DE102011011116A1 - Verfahren und Behälter zur Durchführung des Verfahrens zum Ölwechsel in Getrieben und anderen Einrichtungen in Windenergieanlagen (WEA) - Google Patents

Verfahren und Behälter zur Durchführung des Verfahrens zum Ölwechsel in Getrieben und anderen Einrichtungen in Windenergieanlagen (WEA) Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ölwechsel in Getrieben und anderen Einrichtungen in Windenergieanlagen (WEA), insbesondere im Offshorebereich. Weiterhin wird ein Behälter zur Durchführung des Verfahrens aufgezeigt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für Ölwechsel in WEA zu schaffen, dass auch für hohe WEA, insbesondere im Offshorebereich geeignet ist. Die ständig erforderliche umfangreiche technische Ausrüstung während des Ölwechsels vor der WKA soll vermindert und die erforderlichen Schlauchlängen verkürzt werden. Gelöst wird diese Aufgabe, in dem die Transporteinheit mindestens einen autarken Behälter (1) trägt, in dem eine Ölauffangwanne (2) und/oder ein Altöltank (3), mindestens ein Frischöltank (4), eine Altölpumpe (5), Frischölpumpe (6), Schläuche (7), eine eigene Energieversorgung (8) oder Energieleitungen für den Anschluss an die Energieversorgung der WEA, sowie eine Steuereinheit (9) angeordnet sind. Der autarke Behälter (1) wird von der Transporteinheit an den Hilfskran der WEA übergeben, wobei das Gewicht des autarken Behälters (1) auf die Tragfähigkeit des Hilfskranes abgestimmt ist. Der autarke Behälter (1) wird unter die Gondel der WEA gehoben und gegen Absturz und Pendelbewegungen gesichert, oder von der Transporteinheit direkt auf eine Plattform auf/an der Gondel abgesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ölwechsel in Getrieben und anderen Einrichtungen in Windenergieanlagen (WEA), insbesondere im Offshorebereich. Weiterhin wird ein Behälter zur Durchführung des Verfahrens aufgezeigt.
  • Stand der Technik
  • Eine Ölschmierung für aufeinander gleitende oder abwälzende Elemente, wie Zahnräder, Gleitführungen usw. ist überwiegend mit einem Ölvorrat verbunden. Aus diesem wird das Öl im Kreislauf den Schmierbereichen zugeführt und wieder rückgeführt, oder die Teile tauchen direkt in den Ölvorrat. Diese Ölmenge ist relativ groß, da auch Ölverluste ausgeglichen werden sollen, das Öl gekühlt und der Abrieb verdünnt werden soll. Nach einem begrenzten Zeitraum verschlechtern sich die Schmiereigenschaften und das Öl ist auszutauschen. Dafür sind spezielle technische Einrichtungen entwickelt worden.
  • Ein LKW-Pritschenfahrzeug mit allen auf der Ladefläche montierten erforderlichen Behältern, Pumpanlagen, Schläuchen und Antrieben für Ölwechsel ist durch die Patentschrift JP 57000922 A bekannt. Es ist aber nur je ein Behälter für Frisch- und Altöl vorhanden. Damit kann nur ein Ölwechsel für eine Ölsorte ausgeführt werden. Lange Schläuche für entfernt befindliche Ölmengen sind ebenfalls nicht vorgesehen. Somit ist eine Anordnung aller Anlagen auf einen LKW problemlos möglich.
  • Durch die DE 1049258 B ist auch eine Zopfvorrichtung für Schmieröl in mehreren Sorten bekannt. Je einer Frischölsorte ist eine Förderpumpe und ein Schlauch, abziehbar von einer Schlauchtrommel, zugeordnet. Die Ölzuführung erfolgt dabei über eine Hohlwelle zum Schlauchanschluss, so dass die Schlauchtrommel, bzw. das Gehäuse drehbar ist.
  • Bei schlecht zugänglichen Orten der zu wechselnden Ölmenge, wie in Getrieben für Windenergieanlagen (WEA), wurde eine spezielle Technik für den Ölaustausch entwickelt. Diese besteht aus einem Tank für Altöl und einer Pumpanlage zum Abpumpen des Altöles. Weiterhin sind mehrere Frischöltanks für die jeweils erforderliche Ölsorte und eine Förderanlage dafür vorhanden. Für den Öltransport zu den teilweise bis 160 m hoch liegenden Getrieben der Windenergieanlagen wird eine Schlauchhaspel mit Drehdurchführung eingesetzt. Jeweils ein Schlauch ist über die Drehdurchführung mit nur einem Ölbehälter verbunden, um eine Ölvermischung zu vermeiden. Mindestens zwei Schläuche, für das Altöl und das Frischöl sind bis zur Höhe des Getriebes hochzuziehen. Dafür werden eine Seilwinde und eine Umlenkrolle im Bereich des Getriebes eingesetzt.
  • Durch die Anmelderin wurde dafür ein Kraftfahrzeug (Kfz) mit allen erforderlichen Einrichtungen in der DE 10 2009 018 045 A1 vorgeschlagen. Nachteilig bei dieser Technik ist die Vielzahl der erforderlichen Schläuche und insbesondere die große Schlauchlänge. Bei WEA mit über 50 m Höhe sind diese starken Belastungen ausgesetzt. Weiterhin muss das Kraftfahrzeug mit allen Ausrüstungen für die Vorbereitungszeiten und die Zeitdauer des Ölwechsels an der WEA verbleiben, welches hohe Kosten verursachen.
  • Bei Offshore-Windenergieanlagen wird anstelle des Kfz ein Schiff oder Schwimmkran eingesetzt. Hier tritt häufig zusätzlich durch den Seegang eine Behinderung auf. Deshalb wurden schon spezielle Schiffskonstruktionen mit ausfahrbaren Stützen oder zum Festmachen am Turmschaft vorgeschlagen ( DE 10021163 B4 , DE 60101160 T2 ). Die letztere Variante ist aber derzeit nicht realisierbar, da an der WEA nicht angelegt und in ihrem Bereich auch nicht geankert werden darf.
  • Durch die DE 60122172 T2 ist es bekannt, am Turmschaft eine senkrechte Kupplungsstange in der Nähe einer Arbeitsplattform oder einem Einstieg anzubringen. An dieser wird das freie Ende eines Laufstegs vom Schiff aus angekuppelt. Das Material und Personal können dann vom Schiff zum Turmschaft geleitet werden. Die Einkupplung an die kleine Kupplungsstange ist aber bei Seegang schwierig. Der Transport über den Laufsteg ist außerdem aufwendig und für große Materialien nicht geeignet.
  • Eine verbesserte Lösung beschreibt die DE 10222472 A1 . Danach ist am Turmschaft eine durchgehende Führungseinrichtung von einem unteren Übergabebereich bis unter die Gondel einer WEA befestigt. An die Führungseinrichtung kann eine Servicekabine, z. B. in Form eines Bootes, im Bereich der Wasseroberfläche angekoppelt werden. In der Servicekabine ist ein Antrieb vorhanden, mit dem diese in die gewünschte Höhe gehoben werden kann. Hier ist eine lange, stationäre Führungseinrichtung an der Turmaußenseite und eine dazu passenden Servicekabine erforderlich.
  • Alle bekannten Lösungen zum Anlegen eines Schiffes am Turm der WEA und besondere Führungseinrichtungen an diesem sind schwer realisierbar, da aufwendige Sonderkonstruktionen erforderlich sind. An den derzeit üblichen WEA im Offshorebereich dürfen aus Gründen der Stabilität keine Anbauten vorgenommen werden. Für Ölwechsel wurden derartige Einrichtungen bisher auch nicht genutzt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren für Ölwechsel in WEA zu schaffen, dass auch für hohe WEA, insbesondere im Offshorebereich geeignet ist. Die ständig erforderliche umfangreiche technische Ausrüstung während des Ölwechsels vor der WKA soll vermindert und die erforderlichen Schlauchlängen verkürzt werden. Dabei sollen nur die allgemein an WEA vorhandenen Vorrichtungen genutzt und auf zusätzliche Vorrichtungen an der WEA und an ein Festmachen an dieser (im Offshorebereich) verzichtet werden.
  • Weiterhin ist ein Behälter zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, der die erforderlichen Ausrüstungen für Ölwechsel entsprechend dem Verfahren enthält.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Danach trägt die Transporteinheit mindestens einen autarken Behälter (1), in dem eine Ölauffangwanne (2) und/oder ein Altöltank (3), mindestens ein Frischöltank (4), eine Altölpumpe (5), Frischölpumpe (6), Schläuche (7), eine eigene Energieversorgung (8) oder Energieleitungen für den Anschluss an die Energieversorgung der WEA, sowie eine Steuereinheit (9) angeordnet sind. Der autarke Behälter (1) wird von der Transporteinheit an den Hilfskran der WEA übergeben, wobei das Gewicht des autarken Behälters (1) auf die Tragfähigkeit des Hilfskranes abgestimmt ist. Der autarke Behälter (1) wird unter die Gondel der WEA gehoben und gegen Absturz und Pendelbewegungen gesichert, oder von der Transporteinheit direkt auf eine Plattform auf/an der Gondel abgesetzt. Anschließend werden die Schläuche (7) für Altöl und Frischöl nacheinander mit der jeweiligen Einrichtung der WEA verbunden, gegebenenfalls die Energieleitungen an die WEA angeschlossen und das Öl ausgetauscht. Danach werden die Schlauchverbindungen und der Energieanschluss gelöst und der autarke Behälter (1) bei Anwesenheit der Transporteinheit mit dem Hilfskrane abgesenkt und dieser übergeben oder direkt von der WEA abgehoben.
  • Die Erfindung nutzt den am oder in der Gondel an den WEA vorhandenen Hilfskran oder eine Plattform für Hubschrauberlasten. Mit diesen Mitteln kann der neu entwickelte autarke Behälter zur Gondel gebracht werden, wobei dieser auf das jeweilige zulässige Gewicht abgeglichen ist. Der autarke Behälter enthält alle technischen Mittel zum Ölwechsel, so dass dieser unabhängig von der Transporteinheit durchgeführt werden kann. Während des Ölwechsels kann die Transporteinheit einen weiteren autarken Behälter zu einer anderen WEA bringen.
  • Hauptvorteil ist bei diesem Verfahren für WEA im Offshorebereich, das nur eine kurze Übergabe des autarken Behälters erforderlich ist, bei der das Transportschiff oder der Hubschrauber die Übergabeposition einhalten muss. Anschließend ist der Ölwechsel selbst unproblematisch, da dieser vom autarken Behälter an der Gondel ausgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass nur kurze und wenige Schläuche von dem autarken Behälter an der Gondel bis zum Getriebe erforderlich sind.
  • Gemäß Anspruch 2 ist die Transporteinheit für WEA im Offshorebereich ein Schiff oder Hubschrauber und auf dem Land ein LKW.
  • Das Verfahren zum Ölwechsel und der autarke Behälter ist somit variabel einsetzbar, entsprechend den jeweiligen Standorten und Bautypen der WEA.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 3 für Schiffe als Transporteinheit, trägt dieses mindestens einen autarken Behälter (1) und einen Servicecontainer mit Altöltank (3), mehrere transportable Frischöltanks (4) und eine Ölwärmvorrichtung. Der Frischöltank (4) mit der erforderlichen Ölsorte wird im Servicecontainer erwärmt und danach in dem autarken Behälter (1) eingesetzt. Aus dem autarken Behälter (1) werden die Schläuche (7), Steuerleitungen mit Bedieneinheit und gegebenenfalls Energieversorgungsleitungen um eine Länge herausgezogen und als Bündel zusammen mit dem autarken Behälter (1) an den Lastträger des Hilfskrans der WEA angehängt und zur Gondel gehoben.
  • Durch die zusätzliche Nutzung eines Containers für die Lagerung der Ölbehälter und eine Ölwärmvorrichtung für das Frisch-öl wird das Verfahren noch variabler. Es sind keine Spezialschiffe für den Ölwechsel erforderlich, da alle Einrichtungen hierfür autark arbeiten und transportabel sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 4 zum Verfahrensschritt der Rücknahme des autarken Behälters (1) auf das Schiff, wird der leere Frischöltank (4) aus dem autarken Behälter (1) entnommen und in dem Servicecontainer gelagert. Das Altöl aus dem autarken Behälter (1) kann dann in einen leeren Frischöltank (4) im Servicecontainer abgepumpt werden. Anschließend wird der autarke Behälter (1) wieder mit einem Frischöltank (4) beschickt.
  • Dieser Verfahrensablauf ermöglicht es, auf einen großen Altöltank auf dem Schiff zu verzichten.
  • Gemäß einer Variante für die Verwendung eines Hubschraubers als Transporteinheit nach Anspruch 5, wird der autarke Behälter (1) auf Land oder auf dem Schiff vorbereitet. Von dort wird dieser aufgenommen, an die Gondel oder Plattform übergeben und nach dem Ölwechsel dort wieder abgesetzt. Dieses Verfahren ist schneller als bei der alleinigen Nutzung eines Schiffes bzw. LKWs. Es ist aber nur anwendbar, wenn an/auf der Gondel eine entsprechend Plattform für die Übergabe vorhanden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 6, bei einer Verwendung eines LKWs für eine WEA auf dem Land, wird der autarke Behälter (1) auf diesem vorbereitet oder vorbereitet auf diesen gesetzt. Von dort vom Hilfskran der WEA von der Ladefläche aufgenommen und nach dem Ölwechsel wieder auf diese abgesetzt.
  • Mit dieser Variante können einige Vorteile des Verfahren auch auf Standorten an Land genutzt werden. Das sind insbesondere der Verzicht auf lange Schläuche und entsprechend große Schlauchhaspeln. Weiterhin ist nur ein kleiner LKW erforderlich.
  • In Anspruch 7 wird eine günstige Ausgestaltung des autarken Behälters (1) zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen. Dessen Boden und die Seitenwände sind als Ölauffangwanne ausgebildet. Der Altöltank (3) ist im unteren Bereich angeordnet und beidseitig nach oben erstreckend, etwa u-förmig ausgebildet. Mittig zwischen den seitlichen Tankenden verbleibt so ein Raum für den Frischöltank (4).
  • Diese Ausbildung sichert eine gleichmäßige Gewichtsverteilung bei unterschiedlichen Ölmengen, eine kompakte Bauweise, ein leichtes austauschen des Frischöltanks und eine Wärmedämmung für das erwärmte Frischöl.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Behälters nach Anspruch 8 ist der Frischöltank (4) ein standardisierter Behälter mit ca. 1000 Liter Volumen, ein sogenannter Intermediate Bulk Container (IBC). Dieser ist in der U-förmigen Ausnehmung des Altöltanks (3) lösbar gelagert. Über diesem ist ein verschließbarer Deckel (10) in der oberen Wandung angeordnet, der eine Beschickung und Entnahme des Frischöltanks (4), der Schläuche (7), Steuerleitungen mit Bedieneinheit und gegebenenfalls Energieversorgungsleitungen ermöglicht.
  • Die Verwendung eines austauschbaren IBC erspart einen speziellen Frischöltank (4) und ein zusätzliches Umpumpen des Frischöls. Weiterhin wird die Bereitstellung von mehreren Frischölsorten vereinfacht.
  • Für den Ölwechsel ist der Anschluss der Schläuche 7 im autarken Behälters (1) an das Getriebe der WEA erforderlich. Der geöffnete Deckel 10 ermöglicht ein Herausziehen der Schläuche 7 und der Steuerkabel für die Betätigung der Steuerung von der Bedienperson in der Gondel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung des autarken Behälters (1) nach Anspruch 9 sind auf einer Seite neben dem Frischöltank (4), oberhalb des Altöltanks (3), die Schläuche (7), die Altölpumpe (5), die Frischölpumpe (6) und ein Feinfilter (13) für das Frischöl angeordnet. Auf der anderen Seite sind die Energieversorgung (8), Steuereinheit (9), Steckdose und Altölablassstutzen (11) angeordnet.
  • Diese Platzierung sichert eine gleichmäßige Gewichtsverteilung und kurze Anschlusswege für die Öltransporte, Energieversorgung und Steuerung. Weiterhin ist eine gute Zugänglichkeit für die Wartung und Reparatur gegeben.
  • Die Unteransprüche 10 und 11 enthalten weitere Ausgestaltungen des autarken Behälters (1) für eine einfache Handhabung im Rahmen des Verfahrens zum Ölwechsel.
  • Beispiele
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene, räumliche Ansicht des autarken Behälters (1).
  • Für die Verfahrensvarianten zum Ölwechsel kommt immer der gleiche autarke Behälter 1 zum Einsatz.
  • Die Grundform des autarken Behälters 1 ist kastenförmig, ähnlich einem bekannten Container aus Stahl, um die Vorteile dieser Bauweise zu nutzen. Der Boden und die unteren Seitenwände sind stärker und dicht ausgeführt, so dass eine Ölauffangwanne 2 gebildet wird. In diesem Bereich ist der Altöltank 3 fest angeordnet. An der unteren Seitenwand ist hinter eine Klappe der Altölablassstutzen 11 befestigt. Der Altöltank 3 besitzt eine U-förmige Grundform. Zwischen den beiden Schenkeln verbleibt soviel Platz, dass ein Frischöltank 4 darin eingesetzt werden kann. Als Frischöltank 4 wird ein Intermediate Bulk Container (IBC) verwendet. Die Maße sind so gestaltet, dass der IBC leicht von oben einsetzbar, aber auch sicher gehalten wird.
  • In dem Freiraum links, oberhalb des Altöltanks 3 ist eine Altölpumpe 5 zum Abpumpen des Altöls aus dem Getriebe angeordnet. Diese ist mit dem Schlauch 7 für Altöl auf der Schlauchhaspel und dem Altöltank 3 verbunden. Daneben ist die Frischölpumpe 6 befestigt. Sie ist mit dem 2. Schlauch 7 für Frischöl auf der Schlauchhaspel und dem Frischöltank 4 verbunden. Auf der Schlauchhaspel befinden sich somit nur 2 Schläuche 7 von z. B. 10 m Länge.
  • Die Energieversorgung 8 für die Pumpen (5, 6) und Steuereinheit 9 ist auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet und besteht aus einem Motor mit Tank und Generator. Möglich ist auch eine Batterie und/oder eine Anschlusseinheit an das Netz in der Gondel der WEA. Daneben ist die Steuereinheit 9 angeordnet. Diese ist einerseits mit dem Motor, den Pumpen und andererseits mit einer Fernsteuerung per Kabel oder Funk verbunden.
  • Mittig, oben ist auf dem autarken Behälter 1 ein zweiteiliger Deckel 10 angeordnet. Dieser ist so groß, dass neben dem Frischöltank 4 die Schläuche 7 von der Schlauchhaspel herausgezogen werden können. Auf der anderen Seite ist eine nicht dargestellte Kabeleinheit für die Fernbedienung herausziehbar an die Steuereinheit 9 angeschlossen.
  • Am autarken Behälter 1 sind oben an den Ecken 4 Krananschläge 13 angeordnet. An die ist je ein Seil befestigt. Deren Enden sind mittig über dem autarken Behälter 1 in einem Verbindungselement zusammengeführt. Zwischen dem Kranhaken und dem Verbindungselement ist ein nicht dargestelltes Vorfach/Zwischenseil angeschlossen. An diesem werden die um einige Meter herausgezogenen Schläuche 7 und Steuerleitungen mit Bedieneinheit frei hängend befestigt.
  • Die Abmessungen des autarken Behälters 1 betragen ca. 2 m Länge, 1 m Breite und 1,5 m Höhe. Das Gesamtgewicht einschließlich eines IBC mit Ölfüllung beträgt ca. 2500 kg. Somit ist der autarke Behälter 1 an den meisten WEA im Offshorebereich mit Hilfskran einsetzbar.
  • Zum Ölwechsel für eine Offshore-WEA mit einem Schiff als Transporter werden auf diesem mehrere autarke Behälter 1 und ein Servicecontainer mit Altöltank, mehreren IBC mit Frischöl und eine Ölwärmvorrichtung geladen. Vor Ort, an der WEA, wird ein autarker Behälter 1 mit einem erwärmten IBC aus dem Servicecontainer beschickt. Dann werden an einem Vorfach die um einige Meter herausgezogenen Schläuche 7 und Steuerleitungen mit Bedieneinheit befestigt. Anschließend wird das Vorfach in den Haken des Hilfskranes der WEA eingehangen und der autarke Behälter 1 zur Gondel hochgezogen. In der kurzen Zeit der Übergabe muss das Schiff dicht am Turm der WEA die Position halten. Danach kann es die Position verlassen, bzw. zur nächsten WEA fahren, um dort einen weiteren autarken Behälter 1 zu übergeben.
  • Befindet sich der autarke Behälter 1 unterhalb der Gondel, wird dieser dort durch zusätzliche Anschläge gegen Pendeln gesichert. Das Personal zieht die eingehangenen Schläuche 7 und Steuerleitungen mit Bedieneinheit in die Gondel und schließt die Schläuche nacheinander an das Getriebe an. Nach dem Ölwechsel erfolgt der Vorgang in ungekehrter Reihenfolge. An Bord des Schiffes wird das Altöl in den Servicecontainer abgelassen und der IBC ausgetauscht. Der autarke Behälter 1 ist dann für einen weiteren Ölwechsel bereit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    autarker Behälter
    2
    Ölauffangwanne
    3
    Altöltank
    4
    Frischöltank
    5
    Altölpumpe
    6
    Frischölpumpe
    7
    Schläuche
    8
    Energieversorgung
    9
    Steuereinheit
    10
    Deckel
    11
    Altölablassstutzen
    13
    Krananschläge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 57000922 A [0003]
    • DE 1049258 B [0004]
    • DE 102009018045 A1 [0006]
    • DE 10021163 B4 [0007]
    • DE 60101160 T2 [0007]
    • DE 60122172 T2 [0008]
    • DE 10222472 A1 [0009]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Ölwechsel in Getrieben und anderen Einrichtungen in Windenergieanlagen (WEA), insbesondere im Offshorebereich, in dem in einer Transporteinheit angeordneten Tanks für Altöl und Frischöl über Schläuche nacheinander mit der jeweiligen Einrichtung in der WEA verbunden werden, das Altöl abgezogen und danach Frischöl zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit mindestens einen autarken Behälter (1) trägt, in dem eine Ölauffangwanne (2) und/oder ein Altöltank (3), mindestens ein Frischöltank (4), eine Altölpumpe (5), Frischolpumpe (6), Schläuche (7), eine eigene Energieversorgung (8) oder Energieleitungen für den Anschluss an die Energieversorgung der WEA, sowie eine Steuereinheit (9) angeordnet sind, der autarke Behälter (1) von der Transporteinheit an den Hilfskran der WEA übergeben wird, wobei das Gewicht des autarken Behälters (1) auf die Tragfähigkeit des Hilfskranes abgestimmt ist, der autarke Behälter (1) unter die Gondel der WEA gehoben und gegen Absturz und Pendelbewegungen gesichert wird, oder der autarke Behälter (1) von der Transporteinheit direkt auf eine Plattform auf/an der Gondel abgesetzt wird, anschließend die Schläuche (7) für Altöl und Frischöl nacheinander mit der jeweiligen Einrichtung der WEA verbunden, gegebenenfalls die Energieleitungen an die WEA angeschlossen werden und das Öl ausgetauscht wird, danach die Schlauchverbindungen und der Energieanschluss gelöst und der autarke Behälter (1) bei Anwesenheit der Transporteinheit mit dem Hilfskrane abgesenkt und dieser übergeben oder direkt von der WEA abgehoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit für WEA im Offshorebereich ein Schiff oder Hubschrauber und auf dem Land ein LKW ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verwendung eines Schiffes als Transporteinheit, dieses mindestens einen autarken Behälter (1) und einen Servicecontainer mit Altöltank (3), mehreren transportablen Frischöltanks (4) und eine Ölwärmvorrichtung trägt, der Frischöltank (4) mit der erforderlichen ölsorte im Servicecontainer erwärmt und danach in den autarken Behälter (1) eingesetzt wird, aus dem autarken Behälter (1) die Schläuche (7), Steuerleitungen mit Bedieneinheit und gegebenenfalls Energieversorgungsleitungen um eine Länge herausgezogen werden und als Bündel zusammen mit dem autarken Behälter (1) an den Lastträger des Hilfskrans der WEA angehängt und zur Gondel gehoben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rücknahme des autarken Behälters (1) auf das Schiff der leere Frischöltank (4) entnommen und in dem Servicecontainer gelagert wird, das Altöl aus dem autarken Behälter (1) in einen leeren Frischöltank (4) im Servicecontainer abgepumpt und danach der autarke Behälter (1) wieder mit einem Frischöltank (4) beschickt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung eines Hubschraubers als Transporteinheit der autarke Behälter (1) auf Land oder auf dem Schiff vorbereitet wird, von dort aufgenommen, an die Gondel oder Plattform übergeben und nach dem Ölwechsel dort wieder abgesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verwendung eines LKWs als Transporteinheit, der autarke Behälter (1) auf diesem vorbereitet oder vorbereitet auf diesen gesetzt wird, von dort vom Hilfskran der WEA von der Ladefläche aufgenommen und nach dem Ölwechsel wieder auf diese abgesetzt wird.
  7. Autarker Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Boden und die Seitenwände als Ölauffangwanne ausgebildet sind, der Altöltank (3) im unteren Bereich angeordnet und beidseitig nach oben erstreckend, etwa u-förmig, ausgebildet ist, so dass mittig zwischen den seitlichen Tankenden ein Raum für den Frischöltank (4) verbleibt.
  8. Autarker Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischöltank (4) ein standardisierter Behälter mit ca. 1000 Liter Volumen, ein sogenannter Intermediate Bulk Container (IBC) ist, der in der U-förmigen Ausnehmung des Altöltanks (3) lösbar gelagert ist und über diesen ein verschließbarer Deckel (10) in der oberen Wandung angeordnet ist, der eine Beschickung und Entnahme des Frischöltanks (4), der Schläuche (7), Steuerleitungen mit Bedieneinheit und gegebenenfalls Energieversorgungsleitungen ermöglicht.
  9. Autarker Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite neben dem Frischöltank (4), oberhalb des Altöltanks (3), die Schläuche (7), die Altölpumpe (5), die Frischölpumpe (6) und ein Feinfilter (13) für das Frischöl, auf der anderen Seite, die Energieversorgung (8), Steuereinheit (9) Steckdose und Altölablassstutzen (11) angeordnet sind.
  10. Autarker Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) mit einer Funkfernsteuerung und/oder Kabelsteuerung verbunden ist.
  11. Autarker Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an diesem an den oberen Ecken Krananschläge (13) befestigt sind, an die je ein Seil angeordnet ist, die mit den Enden mit einem mittig über dem autarken Behälter (1) liegendem Verbindungselement für ein Vorfach/Zwischenseil verbunden sind, an dem Vorfach das Bündel mit den teilweise herausgezogenen Schläuchen (7), Steuerleitungen mit Bedieneinheit und gegebenenfalls Energieversorgungsleitungen frei aufgehangen sind und das obere Ende des Vorfaches eine Aufnahme für den Kranhaken besitzt.
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