DE868442C - Zerlegbare Bruecke - Google Patents

Zerlegbare Bruecke

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DE868442C
DE868442C DEF6610A DEF0006610A DE868442C DE 868442 C DE868442 C DE 868442C DE F6610 A DEF6610 A DE F6610A DE F0006610 A DEF0006610 A DE F0006610A DE 868442 C DE868442 C DE 868442C
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DE
Germany
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bridge
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bridge according
gangway
walkway
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Expired
Application number
DEF6610A
Other languages
English (en)
Inventor
John Fawkes
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf zerlegbare Brücken, wie sie für den Übergang von Personen oder für ähnlich leichte Belastungen über Wasserläufe, zwischen Industriegebäuden oder Maschinenanlage^ über Straßen oder zwischen Schiffen verwendet werden.
Normale Metallbrücken dieser Art weisen als Versteifungsglieder gewalzte Stahlprofil'träger auf und müssen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend hergestellt,werden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Brückenkonstruktion, die auswechselbare Einheitsteile verwendet und .den leichten Zusammenbau von Brücken bestimmter Länge und Breite ermöglicht, die auch leicht wieder auseinandergenommen oder durch das bloße Hinzufügen von weiteren Einheitsteilen vergrößert werden können. Brücken gemäß der Erfindung sind außerdem trotz verhältnismäßig geringen Gewichts sehr widerstandsfähig, und ihre Teile sind so ausgebildet, daß einige der Teile, in bestimmter Weise miteinander verschraubt, die Verpackung für alle übrigen Teile bilden, so daß der Versand der Brückenteile vor dem Zusammenbau sehr erleichtert ist.
Erfindungsgemäß weist die Brückenkonstruktion auswechselbare Laufgangeinheiten U - förmigen Querschnitts, Geländerstützen sowie Versteifungsstreben auf, die sämtlich zwecks leichten Zusammen-
baues. und Auseinandernehmens miteinander verschraubbar sind!. Vorzugsweise sind Endstützen vorgesehen, die aus gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen-und dadurch eine Verlängerung . 5 oder Verkürzung der aufgebauten Brücke ermöglichen, wie sie sich durch Temperatureinflüsse ergibt. Diese Stützen werden am besten an den· Endlauf gangeinheiten vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein1 Ausf ührungsbeispiel gemäißi der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt ■ Fig, ι eine perspektivische Ansicht der .fertig zusammengebauten Brücke, . ■
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen. Brücke in auseinandergezogenem Zustand der Einzelteile, . -
Fig, 3 eine perspektivische Ansicht eines Enid-. stützlagerbockes* wie er unter den Endlauf gangeinheiten befestigt ist, '
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht, die die Bauart einer Brücke mit doppelt breitem Lauf gang in auseinandergezogenem Zustand der Teile veranschaulicht, und . ·
Fig. 5 die in Fig. 1 dargestellte Brücke für den Versand verpackt, ' ■
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bestehen' die Lauf gangeinheiten ι aus gewalzten Blechen1 einheitlicher Breite und Länge aus Stahl oder anderem Metall mit in Längsrichtung liegenden Seitenflächen 2, die im rechten Winkel zu der Grün dfläche 3 der Einheiten stehen, so daß- mehrere dieser Einheiten in einer Reihe zusammengesetzt einen , zusammenhängenden Lauf gang mit nach unten gerichteten Seitenteilen bilden, die, miteinander verbunden, als über die gesamte Länge des Laufganges durchlaufende Verstärkungsträger dienen, wie dies Fig. 1 zeigt., -.·- -
Die Verbindung »der benachbarten. Lauf gangeinheiten in hintereinander- oder nebeneinanderTiegender Anordnung erfolgt mittels Winkel 4_od.. dgl., die 4.0 auf der Unterseite der Einheiten, an ihren Enden oder an anderen Stellen auf. ihrer Länge durch Schweißen, Hartlöten oder durch Anschrauben befestigt sind.." Die: Winkel benachbarter Einheiten -werden beim Zusammensetzen der Brücke durch Bolzen .miteinander verschraubt, :
Die für die'Enden des Lauf ganges vorgesehenen Einheiten sind) an ihren äußeren. Enden mit Lagerböcken versehen, die je aus mehreren verschiebbaren Winkeln bestehen, die die durch klimatische oder andere Einflüsse auftretenden Ausdehnungen oder Verkürzungen, der Brücke aufnehmen. Deshalb besteht jeder dieser Lagerböcke aus einem Stück U-Schiene 6 (s. Fig. 3), dessen oberer Flansch7 durch Schweißen oder Hartlöten mit der Unterseite der Grundfläche 3- der Laufgangeinheit verbunden! ist, während der-andere Flansch ein Langloch 8 aufweist, das die erwähnte Verschiebung ermöglicht.- Zwei andere rechtwinklige und miteinander verschraubte oder in anderer Weise miteinander verbundene Lagerböcke 9 und 10^ bil·· den zusammen einen- U-förmigen Stützfuß, dessen oberer Flansch r.i mittels eines durch das- Langloeh geführten Bolzens· derart an dem U-Stück 6 befestigt ist, daß er innerhalb, der durch die Länge des Langlochs gegebenen Grenzen verschoben werden kann. Die beiden Lagerböcke 9 und 10 werden vorzugsweise; durch einen Bolzen miteinander verbunden, so■■-, daß sie gegeneinander' verschwenkt werden können, und sind vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet, damit der untere Flansch waagerecht liegt. Dieser Flansch dient dazu, sich auf die Auflager, beispielsweise einen Brückenpfeiler 14, aufzulegen, und ist mit Bohrungen versehen, so daß er mittels Bolzen mit dem Auflager verschraubt werden kann.
. . -Die Geländerstützen bestehen aus Winkelschienen 15, die an seitlich an den Laufgangeinheiten 1 vorgesehenen Winkeln ΐβ abnehmbar befestigt werden können." Diese Winkel sind an den Seitenflächen 2 der Laufgangeinheiten angeschweißt oder angelötet und weisen einen senkrecht zu der Seitenfläche und zu der Grundfläche-3 stehenden Flansch 17 auf, so daß die Stützen 15 senkrecht zur Lauf gangfläche stehen. Die Befestigung der Stützen an den Winkeln 16 erfolgt durch Bolzen.
An den oberen Enden der Stützen 15 sind Lagerungslöcher oder auch entsprechende Ansätze vorgesehen, durch die hohle oder volle Gel'änderstangen 19 gesteckt werden. Die Stangen liegen bei der zusammengesetzten Brücke also parallel und seitlich oberhalb des Lauf ganges. Die Stützen 15. werden durch die Geländerstangen 19 miteinander verspannt, da die Geländerstangen in Längsrichtung durch an ihren Enden vorgesehene Muffen oder andere Kupplungsteile 20 gehalten werden.
Weitere Geländerstangen 19° können in Abstand unterhalb der Stangen 19 zwischen den Geländerstützen- 15 in gleicher Weise angebracht werden.
Zur Erzielung einer genügenden Festigkeit der Brücke weisen einige oder alle Geländerstützen· 1S nach unten über den Lauf gang überstehende Verlängerungen 21 auf, die durch Versteifungsstreben 22, 23 miteinander verbunden sind. Diese Streben können aus Flach- oder Winkelprofilen bestehen und werden, durch Bolzen oder ähnliche Verbindüngemittel, die einen" leichten Zusammenbau und ein leichtes Auseinandernehmen erlauben, befestigt.
Zusätzliche Festigkeit wird durch Querstreben
25 erreicht, die die unteren. Enden gegenüberllegender Verlängerungen 21 der Stützen 15 miteinander no verbinden.
Handelt es sich um den Bau einer doppelt oder mehrfach breiten Brücke, wie sie in Fig. 4 in auseinandergezogenem Zustand'der Teile im· Ausschnitt dargestellt ist, so werden zwei oder mehrere Laufgangeinheiten 1, 1? nebeneinanderliegend zu einem einheitlichen Ganzen gekuppelt Dies geschieht bei der dargestellten Bauart durch senkrechte Stützen mit U-förmigem oder anderem versteifenden Querschnitt,, von denen je eine dort vorgesehen ist, lap wo vier Laufgärigeinheiten zusammentreffen. Die Lauf gangeinheiten werden an. diesen Stützen mittels . der Winkel 4? .befestigt. Der Spalt zwischen den einzelnen Laufgängent wirdl durch Platten 27 abgedeckt, .die mit ihren Länigsseitenkanten 28 auf den abgerundeten Ecken 29 der Lauf gangeinheiten,
aufliegen und nach unten gerichtete Endflansche 30 aufweisen, die mittels Bolzen an, den senkrechten Stützen 26 befestigt werden.
Die Brückenkonstruktion gemäß der Erfindung ist für kurze Spannweiten in der Größenordnung von 2 bis etwa 18 m und für Belastungen von etwa 2 t pro Laufgangbreite geeignet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist, daß die Brückenteile die Verpackung für sich selbst bilden können, wie dies in Fig. S dargestellt ist. Hierzu werden je zwei Laufgangeinheiten 1 oder ia so übereinandergelegt, daß sie zwischen sich einen Hohlraum frei lassen, in dem die Geländerstützen 15, die Geländerstangen 19, 19° und die Versteifungsstreben 22, 23, 25 zusammen mit den Verbindungsverschraubungen untergebracht werden können. Der durch mehrere solcher Paare gebildete Kasten wird an den Enden durch Platten 31 abgeschlossen, die mit den Winkeln 4 der Laufgarigeinheiten verschraubt werden können. Auf diese Weise entsteht ein vollkommen geschlossener Kasten, aus dem die in ihm enthaltenen Teile beim Versand keinesfalls verlorengehen können.
Es ist vorteilhaft, wenn die Außenfläche der Grundfläche 3 der Laufgangeinheiten rauh ist, beispielsweise durch ein Riffelmuster, um ein Ausrutschen, wie es auf metallischen Flächen leicht möglich ist, zu verhindern.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zerlegbare Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus U-förmigen Laufgangeinheiten (1), Geländerstützen (15) und Versteifungsstreben (22, 23, 25) besteht, die zu einer Brücke mit einem Laufgang oder mehreren Laufgängen verschraubbar sind und in auseinandergenommenem Zustand der Brücke so miteinander verschraubt werden können, daß' sich ein alle Teile enthaltender Kasten ergibt.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Laufgangeinheiten (1) zur Bildung des Kastens übereinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen Hohlräume verbleiben, in denen die übrigen Teile der Brücke untergebracht und die durch die Hohlräume abschließende Platten (3.1) miteinander verschraubt sind.
3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgangeinheiten (1) aus Blechen einheitlicher Breite und Länge mit etwa im rechten Winkel abgewinkelten Seitenflächen (2) bestehen, deren Laufflächen (3) im zusammengebauten Zustand der Einheiten alle in gleicher Ebene liegen und so eine durchgehende Lauffläche bilden, während die Seitenflächen durchlaufende Versteifungsträger bilden.
4. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgangeinheiten (1) auf ihrer Unterseite Winkel (4) aufweisen, die so angeordnet sind, daß' die Winkel von unmittelbar hinter- oder nebeneinander angeordneten Einheiten einander berühren und in dieser Stellung miteinander verschraubt werden können.
5. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (2) der Laufgangeinheiten (1) nach außen vorstehende Winkel (16, 17) zur Befestigung der Geländerstützen (15) angeordnet sind.
6. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstützen (15) zur Befestigung der Versteifungsstreben (22, 23, 25) nach unten über die Laufgangeinheiten (1) überstehen.
. 7. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endlaufgangeinheiten (1) mit den Auflagern (14) der Brücke zu verbindende Lagerböcke (6, 9, 10) in Längsrichtung der Brücke verschiebbar angeordnet sind, die eine Ausdehnung oder Zusammenziehung der aufgestellten Brücke ermöglichen.
8. Brücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstützlagerböcke für den Laufgang aus mehreren gegenseitig verstellbaren Winkeln (6, 91, 10) besteben, die mittels lösbarer Bolzen, die zum Zweck des Verschwenkens und Verschiebens der Teile durch Bohrungen bzw. Langlöcher (8) geführt sind, miteinander gekuppelt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»5725 2.53
DEF6610A 1950-06-26 1951-06-26 Zerlegbare Bruecke Expired DE868442C (de)

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