-
Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Ausrüstung für
das Auswechseln von Altöl gegen Frischöl in Anlagen
mit Getrieben, Verbrennungsmotoren oder anderen Vorrichtungen mit Öldepots.
Besonders geeignet ist das Ölwechselfahrzeug für
hohe Anlagen, wie Windkraftanlagen, Tagebaugeräte oder Kräne.
-
Stand der Technik
-
Eine Ölschmierung
für aufeinander gleitende oder abwälzende Elemente,
wie Zahnräder, Gleitführungen usw. ist überwiegend
mit einem Ölvorrat verbunden. Aus diesem wird das Öl
im Kreislauf den Schmierbereichen zugeführt und wieder
rückgeführt, oder die Teile tauchen direkt in
den Ölvorrat. Diese Ölmenge ist relativ groß,
da auch Ölverluste ausgeglichen werden sollen, das Öl
gekühlt und der Abrieb verdünnt werden soll. Nach
einem begrenzten Zeitraum verschlechtern sich die Schmiereigenschaften und
das Öl ist auszutauschen. Dafür sind spezielle technische
Einrichtungen entwickelt worden.
-
Durch
das
DE 8907912 U ist
eine Transportwanne mit Behältern und Pumpanlagen zum Entsorgen
und Versorgen von Flüssigkeiten, wie Öl bekannt.
Eine eigene Transporteinheit ist aber nicht vorgesehen. Weiterhin
sind keine nennenswerten Entfernungen mit der fest installierten
Leitung überbrückbar und keine durchgängig
getrennten Leitungen vorhanden.
-
Ein
LKW-Pritschenfahrzeug mit allen auf der Ladefläche montierten
erforderlichen Behältern, Pumpanlagen, Schläuchen
und Antrieben für Ölwechsel ist durch die Patentschrift
JP 57000922 A bekannt.
Es ist aber nur je ein Behälter für Frisch- und
Altöl vorhanden. Damit kann nur ein Ölwechsel für
eine Ölsorte ausgeführt werden. Lange Schläuche
für entfernt befindliche Ölmengen sind ebenfalls nicht
vorgesehen. Somit ist eine Anordnung aller Anlagen auf einen LKW
problemlos möglich.
-
Durch
die
DE 1049258 B ist
auch eine Zapfvorrichtung für Schmieröl in mehreren
Sorten bekannt. Je einer Frischölsorte ist eine Förderpumpe und
ein Schlauch, abziehbar von einer Schlauchtrommel, zugeordnet. Die Ölzuführung
erfolgt dabei über eine Hohlwelle zum Schlauchanschluss,
so dass die Schlauchtrommel, bzw. das Gehäuse drehbar ist.
-
Bei
schlecht zugänglichen Orten der zu wechselnden Ölmenge,
wie in Getrieben für Windkraftanlagen, wurde eine spezielle
Technik für den Ölaustausch entwickelt. Diese
besteht aus einem Tank für Altöl und einer Pumpanlage
zum Abpumpen des Altöles. Weiterhin sind mehrere Frischöltanks
für die jeweils erforderliche Ölsorte und eine
Förderanlage dafür vorhanden. Für den Öltransport
zu den teilweise bis 160 m hoch liegenden Getrieben der Windkraftanlagen
wird eine Schlauchhaspel mit Drehdurchführung eingesetzt.
Jeweils ein Schlauch ist über die Drehdurchführung
mit nur einem Ölbehälter verbunden, um eine Ölvermischung
zu vermeiden. Mindestens zwei Schläuche, für das
Altöl und das Frischöl sind bis zur Höhe
des Getriebes hochzuziehen. Dafür werden eine Seilwinde
und eine Umlenkrolle im Bereich des Getriebes eingesetzt.
-
Um
die Technik zum Einsatzort zu transportieren, ist diese auf mehrere
Fahrzeuge verteilt montiert. Dadurch sind ein hoher technischer
und personelle Aufwand erforderlich. Im Außenbereich, vor
Ort, ist auch häufig nur ungenügend Raum für
mehrere Fahrzeuge vorhanden. Bei der kompletten Ausrüstung
nur eines Fahrzeuges für den Ölwechsel wird die
Anzahl der Ölsorten beschränkt, da Straßenfahrzeuge
eine begrenzte, zugelassene Tragfähigkeit besitzen.
-
Ein
weiteres Problem ist die sich ändernde Lastverteilung auf
dem Fahrzeug durch den Verbrauch von Frischöl aus den Frischöltanks
und das Auffüllen des Altöltanks. Damit kann die
maximale Traglast des Fahrzeuges bisher nicht voll ausgeschöpft
und die Straßenlage des Fahrzeuges beeinträchtigt
werden. Da die Fahrzeugkosten erheblich durch die Tragfähigkeit
bestimmt sind, ist eine Auslastung der möglichen Nutzlast
wünschenswert.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, auf einem LKW alle technischen Mittel
für das Wechseln von mehreren Ölsorten anzuordnen,
ohne ein übergroßes Fahrzeug zu verwenden. Dazu
sind einerseits das maximal mögliche Gewicht und der maximale
Raum durch die technischen Mittel einzuhalten und andererseits eine
gute Bedienbarkeit zu sichern. Weiterhin soll die wechselnde Lastverteilung
beim Ölwechsel die Straßenlage des Fahrzeuges
möglichst wenig beeinflussen.
-
Gelöst
wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
-
Erfindungsgemäß sind
die Frischöltanks über einer Ölauffangwanne
im Bereich unmittelbar hinter dem Fahrerhaus angeordnet. Im Bereich
quer- mittig über der Hinterachse ist die Schlauchhaspel mit
Schläuchen gelagert. Der Altöltank ist u-förmig ausgebildet,
zwischen den Frischöltanks und der Schlauchhaspel, diese
teilweise umfassend, angeordnet. Nach der Schlauchhaspel, am dem
Ende des Kofferaufbaues, im Bodenbereich, ist eine Seilwinde befestigt.
Diese und die Schlauchhaspel sind getrennt steuerbar mit Antrieben
verbunden.
-
Diese
Lösung ermöglicht z. B. den Einsatz eines 26 Tonnen
LKWs für den Ölwechsel mit sechs 1000 Liter Frischöltanks,
den entsprechenden Altöltank, sowie der gesamten weiteren
Technik.
-
Eine
gute Bedienung der Schlauchhaspel und der Schläuche wird
durch die Kombination mit der Seilwinde am dem Ende des Kofferaufbaues
erzielt.
-
Die
Frischöltanks sind gut von den vorderen Längsseiten
des Kofferaufbaues für das Be- und Entladen, sowie der
Wartung der Filter, Messuhren usw. zugänglich.
-
Die
U-förmige Anordnung des Altöltanks vor und über
den Hinterachsen um die mittig gelagerte Schlauchhaspel bewirkt
eine annähernd gleichbleibende Gewichtsverteilung auch
bei mehreren Ölwechseln quer zum Fahrzeug. In Längsrichtung
des Fahrzeuges verschiebt sich das Gewicht der Gesamtölmenge
gleichmäßig, begrenzt nach hinten, in Richtung
Hinterachsen.
-
In
den Unteransprüchen 2 bis 5 sind günstige Ausbildungen
der Erfindung zu den Frischöltanks 1 und der Ölauffangwanne 2 dargelegt.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 2 sind die Frischöltanks
(1) und die Ölauffangwanne (2) in diesem
Bereich unmittelbar hinter dem Fahrerhaus quer über die
ganze Breite des Kofferaufbaues (6) angeordnet.
-
Dadurch
wird nicht nur die Grundfläche voll genutzt, sondern die
Frischöltanks (1) sind von beiden Fahrzeugseiten
aus zu beladen und zu entnehmen. Bei einer Entleerung einzelner
Frischöltanks (1) verändert sich die
Querbelastung des Fahrzeuges nur geringfügig.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 3 sind im Kofferaufbau
(6) beidseitig vor den Frischöltanks (1)
Rolltore (10) eingebaut.
-
Das
ermöglicht einen freien Zugang zu den Frischöltanks
(1) und den darüber angeordneten Filtern (8)
und Mengenmessgeräten.
-
Entsprechend
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 sind
oberhalb der Ölauffangwanne (2) für den
Bereich der Frischöltanks (1), quer zur Fahrzeuglängsachse,
mehrere Gleitschienenpaare für die Aufnahme von bis zu
6 Frischöltanks (1) befestigt.
-
Die
Frischöltanks (1) sind standardisierte Behälter
mit max. 1000 Liter Volumen, sogenannte IBC. In Verbindung mit der
Anordnung der Gleitschienenpaare wird somit ein Austausch der Frischöltanks
(1) sehr vereinfacht.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 5 ist die Ölauffangwanne
(2) als ein Teil des Bodens des Kofferaufbaues (6)
ausgebildet und erstreckt sich nur unterhalb der Frischöltanks
(1) und des Altöltanks (5). Diese ist
weiterhin geteilt in einen Bereich unterhalb der Frischöltanks
(1) mit niedrigen Seitenwänden und einen Bereich
unterhalb des Altöltanks (5) mit hohen Seitenwänden.
-
Es
wird dabei die Erkenntnis genutzt, dass eine Beschädigung
mehrerer Frischöltanks (1) unwahrscheinlich ist.
Somit kann die Ölauffangwanne (2) in diesem Bereich
mit niedrigen Seitenwänden ausgeführt und damit
das Gewicht klein gehalten werden. Nur der Bereich um den Altöltank
(5) muss hohe Seitenwände besitzen.
-
Entsprechend
einer speziellen Ausführung nach Anspruch 6 ist für
jede Frischölsorte jeweils ein Filter (8) und
ein Mengenmessgerät über den Frischöltanks
(1) angeordnet. Die Die Filter (8) und Mengenmessgeräte
sind dadurch gut einsehbar und leicht zu warten. Die Frischölpumpen
(11) befinden sich am Anschlussschlauch, der Verbindung
zwischen den Frischöltanks (1) und der Schlauchhaspel 4 und
in der Nähe der zentralen Hydraulikpumpe. Das ermöglicht
kurze Verbindungsstrecken.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 7 sind im Altöltank
(5) mehrere Schwallbleche befestigt.
-
Zur
gleichmäßigen Lastverteilung durch das Altöl
ist der Altöltank (5) ungeteilt ausgeführt.
Um eine Gewichtsverschiebung durch die Fließbewegung des
Altöls, z. B. in Kurvenfahrten zu vermeiden sind mehrere
Schwallbleche erforderlich.
-
Bevorzugte
Ausführungen zur Anordnung der Schlauchhaspel und Seilwinde,
sowie der Antriebe enthalten die Unteransprüche 8 bis 12.
-
Entsprechend
einer speziellen Ausführung nach Anspruch 8 besitzt die
Schlauchhaspel (4) für jede Frischölsorte
und das Altöl einen Schlauch mit Drehdurchführungen.
Diese sind jeweils mit einem Anschlussschlauch verbunden und die
Anschlussschläuche für das Frischöl sind über
je eine Frischölpumpe (11) mit je einem Frischöltank
verbunden.
-
Das
Frischöl kann somit sortenrein vom Frischöltank
bis zum Ölraum vor Ort transportiert werden. Weiterhin
werden mehrere Ölsorten, entsprechend dem jeweiligen Erfordernis
bereitgehalten, so dass zusätzliche Fahrten entfallen können.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 9 ist der Schlauch
auf der Schlauchhaspel (4) für das Altöl
mit einer Sauglanze verbunden. Am Anschlussschlauch ist eine Vakuumpumpe
zum Ansaugen des Altöles zum Altöltank (5)
angeordnet.
-
Das
Abziehen des Altöles ist dadurch auch aus tief liegenden Ölräumen
möglich und das Entnehmen aus hoch liegenden Getrieben
u. ä. wird in der Anfangsphase gesichert.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 10 sind die Frischölpumpen
(11), die Schlauchhaspel (4), die Vakuumsaugpumpe
und die Seilwinde (7) jeweils mit einem hydraulischen Antrieb verbunden,
die über eine Steuerung einzeln ansteuerbar sind.
-
Die
gesamte Ölwechseltechnik ist hydraulisch angetrieben, was
eine einfache Ansteuerung und Energieversorgung in Verbindung mit
der Ausführung nach Anspruch 11 ermöglicht.
-
Gemäß Anspruch
11 ist eine zentrale Hydraulikpumpe für die hydraulischen
Antriebe mit dem Fahrzeugantrieb zuschaltbar verbunden.
-
Bei Ölwechselarbeiten
kann der dann nicht benötigte Fahrantrieb zum Antrieb einer
zentralen Hydraulikpumpe und damit für alle Einzelantriebe
genutzt werden. Spezielle, zusätzliche Antriebsmotoren oder
elektrische Antriebssysteme entfallen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung nach Anspruch 12 sind die Antriebe
der Schlauchhaspel (4) und der Seilwinde (7) mit
einer Funkfernsteuerung verbunden.
-
Das
ermöglicht der Bedienperson auch weiter entfernte oder
hoch liegende Objekte zum Ölwechsel anzuschließen,
ohne ständig die Arbeitsposition zu wechseln.
-
Bevorzugte
Ausführungen zum Kofferaufbau enthalten die Unteransprüche
13 und 14.
-
Beispiele
-
Nachfolgend
soll die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
-
Die 1 zeigt
eine Seitenansicht eines LKWs mit dem Kofferaufbau und Einbauten
im Längsschnitt,
-
2 die
Draufsicht dieses LKWs mit Kofferaufbau ohne Dach.
-
Das
Ausführungsbeispiel wird an einem dreiachsigen 26 t LKW
erläutert. Diese Baugröße erfordert noch
keine Achsen erhöhter Tragfähigkeit und ist deshalb
kostengünstig. Weiterhin sind mit dieser Größe
die meisten Wege noch befahrbar.
-
Der
LKW besitzt einen Kofferaufbau 6, der die gesamte Ladefläche überdeckt,
wodurch die Einbauten gegen Verschmutzung und gegen Unbefugte geschützt
sind. Der Boden der Ladefläche ist als Ölauffangwanne 2 ausgebildet.
Ausgenommen ist der mittige, hintere Heckbereich, auf dem die Schlauchhaspel 4 und
die Seilwinde 7 angeordnet sind.
-
Die Ölauffangwanne
ist geteilt. Im vorderen Bereich für die Frischöltanks
besitzen die Seitenwände nur eine Höhe von einigen
Zentimetern. Das Auffangvolumen ist so bemessen, dass die Ölmenge
eines Frischöltanks 1 sicher aufgenommen werden kann.
Der hintere Bereich besitzt wesentlich höhere Seitenwände,
damit bei einer Havarie das gesamte Altöl aus dem Altöltank 5 aufgefangen
wird.
-
Hinter
dem Fahrerhaus 3 sind sechs standardisierte 1000 Liter
Frischöltanks 1 (IBC) in zwei Reihen längs
zur Fahrzeuglängsachse über der Ölauffangwanne 1 gelagert.
Dazu sind sechs paar parallele Gleitschienen auf der Ölauffangwanne 1 befestigt. Der
Kofferaufbau 6 besitzt in diesem Bereich auf jeder Seite
Rolltore 10. Somit können die Frischöltanks 1 seitlich
eingeschoben und entnommen werden. In der Mitte über den
Frischöltanks 1 ist längs ein Hilfsrahmen
montiert, an dem die Filter 8 und Mengenmessgeräte
befestigt sind. Diese sind mit Schläuchen mit den Frischöltanks 1 und
den Frischölpumpen 11 verbunden. Letztere sind
einem Hilfsrahmen gelagert, der quer hinter den Frischöltanks 1 befestigt ist.
-
Der
Altöltank 5 ist in der Draufsicht u-förmig als
einteiliger, kastenförmiger Behälter ausgebildet. Dieser
erstreckt sich über die volle Breite des Kofferaufbaues 6 und
besitzt zwischen den seitlichen Räumen Platz für
eine bekannte Schlauchhaspel 4. Der Altöltank 5 befindet
sich hinter den Frischöltanks 1, über
der Doppelachse des LKW. Mit der Entleerung der Frischöltanks 1 und
der Füllung des Altöltanks 5 verschiebt
sich das Ladungsgewicht in Richtung Hinterachse. Der Schwerpunkt
bleibt aber vor den Hinterachsen. Weiterhin verteilt sich das Gewicht
des Altöles gleichmäßig quer zur Fahrzeuglängsachse.
-
Am
Ende des Kofferaufbaues 6 ist eine Ladebordwand 9 angeordnet.
Nach dem Öffnen ist die Schlauchhaspel 4 und die
Seilwinde 7 gut zugänglich.
-
Zum Ölwechsel
wird der LkW z. B. an einer Windkraftanlage abgestellt. Der Antriebsmotor
wird auf den Antrieb einer im Kofferaufbau 6 angeordneten
Hydraulikpumpe umgeschaltet. Die Ladebordwand 9 kann nun
hydraulisch geöffnet und die Seilwinde abgefahren werden.
Das Zugseil wird über eine Umlenkrolle an der Turmgondel
gezogen, so dass anschließend der Schlauch für
das Altöl zum Getriebe in der Gondel hochgezogen werden
kann. Nach dem Absaugen des Altöles wird der Schlauch mit
der Haspel aufgespult und der Schlauch für die erforderlich
Frischölsorte hochgezogen. Mit der verbundenen Frischölpumpe 11 wird
die erforderliche Ölmenge in das Getriebe hochgepumpt.
Eine Fernsteuerung für die einzelnen Arbeitsschritte erleichtert die
Handhabung.
-
- 1
- Frischöltank
- 2
- Ölauffangwanne
- 3
- Fahrerhaus
- 4
- Schlauchhaspel
- 5
- Altöltank
- 6
- Kofferaufbau
- 7
- Seilwinde
- 8
- Filter
- 9
- Ladebordwand
- 10
- Rolltor
- 11
- Frischölpumpe
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8907912
U [0003]
- - JP 57000922 A [0004]
- - DE 1049258 B [0005]