DE1049258B - Vorrichtung zum Abzapfen von Schmieroel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abzapfen von Schmieroel od. dgl.

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DE1049258B
DE1049258B DES33515A DES0033515A DE1049258B DE 1049258 B DE1049258 B DE 1049258B DE S33515 A DES33515 A DE S33515A DE S0033515 A DES0033515 A DE S0033515A DE 1049258 B DE1049258 B DE 1049258B
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DE
Germany
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oil
hose
dispensing
housing
pump
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Pending
Application number
DES33515A
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English (en)
Inventor
Karl Eugen Bomm
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SUED TANK SUEDDEUTSCHE TANKANL
Original Assignee
SUED TANK SUEDDEUTSCHE TANKANL
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Publication date
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Publication of DE1049258B publication Critical patent/DE1049258B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

kl. 64 c 33/08
INTERNAT. KL. B 67 d
PATENTAMT
S33515HI/64c
AKMElDtTAG: 21.MAI1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AÜSLEGESCHRIFT: 2 2. J A N U A R 1959
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzapfen von Schmieröl od. dgl. mit auf Trommeln sich selbsttätig aufrollenden Zapfschläuchen zur Abgabe von öl aus Fässern, insbesondere von Markenöl aus dem Originalfaß, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung derartiger Zapf vorrichtungen zum Gegenstand, durch welche die Handhabe wesentlich erleichtert wird und die darüber hinaus noch den Vorteil hat, daß die Anlage infolge des Fortfalls längerer Rohrleitungen wesentlich verbilligt und vereinfacht wird. Auch erfordert die Aufstellung der Abzapfvorrichtung keine besonderen Montagekosten.
Bei der bisher üblichen Ausführung derartiger Geräte bestand der Nachteil, das Schlauchtrommelgehäuse starr, d. h. unverdrehbar, auf der Zapfvorrichtung anzuordnen, so daß der Zapfschlauch nur nach einer Richtung aus dem Gehäuse herausgezogen werden konnte. Diese Ausführung hatte deshalb den Nachteil, daß sich bei der Ölabgabe an Fahrzeuge, die sich seitlich oder hinter der Zapfvorrichtung befanden, ein Ecken oder Knicken des Zapfschlauches sowie ein Abscheuern desselben an den Kanten des Zapfschlauchgehäuses nicht vermeiden ließ, was eine Störung des Zapfvorganges und einen schnellen Verschleiß des Zapfschlauches zur Folge hatte.
Es sind auch schon liegende Schlauchtrommeln bekannt, die um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind. Hierbei handelt es sich aber um die Trommeln für Feu'erlöschschläuche, die, auf einem drehbaren Ständer neben dem Wasserpfosten angeordnet, nach allen Seiten aus dem Trommelgehäuse herausgezogen werden konnten.
Bei der Anwendung dieser Feuerlösch-Schlauchtrommeln für Zapfvorrichtungen werden aber die oben angeführten Nachteile nicht beseitigt, da das TTommelgehäuse starr mit dem drehbaren Ständer verbunden ist.
Es sind auch schon Benzinzapfsäulen bekannt, bei denen sowohl die Schlauchtrommel als auch das sie umschließende Gehäuse für sich unabhängig voneinander drehbar auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
Diese bekannte Zapfsäule hatte aber wiederum den Nachteil, daß sich infolge der lotrechten Anordnung der betreffenden Welle das Ecken und Knicken des Zapfschlauches nicht vermeiden ließ, wenn die Flüssigkeit an ein höher oder tiefer als die Zapfsäule stehendes Fahrzeug abgegeben werden soll. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht auch darin, daß ein automatisches Aufwickeln des Schlauches praktisch nicht möglich ist.
Alle diese Schwierigkeiten und Nachteile werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß sowohl die Schlauchtrommel als auch das sie umschließende Ge-Vorrichtung zum Abzapfen
von Schmieröl od. dgl.
Anmelder:
Süd-Tank
Süddeutsche Tankanlagen- und
Garagenausrüstungsges, m. b. H.,
Eybach bei Geislingen (Steige)
Karl Eugen Bomm, Eybach bei Geislingen (Steige),
ist als Erfinder genannt worden
häuse unabhängig voneinander drehbar auf einer für beide gemeinsam waagerecht verlaufenden Welle angeordnet sind, welche zusammen mit der Schlauchtrommel und dem diese umgebenden Gehäuse um eine senkrechte Achse frei verschwenkbar gelagert ist, die, als Hohlwelle ausgebildet, die Verbindung zwischen Meßvorrichtung und Zapfschlauch herstellt.
Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Lebensdauer des Zapfschlauches wesentlich verlängert wird und Störungen des Zapfbetriebes durch Ecken oder Knicken des Zapfschlauches nicht mehr auftreten.
Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Ölzapfvorrichtung in Ansicht mit teilweise aufgebrochener Vorderwand und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1, von der Seite gesehen, eingebaut zwischen zwei Kraftfahrzeug-Hebebühnen.
Wie die Figuren erkennen lassen, besteht die Abzapfvorrichtung gemäß der Erfindung aus einem schrankartigen Gehäuse 1, das an einer Längsseite mit Doppeltüren 2 versehen ist und zur Aufnahme der ölfässer 3, beispielsweise für vier verschiedene Ölsorten, dient. Die Türen 2 reichen bis zum Boden oder Flur .des Aufstellungsortes, so daß die Fässer auf einem flachen Fahrgestell bequem in den ölschrank ein- und aufgefahren werden können. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Abgabe des Öles unmittelbar aus den Originalfässern 3 erfolgen kann, ohne daß ein vorhergehendes Umfüllen notwendig ist.
809 730/53
Zu diesem Zwecke ist über jedem Faßstand auf durchlaufende Traversen 5 je eine Elektropumpe 6 angeordnet, mit welcher das öl aus dem betreffenden Faß durch eine bis auf den Fußboden verlängerte Saugleitung 7 sowie Druckleitung 8 hindurch in den Zapfschlauch 9 eingeführt werden kann. An die Druckleitung 8 sind ein Filter 10 und ein Beruhigungstopf 11 als Blasenabscheider eingebaut, so daß sich der Bedienungsmann bei jedem Faßwechsel davon überzeugen kann, daß der Zapfschlauch 9 mit blasenfreiem öl gefüllt wird.
Die Anlage arbeitet nach dem sogenannten VoIlschlauchsystem, wobei der Zapfschlauch ständig bis zur Zapfpistole 12 gefüllt ist. Hierbei können an sich bekannte Einrichtungen getroffen sein, um den elektrischen Pumpenmotor vom jeweiligen Standort des Bedienungsmannes z. B. durch eine an der Zapfpistole 12 angebrachte elektrische Kontakteinrichtung in Betrieb zu setzen. Statt dessen kann aber auch die Pumpe mit einem Bypaß versehen sein, durch welchen bei geschlossener Zapfpistole das öl wieder in das Faß zurückgeführt wird, die aber beim öffnen der Zapfpistole automatisch abgeschaltet wird. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Zapfschläuche 9 befinden sich in der Ruhestellung aufgewickelt auf je einer Schlauchtrommel im Gehäuse 13, die mit einer automatischen Aufwickelvorrichtung versehen sind, derart, daß nach Beendigung des Zapfvorganges sich der Schlauch selbsttätig auf der Schlauchtrommel aufwickelt.
Die Schlauchtrommeln sind auf dem Schrank an einem drehbaren Stutzen 14 angeordnet, so daß sie nach allen Seiten verschwenkt werden können. Hierdurch wird es möglich, gleichzeitig zwei auf verschiedenen Seiten der Zapfvorrichtung befindliche Fahrzeuge zu bedienen.
Nach Benutzung der Zapfvorrichtung und Wiederaufwicklung des Zapfschlauches 9 kann die Gehäuse-Schlauchtrommel 13 stets so gedreht werden, daß die Mündung der Zapfpistole sich genau über der öffnung einer Tropffangvorrichtung befindet, so daß etwa aus der Pistole nachtropfende Flüssigkeit aufgefangen und in das betreffende Originalfaß wieder zurückgeführt werden kann.
Die Tropfenfangvorrichtung besteht aus einem Auffangnapf oder -teller 15, der durch eine Leitung 16 an die Saugleitung 7 der Pumpe 6 angeschlossen ist oder unmittelbar mit dem ölfaß in Verbindung steht.
Bei einer Kundendienststation wird die Zapfvorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft ortsfest zwischen je zwei nebeneinander angeordneten Hebebühnen angeordnet, so daß stets gleichzeitig zwei Fahrzeuge bedient werden können, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
In dieser Figur sind mit 17 die beiden heb- und senkbaren Hebebühnen bezeichnet, statt denen auch entsprechend eingerichtete Gruben vorgesehen sein könnten. Bei Ölwechsel wird das mit 18 bezeichnete fahrbare Gerät verwendet, das bei hochgezogener Bühne unter das Fahrzeug gefahren werden kann. Gemäß der Erfindung sind die Anzeigevorrichtungen 19 für die Ölentnahme aus den einzelnen Originalfässern in die zugehörigen Zapfpistolen eingebaut, so daß der Bedienungsmann die Menge des jeweils entnommenen Öles an seinem Arbeitsplatz genau kontrollieren kann. Gegebenenfalls können weitere Anzeigevorrichtungen, wie z. B. Einzelentnahmezählwerke und Totalzählwerke, an irgendeiner geeigneten Stelle außerhalb der Zapfvorrichtung angeordnet sein, die mit einer Fernübertragungseinrichtung ausgestattet sind, so daß eventuell der Kunde sich selbst von der verbrauchten bzw. verzapften ölmenge in jedem Falle überzeugen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abzapfen von Schmieröl od. dgl., bestehend aus einem mit Türen verschließbaren Schrankgehäuse zur Aufnahme des oder der ölfässer, insbesondere der ölfässer für Markenöl, aus denen unmittelbar die Abgabe des Öles mit Hilfe einer für jedes Faß vorgesehenen Zapfpumpe nach dem Vollschlauchsystem über auf dem Schrankgehäuse angeordnete Schlauchtrommeln mit automatischer Abwicklungsvorrichtung für den Zapfschlauch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl jede Schlauchtrommel als auch das sie umschließende Gehäuse (13) beide für sich unabhängig voneinander drehbar auf einer für beide gemeinsamen waagerechten Welle angeordnet sind, welche zusammen mit der Schlauchtrommel und dem diese umgebenden Gehäuse (13) um eine senkrechte Achse frei verschwenkbar gelagert ist, die, als Hohlachse ausgebildet, die Verbindung zwischen der Meß vorrichtung (6) und Zapfschlauch (9) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Anzeigevorrichtung für die ölabgabe unmittelbar in die Zapfpistolen (12) der Zapfschläuche (9) eingebaut sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Anordnung der Schlauchtrommeln (13) über dem Schrankgehäuse (1) und die Verlegung der ölanzeigevorrichtungen in die Zapfpistolen (12) geschaffene freie Raum zum Einstellen der ölfässer (3) benutzt wird.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ölpumpen (6) zum Fördern des Öles zum Zapfschlauch (9) mitsamt ihrem elektrischen Antrieb auf oder über den ölfässern (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Schrankgehäuse (1) für jede ölsorte eine Tropfenfangvorrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einem Auffangnapf oder -teller (15) und einer Abflußleitung (16), zum Abführen des Öles in das betreffende ölfaß (3) bzw. dessen Pumpensaugleitung (7).
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ortsfest zwischen zwei Hebebühnen (17) bzw. zweiWaschgruben angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 615 755, 2 499 909, 2 620 940, 2 358 635, 1 985 402, 1 799 599, 2 397 267; französische Patentschrift Nr. 623 079; britische Patentschrift Nr. 265 004.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES33515A 1953-05-21 1953-05-21 Vorrichtung zum Abzapfen von Schmieroel od. dgl. Pending DE1049258B (de)

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