und erst dieser den Müll der Verwertungs- oder Vernichtungsstelle zuführt.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Schema eines erfindungsgemäß mit einem Umschlagwagen gekuppelten Müllsammelwagens und in F i g. 2 ein schematischer Schnitt durch eine Dichtung zwischen den Behältern beider Fahrzeuge dargestellt.
  • In F i g. 1 sind der Müllsammelwagen 10 und der Umschlagwagen 11L je mit ihren Rückseiten gegenein- andergestellt. Der Müllsammelbehälter 12 und der Aufnahme- oder Umschlagbehälter 13 sind beide nach hinten geöffnet und durch eine Ringdichtung 14 miteinander verbunden bzw. gegeneinander abgedichtet, wobei letztere z. B. zwischen zwei Flansche 15 und 16 der beiden Behälter in geeigneter Weise zwischengefügt ist. Der Abschlußdeckel 17 des Müllsammelbehälters mit der Einschüttöffnungl8 ist hochgeklappt. Ferner ist im Innern des Müllsammelbehälters 12 eine Ausschubplatte 19 angedeutet, die in beliebiger geeigneter Weise, z. B. mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden kann und gegebenenfalls noch bis durch die Öffnung des Aufnahmebehälters 13 hindurch bewegbar ist.
  • Der Aufnahmebehälter 13 ist ebenfalls (in nicht dargestellter beliebiger Weise) an seiner mit dem Müllbehälter 12 kuppelbaren rückwärtigen Öffnung verschließbar. Zweckmäßigerweise ist die Dichtung 14 oder eine entsprechende Dichtung an einem der Behälter, vorzugsweise am Aufnahmebehälter 13 angeordnet, wobei eine die Öffnung des Behälters abschließende Klappe od. dgl. in geschlossenem Zustand die Dichtung überdeckt und diese gegen Beschädigung schützt. Der Behälter 13 weist einen Rauminhalt auf, der vorzugsweise das Mehrfache des Rauminhaltes eines Müllsammelbehälters 12 beträgt.
  • Beispielsweise kann er so bemessen sein, daß er mindestens die Müllmenge von drei Müllsammelbehältern aufnehmen kann, wozu gegebenenfalls auch ein Verdichten des Mülls im Aufnahmebehälter 13 beitragen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entladen von Müllsammelbehältern, insbesondere von Müllwagen, d a -durch gekennzeichnet, daß der Müllsammelbehälter (12) an seiner geöffneten Stirnseite mit einem stirnseitig offenen Aufnahmebehälter (13) in dichte Berührung gebracht, so daß von beiden Behältern ein durchgehender Behälterraum gebildet wird, und hierauf der Müll aus dem Müllsammelbehälter (12) mittels der in diesem angeordneten Ausschubplatte (19) in den Aufnahmebehälter (13) übergeschoben und in diesem gegebenenfalls verdichtet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ringdichtung (14) zwischen Müllsammelbehälter (12) und Aufnahmebehälter (13).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ringdichtung (14) eine Schlauchdichtung aus Gummi oder einem ähnlichen Material vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ringdichtung (14) ein teleskopartig verformbares Zwischenstück vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Aufnahmebehälters (13) das Mehrfache des Volumens des Müllsammelbehälters (12) beträgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (13) als Umschlagbehälter auf einem Fahrzeug (Straßen-, Schienen-, Wasser- oder unter Umständen Luftfahrzeug) angeordnet ist bzw. von einem solchen gebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (13) stationär angeordnet, gegebenenfalls Teil einer Kompostierungs- oder Müllverbrennungsanlage ist bzw. durch einen Müllverbrennungsofen gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 013 675, 3 059 789.
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