DE3320777A1 - Einrichtung zum einsammeln von milch - Google Patents

Einrichtung zum einsammeln von milch

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DE3320777A1
DE3320777A1 DE19833320777 DE3320777A DE3320777A1 DE 3320777 A1 DE3320777 A1 DE 3320777A1 DE 19833320777 DE19833320777 DE 19833320777 DE 3320777 A DE3320777 A DE 3320777A DE 3320777 A1 DE3320777 A1 DE 3320777A1
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Horst 6951 Fahrenbach Kirschenlohr
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Description

Anmelder:
Horst Kirschenlohr Römerstrasse D-6951 T r i e η ζ
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders:
Neuanmeldung P 55 003
Vertreter:
Bezeichnung:
Dr. Hans Karl Hach Patentanwalt Tarunstrasse D-6950 Mosbach-Waldstadt
Einrichtung zum Einsammeln von Milch
P 55 003 8.6.83.
einrichtung zum üinsciriimeln von Milch
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum einsammeln von Milch bei einer Vielzahl vcn Milcherzeugern zum Abliefern der eingesammelten Milch an einer entfernten Milchverarbeitungsstelle mit mindestens einem yälchsammeIfahrzeug, das mit einem Milchsammeitank und zugeordneter Milchannahmeeinrichtung ausgerüstet ist. Die Milchannahmeeinrichtung umfaßt dabei in der Regel Vorrichtungen zum iSinpumpen der Milch aus Milchkannen oder dergleichen in den Milchsammaltank, Vorrichtungen zur TO automatischen Entnahme einer Milchprobe aus der einzupumpenden Milch, Meßvorrichtungen, Vorrichtungen zur Datenerfassung und dergleichen.
Ss ist bekannt, zur Durchführung der Milcherfassung und zum Transport der Milch zu einer Molkerei Milchsammelwagen einzusetzen. Fahrzeug, Milchannahmeeinrichtung und MiIchsamme1tank bilden eine nicht voneinander trennbare einheit. Beim Transport der großen Milchmengen ist es daher erforderlich, den Inhalt des Sammelwagens in einen eigens dafür bereitgestellten Milchtankanhäncer irnzupurnpen, um erneut mit dem Milchsanmelwagen Milch aufnehmen zu können. Anschließend wird die Milch im Milchsammeifahrzeug mit angehängtem Milchtankanhänger abtransportiert. Es ist auch bekannt, mit dem einmal ge-" füllten Milchsammelwagen gleich in die Molkerei zu fahren.
Wenn nun etwa bis zu 30.OCO 1 Milch täglich gesammelt werden und der Milchsammelwagen 8.0C0 1 fasst, muß das Mi Ichs arme 1-fahrzeug drei- bis viermal in die Kolkerei fahren. Diese bekannten, mehr als 20 Jahre eingesetzten Milchsamir.elfahrzeuce haben folglic. mehrere Nachteile, die sich r.icht nur wirt-
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- β.
schaftlich, sondern auch :.:ualitö.tsrr.inclernd auswirken. So leidet beim Umpumpen der Milch ueren Qualität und das Erfassen, Sammeln und Transportieren der Milch erfordert in der Regel eine längere Zeitspänne und einen längeren Transportweg für die bereits eingesammelte Milch. Hinzu kommt, daß das MiIchsamme1fahrzeug mit der kostenaufwendigen Milchannahmeeinrichtung vom für die Milcherfassung geschulten Personal zur Molkerei gefahren werden muß, wo die Milch abgeliefert wird. Außerdem muß das Milchsammeifahrzeug, da es auch als Zug— fahrzeug für den Milchsammeltankanhänger betrieben wird, mit einem besonders starken Motor ausgestattet sein. Selbst wenn jd.ie Milch vom Mi Ichs amme !fahrzeug in einen großen Milchtankzug umgepumpt würde, müßte das Samme1fahrzeug wegen der Reinigung des Tanks täglich in die Molkerei gefahren werden. Bei den bekannten Arbeitsverfahren zum sammeln von Milch ist der. Transport aus dem Gebiet der Milcherzeugung zur Molkerei länger und zeitaufwendiger als das Erfassen und Sammeln der . Milch.
Es ist auch ein MiIchsamme!fahrzeug bekannt, dessen Tank abnehmbar ist, damit das Fahrzeug außer für das Milcheinsammeln " auch für andere Zwecke, benutzbar ist.
. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die eingesammelte Milch einfach und mit großer Transportkapazität in die - Milchverarbeitungsstelle gebracht werden kann, ohne daß es nötig ist, die Milch, zu diesem Zweck von einem Milchsammeitank in einen anderen, größeren Milchsammaltank umzufüllen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegeneinander austauschbare Milensamme1tanks vorgesehen sind, ■ daß eine Umladestation zum aufgebockten Ablegen der Milchsamrneltanks vorgesehen ist, und
daß ein Tanktransporrer, der mit mehreren der Milchsammeitanks beladbar ist, vorgesehen ist.
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Nach der Erfindung ist es möglich, cie Milchsammelfahrzeuce lokal operieren zu lassen, so daß ciese und das zugehörige geschulte Personal dabei optimal eingesetzt werden können. Man benötigt insgesamt veniger cor aufwendigen Milchsammelfahrzeuge bei vergleichbarem Hammelvolumen.
Die gefüllten MiIchsamme!tanks können an der in der Kähe gelegenen Umladestation abgegeben und gegen leere Milchsammeltanks ausgetauscht werden. An der Umladestation nimmt der Tanktransporter die gefüllten Milchsammeltanks gruppenweise auf, transportiert sie zu der Milchverarbeitungsstelle und . nimm±. die geleerten, vorzugsweise auch gereinigten, Milchsammeltanks wieder zurück zur Umladestation.
Die Milchannahmeeinrichtung des MilchsammelfahrzeLigs, die zweckmäßig wie auch bei bekannten Fahrzeugen unmittelbar hinter dem Fahrerhaus angeordnet ist, ist fest auf dem Milchsammei fahrzeug installiert und verbleibt dort. An diese Milch-I annahmeeinrichtung ist der auswechselbare, jeweils aufgesetzte Milchsammeitank über lösbare Leitungen anschließbar.
Durch die A.nordnung der Milchannahmeeinrichtung unmittelbar hinter dem Fahrerhaus kann der zur Aufnahme der zur Molkerei zu befördernden Milch bestimmte Milchsammeitank leicht auswechselbar am Fahrgestell angebracht werden. Das Milchsammeifahrzeug selbst kann dann ausschließlich für die Milcherfassung eingesetzt werden und dieses Fahrzeug muß nicht zur MoI-kerei gefahren werden.
Die Milchannahmeeinrichtung muß wohl gereinigt werden, doch' dies kann außerhalb, der Molkerei jeweils an der Einsatzstelle des Fahrzeugs erfolgen, und zwar mit ähnlichen Geräten und Apparaten, wie sie zum Reinigen von Rohrmelkanlagen verwendet werden, oder mit einfacheren Geräten.
Der Milchsammeltank auf dem ;-\ihrgestell wird mit der durch die Milchannahmeeinrichtung ^fassten Milch gefüllt und an .- — die für Grοß_.ihrzeuge leicht erreichbare, aber nahegelegene
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Umladestation gefahren und da abgestellt. Falls erforderlich wird dann ein leerer Tank aufgeladen und das Fahrzeug mit der Milchannahmeainrici.tung kann erneut die vom Bauern bereitgestellte Milch erfassen und sammeln« Sin Umpumpen der Milch aus einem Tank in einen anderen ist nicht erforderlich, so daß die Qualität der Milch nicht beeinträchtigt wird. Außerdem kommt die Milch in größeren Mengen und frischerem Zustand zur Molkerei, denn der größere Tanktransporter holt die einzelnen gefüllten Sammeltanks und bringt diese auf direktem weg zur Molkerei. Nach dem Abladen und Abliefern der Milch in der Molkerei kann der Tanktransporter gleich wieder losfahren und weitere mit Milch gefüllte Tanks einsammeln. Der große Tanktransporter kann somit je nach Größe mehrere Milchsamme1tanks aus dem Gebiet der Milcherzeugung befördern, während gleichzeitig das MiIchsamme1fahrzeug Milch erfassen und sammeln kann.
Bei der Milchannahma werden regelmäßig Milchproben auf einen Probebehälter abgezogen, was unter anderem zur Identifizierung eines Milcherzeugers dient, der qualitativ ungeeignete ■ Milch angeliefert hat. Um die Zuordnung und damit die Identifizierung zu erleichtern, dient eine v/eiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an jedem Milchsammeitank ein Transportkasten zur Aufnahme von Milchproben befestigt ist. Die Milchproben bleiben darm bis zur Ablieferung an der Milch-Verarbeitungsstelle bei dem zugehörigen Sammeltank.
3eim Entleeren des Tanks muß sichergestellt sein, daß die Milch und auch die Reinigungsflüssigkeit einwandfrei abläuft.' Dazu sind entsprechende Schrägneigungen des Tankbodens, die auf unten am Tank angebrachte Abläufe zu gerichtet sind, be-' kannt. \jenn die mit dem Tanktransporter bei der Milchverarbeitungsstelle angelieferten Tanks· leerlaufen sollen, dann stehen sie bei vielen Ausführungsformen von Tanktransportern nicht horizontal, weil die Ladebühne vieler Transportfahrzeuge, insbesondere wenn es sich um Sattalfahrzeuge handelt, nach hinten geneigt ist. Die Neigung kann noch verstärkt werden durch eine ungleiche Belastung der Ladebühne, die sich
- beim Entladen ergeben kann. , \
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Um auch unter zu erwartenden ungunstigen Bedingungen einen sicheren Ablauf zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Nei-• gung des auf die Ablaßöffnungen zugerichteten Gefälles im Boden des Milchsammeitanks mit mindestens 2,5° auszugestalten.
Wird der Milchsamme1tank, wie vorzugsweise der Fall, in der Form eines r liegendeη Zylinders ausgebildet, so daß die Tanks mit ihrer Zylinderachse in Fahrtrichtung weisend auf den Fahrzeugen verladen werden können, dann ergibt sich eine günstige Raumausnutzung auf der Ladebühne des Fahrzeuges unter Berücksichtigung der'maximal zulässigen Breite und Höhe des Ladungsaufbaues. Das für die Beladung dann zur verfugung stehende volumen wird aber eingeschränkt, wenn man die Bodenneigung entlang der Zylinderachse größer als unbedingt nötig gestaltet. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, entlang der 5 Längsrichtung der Zylinderform die Bodenneigung auf höchstens 3° zu bemessen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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8.6.83. In der Zeichnung ztict:
Figur 1 schematise!·! eine einrichtung zum Einsammeln von Milch,
Figur 2 ein beladetes Milchsamiielfahrzeug perspektivisch von der Seite gesehen,
Figur 3 den Mi Ichs amme 1 tank aus Figur 2, aufgebockt abge- ■-' stellt bei der Umladestation,
Figur 4 das leere Mi1chsamme1fahrzeug, Figur 5 ein anderes Milchsamme!fahrzeug von der- Seite gesehen,
Figur β die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus Figur 5, jedoch
*"* ohne das Fahrerhaus, """";·
Figur 7 die Ansicht gemäß dem Pfeil VII aus Figur 5, jedoch
ohne das Fahrwerk,
Figur 8 einen mit drei MiIchsamme!tanks beladenen Tanktransporter von der Seite gesehen, jedoch ohne Fahrerhaus,
Figur 9 den Sattelanhänger aus Figur 8 in der Ansicht -gemäß Pfeil ix,
Figur 10 einen beladenen Bock der Umladestation in Fahrtrichtung gesehen, und
Figur 11 in der Ansicht gemäß dem Pfeil XI abgebrochen den Bock aus Figur 10.
Gemäß Figur 1 sind mit 1 bis 6 die Bauernhöfe von Milchbauern ■ bezeichnet, die mit einigen Kilometern Distanz in einem begrenzten Gebiet liegen mögen. Mit 7 ist ein Milchsamme1fahrzeug, mit 8 die Umladestation und mit 9 ein Tanktransporter bezeichnet. Die Umladestation 8 weist drei Lagerböcke 10, 11, 12 zum Aufbocken von jeweils drei Milchsamme1tanks 14 bis auf. Das MilchsammeLfahrzeug '7 trägt einen Milchsammeitank 21, während der Tanktransporter S drei Milchsamme!tanks 22, 23, 24 trägt.
Die Kreuze in den Kästen sollen andeuten, daß Milch vorhanden ist, leere Kästen gelten entsprechend für leere Situation.
Das Milchsammeifahrzeug 7 hat die Bauernhöfe 4 bis 6 abgefahren und deren Milch im Milchsamnieltank 21 aufgenommen. Das Milchsammeifahrzeug 7 fährt nun zur Umladestation 8, die zentral, im Bereich einer größeren Cruppe von Milcherzeticern
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yf/r " p 55 °03
. gelegen ist, und lädt den gefüllten Mi Ichs amme 1 tank 21 auf
dem Lagerbock 12 ab -und r.im.T:t einen leeren Milchsammeitank 16
vom Lagerbock 10 ab und fährt oanr. die Bauernhöfe 1, 2 und 3
ab, um die Milch dort einzusajr.rr.eln, und so fort.
Der Tanktransporter S kam von der weit entfernt gelegenen
Milchverarbeitungsstelle, zürn Beispiel einer Molkerei, zurück beladen mit drei leeren Milchsamn.eltanks 14, 15, 16, die er auf dem Lagerbock 1O abgestellt hat. Anschließend hat er die auf dem Lagerbock 12 bereitgestellten, gefüllten Milchsamme1-tanks 22, 23, 24 aufgenommen und fährt diese nun zur Milchverarbeitungsstelle.
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Von der umladestation 8 werden mit weiteren, nicht dargestellten Milchsammeifahrzeugen eine große Vielzahl weiterer, nicht dargestellter Milcherzeucer bedient, die aber alle regional so zusammengefaßt sind, daß die MiIchsamme!fahrzeuge nur geringe Entfernungen zurücklegen müssen, während die große Distanz ■ zur Milchverarbeitungsstelle durch den Tanktransporter überwunden wird. Bei großem Bedarf können mehr als drei Lagerböcke in der Umladestation vorgesehen sein, in manchen Fällen genügen auch zwei oder gar nur ein einziger Lagerbock. Bei Bedarf können mehrere Tanktransporter im Wechsel zwischen der Umladestation und der Milchverarbeitungsstelle hin- und herpendeln.
Die Milchsamme1tanks werden auf der Umladestation immer gruppenweise zusammengefaßt,'dicht aneinandergereiht abgestellt, so wie sie auch unter optimaler Ausnutzung der Ladebühne des Tanktransporters auf diesem Platz finden. Im vorliegenden Fall umfaßt eine Gruppe drei Milchsammeitanks. Wenn der Tanktransporter eine andere Zahl, zum Beispiel zwei, vier oder fünf, MiIchsamme1tanks aufnehmen kann, umfaßt eine abgestellte Gruppe eine entsprechende Anzahl. Alle iiilchsair.-meltanks sind.identisch zueinander ausgebildet und gegeneinander austauschbar.
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Die Ladebühnen der Umladestation sind zweckmäßig so ausgestaltet, daß das Mi lchsarr^el fahr zeug und der Tanktransporter in die bstreffende Ladebühne einfahren kann, so daß die Ladung vollständig übergeben werasη kann durch Sinsatz ent— sprechender hydraulischer Hebezeuge, wie es im einzelnen noch weiter unten erläutert wird.
Das in Figur 2 bis 4 dargestellte MiIchsamme1fahrzeug 30'ist mit einem Milchsammeltank 31 beladbar, der die Form eines langgestreckten Zylinders hat und mit seiner Längsachse 32 in Fahrtrichtung auf der Ladebühne 33 des MiIchsamme1fahrzeuges aufladbar ist und austauschbar ist gegen andere, • gleichartig ausgebildete Milchsammeitanks. Für die Fahrt wird der Milchsammeitank auf dem MiIchsamme!fahrzeug durch verriegelbare Halterungen 34, 35 festgelegt. Zwischen dem Fahrerhaus 36 und dem Milchsamme 1 tank 31· ist eine Milchannahmeeinrichtung 37 stationär am Milchsamme!fahrzeug befestigt. Diese Milchannahmeeinrichtung umschließt einen Trockenraum 38 und einen Raum 3S, in dem eine einrichtung zur selbsttätigen 3ntnahme von Milchproben von der angelieferten Milch untergebracht ist. Diese Milchproben werden auf Probebehälter abgezogen, die dann von der Bedienungsperson in einem Transpcrtkasten 40 untergebracht und aufbewahrt werden. Der Transportkasten 40 ist an dem Milchsamme1tank 31 befestigt. Die Milchannahmeeinrichtung 37 umfaßt ein von außen zugängliches Leitungssystem 41, das mit Ventilen, zum Beispiel dem Ventil 42, ausgestattet und an eine Pumpe angeschlossen ist, mit der, von einem äußeren Ansaugstutzen ausgehend, die in Kannen oder dergleichen bereitgestellte, angelieferte Milch abgesaugt und in den Mi1chsamme1tank 31.gepumpt werden kann. Außerdem sind in der Milchannahrr.eeinrichtung ein Zählwerk mit Datenübertragung, eine stanchaizung und weitere zur Milchannahme er- " forderliche Gerätschaften und Anlagen untergebracht.
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Bei 3etrieb ist der ai'fgesetzte Milchsarxeltank über entsprechende Kupplungen an das Leitungssystem der Milchannahmeeinrichtung angeschlossen und zum Abnehmen des Tanks werden die Leitungen durch entsprechende ventile abgesperrt und die Kupplungen gelöst.
Der Milchsamme1tank 31 ist mit einer Reinigungsanlage 43 ausgestattet, die fest am Milchsammeitank verlegt ist und von einem von außen zugänglichen Anschluß für -Reinigungsflüssigkeit 44 ausgeht und in ein oder mehreren Spritzdüsen 45, 46 mündet, die im Inneren des Milchsammeitanks 31 befestigt sind.
Zum Abladen und Beladen fährt das Milchsammeifahrzeug 30 zwischen die Stützen 43 bis 51 einer Ladebühne 52. Der gelöste Milchsammeitank 31 wird dann an den oberen Enden der Stützen 48 bis 51 befestigt, wozu Querträger dienen können, die in rechteckige Kanäle 53, 54 eingesteckt werden. Die Kanäle 53, 54 sind zur Seite des Milchsammeltanks 31 offen und erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung. Sobald der Milchsammeltank an die Stützen 43 bis 51 angekuppelt ist, wird er durch eine Hubeinrichtung angehoben, so dai3 das Milchsammeifahrzeug leer abfahren kann, und bleibt aufgebockt, bis er auf die Ladebühne eines entsprechend eingefahrenen Tanktransporters wieder abgesenkt werden kann. Mit dem leeren Milchsammeitank wird entsprechend umgekehrt verfahren.
In Figur 5 bis 7 ist mit 60 ein Milchsammeifahrzeug bezeichnet, dessen Fahrerhaus mit 6i, dessen hinter dem Fahrerhaus angeordnete, stationäre Milchannahmeeinrichtung mit 62 und dessen auf die Ladebühne 63 aufsetsbarer Milchsammeitank mit 64 bezeichnet ist. Die Milchannahr.eeinrichtung 62 ist über eine durch ein ventil absperrbare Anschlußleitung 65 und eine lösbare Kupplung 66 an. eine Verteilerschaltung 67 des Milchsammeltanks angeschlossen. Dv? r Milchsammei tank hat die Form eines langgestreckten, lic:oo>;den Zylinders und ist durch eir.e in der Mitte gelegene Trennwand 68 in zwei etwa gleichgroße Behälter 6S, 70 unterteilt.
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... οοέυ / / /
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Die Milchsamrriel tanks sind r.ur der -linfac'-iheit halber rechteckig dargestellt. Tatsächlich sind sie kofferförmig ausgebildet, also mit tti.cn außen cewolbte-n Buden, nach außen gewölbten Seitenwandungen und nach außen cev/olbter Deckwandunc und mit abgerundeten Kanten und £cken ausgeführt. Durch diese v/ölbungen und AbruncVungen bleibt unten seitlich entlang der Kanten Platz für die Unterbringung der Verteilerschaltung.
Die mit Ventilen 71 , 72 und Leitungsverzveigungen- ausgestattete Verteilerschaltung gestattet es, die über die Leitung 65 unter Pujr.pend-ruck angelieferte Milch in den einen Behälter oder in den anderen Behälter 70 fließen zu lassen. Die Anschlußleitungen 74, 75 an dia beiden Behälter 69, 70 münden in Ablaßöffnungen 76, 77 dieser Behälter, die entlang der unteren Mittellinie 73 des Milchsamrneltanks 64 jeweils in der Mitte der beiden Behälter 69, 70 angeordnet sind. Über diese Leitungen 74, 75 kann die Milch und gegebenenfalls auch die ReinigungsflüsrigKrit wieder abgelassen werden. Das Leitungssystem mündet zu" diesem Zweck in von außen zugänglichen Anschlußkupplungen 80, 81. Die Ablaßöffnungen 76, 77 sind verschließbar.
Der Boden 82 des MiIchsammeltanks 64, der tatsächlich, wie bereits erwähnt, nach unten gewölbt ist, ist in seinem flachen Teil durch eine zusätzlich über die 'Jölbung hinaus nach unten vorspringende Rinne, die durch die strichpunktierten Linien 83, 34 angedeutet isr, auf die.Ablaßöffnungen 76, 77 zugeneigt, und zwar so, daß sich an jeder stelle des Bodens 82 eine Mindestneigung von 2,5 ergibt. Die Neigung des Behälterbodens 82 entlang der unteren Mittellinie 78 ist jedoch nicht größer als 3° ,jeweils auf die..Ablaßöffnung 76, 77 zu geneigt. Durch diese Neigung ergibt sich für jede Ablaßöffnung 76, 77 ein Auslauftrichter 36, an dessen unterem Ende die zugehörige 'Ablaßöffnur.g 76 liegt.
Απϊ Milchsammeitank 64 befestigt ist ein Transportkasten -37 zur Aufnahme der Behälter für die Milchprcben und der Verteilerschaltung. Die Milchprcben werden in diesen Transport-'kasten 87 zusätzlich qekühlt durch die dort durchströmende
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gekühlte Milch.
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Am Milchsarrjneltank verlegt ist eine ueinigungsanlage SO, die von einem von außen zugänglichen Anschluß 91 für Reinigung«- flüssigkeit ausgeht und in zwei Sprühdäsen 92, S3 mündet, dis im Inneren des Milchsammeitanks befestigt sind und mit ihrem Sprühstrahl bei Betrieb die gesamte Innenwandung des Milchsammei tanks treffen.
Der Milchsammeitank 64 weist einen stabilen Tragrahmen 95 auf, auf dem er festsitzend montiert ist. Der Tragrahmen 95 paßt ■ 10 auf die Ladebühne 63 des Milchsammeifahrzeugs 60 und auf die Ladabühne des weiter unten noch zu beschreibenden Tanktransporters. Er überragt den Milchsammeitank 64 in der Länge mit Toleranz und ist an seinem vorderen und/oder hinteren Ende mit Puffern 96 ausgestattet, die Stöße auffangen sollen, wenn 5 "beim Aneinanderreihen mehrerer Milchsamme1tanks diese dicht aneinandergerückt werden. Für den vorgesehenen, vorn angebrachten Puffer 96 ist ein Gecenpuffer 97 am vorderen Ende der Ladebühne 63 angebracht, der Stoße beim Aufladen des • Milchsamme!tanks auffangen soll.
Am Tragrahmen 95 befestigt sind zwei sich quer zur Fahrtrich- j tung erstreckende, hohle Vierkantprofilstangen 93, 99, in die · Tragstangen 101, 102 (vergleiche Figur 10 und 11 ) gesteckt werden können, mit denen der Milchsammeltank auf anhebbar und absenkbar angeordneten, horizontalen Tragschienen 103, 1C4 abgesetzt werden kann. Die Tragschienen 103, 104 sind durch Hydraulikeinrichtungan 105, 106 höhenverstellbar und bieten zwischen sich genügend Platz, so daß das Mil chs anrr.el fahr zeug oder der Tanktransporter mit seiner Ladebühne dazwischen Platz findet. Der entsprechende Flatzbedarf, der zur Verfügung steht und ausreicht, ist durch die strichpunktierten Linien 107, 103 angedeutet.
Am Tragrahmen 95 sind Zentrierungsolemento und ZentriorungskjuTten angeordnet, ci.ü bei ..n.i'g^et.mo·.! Milchsamr.elt..nk i·: entsprechende Gagenelemento dir Ladebühne des Milchsarnmelfahrzeuges passend benessen sind, derart, daß bei positionier-
L COPV \
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" ρ 55 003
tem Auf setzen des ;-:i] chsarumolt.vf.ks die*.; er durch die Zentrierungseleiv.ento \\χΛ ■:':uo:!el..2.rr.:::nve in civic: vorbestimmte Stellung exakt zentriert \·,1ι·(! und J/.n.» ...ucii «jcg-in Verrutschen gesichert ist. Auf jeder äei-jü sind cii-i ci-.-fjenelemente, jeweils eines hinten, eines vorn und eines in der Mitte, an der Ladebühne des Milchsammelfahrzeuges angeordnet. Das mittlere Gegenele- : ment ist in Figur 5 sichtbar und mit 112 bezeichnet. Die übrigen Gegenelemente sind der Übersicht halber in den Figuren nicht eingezeichnet. Kit dem Gegenelement 112 wirkt ein Zentrierungselement 110 zusammen, das am Tragrahmen 95 befestigt ist, während die beiden anderen Gegenelemente mit der Vorderkante und der Hinterkante des Tracrahmens zusammenwirken. Außerdem wird der Tragrahmen S.5 durch nicht dargestellte Befestigungselemente für den Transport an der Lade-.
bühne 63 befestigt.
Der in Figur 8 und S dargestellte Tanktransporter ist ein " Sattelzug, dessen nur teilweise sichtbare Zugmaschine mit 120 und dessen Sattelanhänger mit 121 bezeichnet ist. Auf den Sattelanhänger 121 passen .-»it ihrer Längsachse in Fahrtrichtung dicht hintereinander drei Milchsarnmel tanks 122, 123, 124, die genauso ausgebildet sind wie der Milchsamme1tank 64 und auch genauso bemessen sind wie dieser,'mithin also gegenseitig austauschbar sind. Für die Zentrierungselemente und Zentrierungskanten der aufzuladenden Milchsammeitanks 122 bis 124 sind entsprechend passende Gegenelemente an der Ladebühne 137 des Sattelanhängers 121 vorgesehen, die die aufgesetzten MiIchsamme1tanks dicht aneinandergerückt zentrieren, wie dargestellt. In Figur 3 sind entsprechend wie in Figur 5 nur die dem Zentrierungsele;r.ant 11C entsprechenden zentrierungselenente 125, 126,-127 und die de.1H Gegenelement 112 entsprechenden Gegenelemente 131, 132, 133 dargestellt. Diejenigen Gegenelemente, die mit den Vorder- und Hinterkanten der Ladebühne zusammenwirken und die in Figur 5 nicht dargestellt sind, sind auch in Figur S nicht dargestellt aber entsprechend ausgebildet. Außerdem sind nicht dargestellte, lösbare Befestigungselemente vorgesehen, mit denen die Tragrahmen 133, 139, 140 an der Ladebühne 137 befestigt werden können.
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- /ft-
Bei dam in den Figuren 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Milchsamrneltunk die rcrm eines liegenden Zylinders und is τ durch eine Kiitelv/and in zwei gleichgroße Behälter unterteile, die insgesamt S.000 1 fassen. Das Milch-Sammelfahrzeug 60 hat eine Beladekapazität von S t. Die Umladestation 8 gemäß Figur 1 ist zum Abstellen von drei Gruppen von dicht hintereinander angeordneten Milchsammeitanks ausgerüstet, wobei jede Gruppe drei Milchsammeitanks umfaßt, zum Beispiel die KiIchsamme!tanks 14, 15, 16. Der Tanktrans-.10 porter 120, 121 ist zum Transport jeweils einer solchen Gruppe, umfassend beispielsweise die MiIchsamme!tanks 122, 123, 124, ausgerüstet und hat eine Beladekapazität von mindestens 24 t~, vorzugsweise 27 t.
11 1^ ^^Bfl
BADORIGINAlJ

Claims (9)

P 55 ΟΟ·3 31 o.d3. Ansprüche:
1. Einrichtung zum einsammeln von Milch bei einer Vielzahl von Milcherzeugern zum Abliefern der eingesammelten Milch an einer entfernten Milchverarbeitungsstelle mit mindestens einem Milchsammeifahrzeug, das
mit einem MiIchsamme1tank und zugeordneter Milchannahmeeinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegeneinander austauschbare Milchsammeitanks (14-19 ) vorgesehen sind,
daß eine Umladestation (3 ) zum aufgebockten Ablegen der Milchsamme1tanks (14-19 ) vorgesehen ist, und daß ein Tanktransporter (9 ), der mit mehreren der Mil chs amme !tanks ( 22, 23,· 24 ) beladbar ist, vorgesehen ist.
2. einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Milchsamme1tank ( 31, 64 ) ein Transportkasten ( 40, 87 ) zur Aufnahme von Milchproben befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Milchsammeitank ( 64 ) ein stabiler Tragrahmen ( 95 ) vorgesehen ist, auf den der MiIchsamme1-tank ( 64 ) montiert ist und der auf die Ladebühne ( 63 ) des Milchsammeifahrzeugs (60 ), auf die Lade-. bühne ( 137 ) des Tanktransporters (121 ) und auf eine • Abstellbühne (103, 104) der Umladestation ( 8 ) passend bemessen ist, und der in der Länge den zugehörigen Milchsammeitank ( 64 ) mit Toleranz überragt und an seinem vorderen und/oder hinteren Snde mit Puffern ( 96 ) aus- · gestattet ist.
4· Einrichtung nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zentrierungselemente (111, 125 ··♦ ) am Tragrahmen (95, 138.), die mit GegenoLementen ( 112, 131 ...) an der Ladebühne (63; 137) des Milchsarnrnelfahrzeucs ( 60' ) und des Tanktransporters ( 121 ) abgestimmt bemessen sind, derar. daß sie beim positionierten Aufsetzen der Milchsammeitanks (ΰ4,124.) diesen in eine vorbestimmte COPY
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ρ 55 ooa
31.
5.83.
Stellung zentrieren.
l). Einrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladebühne ( 137 ) des Tanktransporters (121 ) Gegenelemente (131,132,133) für zwei oder mehr, vorzugsweise drei, in Fahrtrichtung dicht hintereinander abgestellte Milchsammei tanks (122,123,124 ) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Puffer ( 36 ) vorn am Tragrahmen ( 95 ) mit zugeordnetem Gegenpuffer ( 97 ) am'Milchsammeifahrzeug
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unten in der Längsmitte eines Milchsammeltanks (64 ) ein oder mehrere auf die Länge verteilt angeordnete, verschließbare Ablaßöffnungen (76, 77 ) vorgesehen sind, und daß im 3oden ( 82 ) des Milchsammeitanks ( 64 ) ein Gefalle vorgesehen ist, das auf diese Ablaßöffnungen geneigt ist, und zwar - abgestellt auf einer horizontalen Bühne - mit einer Neigung von mindestens 2,5 an jeder Stelle.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine fest am Milchsamme1tank ( 31 , 60 ) verlegte Reinigungsanlage ( 43, 90 ), die von einem von außen zugänglichen Anschluß ( 44 ) ausgeht und in ein oder mehrere sprühdüsen ( 45,46532,93 ) mündet, die im inneren des Milchsamme1tanks. ( 31 , 60 ) befestigt sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mi Ichs amme 1 tank ( 64 ) die. Form eines liegenden Zylinders hat und durch eine .Mittelwand (68 ) in zwei etwa gleichgroße Behälter ( 69, 70 ) unterteilt ist, die insgesamt circa SOOO 1 (Eiter) fassen, daß ein MilchsammeIfahrzeug ( 60 ) eine. Beladekapazität von circa 9 t (Tonnen) hat,
BAD ORIGINAL CÖPY
-- -ST - P 55 003
• 3·
daß die Umladestation ( 8 ) zum Abstellen von einer oder mehreren Gruppen (17» 13, 19) von dicht hintereinander angeordneten Milchsammsltanks ( 17 ··· ) ausgerüstet ist, wobei jede Gruppe drei Milchsammeitanks umfaßt, und daß ein Tanktransporter (121 ) zum Transport einer selchen Gruppe ( 22, 23, 24 ) ausgerüstet ist und eine Beladekapazität von mindestens 24 t (Tonnen ) hat.
J COPV BAD ORIGINAL
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