DE4303732A1 - Füllfederhalter - Google Patents
FüllfederhalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/02—Split nibs
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- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter mit einer
Tintenpatrone, einem Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem und
einer Schreibfeder, die in der Schreibstellung in Berührung mit
einem vorderen Bereich des Tintenzufuhr- und Druckausgleichs
system steht und einen Halteabschnitt für die Befestigung in der
Schreibstellung aufweist, wobei sich vom Innenraum der Tintenpa
trone zum vorderen Ende des Tintenzufuhr- und Druckausgleichs
systems ein Tintenkanal erstreckt.
Derartige Ausbildungen von Füllfederhaltern bzw. deren Vorder
teilen sind allgemein üblich. Der Benutzer kann bei diesen Füll
federhaltern den Halterschaft abschrauben, so daß die Tintenpa
trone zugänglich wird. Diese ist auf das hintere Ende des Tin
tenzufuhr- und Druckausgleichssystems aufgesteckt und kann vom
Benutzer abgezogen werden, um einen Austausch gegen eine gefüll
te Tintenpatrone vorzunehmen. Selbstverständlich ist dabei auch
ein Austausch gegen eine Tintenpatrone mit Tinte anderer Farbe
möglich, als die zuvor aufgesetzte Tintenpatrone enthielt.
Die Schreibfeder wird üblicherweise derart am Tintenzufuhr- und
Druckausgleichssystem befestigt, daß sie vom Benutzer nicht ohne
weiteres abgezogen und insbesondere nicht gegen eine andere
Schreibfeder ausgetauscht werden kann. Hierzu muß der Füllfeder
halter normalerweise in eine Fachwerkstatt gegeben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Füllfederhalter zu schaffen,
der dem Benutzer einen einfachen Wechsel von einer Feder zu
einer anderen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird einen Füllfederhalter der ein
gangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der
Halteabschnitt der Schreibfeder einen eine Durchtrittsöffnung
aufweisenden Zwischenabschnitt und einen am der Federspitze
abgewandten Ende des Zwischenabschnitts an diesen anschließenden
Klemmabschnitt hat und daß zumindest ein Teil des Tintenzufuhr- und
Ausgleichssystems einstückig mit der Tintenpatrone ausgebil
det ist und sich in der Schreibstellung durch die Öffnung im
Zwischenabschnitt erstreckt, so daß der Klemmabschnitt in Ein
griff mit einem Bereich der Einheit aus Tintenpatrone und Tin
tenzufuhr- und Druckausgleichssystem steht. Der Zwischenab
schnitt ist vorzugsweise geradlinig ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Füllfederhalter ist somit die Feder
derart ausgebildet, daß sie sich einfach auf die Einheit aus
Tintenpatrone und zumindest einem Teil des Tintenzufuhr- und
Druckausgleichssystems auf schieben läßt, so daß sich der Zwi
schenabschnitt quer über das Tintenzufuhr- und Druckausgleichs
system erstreckt und die klemmende Anlage des Klemmabschnittes
die Feder derart festlegt, daß sie sich in der Schreibposition
auf dem Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem befindet. Das
Aufsetzen und Entfernen der Feder kann somit auf einfache Weise
vom Benutzer vorgenommen werden, der dadurch auch in der Lage
ist, den Füllfederhalter mit unterschiedlichen Federn zu bestücken.
Der Zwischenabschnitt und der die Federspitze aufweisende Be
reich der Schreibfeder schließen vorzugsweise einen stumpfen
Winkel ein, so daß sich der Zwischenabschnitt von der Federspit
ze weg schräg nach hinten erstreckt und auf diese Weise den
klemmenden Eingriff des Klemmabschnittes unterstützen kann.
In einer besonders bevorzugen Ausgestaltung des erfindungsgemä
ßen Füllfederhalter ist der Tintenkanal rohrförmig ausgebildet
und in ihn ist ein längliches Tintenleitelement eingesetzt,
dessen Länge größer ist als die Länge des Tintenkanals. Der
Tintenleiter weist dann an seinem hinteren Ende eine Dichtungs
verdickung auf, die sich in einer Abdichtstellung innerhalb des
Tintenkanals befindet und diesen abdichtet und die sich in einer
Tintenabgabestellung den Tintenkanal freigebend innerhalb des
Innenraums der Tintenpatrone befindet.
Bei einem derartigen Aufbau kann der Benutzer nicht nur den
vorstehend erwähnten einfachen Austausch der Schreibfeder vor
nehmen, sondern er kann zusätzlich auch Schreibfeder und Tinten
patrone gleichzeitig austauschen. Hierzu kann er durch Bewegung
des Tintenleiters in die Abdichtstellung zunächst den Innenraum
einer in Benutzung befindlichen Tintenpatrone abdichten und dann
die Tintenpatrone einschließlich Feder gegen eine abgedichtete
Tintenpatrone mit Feder, etwa eine Tintenpatrone, die eine an
dersfarbige Tinte enthält, austauschen. Durch Verlagerung des
Tintenleiters der neu eingesetzten Tintenpatrone wird dann der
Innenraum der Tintenpatrone mit der Schreibfeder verbunden, d. h.
der Füllfederhalter ist betriebsbereit.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Füllfederhalters
kann der Klemmabschnitt der Schreibfeder unter elastischer Ver
formung an der der Federspitze radial gegenüberliegenden Seite
der Einheit aus Tintenpatrone und Tintenzufuhr- und Druckaus
gleichssystem anliegen. Der sich dadurch ergebende, verhältnis
mäßig kompakte Aufbau ermöglicht es, die Einheit aus Tintenpa
trone und Tintenzufuhr-Druckausgleichssystem zusammen mit der
Feder in einen Halterschaft einzusetzen und so den erfindungs
gemäßen Füllfederhalter in im wesentlichen üblicher Weise zu
vervollständigen.
Es ist jedoch auch möglich, den Klemmabschnitt der Feder in
Eingriff mit dem hinteren Ende der Tintenpatrone anzuordnen.
Dies führt zu einer verhältnismäßig großen Abmessung der Feder,
die dann gleichzeitig auch zum Halten des Füllfederhalters die
nen kann, so daß also kein zusätzlicher Halterschaft vorgesehen
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Füllfederhalter-Vorderteil in der
Betriebsstellung.
Fig. 2 zeigt das Füllfederhalter-Vorderteil aus Fig. 1 mit in
der Abdichtstellung befindlichem Tintenleiter.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Feder des Füllfederhalter-Vorder
teils aus den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht ein anderes Ausführungs
beispiel in Form eines Füllfederhalters.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung den
Füllfederhalter aus Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Füllfederhalter-Vorder
teil hat eine Tintenpatrone 1 mit einem die Tinte aufnehmenden
Innenraum 2. Einstückig mit der Tintenpatrone 1 ist an diese
nach vorn anschließend ein für Füllfederhalter übliches Tinten
zufuhr- und Ausgleichssystem angeordnet, das die bekannte Lamel
lenstruktur hat und einen rohrförmigen Tintenkanal 4 aufweist,
der sich vom Innenraum 2 der Tintenpatrone 1 nach vorn durch das
Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem erstreckt. In den Tin
tenkanal 4 ist ein Tintenleiter 5 eingesteckt, der an seinem
hinteren Ende eine Dichtungsverdickung 7 aufweist und in dem
eine Tintenleitnut 6 ausgebildet ist. In der Betriebsstellung
gemäß Fig. 1 ist der Tintenleiter 5 so weit in den Tintenkanal
4 eingeschoben, daß sich die Dichtungsverdickung 7 innerhalb des
Innenraums 2 der Tintenpatrone 1 befindet und die Tintenleitnut
6 in Verbindung mit dem Innenraum 2 steht. Über diese kann daher
Tinte vom Innenraum 2 zum vorderen Ende des Tintenzufuhr- und
Druckausgleichssystems gelangen.
In der Abdichtstellung des Tintenleiters 5 gemäß Fig. 2 ist
dieser so weit nach vorn aus dem Tintenkanal 4 herausgezogen,
daß sich die Dichtungsverdickung 7 innerhalb des Tintenkanals 4
befindet und so den Innenraum 2 der Tintenpatrone 1 gegenüber
der Umgebung abdichtet. Hierbei handelt es sich um die Aufbewah
rungsstellung der noch nicht benutzten Tintenpatrone 1. Es ist
jedoch auch möglich, bei einer Betriebsunterbrechung den Innen
raum 2 der Tintenpatrone 1 wieder gegen die Umgebungsluft ab
zudichten.
Auf das Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem ist eine Feder
10 aufgesetzt. Diese hat, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, einen
Bereich 11, an dessen vorderem Ende in der üblichen Weise die
Federspitze 12 ausgebildet ist und der einen von der Federspitze
ausgehenden üblichen Einschnitt hat. An das hintere Ende des
Bereichs 11 schließt ein geradliniges Zwischenabschnitt 13 an,
der mit dem Bereich 11 einen stumpfen Winkel einschließt und
eine Durchtrittsöffnung 14 aufweist, die sich nach oben bis
unmittelbar an den Bereich 11 erstreckt. Vom dem Bereich 11
gegenüberliegenden Ende des Zwischenabschnittes 13 erstreckt
sich ein Klemmabschnitt 15, der in der nicht montierten Stellung
(Fig. 3) mit seinem freien Ende näher an der Hauptebene des
Bereichs 11 liegt, als die Verbindung mit dem Zwischenabschnitt
13, und der federartig elastisch verformt werden kann. Es sei
darauf hingewiesen, daß der Klemmabschnitt 15 in den Fig. 1
und 2 abgebrochen gezeigt ist, also deutlich kürzer als in Fig. 3.
Wie bereits erwähnt, ist die Feder 10 auf das vordere Ende des
Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystems aufgesteckt, so daß
sich dieses mit seinem äußeren Bereich durch die Durchtrittsöff
nung 14 erstreckt und den Bereich 11 in der für Füllfederhalter
üblichen Weise auf der Oberseite des Tintenzufuhr- und Druckaus
gleichssystems abstützt. Der an die Durchtrittsöffnung 14 nach
unten anschließende Bereich des Zwischenabschnittes 13 liegt an
einer Anschlagfläche des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssy
stems an, wie dies in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist.
Im aufgesetzten Zustand der Feder 10 steht deren Klemmabschnitt
15 in Eingriff mit der dem Bereich 11 gegenüberliegenden Seite
der Einheit aus Tintenpatrone 1 und Tintenzufuhr- und Druckaus
gleichssystem und wird dabei aus der Lage gemäß Fig. 3 zu einer
im wesentlichen flächige Anlage an dieser Einheit elastisch
verformt. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere und zuver
lässige Halterung für die Feder 10.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, läßt sich die Feder 10 vom
Benutzer von der Einheit aus Tintenpatrone 1 und Tintenzufuhr- und
Druckausgleichssystem einfach und ohne zusätzliches Werkzeug
abziehen und durch eine entsprechende andere Feder ersetzen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 sind gleiche
bzw. funktionell übereinstimmende Teile wie im Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 bis 3 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten
Bezugszeichen bezeichnet. Sie werden teilweise nicht noch einmal
beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentli
chen durch die Form der Feder 111 und eine üblicherweise größere
Länge aufweisende Tintenpatrone 101. Wie dargestellt, erstreckt
sich der Klemmabschnitt 115 der Feder 111 ausgehend vom Zwi
schenabschnitt 113 in einem Bogen und im wesentlichen im Abstand
von der der Federspitze 112 abgewandten Seite der Einheit aus
Tintenpatrone 101 und Tintenzufuhr- und Druckausgleichssy
stem 103, 105, 106, 107. Im hinteren Bereich verläuft der Klemm
abschnitt 115 wieder nach oben und hat eine Mittelöffnung, mit
der er in klemmenden Eingriff mit einer Nut 109 im Verschluß
element am hinteren Ende der Tintenpatrone 101 steht, so daß der
Klemmabschnitt 115 unter elastischer Verformung fest mit der
Einheit aus Tintenpatrone 101 und Tintenzufuhr- und Druckaus
gleichssystem 103, 105, 106, 107 verbunden ist, jedoch in der im
Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3
beschriebenen Weise ausgetauscht werden kann, indem zunächst der
hintere Bereich des Klemmabschnittes 115 von der Tintenpatro
ne 101 gelöst und dann die Feder 111 abgenommen wird.
Da im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 wegen der Ab
messungen von Tintenpatrone 101 und Feder 111 die Anordnung
direkt vom Benutzer zum Schreiben gehalten werden kann, also
kein zusätzlicher Halterschaft benötigt wird, wird für die Ab
deckung des vorderen Endes der Feder 111 eine Abdichtkappe 120
vorgesehen, die in der insbesondere in Fig. 5 dargestellten
Weise auf die beschriebene Anordnung aufgesetzt werden kann.
Claims (6)
1. Füllfederhalter mit einer Tintenpatrone (1), einem Tintenzu
fuhr- und Druckausgleichssystem (3, 4, 5, 6, 7) und einer
Schreibfeder (10), die in der Schreibstellung in Berührung
mit einem vorderen Bereich des Tintenzufuhr- und Druckaus
gleichssystems (3, 4, 5, 6, 7) steht und einen Halteab
schnitt für die Befestigung in der Schreibstellung aufweist,
wobei sich vom Innenraum (2) der Tintenpatrone (1) zum vor
deren Ende des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystems (3, 4, 5, 6, 7)
ein Tintenkanal (4) erstreckt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halteabschnitt der Schreibfeder einen eine
Durchtrittsöffnung (14) aufweisenden Zwischenabschnitt (13)
und einen am der Federspitze (12) abgewandten Ende des Zwi
schenabschnittes (13) an diesen anschließenden Klemmab
schnitt (15) hat und daß zumindest ein Teil des Tintenzu
fuhr- und Druckausgleichssystems (3, 4, 5, 6, 7) einstückig
mit der Tintenpatrone (1) ausgebildet ist und sich in der
Schreibstellung durch die Durchtrittsöffnung (14) im Zwi
schenabschnitt (13) erstreckt, daß der Klemmabschnitt (15)
in Eingriff mit einem Bereich der Einheit aus Tintenpatro
ne (1) und Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem (3, 4, 5, 6, 7)
steht.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenabschnitt (13) geradlinig ausgebildet ist.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenabschnitt (13) und der die Federspitze (12)
aufweisende Bereich (11) der Schreibfeder (10) einen
stumpfen Winkel einschließen.
4. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tintenkanal (4) rohrförmig ausgebil
det und in ihn ein länglicher Tintenleiter (5) eingesetzt
ist, dessen Lange größer ist als die Länge des Tintenkanals (4),
und daß der Tintenleiter (5) an seinem hinteren Ende
eine Dichtungsverdickung (7) aufweist, die sich in einer
Abdichtstellung innerhalb des Tintenkanals (4) befindet und
diesen abdichtet und die sich in einer Tintenabgabestellung
den Tintenkanal (4) freigebend innerhalb des Innenraums (2)
der Tintenpatrone (1) befindet.
5. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (15) unter elasti
scher Verformung an der der Federspitze (12) radial gegen
überliegenden Seite der Einheit aus Tintenpatrone (1) und
Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem (3, 4, 5, 6, 7)
anliegt.
6. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (115) in Eingriff mit
dem hinteren Ende der Tintenpatrone (101) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303732 DE4303732A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Füllfederhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303732 DE4303732A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Füllfederhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303732A1 true DE4303732A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6479979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303732 Withdrawn DE4303732A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Füllfederhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303732A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US961171A (en) * | 1909-09-04 | 1910-06-14 | Joseph A Simisky | Ink-holder for pens. |
GB729639A (en) * | 1951-03-01 | 1955-05-11 | Mabie Todd & Co Ltd | Improvements in nib sections for fountain pens |
DE1983455U (de) * | 1967-12-02 | 1968-04-11 | Broederna Sandgrens Traetoffel | Schuh. |
DE1928920A1 (de) * | 1969-06-06 | 1970-12-10 | Waggon Und Maschinenfabriken G | Transportables Haus |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE19934303732 patent/DE4303732A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1928920A1 (de) * | 1969-06-06 | 1970-12-10 | Waggon Und Maschinenfabriken G | Transportables Haus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |