DE19513200C2 - Vorgefertigter Schornsteinfuß - Google Patents
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Schornsteinfuß,
insbesondere für einen mehrschaligen Schornstein, mit einem
den unteren Abschluß des Schornsteinfußes bildenden
Basiskörper.
Ein mehrschaliger Schornstein kann beispielsweise ein
Innenrohr und das Innenrohr gegebenenfalls unter Zwischenlage
einer Isolation umschließende Mantelsteine aufweisen.
Aus der DE-82 16 182.8 U1 ist ein als Montageschornstein-
Element ausgebildeter Schornsteinfuß mit einem Innen- und
einem Außenkörper bekannt, zwischen denen eine Wärmedämmung
angeordnet ist, wobei der Außenkörper aus Leichtbauplatten
gefertigt ist, und der Innen- und der Außenkörper aus
ebenwandigen Faser-Calciumsilikat-Platten aufgebaut sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vorgefertigten
Schornsteinfuß auf der Baustelle rasch in die geforderte
Einbauposition zu bringen, ohne hierfür besondere zusätzliche
Hilfsmittel, wie Hebezeuge und dergleichen einsetzen zu
müssen.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Basiskörper des
Schornsteinfußes einen verlorenen Bestandteil einer
zerlegbaren Transportvorrichtung bildet, der Lager für
Achswellen von Transporträdern aufweist, daß die Achswellen
mit den Lagern verbindbar sind und daß die Achswellen und die
Transporträder nach Erreichen des Einbauortes vom Basiskörper
trennbar sind. Der Basiskörper kann als insbesondere aus
Metall bestehende Platte oder als Sockel ausgebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Schornsteinfußes
kann dieser auf den Transporträdern zur geforderten
Einbauposition auf der Baustelle unmittelbar ohne zusätzliche
Hilfsmittel transportiert werden. Nach Erreichen der
Einbauposition werden die Transporträder entfernt und der
Schornstein inklusive des Basiskörpers, der einen fixen Teil
des Schornsteins darstellt, versetzt. Der Schornstein wird
dabei auf dem Basiskörper aufgebaut. Die übliche Höhe eines
solchen Aufbaus liegt zwischen einem und drei Metern.
Eine robuste Ausführung wird erreicht, wenn jeweils zwei
gegenüberliegende Transporträder auf einer gemeinsamen
Achswelle angeordnet sind.
Eine besonders zweckmäßige Gestaltung des Schornsteinfußes
zeichnet sich dadurch aus, daß die Lager als Lagerhülsen
ausgebildet sind und daß die Achswellen der Transporträder als
in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen ausgebildet sind. Sind
auf diese Weise die Transporträder fliegend an den Achsen
angeordnet, wird die Montage und Demontage der Transporträder
vereinfacht, da die Transporträder mit ihren Zapfen nur in die
Lager eingeschoben werden müssen, um dann den Schornstein auf
Transporträdern stehend in die gewünschte Einbauposition
verfahren zu können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn mindestens zwei der Lager mit
parallel zueinander verlaufenden Achsen angeordnet sind.
Ein vorgefertigter Schornsteinfuß kann in Längs- und
Querrichtung verfahren werden, wenn Lager vorgesehen sind,
deren Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen. Bei dieser
Anordnung wird eine fliegende Lagerung der Transporträder
bevorzugt, so daß jedes Transportrad einzeln umgesteckt werden
kann. Diese Ausgestaltung des Schornsteinfußes erlaubt es, den
von Baustelle zu Baustelle häufig wechselnden Gegebenheiten
gerecht zu werden, durch Auswahl der den Umständen jeweils am
besten entsprechenden Lager für die vorübergehende Montage der
Transporträder.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schornsteinfußes zeichnet sich dadurch aus, daß der
Basiskörper im Grundriß als Viereck, insbesondere als
Rechteck, vorzugsweise als Quadrat ausgebildet ist und daß die
Lager jeweils im Bereich der Ecken des Vierecks angeordnet
sind, wobei die Achsen der Lager parallel zu einer Seitenkante
des Vierecks verläuft. Bei viereckiger Gestaltung des
Basiskörpers entspricht dessen Grundriß der Außenform des
Schornsteinquerschnittes, wobei für einzügige Schornsteine die
quadratische Form und für zwei- oder mehrzügige Schornsteine
die Rechteckform Verwendung findet. Vor allem bei rechteckiger
Form des Basiskörpers empfiehlt es sich, daß im Bereich einer
jeden Ecke zwei Lager angeordnet sind, deren Achsen
rechtwinklig zueinander und gegebenenfalls parallel zu den
Seitenkanten des regelmäßigen Vierecks verlaufen.
Die Anordnung der Lager an der Oberseite des Basiskörpers
ermöglicht eine leichte Zugänglichkeit vor allem für das
Montieren der Transporträder, wohingegen bei Anordnung der
Lager an der Unterseite des Basiskörpers ein besserer Schutz
der Lager erzielbar ist.
Der Basiskörper kann völlig plan und frei von Lagern
ausgebildet sein, wenn die Lager an Tragelementen befestigt
sind, die mit dem Basiskörper verbindbar sind. Die
Tragelemente können streifenförmig ausgebildet sein und
beispielsweise mittels Schrauben lösbar mit dem Basiskörper
verbindbar sein, so daß die Tragelemente nach Erreichen der
Einbauposition des Schornsteinfußes entfernt werden können.
Die Abstützung des Basiskörpers gegen den Boden kann auch
mittels dreier Transporträder erfolgen, von denen eines um
eine senkrechte Achse schwenkbar ist, so daß der
Schornsteinfuß auch um Kurven verfahrbar ist.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Schornsteinfußes in der
Vorderansicht,
Fig. 2 den Schornsteinfuß aus Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Schornsteinfußes in der Vorderansicht,
Fig. 4 den Schornsteinfuß aus Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Schornsteinfußes in der Vorderansicht,
Fig. 6 den Schornsteinfuß aus Fig. 5 in der Draufsicht,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines
Schornsteinfußes in der Vorderansicht,
Fig. 8 den Schornsteinfuß aus Fig. 6 in der Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 als Ganzes ein Schornsteinfuß
bezeichnet, wie er beispielsweise für einen mehrschaligen aus
einem Innenrohr 2 und das Innenrohr 2 unter Zwischenlage einer
Isolation 3 umschließende Mantelsteine 4 aufweisenden
Schornstein Verwendung finden kann. Das Innenrohr 2 besteht
dabei bevorzugt aus Schamotte. Das Innenrohr wird aus
einzelnen Rohrschüssen gebildet, die dicht aneinander
geschlossen werden. Eine Isolation 3 kann zwischen dem
Innenrohr 2 und dem jeweils umschließenden Mantelstein 4
angeordnet sein. Der Schornsteinfuß 1 ist auf einem
Basiskörper 5 aufgebaut, der als Metallplatte, vorzugsweise
aus Stahl ausgeführt ist.
Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, sind an dem Basiskörper 5
mittels Schrauben 6 lösbar befestigte streifenförmige
Tragelemente 7 vorgesehen werden, welche Lager 8 für
Achswellen 9 von Transporträdern 10 bilden. Die Achswellen 9
sind lösbar mit den Lagern 8 verbindbar. Die Lager 8 sind auf
der Unterseite der Tragelemente 7 angeordnet.
In Fig. 3 und 7 ist eine andere Ausführung dargestellt, bei
der die Lager 8 unmittelbar auf der Oberseite des
Basiskörpers 5 fixiert sind.
In Fig. 1, 2, 6 und 8 sind Ausführungen dargestellt, bei denen
die Lager 8 als Lagerhülsen und die Achswellen 9 der
Transporträder 10 als in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen
ausgebildet sind. Die Transporträder 10 sind dann fliegend an
den Achswellen 9 gelagert.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungen, bei denen die
Transporträder 10 jeweils an den beiden Enden der Achswellen 9
angeordnet sind. In diesem Fall sind die Lagerhülsen müssen
zweiteilig ausgeführt, um die mit den Transporträdern 10 an
den Enden versehenen Achswellen mit den Lagerhülsen verbinden
zu können.
Mindestens zwei der Lager 8 sind mit parallel und fluchtend
zueinander verlaufenden Achsen angeordnet. Die fluchtende
Anordnung der Lagerhülsen empfiehlt sich vor allem, wenn
Achswellen verwendet werden, die an beiden Enden jeweils ein
Transportrad 10 tragen.
Wie in Fig. 6 und 8 dargestellt, sind bei diesen Ausführungen
Lager 8 vorgesehen, deren Achsen rechtwinklig zueinander
verlaufen. Eine solche Ausführungsform empfiehlt sich vor
allem bei Schornsteinfüßen für schwere Schornsteine, somit für
Schornsteine ab zwei Zügen.
Der Basiskörper 5 ist bei einzügigen Ausführungsformen des
Schornsteinfußes 1 gemäß Fig. 2 und 4 mit quadratischem
Grundriß, bei den zweizügigen Ausführungsformen gemäß Fig. 6
und 8 mit des Schornsteinfußes 1 mit rechteckigem Grundriß
ausgebildet. Die Lager 8 sind jeweils im Bereich der Ecken des
Vierecks angeordnet werden, wobei die Achsen der Lager 8
parallel zu einer Seitenkante des Vierecks verlaufen.
Claims (10)
1. Vorgefertigter Schornsteinfuß (1), insbesondere für einen
mehrschaligen Schornstein,
mit einem den unteren Abschluß des Schornsteinfußes (1) bildenden Basiskörper (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (5) des Schornsteinfußes (1) einen verlorenen Bestandteil einer zerlegbaren Transportvorrichtung bildet, der Lager (8) für Achswellen (9) von Transporträdern (10) aufweist,
daß die Achswellen (9) mit den Lagern (8) verbindbar sind
und daß die Achswellen (9) und die Transporträder (10) nach Erreichen des Einbauortes vom Basiskörper (5) trennbar sind.
mit einem den unteren Abschluß des Schornsteinfußes (1) bildenden Basiskörper (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (5) des Schornsteinfußes (1) einen verlorenen Bestandteil einer zerlegbaren Transportvorrichtung bildet, der Lager (8) für Achswellen (9) von Transporträdern (10) aufweist,
daß die Achswellen (9) mit den Lagern (8) verbindbar sind
und daß die Achswellen (9) und die Transporträder (10) nach Erreichen des Einbauortes vom Basiskörper (5) trennbar sind.
2. Schornsteinfuß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei gegenüberliegende Transporträder (10) auf
einer gemeinsamen Achswelle (9) angeordnet sind.
3. Schornsteinfuß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (8) als Lagerhülsen ausgebildet sind und
daß die Achswellen (9) der Transporträder (10) als in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen ausgebildet sind.
daß die Lager (8) als Lagerhülsen ausgebildet sind und
daß die Achswellen (9) der Transporträder (10) als in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen ausgebildet sind.
4. Schornsteinfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der Lager (8) mit parallel zueinander
verlaufenden Achsen angeordnet sind.
5. Schornsteinfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Lager (8) vorgesehen sind, deren Achsen rechtwinklig
zueinander verlaufen.
6. Schornsteinfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (5) im Grundriß als Viereck, insbesondere als Rechteck, vorzugsweise als Quadrat ausgebildet ist und
daß die Lager (8) jeweils im Bereich der Ecken des Vierecks angeordnet sind, wobei die Achsen der Lager (8) parallel zu einer Seitenkante des Vierecks verlaufen.
daß der Basiskörper (5) im Grundriß als Viereck, insbesondere als Rechteck, vorzugsweise als Quadrat ausgebildet ist und
daß die Lager (8) jeweils im Bereich der Ecken des Vierecks angeordnet sind, wobei die Achsen der Lager (8) parallel zu einer Seitenkante des Vierecks verlaufen.
7. Schornsteinfuß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Grundrisses des Basiskörpers (5)
als regelmäßiges Viereck, insbesondere Rechteck, im
Bereich einer jeden Ecke zwei Lager (8) angeordnet sind,
deren Achsen senkrecht zueinander und gegebenenfalls
parallel zu den Seitenkanten des regelmäßigen Vierecks
verlaufen.
8. Schornsteinfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (8) auf der Oberseite des Basiskörpers (5)
vorgesehen sind.
9. Schornsteinfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (8) auf der Unterseite des Basiskörpers (5)
vorgesehen sind.
10. Schornsteinfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (8) an Tragelementen (7) befestigt sind, die
mit dem Basiskörper (5) verbindbar sind.
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Publication number | Publication date |
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