DE2200963A1 - Mehrteiliges auditorium - Google Patents

Mehrteiliges auditorium

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DE2200963A1 DE19722200963 DE2200963A DE2200963A1 DE 2200963 A1 DE2200963 A1 DE 2200963A1 DE 19722200963 DE19722200963 DE 19722200963 DE 2200963 A DE2200963 A DE 2200963A DE 2200963 A1 DE2200963 A1 DE 2200963A1
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    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
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    • E04H3/126Foldable, retractable or tiltable tribunes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/346Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms

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Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. We ic km an ν,
Dipl.-Ing. H.WEicKÄiANN, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
■ MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<98 39 21/22)
Hans T a χ
München 23, Potsdamer Str. 3
Mehrteiliges Auditorium
Die Erfindung betrifft ein Auditorium, dessen Größe durch mindestens eine im Grundriß nach einem Kreisbögen gekrümmte.Trennwand an die jeweilige Besucherzahl anpaßbar ist, mit einer Hauptbühne und mit Sitzen für die Besucher auf einer Haupttribüne und mindestens einer Hebentribüne, wobei die Uebentribüne hinter der ortsfesten Hauptbühne auf einer Drehscheibe angeordnet und zu einer zugehörigen Nebenbühne drehbar ist und wobei die zugehörige Trennwand am rückwärtigen Rand der ITebentribüne mit der Drehscheibe fest verbunden ist.
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Ein solches Auditorium 13t bekannt. Bei dem bekannten Auditorium ist die Drehscheibe an ihrer Peripherie gelagert. Dies führt zu einer sehr großen und aufwendigen Lagerkonstruktion und überdies zu einer aufwendigen Drehscheibenkonstruktion, da man den beweglichen Teil des Lagers auf seinem ganzen Umfang mit der Drehscheibe verbinden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere, billigere und bessere Lagerung für die Drehscheibe zu.schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Drehscheibe auf ausladenden Trägern ruhen zu lassen, die an einem im Zentrum unter der Drehscheibe angeorneten Lagerbock sternförmig angeordnet sind. Damit wird der Durchmesser der vorzunehmenden Lagerung der Drehscheibe auf einen Bruchteil des Durchmessers der bisher verwendeten Drehkränze reduziert, was einerseits in geringeren Kosten für die Lagerung selbst und andererseits in einfacherer Montagemöglichkeit bei besserer Lagerjustierung resultiert.
Die Träger können ~ in einer vertikalen Ebene betrachtet nach ihren freien Enden hin verjüngt sein, was den zum Umfang der Drehscheibe hin abnehmenden Biegemomenten entspricht, so daß der Materialaufwand auf das Notwendigste beschränkt bleibt, was sich auch gewichtsmäßig günstig auswirkt, z.B. bei der Auslegung der Lager.
Ler Lagerbook kann zweckmäßig konisch oder pyramidenförmig ausgebildet und die Träger können an der Mantelfläche desselben an gegeneinander höhenversetzten Befestigungspunkten befestigt sein. Hierdurch wird die Montage der Drehscheibe weiterhin vereinfacht und erleichtert. Dies trifft besonders dann zu, wenn ■ ■die Träger Gitterträger sind.
Der Lagerbock läßt sich auf zuverlässige Weise vermittels eines
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Kugeldrehkranzes auf einem Sockel lagern. Zwecks Antriebs der Drehscheibe kann an dem Sockel ein Motor angebracht sein, welcher' ein Ritzel treibt, das mit einem am Lagerbock angebrach-. ■ ten Drehkrans in Eingriff steht·
Eine einseitige Belastung des Kugeldrehkranzes durch evtl. vorhandenes Ungleichgewicht der Drehscheibe, beispielsweise durch die einseitig an dieser angebracht en Trennwand,· läßt sich vermeiden, indem an der Unterseite der Drehscheibe, diametral gegenüber der Trennwand, ein Gegengewicht angebracht ist.
Die Drehscheibe kann" eine Betonplatte sein, womit eine Möglichkeit schneller und billiger Herstellung gegeben ist. Da jede der Drehscheiben der bekannten Auditorien horizontal angeordnet ist und 'die aus einer Stützkonstruktion und einer darauf befindlichen Bodenplatte für die Sitze bestehende Nebentribüne trägt, ist der Erfindung die weitere Aufgabe vorangestellt, diese Konstruktion zu vereinfachen.
Diese weitere Aufgabe wird dadurch gelöstr daß die Drehscheibe in der für die Nebentribüne.erforderlichen Neigung angeordnet und als Nebentribüne ausgebildet ist. Damit kann sowohl die Bodenplatte als auch die diese tragende, auf der Drehscheibe ruhende Stützkonstruktion fortfallen.
Bei einer derartigen Ausbildung und Neigung der Drehscheibe müssen die strahlenförmig an der Mantelfläche des lagerbocks befestigten Träger fastv ausnahmslos unter unterschiedlichen Winkeln zur Mantelfläche angeordnet sein, was den Aufwand individueller Trägerabmessurigen zur Folge hat. Um diesen Nachteil von vornherein auszuschalten, können die Träger aus einem ein- · heitlichen G-rundträger und Ansatzstücken bestehen, welche letzterefl die .Länge und/oder die Richtung der Träger einzustellen gestatten. Diese Ansatzstücke können beispielsweise zwischen
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einem oder beiden der höhenversetzten Befestigungspunkte am Lagerbock und dem Träger zwecks Anpassung der Oberkante der Träger an die Ebene der Drehscheibe angeordnet werden, oder sie können auch an den freien Enden angesetzt werden, womit sich Drehscheiben unterschiedlichen Durchmessers unter dem relativ geringem Aufwand eines einheitlichen Grundträgers herstellen lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann der Lagerbock aus einem zylindrischen Rohrstück mit senkrecht zur Drehscheibe verlaufender ßohrachse bestehen, wobei dessen unteres Ende mit dem Kugeldrehkranz in Eingriff steht und dessen obere Stirnfläche eine der Drehscheibe entsprechende Neigung aufweist.
Die Erfindung .wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zugrundelegung der Zeichnungen nachstehend erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Yertikalschnitt durch einen !Beil einee mit einer Hebentribüne versehenen Auditoriums und einem Lagerbock einer ersten Ausführung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die die Hebentribtine tragenden Träger,
Fig. 3 + 4 je eine Ausführungsform für einen Grundträger mit an dessen freien. Enden ansetzbaren Ansatzstücken,
Fig. 5 einen Vertikalteilschnitt durch eine'n Kugeldrehkranz für die Lagerung des Lagerbocks der lebentribüne auf einem Sockel, und
Fig. β einen Teilschnitt gemäß Fig. 1 mit einem Lagerbock einer weiteren Ausführung.
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_ 5 —
Aus Figo 1 ist zu erkennen, daß ein mit einer Nebentribüne ausgestattetes Auditorium 11 eine geneigte Bodenfläohe 12 aufweist, von der eine "Drehscheibe 13 einen Teil bildet, wenn diese Drehscheibe 13 in der in Pig. I dargestellten Stellung steht und die gleich starke,' jedoch entgegengerichtete Neigung beibehält, wenn sie um ca. 180° gedreht v/ird, um einerseits einer nicht dargestellten Hauptbühne und andererseits einer ebenfalls nicht dargestellten Nebenbühne zugekehrt zu sein. Da3 Auditorium 11 ist üblicherweise mit ebenfalls nicht dargestellten Sitzen ausgestattet.
Die Drehscheibe 13 ist mit einer sich etwa über 180 der Peripherie derselben erstreckenden Trennwand 14 ausgestattet, die sich bis in die unterste von der Drehscheibe berührten horizontalen Ebene erstreckt. Die unterste Kante der Trennwand 14 reicht dabei in eine kreisförmige Ringnut 15, die auf bekannte Weise für die Schalldämmung verwendet wird. Eine Stütze 16 versteift die Befestigung/der Trennwand 14 an der Drehscheibe 13. Der Trennwand 14 gegenüber ist unter der Drehscheibe 13 ein Gegengewicht 17 angebracht.
Die Drehscheibe 13 baut sich aus einer Betonplatte 18, diese tragenden Trägern 19 und einem Lagerbock 20 auf. Die Träger 19 sind Gitterträger und strahlenförmig am Lagerbock befestigt, wie es in Pig· 2 gezeigt ist. Die Oberkanten der Träger 19 sind in einer der Neigung der Drehscheibe 13 entsprechenden Ebene ausgerichtet und an zwei gegeneinander höhenversetzten Stellen 21,22 am Lagerbock befestigt, so daß sie mit einem Ende frei von diesem abragen.
Der Lagerbock ist kegelstumpfförmig ausgebildet und mittels eines Kugeldrehkranzes 23 (Pig. 5) senkrecht auf einem Sockel 24 drehbar gelagert. Dieser Kugeldrehkranz 23 weist einen durch Bolzen 25 zusammenschraubbaren zweiteiligen Innenring 26 und einen durch entsprechende Anordnung der Kugeln 27 und Ausbildung der Laufflächen 28,29 gegen axiale Verschiebung gesicher-
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ten Außenring 30 auf. Der Innenring 26 ist ortsfest am Sockel ^ 24-» der Außenring 30 ist mittels Bolzen 31 am Lagerbock 20 befestigt. An seinem Umfang ist der Außenring 30 mit einer Zahnung 32 versehen, in die ein durch einen am Sockel 24 befestigten Motor 33 angetriebenes Ritzel 34 eingreift, so daß die Drehscheibe 13 über den Lagerbock 20 gedreht werden kann. -
Wie aus Pig. 1 zu erkennen ist, weisen die Träger 19 einen einheitlichen Grundträger 35 und zwischen dem Lagerbock 20 und dies-em Grundträger 35 befindliche Ansatzstücke unterschiedlicher Länge auf· Die Länge der Ansatzstücke ergibt sich aus der Neigung der Bodenfläche 12 bzw. der Drehscheibe 13 und damit der Grundträger 35· Sich zwischen den in der geneigten Ebene ausgerichteten Grundträgern 35 und den jeweiligen Befestigungspunkten ergebende Abstände werden durch die Ansatzstücke tiberbrückt, woraus sich deren Länge ergibt. Die Ansatzstücke können dabei einenends am Grundträger, diesen mit einem geeigneten Profil, beispielsweise U-Profil übergreifend, verschweißt oder anderweitig befestigt werden; anderenends vermittels der für die direkt am Lagerbock 20 befestigten Grundträger vorgesehenen Befestigungsmöglichkeit.
Die Grundträger 35 können auch an ihren freien Enden init in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ansatzstücken 37 und/oder 38 versehen werden, wie sie in den Pig. 3 und 4 gezeigt sind· Während die Grundträger 35 mit Hilfe der Ansatzstücke 36 jeder Neigung einer Drehscheibe angepaßt werden können, erlauben die Ansatzstücke 37 und 38 eine Anpassung an Drehscheiben unterschiedlicher Durchmesser.
In Pig. 6 ist eine weitere Ausführung des Lagerbocks 120 gezeigt. Dieser ist aus einem aus zwei miteinander verschweißten Rohrstücken bestehenden zylindrischen Rohr mit einer senkrecht zur Ebene der Drehacheibe 113 abgeknickten Rohrachse 120a gebildet, wobei das mit dem Zahnkranz 132 versehene Ende in
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gleicher Weise wie das des Lagerbocks 23 in Pig· 1 ausgebilrdet ist und mit dem Kugeldrehkranz in Eingriff steht, während die obere Stirnfläche die Neigung der Drehscheibe aufweist. Bei dieser Ausführung vereinfacht sich sowohl die Herstellung des Lagerbocks als auch die Montage der Träger 119r letzteres insbesondere durch Portfall der Ansatzstücke, da die frager 119 ringsum an die senkrecht zur Drehscheibenebene verlaufende Y/andung des Lagerbocks 123 angesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Patent a η a ρ r tt ο Ii e 2 2 UUa bo
    ( Iy Auditorium, dessen Größe durch mindestens eine im Grundriß nach'einem Kreisbogen gekrümmte Trennwand an die jeweilige Besucherzahl anpaßbar ist-, mit einer Hauptbühne und niit Sitzen für die Besucher auf einer Hauptfcribüne und mindestens einer Nebentribüne, wobei die Hebentribüne hinter der ortsfesten Haupttribüne auf einer Drehscheibe angeordnet und zu einer sugehörigen Nebenbühne drehbar ist und wobei die zugehörige Trennwand am rückwärtigen Rand der' Uebentribüne mit der Drehscheibe fest verbunden ist,.dadurch gekennseichnet, daß die Drehscheibe (13) auf ausladenden Trägern (19) ruht, die an einem im Zentrum unter der Drehscheibe (13) angeordneten drehbaren !lagerbock (20) sternförmig angeordnet sind.
    2. Auditorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die träger (19) in einer vertikalen Ibene betrachtet v nach ihren freien Enden hin verjüngt sind,
    3· Auditorium nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (20) konisöh oder pyramidenstumpf förmig ausgebildet ist und daß die Träger (19) an der Mantelfläche des Lagerbooks (20) an gegeneinander höhenversetzten Befestigungspunkten (21,22) befestigt sind.
    4· Auditorium nach einem d^r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) Gitterträger sind.
    uditoriura nach einem der Ansprüche 1 bis 4 j dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (20) mittels eines Kugeldrehkranzes (23) auf einem Sockel (24) gelagert ist.
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    6. Auditorium nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (24) ein Motor (33) angebracht ist, welcher ein Ritzel (34) treibt, das mit dem am Lagerbock (20) angebrachten Kugeldrehkranz (23) in Eingriff steht.
    7. Auditorium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Drehscheibe '(13) diametral gegenüber der Trennwand (I4) ein Gegengewicht (17) angebracht ist» .
    8. Auditorium nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (13) eine Betonplatte ist«,
    9. Auditorium nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Träger (19) aus einem G-rundträger (35) und Ansatzstücken (37,38) bestehen, welche letzteren die Länge und/oder Richtung der Träger (19) einzustellen gestatten. ·
    10. Auditorium nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (120) aus einem zylindrischen Rohrstück mit senkrecht zur Drehacheibe (113) abgeknickter Rohrachse (120a) besteht, wobei dessen unteres Ende mit dem Kugeldrehkranz (123) in Eingriff steht und dessen obere Stirnfläche eine der Drehscheibe (113) gleiche Neigung aufweist.
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