DE2055228A1 - Einrichtung zum Verändern der Reichweite von Schlauchleitungen für Beton-Fördereinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zum Verändern der Reichweite von Schlauchleitungen für Beton-Fördereinrichtungen

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DE2055228A1
DE2055228A1 DE19702055228 DE2055228A DE2055228A1 DE 2055228 A1 DE2055228 A1 DE 2055228A1 DE 19702055228 DE19702055228 DE 19702055228 DE 2055228 A DE2055228 A DE 2055228A DE 2055228 A1 DE2055228 A1 DE 2055228A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/012Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using reels

Description

  • Einrichtung zum Verändern der Reichweite von Schlauchleitungen für Beton-Fördereinrichtungen.
  • Für die Betonförderung durch Rohrleitungen werden bevorzugt fahrbare Pumpen verwendet, deren Fahrgestell mit einem meist mehrfach icnickbaren und höhenverstellbaren Ausleger ausgerüstet ist, an dem die Förderleitung befestigt ist, Diese kann eine starre Rohrleitung oder ein flexibler Schlauch sein, Aus konstruktiven Gründen ist die Reichweite der Ausleger und damit die Reichweite der mit ihm verbundenen Leitung begrenzt. Sie beträgt bei bekannten Ausführungen etwa 20 m in der höhe oder Weite, Zum Erreichen größerer Weiten ist die Verlängerung der Förderleitungen erforderliche Hierfür und fir den späteren Wiederabbau entstehen erhebliche Kosten, die in Anbetracht des an sich schon hohen Kapitalbedarfes für die fahrbaren Betonpumpen mit knickbarem Ausleger die Wirtschaftlichkeit: der Betonförderung ungünstig beeinflussen.
  • Zudem erfordert die mehrfache Umlenkung des Betonstromes an den Knickpunkten des Auslegers mit notgedrungenen kleinen Radien eine erhöhte Pumparbeit, die ihrerseits die Verstopfungsgefahr erhöht, oder zur Wahl zwar leicht pumpbarer aber minderwertiger Betone verfährt, Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil und vermindert die Auf- und Abbaukosten für die Förderleitung, so daß im Verein mit den verringerten Anschaffungskosten für die neue Einrichtung eine wirtschaftlichere Betonförderung erzielt wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der als Förderleitung vorgesehene Schlauch in einer für eine Mehrzahl von Bauwerken ausreichenden Länge, im Mittel 40 m - geteilt oder ungeteiltauf einer Speichertrommel vorrätig gehalten und nach Bedarf von ihr abgezogen und wieder aufgewickelt wird. Falls eine größere Reichweite erforderlich ist, wird an dem Förderschlauch zweckmäßig eine weitere Speichertrommel angeschlossen, die mit ihrem Traggestell leicht transportabel ist und überall im Bauwerk aufgestellt werden kann.
  • An sich ist die Anwendung von SpeicheJ*trommeln bekannt. Man findet sie für Gartensohläuche und an Tankwagen der Feuerwehr und für Heizöl. In diesen Fällen handelt es sich um die Förderung von Flüssigkeiten, so daß die Ausbildwlg des ttbc:#ganges vom ruhenden Zuleitungsschlauch auf den gespeicharten, mit der Trommel umlaufenden schlauch keine Schwierigkeiten bildet, da die an die Zuleitung augesciilossene Hohlachse nur mit einer, seitlich abgedichteten, einlaltfendell Hülse zu versehen ist, die mit dem Speicllerschlaucll verbunden ist0 Die zwargslällfige scharfe Umlenkung der Fliissigkeit ist dabei belanglos.
  • Für die Durchleitung von Beton sind jedoch diese Ausfjiiirungen unbrauchbar. Beton erfordert nicht nur größere Leitungsdurchmesser, sondern auch stoßfreie Übergänge mit großen Radien.
  • Diesen Miforderwigen entspricht die erfindungsgemäße Ausführung, die in den Zeichnungen anhand von Beispielen gezeigt wird.
  • In Figur 1 ist die einfachste Bauart einer Speichertrommel 1 dargestellt, die auf einem schlittenartigen Gestell 2 aufgelagert ist. Die - ruhende - Zuleitung 3 ist durch die Nabe 4 geführt und an dem Förderschlauch 5 über eine abgedichtete Drehverbindung angeschlossen, Figur 2 zeigt einen Teilquerschnitt der Anordnung. Die Zuleitung 3 ist durch einen schlanken Bogen an die Drehverbindung 4 angeschlossen, von der aust wieder mit schlankem Bogen, der Förderschlauch 5 abgeht, der auf dem Trommelmantel 1 a aufgewickelt ist. Die Speichen 1 b verbinden Mantel 1 a und Nabe 1 c, die im Gestell 2 drehbar gelagert ist.
  • Die Ziffern 11 beziehen sich auf die Ausführung des Auslegers gemäß Figur 4) In Figur 3 ist die Kombination der Speichertrommel 1 mit einem senkrecht ausfahrbaren Teleskop-Mast 6 dargestellt, die beide auf dem gemeinsamen Gestell 7 aufgebaut sind.
  • Dieses kann beliebig, zum Beispiel schlittenartig, oder fahrbar ausgebildet sein. Der Mastkopf trägt den Schlauchhalter 8, der für sich oder samt dem oberen Mastteil drehbar ist. Am Schlauchhalter ist der Förderschlauch 5 lösbar - gegebenenfalls mittels Fernbedienung - angeklemmt.
  • Figur 4 zeigt den Aufbau der Speichertrommel auf einer fahrbaren Betonpumpe. Die Zuleitung von der Pumpe 9 zur Trommel 1 ist wieder mit "3" bezeichnet. Das Gestell 10 ist drehbar und trägt mittels beliebig ausgeführter Stützen 11 (wie in Figur 2 gestrichelt angedeutet), den ausfahrbaren und höhenverstellbaren Ausleger 12, in welchem der Förderschlauch 5 aufliegt.
  • Für den Erfindungsgedanken ist es nebensächlich, ob alle erforderlichen Bewegungen, die beim Einsatz der Einrichtung erforderlich sind, von Hand oder beliebig maschinell, zum Beispiel hydraulisch, ausgeführt werden, da es in der Praxis genügend Lösungen dafür gibt. In den Zeichnungen sind daher diese Antriebe fortgelassen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    10/ Einrichtung zum Verändern der Reichweite von Schlauchleitungen zur Betonförderung, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch auf einer drehbaren Trommel gespeichert ist und Je nach Bedarf ab- oder aufgewickelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel in ihrer Nabe eine Durchführung für das Fördergut enthält, die durch eine abgedichtete, geeignete Drehverbindung zwischen der ruhenden Zuleitung und dem auf dem Trommelmantel aufgewickelten Förderschlauch gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel in einem Schutzgestell drehbar gelagert ist, das ortsfest, fahrbar oder schlittenartig ausgebildet sein kann.
  4. 4. Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Speichertrommel eine beliebige Richtung - waagerechtschräg oder senkrecht - hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet daß die Speichertrommel von Hand, motorisch oder hydraulisch angetrieben ist, um das Ab- und Aufwickeln des Fördersohlauehes zu bewirken.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel mit einem vertikal ausschiebbaren Teleskopmast eine stationäre oder versetzbare oder fahrbare Einheit bildet.
  7. 7.)Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastkopf einen geeignet geformten Schlauchhalter träte an dem der Förderschlauch befestigt werden kann so daß er von dem ausfahrenden Mast mit hochgezogen wird wobei er sich von der frei laufenden Trommel abwickelt.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 u. 7 dadurch gekennzeichnett daß mindestens der Schlauchhalter auf dem oberen Hastteil, oder letzterer samt Schlauchhalter frei drehbar ist.
  9. 9. Vorrioktung naoh AnsprUahen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel mit einem schwenk- und höhenverstellbaron teleskopartig ausschiebbaren Ausleger zu einer stationären versetzbaren oder fahrbaren Einheit vorbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Speichertrommel und Ausleger gebildete Sinheit auf einer fahrbaren Betonpumpe aufgebaut ist.
DE19702055228 1970-11-10 1970-11-10 Einrichtung zum Verändern der Reichweite von Schlauchleitungen für Beton-Fördereinrichtungen Pending DE2055228A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5522677A (en) * 1992-08-19 1996-06-04 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Travelling concreting device
DK201600295A1 (en) * 2016-05-17 2017-08-21 Mogens Bode Mobile distributor apparatus for distributing thick matter

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5522677A (en) * 1992-08-19 1996-06-04 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Travelling concreting device
DK201600295A1 (en) * 2016-05-17 2017-08-21 Mogens Bode Mobile distributor apparatus for distributing thick matter
DK179017B1 (en) * 2016-05-17 2017-08-21 Mogens Bode Mobile distributor apparatus for distributing thick matter

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