DE1928920A1 - Transportables Haus - Google Patents

Transportables Haus

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DE1928920A1
DE1928920A1 DE19691928920 DE1928920A DE1928920A1 DE 1928920 A1 DE1928920 A1 DE 1928920A1 DE 19691928920 DE19691928920 DE 19691928920 DE 1928920 A DE1928920 A DE 1928920A DE 1928920 A1 DE1928920 A1 DE 1928920A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • E04B1/34352Base structures or supporting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/02Flat foundations without substantial excavation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars

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  • Foundations (AREA)

Description

  • "Transportables Haus" Die Erfindung betrifft ein transportables Haus aus vorzugsweise zwei miteinander verbundenen, von teilweise ausgekleideten, mit sogenannten Oorner-Fittings (Eckbeschlägen) versehenen Metallrahmen gebildeten Bauzellen.
  • Transportable Hauser der vorstehenden Art, deren Bauzellen in ihrem Aufbau Containern ähneln und die wie diese mittels Fahrzeugen transportierbar sind, wurden bereits von anderer Seite vorgeschlagen. Die Verwirklichung der Vorschläge hat jedoch, soweit bekannt, bis heute auf sich warten lossen.
  • Der Grund hierfür besteht nicht zuletzt darin, das sie den speziellen Anforderungen, die die Herstellung und der Aufbau transportabler Häuser mit sich bringt, nicht In hinreichendem Linse Rechnung tragen. Ein bisher unbeachtet gebliebener wesentlicher GesichtsDunkt ist die einfache und an die örtlichen Gegebenheiten anpassungsfähige Fundamentierung der Häuser und die erforderliche Abstimmung zwischen dem Fundament und dem Haus als solchem. Aufgabe der Erfindung ist es, für dieses Problem eine Lösung zu finden und ein transportables Haus mit einem ortoverinderlichen Fundament zu entwickeln, das wie das Haus selbst den Anforderungen des Fertigbaus entspricht und eine einfache und schnelle Fundamentierung des hauses insbesondere auf frostfreiem Grund zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem transportablen Haus der eingangs beschriebenen Art die als Traggerüst^ ausgelegten Metallrahmen sich mindest ns an den iiahmenecken auf Punkt fundamenten mit vorzugsweise in allen drei Koordinatenrichtungen verstellbaren Auflagern abstützen, die mit Nasen in die Corner-Fittings greifen.
  • Bei einer sehr einfachen Fundauentart sind auf den Fundamentkörpern Schraubenbolzen angeordnet, die mit spiel durch Löcher in ##### Flanschen des Auflagers greifen und auf die mindestens zwei Muttern geschraubt sind, die die Flansche über Zwischenlegscheiben in der jeweils gewünschten höhenlage halten. Infolge des Spiels zwischen den Flanschlöchern und den Schraubenbolzen läßt sich die Lage des Auflagers in einer horizontalen Ebene verstellen, deren Lage durch uf- und Abschrauben der Muttern verändert weiden kann.
  • Für die Aufstellung erfindungsgemäße Häuser an Hängen eignet sich besonders eine Ausführungsform, bei der mindestens ein Teil der Punktfundamente aus mehreren übereinander gestapelten Betonblöcken besteht, die durch in Aussparungen greifende Vorsprünge an den jeweils aneinader grenzenden i'l Lcilen zweier Betonblöcke vor Relativbewegungen zueinander gesichert sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Seichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hauses; Fig. 2 den Fundamentplan des Hauses gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch ein aus einem einzelnen Betonblock bestehendes Punktfundament; Fig. 4 einen Schnitt durch ein aus mehreren Betonblöcken bestehendes Punktfundament und Fig. 5 die persapektivische Ansicht eines Zweifach-Punktfundamentes.
  • In Fig. 1 ist mit 11 ein transportalbes Haus bezeichnet, das aus zwei Bauzellen besteht, die einen tragenden Metallrahmen 12 besitzen, der an den 3cken mit sogenannten Corner-Fittings 13 versehen ist. Die Corner-Fittings dienen dazu, die Standardaußenmaße von Containern aufweisenden Bauzellen beim transport mittels Fahrzeugen in der Transportlage zu verriegeln.
  • Fig. 2 zeigt den Fundamentplan für das Haus 11 gemäß Fig.l.
  • Wie man erkennt, sind an den vier Ecken des Hauses Einzelfundamente 14 und an den sich zugewandten Ecken der durch die Grundflächen 15, 16 angedeuteten Bauzellen Zweifach-Fundamente 17 angeordnet, die einen ähnlichen Aufbau wie die Einzelfundamente 14 besitzen. 18 ist ein weiteres Zweifach-Element, das die unteren Längsträger der Bauzellen in der Bitte des Hauses abstützt.
  • Einzelheiten des Aufbaus der beim erfindungsgemäßen Haus verwendeten Fundamente zeigen die Fig. 3 bis 5. In Fig. 3 ist 19 ein Betonblock, in den zwei Schraubenbolzen 20 und 21 eingegossen sind, deren Muttern 23 und Zwischenlegscheiben 24 tragende Gewindeabschnitte durch Löcher 25 in Flanschen 26 eines Auflagers 27 greifen. Da der Durchmesser der Schraubenbolzen20, 21 -kleiner ist als der Durchmesser der Löcher 25, kann das Auflager 27 in einer senkrecht zu den Schraubenbolzen stehenden Ebene um bestimmte 3eträge verschoben oder geschwenkt werden. Die tiöhenlage -des Auflagers 27 läßt sich durch Verändern der Lage der Muttern 23 verstellen.
  • Das Auflager weist eine lyase 28 mit einer Einstecköffnung 29 für einen nicht dargestellten Haltebolzen auf.
  • Eine Verankerungsstange 30 dient zur Arretierung des Betonklotzes 19 im Erdreich.
  • Fig. 4 zeigt ein Punktfundament, welches aus einem Betonblock 19 und einem huflager 27 sowie weiteren Betonblöcken 31 besteht. Die Betonblöcke 31 stützen sich über eine zur Auflageflächenvergrößerun= dienende Platte 32 auf dem Baugrund ab.
  • Der Bodenanker 30 ist durch eine Stange 33 verlängert, welche an ihren Enden Gewindeabschnitte 34, 35 aufweist. Durch in Vertiefungen 36 an der Unterseite der Betonblöcke 31 greifende Vorsprünge 37 an der Oberseite der Betonblöcke werden die einzelnen Betonblöcke vor Relativbewegungen zueinander gesichert.
  • Fig. 5 zeigt ein Zweifach-Fundament, das aus einem Betonblock 38 und einem Auflager 39 mit zwei Nasen 40 und 41 besteht. Das Auflager 39 ist auf die gleiche Weise mit dem Betonblock 38 verbunden wie das Auflager 27 mit dem Betonblock 19. Die Nase 41 greift in den Eckbeschlag 13 der rechten Bauzelle eines erfindungsgemäßen Hauses. Sie kann in der dargestellten Lage durch einen Haltebolzen 42 verriegelt werden. Die Nase 40 dagegen läßt sich mit dem Eckbeschlag der benachbarten Bauzelle verbinden.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Transportables Haus aus vorzugsweise zwei miteinander verbundenen, von teilweise ausgekleideten, mit sogenannten Corner-Fittings (Eckbeschlägen) versehenen Metallrahmen gebildeten Bauzellen, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die als Traggerüste ausgelegten Metallrahmen (12) sich mindestens an den Rahmenecken auf Punktfundamenten (14,17,18) mit vorzugsweise in allen drei Koordinateneinrichtungen verstellbaren auflagern (27,39) abstützen, die mit Nasen (28;40,41) in die Corner-Fittings (13) greifen.
2. Haus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nasen (28;40,41) jeweils eine Einstecköffnung (29) für einen Haltebolzen(42) aufweisen, durch den sie in den Corner-Fittings (13) verriegelbar sind.
3. Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf den Fundamentkörpern Schraubenbolzen (20,21) angeordnet sind, die mit Spiel durch Löcher (25) in ##### Flanschen (26) des Auflagers (27,39) greifen und auf die mindestens zwei Muttern (23) geschraubt sind, die die Flansche :er Zwischenlegscheiben (24) in der jeweils gewünschten Höhenlage halten.
4. Haus nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Breite der Zwischenlegscheiben (24) größer ist als die Differenz zwischen dem Durchmesser der Flanschlöcher (25) und der- Schraubenbolzen (20,21).
5. Baus nach Anspruch 1 oder Unteranspr½chen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fundamentkörper von Betonblöcken (19,31) mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme eines Bodenankers (30,33) versehen sind.
6. Haus nach Anspruch 5, dadurch g e k 8 n II z e i c h -n e t , daX mindestens ein Teil der Punktfundamente aus mehreren übereinander gestapelten Betonblöcken (19,31) besteht, die durch in Aussparungen (36) greifende Vorsprünge (37) an den jeweils aneinander grenzenden Flächen zweier Betonblöcke vor Relativbewegungen zueinander gesichert sind.
7. Haus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Betonblöcke der Punktfundamente sich über eine zur Auflageflächenvergrößerung dienende Platte (32) auf dem Baugrund abstützen.
8. Haus nach anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Punktfundamente durch streben miteinander verbunden sind.
9. Haus nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Metallrahmen zweier zu sammengefügter Zellen sich an den einander zugewandten Seiten auf Zweifach-Fundamenten abstützen, deren Auflager jeweils zwei Führungsnasen auweisen.
10. Haus nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Punktfundamente von Schwimmkörpern gebildet werden.
11. Haus nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Punktfundamente von jeweils einem Radschemel gebildet werden.
12. Haus nach Anspruch 1-oder Unteransprüchen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils benachbarten Bodenträger zweier zusammengefügter Bauzellen sich in ihrem Kittelbereich auf zusätzlichen Punktfundamenten (18) abstutzen.
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DE19691953109 DE1953109C3 (de) 1969-06-06 1969-10-17 Auf Einzelfundamente gelagertes, transportables Fertighaus (

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DE1928920B2 DE1928920B2 (de) 1978-06-29
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DE (1) DE1928920C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569739A1 (fr) * 1984-08-29 1986-03-07 Labrue Jean Marie Radier sur picots pour l'assise de batiments legers, procede et dispositif pour sa realisation
FR2590294A1 (fr) * 1985-11-18 1987-05-22 Picamoles Florent Ensemble con
DE4303732A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-18 Rotring Int Gmbh Füllfederhalter
FR3083556A1 (fr) * 2018-07-04 2020-01-10 Ecole Nationale Superieure D'architecture De Lyon Construction habitable modulaire

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FR2590294A1 (fr) * 1985-11-18 1987-05-22 Picamoles Florent Ensemble con
DE4303732A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-18 Rotring Int Gmbh Füllfederhalter
FR3083556A1 (fr) * 2018-07-04 2020-01-10 Ecole Nationale Superieure D'architecture De Lyon Construction habitable modulaire

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