DE102017119882A1 - Bedienbühne für Anlagen - Google Patents

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Wolfgang Weidenauer
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Antrok Anlagentechnik GmbH
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Antrok Anlagentechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienbühne (12) für eine Anlage im Maschinenbau oder in der Prozesstechnik und für Peripheriekomponenten der Anlage, wobei die Bedienbühne betreten werden soll, um die Anlage und die Peripheriekomponenten bedienen zu können, wobei die Peripheriekomponenten wenigstens zum Teil von der Bedienbühne getragen werden sollen, und die Bedienbühne für diesen Zweck ein Tragwerk enthält, das die statische Gewichtslast einer oder mehrerer Peripheriekomponenten aufnimmt und eine begehbare Trittfläche für Bedienpersonen trägt.
Um eine solche individuell zu gestaltende Bedienbühne für die eingangs genannten Anlagen und Peripheriekomponenten kostensparend mit geringerem Zeitaufwand aufbauen und gegebenenfalls umbauen zu können, wird vorgeschlagen, dass das Tragwerk aus Standardbauteilen zusammensetzbar eingerichtet ist, wobei die Standardbauteile Stützbeine (70) und lösbar miteinander verbindbare, insbesondere schraubbare Tragprofilelemente (90) enthalten, die an den Stützbeinen (70) lösbar befestigt sind und von den Stützbeinen getragen werden, und wobei unterschiedlich große Gewichte von zu tragenden Peripheriekomponenten dadurch statisch aufgenommen werden, dass unter einer Peripheriekomponente eine dem jeweiligen Gewicht der Peripheriekomponente entsprechende Anzahl von Stützbeinen (70) und Tragprofilelementen (90) zum Tragen der Peripheriekomponente vorgesehen ist.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienbühne für eine Anlage im Maschinenbau oder in der Prozesstechnik und für Peripheriekomponenten der Anlage, wobei die Bedienbühne betreten werden soll, um die Anlage und die Peripheriekomponenten bedienen zu können, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine gattungsgemäße Bedienbühne ist beispielsweise in der Europäischen Patentschrift EP 1 715 966 B2 veröffentlicht. Eine in dieser Patentschrift beschriebene, mit Hochdruck betriebene Anlage zum Entzundern von Warmwalzblechen benötigt diverse Peripheriekomponenten, damit die Anlage betrieben werden kann. Beispielsweise Stellorgane, oder Geräte, Zufuhr- Abfuhr- oder Verteilerleitungen, Antriebsorgane, Verteilerblöcke, ein Ventilstand, etc..
  • All diese Peripheriekomponenten müssen in der Nähe der Anlage selbst angeordnet sein und vom Bedienpersonal kontrolliert und bedient werden können. Auch Reparaturen an einzelnen Komponenten müssen schnell und einfach erledigt werden können.
  • Aus diesem Grund sowie aus Gründen der Betriebssicherheit werden die Peripheriekomponenten so aufgestellt, dass sie ihre jeweilige spezielle technische Funktion jeweils so gut es geht, erfüllen können. Meist sind sie daher räumlich eng um die eigentliche Anlage herum aufgestellt.
  • 1 zeigt zwei derartige, nebeneinander angeordnete Bedienbühnen 10 und 12 vom Stand der Technik in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben, wobei eine erste Bedienbühne 10 links unten mit Bodenplatten 14, und eine zweite rechts oben ohne Bodenplatten dargestellt ist.
  • Die einzelnen, in unterschiedlichen rechtwinkligen Formaten geformten Bodenplatten 14 der Bedienbühne 10 tragen jeweils eine oder mehrere Peripheriekomponenten, die selbst nicht dargestellt sind, um die Klarheit der Zeichnung zu erhöhen, und umgeben einen freien Abschnitt 16, der für eine nicht dargestellte maschinenbauliche Anlage vorgesehen ist, wie sie oben beispielhaft als Entzunderanlage erwähnt worden ist. Die Anlage selbst hat meist ein eigenes Fundament auf dem Boden einer (nicht dargestellten) Industriehalle. 2 zeigt den in 1 eingekreisten Abschnitt der zweiten Bedienbühne 12 in vergrößerter Form und 3 zeigt den in 2 dargestellten Abschnitt in nochmals vergrößerter Ansicht.
  • Damit das Bedienpersonal an die Peripheriekomponenten und an die Anlage selbst herankommt, ist die eingangs genannte Bedienbühne vorgesehen. Sie enthält mit Bezug zu 3 ein Tragwerk aus vielen vertikalen Trägern 18, die als Stützbeine dienen, und horizontalen Trägern 20 und eine darauf angeordnete Trittfläche, auf der das Bedienpersonal laufen kann, die hier durch Bodenplatten 14 dargestellt sind. Meist ist auch ein außen- oder stellenweise auch ein innenseitiges Geländer vorgesehen, damit das Personal nicht von der Bedienbühne stürzen kann. Die Peripheriekomponenten sind meist auf dem Tragwerk angeordnet. Daher muss das Tragwerk nicht nur die Personen tragen können, sondern auch die Peripheriekomponenten, die manchmal ebenfalls recht schwer sein können, zum Beispiel zwei Tonnen und mehr, je nach Art der Komponente und Anlage, wiegen können.
  • Da die geometrische Anordnung der Peripheriekomponenten um die eigentliche Anlage herum, sowie die Größe der Anlage sowie die Größe der Peripheriekomponenten je nach Anlage sehr individuell sind, werden solche Bedienbühnen im Stand der Technik nicht in Großserie sondern in Individualbauweise hergestellt. Auch die Draufsichtgestalt auf die die Anlage umgebende Bedienbühne ist daher meist sehr individuell. Es gibt individuelle Aussparungen, enge oder weitere Umkurvungen von Peripheriekomponenten, einzelne Passagen, die höher liegen als andere, und die ggf. mit Treppen miteinander verbunden sind.
  • Dabei werden sowohl für die horizontalen als auch die vertikal verlaufenden Träger des Tragwerks meist schwere Stahlträger verwendet, die vorort am geplanten Einsatzort der Anlage je nach individueller Gestaltung der Bedienbühne zugeschnitten und miteinander verschweißt werden. Zum Teil müssen auch diagonal verlaufende Träger genau angepasst und eingeschweißt werden. Träger von leichter Bauweise dürfen aus statischer Sicht nur an völlig problemfreien Zonen in der äußeren Peripherie der Anlage verwendet werden. Weil aber solche Industrieanlagen samt Peripheriekomponenten, wenn sie einmal in Betrieb genommen worden sind, möglichst störungsfrei durchlaufen sollen und Unterbrechungen extrem teuer sind, macht man beim Erstellen des Tragwerks keinerlei Kompromisse. Daher greift man zu den vorgenannten Stahlträgern schwerer und stabiler Bauart.
  • Da man hier das Tragwerk kaum abseits der Baustelle kostensparend vorfertigen kann, weil man die genauen Abmessungen der Bedienbühne in ihren einzelnen Abschnitten nicht verlässlich genug kennt, finden diese Arbeiten der Zuschnitte der Träger und das Verschweißen der Träger auf der Baustelle statt. Das erfordert einen großen Zeitaufwand und erzeugt hohe Kosten.
  • Auch bei nachträglichen Änderungen an der Anlage, wenn also beispielsweise eine Peripheriekomponente an eine andere Stelle kommen soll, ergibt sich ein großer Umbau-Aufwand, weil die geschweißten Träger an den betroffenen Stellen wieder voneinander getrennt werden müssen und neu zusammengebaut werden müssen. Oft ergibt sich dabei ein großes Ausmaß an Materialverschnitt oder Schrott weil häufig nicht dasselbe Material für die Träger verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine solche individuell zu gestaltende Bedienbühne für die eingangs genannten Anlagen und Peripheriekomponenten kostensparend mit geringerem Zeitaufwand aufbauen und gegebenenfalls umbauen zu können.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 löst diese Aufgabe.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
  • Einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung folgend wird eine Bedienbühne für eine Anlage im Maschinenbau oder in der Prozesstechnik und für Peripheriekomponenten der Anlage offenbart, wobei die Bedienbühne betreten werden soll, um die Anlage und die Peripheriekomponenten bedienen zu können, wobei die Peripheriekomponenten wenigstens zum Teil von der Bedienbühne getragen werden sollen, und die Bedienbühne für diesen Zweck ein Tragwerk enthält, das die statische Gewichtslast einer oder mehrerer Peripheriekomponenten aufnimmt und eine begehbare Trittfläche für Bedienpersonen trägt, wobei erfindungsgemäß das Gerüst aus Standardbauteilen zusammensetzbar eingerichtet ist, wobei die Standardbauteile Stützbeine und lösbar miteinander verbindbare, insbesondere verschraubbare Tragprofilelemente enthalten, die an den Stützbeinen lösbar befestigt sind und von den Stützbeinen getragen werden, und wobei unterschiedlich große Gewichte von zu tragenden Peripheriekomponenten dadurch statisch aufgenommen werden, dass unter einer Peripheriekomponente eine dem jeweiligen Gewicht der Peripheriekomponente entsprechende Anzahl von Stützbeinen und Tragprofilelementen zum Tragen der Peripheriekomponente vorgesehen ist.
  • Die Verbindung zwischen Stützbeinen und Tragprofilelementen erfolgt vorzugsweise durch sogenannte „Profil-Aufnahmestücke“, die einerseits über den oberen Endabschnitt des Stützbeines gestülpt werden und ihn dort eng umgreifen, und andererseits an der einem Tragprofilelement zugewandten Seite zwei Aufnahmebacken besitzen, die das Tragprofilelement umgreifen. Diese Aufnahmestücke haben Lochbohrungen, mit denen sie durch passende Bohrungen an den Tragprofilelementen und an den Stützbeinen verschraubt werden können. Alternativ können die Aufnahmestücke auch in einen hohlen Innenraum des oberen Endabschnitts des Stützbeines eingesetzt werden.
  • Es sind gelochte, rechtwinklig geformte Blechstreifen als Eckverbinder vorgesehen, um zwei rechtwinklig aufeinandertreffende Tragprofilelemente mit Schrauben zu verbinden.
  • Es sind gelochte, geradlinig geformte Blechstreifen als Stoßverbinder vorgesehen, um zwei geradlinig Stoß auf Stoß aufeinandertreffende Tragprofilelemente mit Schrauben zu verbinden.
  • Eine schräg verlaufende Verbindung zwischen einem Stützbein und einem Tragprofilelement kann durch eine hier „Diagonalstrebe“ genannte Stützstrebe erreicht werden, die als sich länglich erstreckendes Bauelement einerseits mit zwei Aufnahmebacken eine Stütze umgreift und andererseits mittels einer scharniergelenkig angebundenen gelochten Lasche mit einem Tragprofilelement verschraubt werden kann.
  • Mit den genannten Standardbauteilen kann somit ein Tragwerk individuell aufgebaut werden. Ist an einer Stelle eine besonders hohe statische Belastung durch eine besonders schwere Peripheriekomponente zu erwarten, so wird das Tragwerk an dieser Stelle mit mehreren Standardstützen zum Boden hin abgestützt, und mehrere Tragprofilelemente werden parallel zueinander angeordnet, um die besonders schwere Last zu tragen.
  • Wenn die Stützbeine teleskopierbar aufgebaut und in ihrer Länge variabel einstellbar eingerichtet sind, dann lässt sich auf einfache Weise eine flexible Höhenanpassung des Tragwerks vornehmen.
  • Wenn die Stützbeine einen Sockel enthalten, der als Auflageelement am Boden eingerichtet ist, und wobei der Sockel durch ein Gelenk mit dem Stützbein schwenkbar verbunden ist, dann ist eine zweckmäßige Weiterbildung offenbart, die auch in unebenem Gelände ein optimale Anpassung des Tragwerks ermöglicht.
  • Wenn das Gelenk als ein Scharniergelenk vorgesehen ist, dann ist dafür eine kostengünstige Lösung gefunden.
  • Wenn die Tragprofilelemente einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen, hohlen Querschnitt besitzen, so ist eine besonders zweckmäßige Bauweise möglich, bei der ein stabiles Tragwerk gebaut werden kann.
  • Wenn die Tragprofilelemente einen regelmäßigen achteckigen Querschnitt besitzen und jeweils gegenüberliegende Flächen gelocht ausgeführt sind, dann können Diagonalstreben auf einfache Weise im Winkel von 45° relativ zu der benachbarten Kantenfläche auf einfache Weise mit einem Tragprofilelement verbunden werden, beispielsweise, indem ein Aufnahmestück für die Diagonalstrebe mit einer durch zwei gegenüberliegende Löcher gesteckt und verschraubt wird. Als Diagonalstrebe kann vorzugsweise auch ein standardmäßiges Tragprofilelement verwendet werden.
  • Die Tragprofilelemente weisen vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten ihres Querschnitts eine Vielzahl von paarweise aufeinander ausgerichteten Löchern auf. Damit können generell Aufnahmestücke für Stützbeine oder andere Tragprofilelemente wie zuvor beschrieben, mit Schrauben verbunden werden, die durch beide Löcher gehen.
  • Als Material für die genannten Standardbauteile Stützbeine und Tragprofilelemente kommt grundsätzlich Stahlblech in geeigneter Blechdicke - zum Beispiel 5 mm - bevorzugt zur Anwendung.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
    • 1 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Bedienbühnen vom Stand der Technik in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben, wobei eine erste Bedienbühne links unten mit Bodenplatten, und eine zweite rechtsoben ohne Bodenplatten dargestellt ist.
    • 2 zeigt den in 1 eingekreisten Abschnitt der zweiten Bedienbühne in vergrößerter Form.
    • 3 zeigt den in 2 dargestellten Abschnitt in nochmals vergrößerter Ansicht.
    • 4 zeigt zwei erfindungsgemäße Bedienbühnen mit der gleichen begehbaren Oberfläche wie in 1 dargestellt.
    • 5 zeigt den in 4 eingekreisten Abschnitt der zweiten erfindungsgemäßen Bedienbühne in vergrößerter Form.
    • 6A zeigt den in 5 dargestellten Abschnitt in nochmals vergrößerter Ansicht, mit punktuell vielen Stützbeinen in dem eingekreisten Bereich.
    • 6B zeigt den in 6A dargestellten Abschnitt, wobei die punktuell vielen Stützbeine in dem eingekreisten Bereich wieder abgebaut worden sind.
    • 7A zeigt eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Stützbein verwendbar als Standardbauteil im Sinne der vorliegenden Erfindung.
    • 7B zeigt das in 7A dargestellte Stützbein in einer seitlichen Ansicht.
    • 7C zeigt das in 7A und 7B dargestellte Stützbein in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben.
    • 8A zeigt eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Tragprofilelement mit quadratischem Querschnitt und einer mittig angeordneten Lochreihe parallel zu den Längskanten verwendbar als Standardbauteil im Sinne der vorliegenden Erfindung.
    • 8B zeigt das in 8A dargestellte Tragprofilelement in einer seitlichen Ansicht.
    • 8C zeigt das in 8A und 8B dargestellte Tragprofilelement in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • 4 zeigt zwei erfindungsgemäße Bedienbühnen 10, 12 mit der gleichen begehbaren Oberfläche wie in Figur für den Stand der Technik dargestellt. 5 zeigt den in 4 eingekreisten Abschnitt der zweiten erfindungsgemäßen Bedienbühne 12 in vergrößerter Form, und 6A und 6B zeigen den in 5 dargestellten Abschnitt in nochmals vergrößerter Ansicht.
  • 5 zeigt den in 4 eingekreisten Abschnitt der zweiten erfindungsgemäßen Bedienbühne 12 in vergrößerter Form.
  • 6A zeigt den in 5 dargestellten Abschnitt in nochmals vergrößerter Ansicht, mit punktuell vielen Stützbeinen 70 in dem eingekreisten Bereich 64.
  • 6B zeigt den in 6A dargestellten Abschnitt, wobei die punktuell vielen Stützbeine in dem eingekreisten Bereich wieder abgebaut worden sind.
  • Mit gemeinsamen Bezug zu den 4, 5 und 6A und 6B erkennt man, dass das gesamte Tragwerk nunmehr erfindungsgemäß aus den genannten Standardbauteilen „Stützbein“ 70 und „Tragprofilelement“ 90, sowie aus einigen wenigen Verbindungselementen besteht, mithilfe derer ein Tragprofilelement an einem Stützbein befestigt und Tragprofilelemente untereinander verbunden werden können.
    Diese Verbindungselemente können angesichts der vielen bekannten Möglichkeiten der Befestigungstechnik in vielerlei Ausgestaltung vorgesehen sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind es folgende:
    Gelochte Blechstreifen, in geradliniger Form oder in einer Form, die eine Ecke bildet, zum Verbinden von Tragprofilelementen untereinander. Stoßen zwei Tragprofilelemente rechtwinklig aufeinander, so bildet der gelochte Blechstreifen an seiner Ecke eben einen rechten Winkel. Dieses Verbindungselement wird hierin „Eckverbinder“ genannt und ist mit Bezugszeichen 62 in 6B bezeichnet. Der Abstand der Lochungen in den Blechstreifen entspricht genau dem der Lochungen in den Tragprofilelementen. Eine Verbindungsschraube wird von außen durch ein Loch im Blechstreifen gesteckt und dann durch ein passendes Lochpaar in dem Tragprofilelement, an der Stelle, wo es mit einem anderen Tragprofilelement verbunden werden soll. Die Schraube muss so lang sein, dass sie durch das Tragprofilelement hindurchgreift und auf dessen entgegengesetzter Seite wieder so weit herauskommt, dass eine Mutter aufgeschraubt werden kann. Bei einer Eckverbindung können zwei Eckverbinder angebracht werden, auf jeder Seite der Eckverbindung einer.
  • Stoßen zwei Tragprofilelemente 90 geradlinig aufeinander, bildet also das eine, die geradlinige Fortsetzung des anderen, so wird ein entsprechend der Lochungen der Tragprofilelemente gelochtes Kopplungsstück verwendet, in das beide zu verbindenden Rohrenden hineingesteckt werden. Es hat einen Innenquerschnitt, der um ein geringfügiges Spiel größer ist der Außenquerschnitt der zu verbindenden Rohrenden. Es werden Schrauben vollständig durchgesteckt und auf der entgegengesetzten Seite mit einer Mutter fixiert. Dieses Verbindungselement wird hierin „Stoßverbinder“ genannt.
  • Vergleicht man den oben und links in 6A dargestellten Bereich mit dem entsprechenden aus 3 (Stand der Technik), so erkennt man, dass bei der Bedienbühne in 6A eine Anzahl von sieben Tragprofilelementen (in der Zeichnung von links unten nach rechts oben verlaufend) eingebaut sind, und in 3 nur eine Anzahl von fünf. Gleichzeitig sind in 6A in dem gestrichelt eingezeichneten Bereich 64 relativ viele Stützbeine angeordnet, weil dieser Bereich eine relativ schwere und schmale Peripheriekomponente (nicht eingezeichnet) tragen soll.
  • In 6B ist eine Situation einige Jahre später beispielhaft dargestellt, bei der diese schmale und besonders schwere Peripheriekomponente wieder abgebaut worden ist. Man hat dann nach dem Abbau dieser Komponente einige Stützbeine ohne Trennen und Schweißen, sondern nur mit dem Lösen von Schraubverbindungen mit abgebaut, weil die Stützbeine mangels großer statischer Belastung unnötig waren und man unter der Bedienbühne Platz schaffen musste, um Rohrleitungen (nicht eingezeichnet) verlegen zu können. Dieses Beispiel verdeutlicht die große Flexibilität, die die vorliegende Erfindung dem Anwender ermöglicht.
  • Man erkennt, dass unterschiedlich große Gewichte der zu tragenden Peripheriekomponenten statisch aufgenommen werden können, wenn unter einer Peripheriekomponente eine dem jeweiligen Gewicht der Peripheriekomponente entsprechende Anzahl von Tragprofilelementen oder Stützbeinen zum Tragen der Peripheriekomponente vorgesehen ist.
  • 7A zeigt eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Stützbein 70, verwendbar als Standardbauteil im Sinne der vorliegenden Erfindung. 7B zeigt das in 7A dargestellte Stützbein in einer seitlichen Ansicht. 7C zeigt das in 7A und 7B dargestellte Stützbein in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben.
  • Das Standardstützbein 70 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Rohr mit quadratischem Querschnitt, mit einer Wanddicke von 5 mm, aus Stahl. In diesem Ausführungsbeispiel ist es aus zwei ineinander verfahrbaren Rohrsegmenten 72,74 zusammengesetzt, teleskopartig verfahrbar und durch zwei spitze Klemmschrauben 76 in der Länge variabel blockierbar.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das innere Rohrsegment an seinem bodennahen Ende mit einer Bodenkappe 78 mit zwei gelochten Laschen 80, 82 verschweißt. Die Laschen dienen einer Verbindung mit einem Sockelteil 84. Ein standardmäßiges solches Sockelteil besitzt eine Bodenplatte aus Stahl im Format 100 mm x 100 mm, an die eine gelochte Lasche 86 mittig und senkrecht davon abstehend angeschweißt ist. Durch die drei Löcher der drei Laschen wird nun eine Schraube gesteckt und verdrehsicher verschraubt. Damit ist eine scharniergelenkartige Verbindung geschaffen, von dem Sockelteil zum inneren Rohrsegement 72 des teleskopisch verfahrbaren Stützbeins. Das Stützbein kann daher auch schief stehen und auch für eine nicht rechtwinklig verlaufende Abstützung der Tragprofilelemente zum Boden hin verwendet werden.
  • 8A zeigt eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes Tragprofilelement 90 aus Stahl mit quadratischem Querschnitt, einer Wandstärke von 5 mm und zwei mittig auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Lochreihen parallel zu den Längskanten, verwendbar als Standardbauteil im Sinne der vorliegenden Erfindung. 8B zeigt das in 8A dargestellte Tragprofilelement in einer seitlichen Ansicht.
  • 8C zeigt das in 8A und 8B dargestellte Tragprofilelement in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben.
    Die Lochreihen sind auf zwei entgegengesetzt gegenüberliegenden Flächen angeordnet. Sie bestehen aus äquidistanten Löchern, beispielsweise mit einem Lochabstand von 50 mm, wobei sich jeweils 2 Löcher lotrecht gegenüberstehen, wie die gestrichelte Linie in 8C zeigt, damit eine Schraube durch beide Löcher hindurchgesteckt werden kann. Diese Rohre mit quadratischem Querschnitt können preisgünstig als Halbzeug erworben werden.
  • Zur Verbindung zwischen Standardstützbein gemäß der 7 und Tragprofilelement gemäß 8 dient ein Verbindungselement, das hierin als „Profil-Aufnahmestück“ bezeichnet wird. In zweckmäßiger Weise ist es als quaderförmiges, auf drei Seiten, nämlich einer Längsseite, der Deckseite, und der Bodenseite offenes Rohrstück aus Stahl ausgebildet, mit einem Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser eines Tragprofilelementes etwa entspricht, so dass ein Tragprofilelement über die offenen Seiten in seinen Innenraum mit nur geringem Spiel eingelegt werden kann. Auf seiner Außenseite wird es mit dem oberen Endabschnitt des äußeren Rohrsegments des Stützbeines verschweißt. Die das Tragprofilelement einfassenden Wände des Profil-Aufnahmestücks weisen ebenfalls korrespondierende Lochreihen auf, derart, dass ein Tragprofilelement innerhalb des Aufnahmestücks durch Hindurchstecken einer Schraube durch die entsprechenden 4 Löcher fixiert und befestigt werden kann. Damit ist mit wenig Aufwand eine stabile Verbindung zwischen Stützbein und Tragprofilelement geschaffen, die aufgrund der Verschraubung auch wieder leicht gelöst werden kann.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Lösung kommen besonders dann zum Tragen, wenn eine Bedienbühne an manchen Stellen eine geringe und an anderen Stellen eine sehr hohe Belastung durch entsprechend unterschiedlich schwere Peripheriekomponenten tragen soll. Unter Bereichen für sehr schwere Peripheriekomponenten werden entsprechend der Traglast viele Stützbeine aufgestellt, die nach oben hin zu einem dichten Netz von Tragprofilelementen verbinden. Unter Bereichen für sehr leichte Peripheriekomponenten werden entsprechend der geringeren Traglast nur wenige Stützbeine aufgestellt, die nach oben hin zu einem weniger dichten Netz von Tragprofilelementen verbinden.
  • Wie man aus der vorangegangenen Beschreibung erkennt, sind der erste Aufbau der Bedienbühne und auch nachträgliche Änderungen für eine geänderte lokale Belastbarkeit der Bedienbühne aufgrund der einfachen Struktur und der immer gleichen Bauweise der Standardbauteile sehr einfach und zeitsparend und mit vernachlässigbarem Materialverschnitt durchführbar. Auch die Einarbeitungszeit für die die Montage durchführenden Personen ist aus den zuvor genannten Gründen gering.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Hochwertige Ausführungen des Tragwerks können aus Edelstahl hergestellt sein.
  • Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche im Wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge miteinander kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 12
    Bedienbühnen, Stand der Technik
    14
    Bodenplatte
    16
    freier Abschnitt für maschinenbauliche Anlage
    18
    vertikale Träger
    20
    horizontale Träger
    62
    Eckverbinder
    64
    Bereich
    70
    Stützbein
    72, 74
    Rohrsegmente
    76
    Klemmschrauben
    78
    Bodenkappe
    80, 82, 86
    gelochte Laschen
    84
    Sockelteil
    90
    Tragprofilelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1715966 B2 [0002]

Claims (7)

  1. Bedienbühne (10, 12) für eine Anlage im Maschinenbau oder in der Prozesstechnik und für Peripheriekomponenten der Anlage, wobei die Bedienbühne betreten werden soll, um die Anlage und die Peripheriekomponenten bedienen zu können, wobei die Peripheriekomponenten wenigstens zum Teil von der Bedienbühne getragen werden sollen, und die Bedienbühne für diesen Zweck ein Tragwerk enthält, das die statische Gewichtslast einer oder mehrerer Peripheriekomponenten aufnimmt und eine begehbare Trittfläche für Bedienpersonen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragwerk aus Standardbauteilen zusammensetzbar eingerichtet ist, wobei die Standardbauteile Stützbeine (70) und lösbar miteinander verbindbare, insbesondere schraubbare Tragprofilelemente (90) enthalten, die an den Stützbeinen (70) lösbar befestigt sind und von den Stützbeinen (70) getragen werden, und wobei unterschiedlich große Gewichte von zu tragenden Peripheriekomponenten dadurch statisch aufgenommen werden, dass unter einer Peripheriekomponente eine dem jeweiligen Gewicht der Peripheriekomponente entsprechende Anzahl von Stützbeinen (70) und/ oder Tragprofilelementen (90) zum Tragen der Peripheriekomponente vorgesehen ist.
  2. Bedienbühne nach Anspruch 1, wobei die Stützbeine (70) teleskopierbar aufgebaut und in ihrer Länge variabel einstellbar eingerichtet sind.
  3. Bedienbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stützbeine (70) ein Sockelteil (4) enthalten, der als Auflageelement am Boden eingerichtet ist, und wobei das Sockelteil durch ein Gelenk mit dem Stützbein (70) schwenkbar verbunden ist.
  4. Bedienbühne nach dem vorstehenden Anspruch, wobei das Gelenk ein Scharniergelenk ist.
  5. Bedienbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tragprofilelemente (90) einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen Querschnitt besitzen.
  6. Bedienbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tragprofilelemente (90) einen achteckigen Querschnitt besitzen.
  7. Bedienbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tragprofilelemente (90) auf gegenüberliegenden Seiten ihres Querschnitts eine Vielzahl von paarweise aufeinander ausgerichteten Löchern aufweisen.
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Citations (2)

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EP1715966B2 (de) 2004-02-20 2016-06-29 SMS group GmbH Plattform für industrieanlagen, insbesondere für hochdruckentzunderer, notscheren und pendelscheren in walzstrassen, o. dgl.

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