DE2710863A1 - Drehbare stahlkonstruktion, insbesondere zylinderdrehbuehne - Google Patents
Drehbare stahlkonstruktion, insbesondere zylinderdrehbuehneInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description
Waagner-Bir6 Aktiengesellschaft Margaretenstraße 70, A-1051 Wien, Österreich
Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere Zylinderdrehbühne
109841/0635
Die Erfindung betrifft eine drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere
eins Zylinderdrehbühne mit Versenkungen und Hubpodien.
Es sind Zylinderdrehbühnen bekannt, deren Auflagerung über eine Anzahl von Laufwerken auf eine Kreisschiene erfolgt, wobei der
Zylindermantel der Drehbühne durch die Laufwerke unterstützt wurde. Infolge des großen Durchmessers der Drehbühne ist eine
große Anzahl von Laufwerken notwendig, wodurch die Auflagerung statisch unbestimmt wird und gleichzeitig die Belastung der
einzelnen Laufwerke in unlcontrollierbarer Weise aufgeteilt wird, wodurch es zu Laufwerkschäden infolge Überlastung kommt. Abgesehen
von diesen Unzulänglichkeiten müssen die Kreisschienen sehr genau bearbeitet und montiert werden, wobei auch an die
Stahlkonstruktion der Drehbühne eine große Anforderung in Hinblick auf ihre Maßgenauigkeit gestellt wird. Diese Maßnahmen stellen
einen bedeutenden Kostenfaktor dar.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Kosten für eine Zylinderdrehbühne zu senken, wobei trotzdem allen Forderungen
nachgekommen werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament der
Stahlkonstruktion einen zentralen Lagerkörper aufweist, auf den die gesamte Stahlkonstruktion drehbar aufgelagert ist und daß die
Stahlkonstruktion zumindest zwei horizontale rostartige Bauteile aufweist, v/obei am unteren Rost ein zentraler Lagerüberbau vorgesehen
ist. Insbesondere sind die horizontalen, rostartigen Bauteile Teile eines räumlichen Rahmengerüstes, in dem der Lagerüberbau
durch torsionsweiche Stahlrrofile im wesentlichen momentenfrei zentral eingebunden ist. Vorzugsweise ist der Lagerüberbau von
einem Quader gebildet^an dessen vier vertikalen Kanten über fahnenartige,
torsionsweiche Träger die Stahlkonstruktion übe" ein torsionsweiches Zwischenelement angeschlossen ist. Gemäß einem
weiteren Erfindungsmerkmal weist das Tragwerk einen geschlossenen ebenen Rahmen auf, der auf einer zentralen Kugel- oder Rollendrehverbindung
aufgelagert ist. ItIf ^sondere enthält der räumliche
Rahmen einen ebenen Tragrahmen, dessen Riegel unter Vorsoannung
eingebaut ist, sodaß aus dem Eigengewicht keine Momente auf den
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- J-
Lagerüberbau übertragen werden. Vorzugsweise weist der untere
Riegel des Rahir.ens ein geschlossenes Profil auf, in deia der Lairer-
überbau eingebaut ist und sind die Stiele des Rahmens von Stahl-
profilen gebildet, deren Trägheitsmomente, bezogen auf zwei aufeinander normale Trägheitsachsen,größenordnungsmäßig etwa gleiche
Werte aufweisen und an ihrem oberen Ende durch den Riegel so ver spannt sind, daß der untere Riegel an der Stelle des Lp.gerüberbaues
kein oder nur ein geringes Biegemoment aufweist. Gemäß einen wei
teren Erfindungsmerkir.al ist der geschlossene räumliche Rahmen aus
zwei Einzelrahmen gebildet, die durch eine Aussteifung oder Aussteifungsrahmen miteinander verbunden sind.
1, Das großraumige, gegenüber unterschiedlichen Bodensetzungen
empfindliche Streifenfundament der Kreisschiene entfällt und
wird durch ein kompaktes Zentralfundament ersetzt.
2· Die Kreisschiene, die entsprechend der verlangten Laufruhe
hohe Pertigungs- und Montagekosten erfordert, entfällt durch die Verwendung des Zentrallagers.
3· Das Tragwerk einer guten Zylinderdrehbühne ist aus Funktionsgründen sehr steif gebaut und verursacht zufolge der statisch
unbestimmten Stützung Überlastungen der einzelnen Laufwerke, deren Größe nur zum Teil von der Bühnenkonstruktion und der
Montage her beherrscht werden kann, weil sie weitgehend von dem Boden- und Fundamentverhalten bestimmt v/ird. Demgegenüber
liefert die erfindungsgemäße Konstruktion eine fast statisch bestimmte Lagerung, wobei die inneren Zwangskräfte im Lager
durch konstruktive Maßnahmen bekämpft werden können.
4. Die als Zentrallager verwendeten Großwälzlager sind Kugelbzw· Rollendrehverbindungen und weisen als solche eine Verzahnung auf, die unmittelbar zum Drehantrieb verwendet werden kann,
eodaß sich der Antrieb vereinfacht.
schematisch dargestellt.
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• 4 -
Fig.2 zeigt im Schrligriß eine Konstrukticnsvariante zu Fig. 1 .
Fig.3 zeigt ein Konstruktionsdetail zu Fig.1 .
In Fig.1 ist schematisch die Stahlkonstruktion einer Zvlinaerdrehbühne
dargestellt, deren Tragwerk 1 im wesentlichen aus zwei rostartigen
Bauteilen 3 und 9 nut horizontalen Benützimgsflachen besteht,
die durch St Ie 4 miteinander verbunden sind. Der Bauteil 8
besteht im wesentlichen aus zwei torsionssteifen Trägern 3, die durch'
torsionsweiche Elemente 7 bzw. durch Bühnen 11 miteinander verbunden
sind. Der Bauteil 8 ist mit dem Bauteil 9 durch die Stiele 4 miteinander verbunden, wobei jeweils 2 Stiele 4 durch eine Ausfachung
12, die auch durch einen Ausfachungsrahraen ersetzt werden
kann, miteinander verbunden sind. Die Ausfachung 12 bzw. der Ausfachungsralmen
ist jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Bühne angeordnet, wodurch an den anderen beiden Seiten große Durchtrittsöffnungen
18 und 19, die durch strichpunktierte Rechtecke gekennzeichnet
sind, ermöglicht v/erden, durch die auf die abgesenkten Hubpodien Bühnendekorationen in die Drehbühne eingebracht und
auf Bühnenniveau durch die Öffnung 17, die ebenfalls durch ein strichpunktiertes Rechteck angedeutet wurde, angehoben werden können.
Diese Konstruktion gestattet die Anordnung eines besonders großen
Hubpodiums, welches durch mehrere Teilpodien unterteilt sein kann und die ganze Öffnung 17 ausfüllen kar.n. Die Ersetzung der Aussteifung
12 durch Aussteifungsrahmen ist nur dann sinnvoll, wenn
für die Hubpodien keine oder nur geringe Gegengewichte benötigt werden, da diese parallel zur Ebene der Ausfachung bewegt werdsn
müssen. Der cbere rostartige Bauteil umfaßt zwei horizontale HauOtträger,
die als Riegel 5 für die aus den Trägern 3 und 4 gebildeten geschlossenen Rahmen dienen. Zur Vervollständigung des Rostes 9
sind dann noch konsolartige Plattformen 13 vorgesehen.
Die Auflagerung der Drehbühne erfolgt durch den Lagerüberbau 2, der
mit dem unteren Bauteil 8 durch fahnenartige, tcrsionsweiche Träger
6 verbunden ist. Am Lagerüberbau schließt sich nach unten eine Kugel- bzw. Rollendrehverbindung an, über die die Auflagerkräfte
in einen zentralen Lagerkörper des Fundamentes eingebracht werden. Durch die Anordnung torsionsweicher Träger 6 bzw. torsxonsweicher
Zwischeneleraente 7 zur Verbindung des Lagerüberbaues mit den Bauteil
8 kann der Lagerüberbau und damit auch die Drehverbindung r.cmentenfrei
gehalten werden. '09841/0635
In Fig.2 ist eine Konstruktionsvariante zu Fig.1 dargestellt, bei
der die Durchtrittsflachen für die Hubpodien in zwei Teilflächen
geteilt sind. Die beiden Bauteile 8 und 9 sind durch einen Rahmen verbunden , der vom unteren Riegel 3» den beiden Stielen 4 und dem
Riegel 5 gebildet ist. Um die Auflagerung des Lagerüberbaues 2 möglichst momentenfrei zu gestalten, ist der Riegel 5 unter einer
Vorspannung eingebaut, sodaß unter dem Einfluß des Eigengewichtes an den Auflagerstellen des Lagerüberbaues keine Biegemomente auftreten.
Die dargestellte Bühne hat den Vorteil, daß wenn die Stiele 4 mit geschlossenem oder fast geschlossenem Profil ausgeführt sind, die
Hubpodien in den Öffnungen 14 nicht nur in Richtung 18 bzw. 19
sondern auch durch die seitlichen Öffnungen 15 und 16 an der Bühnenunterseite beladen werden können. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung von Bühnenwagen.
Ähnlich wie in Fig.1 ist das Tragwerk 1 der Drehbühne durch seitlich
angeordnete Konsolen sowohl in der Höhe der Bauteile 8 al· auch des Bauteile 9 zu einer zylinderfönnigen Stahlkonstruktion
ergänzt·
Durch die Vorspannung des Rahmens 3, 4, 5 wird vermieden, daß
den Lagerkörper Momente aus dem Eigengewicht übertragen v/erden. Da die Momente aus den Verkehrslosten bedeutend geringer sind,
lassen sich ihre Wirkungen leichter bekämpfen, sodaß unter Umständen
mit einem vergrößerten Lagerspiel oder durch Dehnschrauben für die L&gerbefestigung das Auslangen gefunden werden kann.
In den Figuren 1 und 2 sind die großen Durchtrittsöffnungen der Drehbühne jewils durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet,
wobei durch punktierte Linien die Zuordnung angedeutet lot. Oie entsprechenden Bezugsziffern sind mit Pfeilen versehen, die in
Richtung der Öffnung weisen.
In Fig.3 ist ein Detail der· L. .^dhne nach Fig.1 im Grundriß da
gestellt. Der zentrale Lagerüberbau 2 ist von einem Quader 10
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gebildet, an dessen vertikalen Kanten torsionsweiche Träger 6,
wie z.B. Flacheisen, etwa in Diagonalrichtung angeschlossen sind, die in parallele torsionsweiche Träger 7, z.B. C-Profile mit
schmalem Plansch, münden, an welchen die unteren Riegel 3 angeschlossen
sind, die von einem torsionsfesten Träger mit geschlossenem
bzw. rohrförmigen Querschnitt gebildet sind. Durch die
Zwischenschaltung der torsionsweichen Träger 6 und 7 wird vermieden, daß Llomente in den Lagerüberbau eingeleitet v/erden können,
die denselben verformen könnten, sodaß die Tragfähigkeit des Wälzlagers nicht beeinträchtigt wird.
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Leerseite
Claims (8)
1.)Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere Zylinderdrehbühne
mit Versenkungen und Hubpodien, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament der Stahlkonstruktion einen zentralen Lagerkörper
aufweist, auf dem die gesamte Stahlkonstruktion drehbar aufgelagert ist^ und daß die Stahlkonstruktion zumindest zwei horizontale
rostartige Bauteile (8,9) aufweist, v/obei am unteren Rost (8) ein zentraler Lagerüberbau (2) vorgesehen ist.
2· Stahlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen rostartigen Bauteile (8,9) Teile eines räumlichen
Rahmens nach Art der Riegel eines geschlossenen vertikalen Rahmens sind, in dem der Lagerüberbau (2) durch torsionsweiche
Stahlprofile (6) im wesentlichen morientenfrei zentral eingebunden ist (Pig, 1 und 3).
3. Stahlkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerüberbau (2) von einem Quader (10) gebildet ist, an dessen vier vertikalen Kanten über fahnenartige torsionsweiche
Träger (6) die Stahlkonstruktion über ein torsionuweiches Zwischenelement (7) angeschlossen ist (Fig.3).
4. Stahlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahlkonstruktion einen geschlossenen räumlichen Rahmen (3,4,5)
aufweist, der auf einer zentralen Kugel— oder Rollendrehverbindung aufgelagert ist und die Verbindung zwischen dem Lagerüberbau (2)
der Drehverbindung und dem Rahmen (3,4,5) bzw. dem Rost (8) durch offene bzw. torsionsweiche Stahlprofile (6) hergestellt ist.
5· Stahlkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Rahmen (3,4,5) einen ebenen Tragrahmen enthält,
dessen Riegel (5) unter Vorspannung eingebaut ist, sodaß aus
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dem Eigengewicht keine Momente auf den Lagerüberbau (2) übertragen
werden (Pig.2)·
6. Stahlkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Riegel (3) des Tragrahnens ein geschlossenes Profil aufweist, in dem der Lagerüberbau (2) eingebaut ist und daß die
Stiele des Tragrahmens von z.B. geschlossenen Stahlprofilen gebildet sind, deren Trägheitsmomente bezogen auf zwei aufeinander
normale Trägheitsachsen größenordnungsmäßig etwa gleiche Werte
aufweisen und an ihrem oberen Ende durch den Riegel (5) so verspannt sind, daß der untere Riegel (3) an der Stelle des Lager-Überbaues
(2) kein oder nur ein geringes Biegemoment aufweist
- (Pig.2).
7· Stahlkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene räumliche Rahmen (3,4,5) aus zwei ebenen Einzelrahmen
gebildet ist, die durch eine Aussteifung (12) miteinander verbunden sind (Pig.1).
8. Stahlkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene räumliche Rahmen (3,4,5) aus mindestens vier
Einzelrahmen gebildet ist, wobei die Stiele jeweils zvreier ε_.-*
schließender Rahmen durch einen Träger gebildet sind.
109841/0635
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