AT400871B - Vorgefertigter kaminfuss - Google Patents
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
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Description
AT 400 871 B
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Kaminfuß, insbes. für mehrschalige, z.B: aus einem Innenrohr und das Innenrohr gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Isolation umschließenden Mantelsteinen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen vorgefertigten Kamin auf der Baustelle rasch in die geforderte Einbauposition zu bringen, ohne hiefür besondere zusätzliche Hilfsmittel, wie Hebezeuge u.dgl., einsetzen zu müssen.
Erreicht wird dies dadurch, daß gemäß der Erfindung der untere Abschluß des Kaminfußes von einer, insbesondere aus Metall bestehenden Platte gebildet ist, daß an der Platte, gegebenenfalls an mit der Platte lösbar, z.B. mittels Schrauben verbindbaren streifenförmigen Tragelementen, Lager für die Achsen von Transporträdern angeordnet sind und daß die Achsen bevorzugt lösbar mit den Lagern verbindbar sind. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kaminfußes kann ein vorgefertigter Kamin in Längs- b2w. Querrichtung auf Rädern zur geforderten Einbauposition auf der Baustelle unmittelbar ohne zusätzliche Hilfsmittel transportiert werden. Nach Erreichen der Einbauposition werden die Räder entfernt und der Kamin inklusive der Metallträgerplatte, die einen fixen Teil des Kamins darstellt, versetzt. Der Kamin wird dabei auf die Metallträgerplatte aufgebaut. Die übliche Höhe eines solchen Aufbaues liegt zwischen einem und drei Metern.
Eine besonders zweckmäßige Gestaltung des Kaminfußes zeichnet sich dadurch aus, daß die Lager von, an der Unterseite oder der Oberseite der Platte oder an den streifenförmigen Tragelementen befestigten, Lagerhülsen gebildet sind und daß die Achsen der Transporträder als in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen ausgebildet sind oder jeweils an ihren beiden Enden die Transporträder tragen. Die Anordnung der Lager an der Oberseite der Platte bringt eine leichte Zugänglichkeit vor allem für das Montieren der Transporträder, wohingegen bei Anordnung der Lager an der Unterseite der Platte ein besserer Schutz der Lager erzielbar ist. Die Verwendung streifenförmiger, lösbar mit der Platte verbundener Tragelemente erlaubt es, die Platte selbst von Lagern freizuhalten und sie völlig plan auszubilden. Sind die Transporträder fliegend an den Achsen angeordnet, wird die Montage und Demontage der Transporträder vereinfacht, da die Transporträder mit ihren Lagerzapfen nur in die Lager eingeschoben werden müssen, um dann den Kamin, auf Rädern stehend, in die gewünschte Einbauposition verfahren zu können.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen werden, daß mindestens jeweils zwei der Lager, insbesondere Lagerhülsen, mit ihren Achsen parallel, gegebenenfalls miteinander fluchtend, an der Platte bzw. an dem mit der Platte lösbar verbindbaren Tragelement angeordnet sind. Bei fluchtender Anordnung der Lagerhülsen können Achsen verwendet werden, die an beiden Enden mit Transporträdern versehen sind, jedoch ist es auch möglich, fliegend auf ihren Lagerzapfen sitzende Transporträder in die Lagerhülsen, die miteinander fluchten, einzusetzen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn an der Platte, insbesondere paarweise, Lagerhülsen mit zueinander senkrecht angeordneten Lagerachsen befestigt sind. Diese Ausgestaltung des Kaminfußes erlaubt es, den von Baustelle zu Baustelle häufig wechselnden Gegebenheiten gerecht zu werden, durch Auswahl der den Umständen jeweils am besten entsprechenden Lager für die vorübergehende Montage der Transporträder.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kaminfußes zeichnet sich dadurch aus, daß die Platte als Viereck, insbesondere Rechteck, vorzugsweise als Quadrat ausgebildet ist und daß die Lager jeweils im Bereich der Ecken des Vierecks angeordnet sind, wobei die Achse des Lagers parallel zu einer Seitenkante des Vierecks verläuft. Bei viereckiger Gestaltung der Platte entspricht diese der Außenform des Kaminquerschnittes, wobei für einzügige Kamine die quadratische Form und für mehr-, insbesondere zweizügige Kamine die Rechteckform Verwendung findet. Vor allem bei rechteckiger Form der Platte empfiehlt es sich, daß im Bereich einer jeden Ecke zwei Lagerhülsen angeordnet sind, deren Lagerachsen senkrecht zueinander und gegebenenfalls parallel zu den Seitenkanten des regelmäßigen Vierecks verlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der beispielhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen, die Fig. 1 bis 4 einen Kaminfuß eines einzugigen Kamines, wobei die Fig. 1 und 3 eine Vorderansicht und die Fig. 2 und 4 eine Draufsicht auf zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Transporteinrichtung, und die Fig. 5 bis 8 ebenfalls zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Transporteinrichtungen für einen Kaminfuß für zweizügige Kamine zeigen, die Fig. 5 und 7 in Vorderansicht und die Fig. 6 und 8 jeweils in der den Fig. 5 und 7 zugeordneten Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 als Ganzes ein Kaminfuß bezeichnet, wie er beispielsweise für mehrschalige, aus einem Innenrohr 2 und das Innenrohr unter Zwischenlage einer Isolation 3 umschließende Mantelsteine Verwendung finden kann. Das Innenrohr 2 besteht dabei bevorzugt aus Schamotte. Das Innenrohr wird aus einzelnen Rohrschüssen gebildet, die dicht aneinander geschlossen werden. Eine Isolation 3 kann, muß jedoch nicht zwischen dem Innenrohr 2 und dem jeweils umschließenden Mantelstein 4 angeordnet sein. Der Kaminfuß 1 ist auf einer Platte 5 aufgebaut, die bevorzugt aus Metall, z.B. Stahl, besteht. An der Platte 2
Claims (6)
- ΑΤ 400 871 Β können ζ.Β. mittels Schrauben 6 lösbar streifenförmige Tragelemente 7 vorgesehen werden, welche Lager 8 für Achsen 9 von Transporträdern 10 bilden. Die Achsen 9 sind dabei bevorzugt lösbar mit dem Lager 8 verbindbar. Die Lager 8 können jedoch auch unmittelbar an der Platte 5 an der Ober- und/oder auch an der Unterseite der Platte, fixiert werden. Die Lager 8 werden von Lagerhülsen gebildet und die Achsen 9 der Transporträder 10 können als in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen ausgebildet sein. Die Transporträder 10 sind dann fliegend an den Achsen 9 gelagert. Es ist jedoch auch möglich, Transporträder jeweils an den beiden Enden der Achsen anzuordnen. Die Lagerhülsen müssen dann zweiteilig ausgeführt werden, um die mit den Transporträdern an den Enden versehenen Achsen mit den Lagerhülsen verbinden zu können. Mindestens zwei der Lager 8 sind mit ihren Achsen parallel, gegebenenfalls auch fluchtend, miteinander an der Platte 5 bzw. an den mit der Platte 5 verbindbaren Tragelementen 7, angeordnet. Die fluchtende Anordnung der Lagerhülsen empfiehlt sich vor allem, wenn Achsen verwendet werden, die an beiden Enden jeweils ein Transportrad 10 tragen. An der Platte können die Lagerhülsen auch paarweise mit zueinander senkrechten Lagerachsen befestigt werden. Eine solche Ausführungsform empfiehlt sich vor allem bei Kaminfüßen für schwere Kamine, somit für Kamine ab zwei Zügen. Die Platte 5 kann auch als Viereck, insbesondere als Rechteck für einzügige Ausführungsformen, bevorzugt als Quadrat ausgebildet sein. Die Lager 8 können dann jeweils im Bereich der Ecken des Vierecks angeordnet werden, wobei die Achse des Lagers parallel zu einer Seitenkante des Vierecks verläuft. Bei Ausbildung der Platte 5 als regelmäßiges Viereck können im Bereich einer jeden Ecke zwei Lagerhülsen angeordnet werden, u.zw. derart, daß die Lagerachsen senkrecht zueinander stehen. Bevorzugt verlaufen dann die Lagerachsen jeweils parallel zu den Seitenkanten des regelmäßigen Vierecks. In nicht dargestellter Ausführungsform könnte die Abstützung der Platte gegen den Boden auch mittels dreier Räder erfolgen, von welchen eines um eine senkrecht zur Plattenebene stehende Achse schwenkbar ist. Patentansprüche 1. Vorgefertigter Kaminfuß, insbes. für mehrschalige, z.B. aus einem Innenrohr und einem das Innenrohr gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Isolation umschließenden Mantelsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Kaminfußes (1) von einer, insbesondere aus Metall bestehenden Platte (5) gebildet ist, daß an der Platte (5), gegebenenfalls an mit der Platte (5) lösbar, z.B. mittels Schrauben (6) verbindbarenstreifenförmigen Tragelementen (7), Lager (8) für die Achsen (9) von Transporträdern (10) angeordnet sind und daß die Achsen (9) bevorzugt lösbar mit den Lagern (8) verbindbar sind.
- 2. Kaminfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (8) von, an der Unterseite oder der Oberseite der Platte (5) oder an den streifenförmigen Tragelementen (7) befestigten, Lagerhülsen gebildet sind und daß die Achsen (9) der Transporträder (10) als in die Lagerhülsen einsteckbare Zapfen ausgebildet sind oder jeweils an ihren beiden Enden die Transporträder (10) tragen.
- 3. Kaminfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils zwei der Lager (8), insbesondere Lagerhülsen, mit ihren Achsen parallel, gegebenenfalls miteinander fluchtend an der Platte (5) bzw. an dem mit der Platte (5) lösbar verbindbaren Tragelement (7) angeordnet sind.
- 4. Kaminfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (5), insbesondere paarweise, Lagerhülsen mit zueinander senkrecht angeordneten Lagerachsen befestigt sind (Fig. 5 bis 8).
- 5. Kaminfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) als Viereck, insbesondere Rechteck, vorzugsweise als Quadrat ausgebildet ist und daß die Lager (8) jeweils im Bereich der Ecken des Vierecks angeordnet sind, wobei die Achse des Lagers parallel zu einer Seitenkante des Vierecks verläuft.
- 6. Kaminfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Platte (5) als regelmäßiges Viereck, insbesondere Rechteck, im Bereich einer jeden Ecke zwei Lagerhülsen angeordnet sind, deren Lagerachsen senkrecht zueinander und gegebenenfalls parallel zu den Seitenkanten des regelmäßigen Vierecks verlaufen (Fig. 5 bis 8). 3 AT 400 871 B Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
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