DE4303732A1 - Füllfederhalter - Google Patents

Füllfederhalter

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DE4303732A1
DE4303732A1 DE19934303732 DE4303732A DE4303732A1 DE 4303732 A1 DE4303732 A1 DE 4303732A1 DE 19934303732 DE19934303732 DE 19934303732 DE 4303732 A DE4303732 A DE 4303732A DE 4303732 A1 DE4303732 A1 DE 4303732A1
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DE
Germany
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ink
section
compensation system
ink cartridge
pressure compensation
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Withdrawn
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DE19934303732
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English (en)
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Peter Felgentreu
Horst Eising
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ROTRING INT GmbH
Original Assignee
ROTRING INT GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/02Split nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter mit einer Tintenpatrone, einem Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem und einer Schreibfeder, die in der Schreibstellung in Berührung mit einem vorderen Bereich des Tintenzufuhr- und Druckausgleichs­ system steht und einen Halteabschnitt für die Befestigung in der Schreibstellung aufweist, wobei sich vom Innenraum der Tintenpa­ trone zum vorderen Ende des Tintenzufuhr- und Druckausgleichs­ systems ein Tintenkanal erstreckt.
Derartige Ausbildungen von Füllfederhaltern bzw. deren Vorder­ teilen sind allgemein üblich. Der Benutzer kann bei diesen Füll­ federhaltern den Halterschaft abschrauben, so daß die Tintenpa­ trone zugänglich wird. Diese ist auf das hintere Ende des Tin­ tenzufuhr- und Druckausgleichssystems aufgesteckt und kann vom Benutzer abgezogen werden, um einen Austausch gegen eine gefüll­ te Tintenpatrone vorzunehmen. Selbstverständlich ist dabei auch ein Austausch gegen eine Tintenpatrone mit Tinte anderer Farbe möglich, als die zuvor aufgesetzte Tintenpatrone enthielt.
Die Schreibfeder wird üblicherweise derart am Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem befestigt, daß sie vom Benutzer nicht ohne weiteres abgezogen und insbesondere nicht gegen eine andere Schreibfeder ausgetauscht werden kann. Hierzu muß der Füllfeder­ halter normalerweise in eine Fachwerkstatt gegeben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Füllfederhalter zu schaffen, der dem Benutzer einen einfachen Wechsel von einer Feder zu einer anderen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird einen Füllfederhalter der ein­ gangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Halteabschnitt der Schreibfeder einen eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Zwischenabschnitt und einen am der Federspitze abgewandten Ende des Zwischenabschnitts an diesen anschließenden Klemmabschnitt hat und daß zumindest ein Teil des Tintenzufuhr- und Ausgleichssystems einstückig mit der Tintenpatrone ausgebil­ det ist und sich in der Schreibstellung durch die Öffnung im Zwischenabschnitt erstreckt, so daß der Klemmabschnitt in Ein­ griff mit einem Bereich der Einheit aus Tintenpatrone und Tin­ tenzufuhr- und Druckausgleichssystem steht. Der Zwischenab­ schnitt ist vorzugsweise geradlinig ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Füllfederhalter ist somit die Feder derart ausgebildet, daß sie sich einfach auf die Einheit aus Tintenpatrone und zumindest einem Teil des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystems auf schieben läßt, so daß sich der Zwi­ schenabschnitt quer über das Tintenzufuhr- und Druckausgleichs­ system erstreckt und die klemmende Anlage des Klemmabschnittes die Feder derart festlegt, daß sie sich in der Schreibposition auf dem Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem befindet. Das Aufsetzen und Entfernen der Feder kann somit auf einfache Weise vom Benutzer vorgenommen werden, der dadurch auch in der Lage ist, den Füllfederhalter mit unterschiedlichen Federn zu bestücken.
Der Zwischenabschnitt und der die Federspitze aufweisende Be­ reich der Schreibfeder schließen vorzugsweise einen stumpfen Winkel ein, so daß sich der Zwischenabschnitt von der Federspit­ ze weg schräg nach hinten erstreckt und auf diese Weise den klemmenden Eingriff des Klemmabschnittes unterstützen kann.
In einer besonders bevorzugen Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Füllfederhalter ist der Tintenkanal rohrförmig ausgebildet und in ihn ist ein längliches Tintenleitelement eingesetzt, dessen Länge größer ist als die Länge des Tintenkanals. Der Tintenleiter weist dann an seinem hinteren Ende eine Dichtungs­ verdickung auf, die sich in einer Abdichtstellung innerhalb des Tintenkanals befindet und diesen abdichtet und die sich in einer Tintenabgabestellung den Tintenkanal freigebend innerhalb des Innenraums der Tintenpatrone befindet.
Bei einem derartigen Aufbau kann der Benutzer nicht nur den vorstehend erwähnten einfachen Austausch der Schreibfeder vor­ nehmen, sondern er kann zusätzlich auch Schreibfeder und Tinten­ patrone gleichzeitig austauschen. Hierzu kann er durch Bewegung des Tintenleiters in die Abdichtstellung zunächst den Innenraum einer in Benutzung befindlichen Tintenpatrone abdichten und dann die Tintenpatrone einschließlich Feder gegen eine abgedichtete Tintenpatrone mit Feder, etwa eine Tintenpatrone, die eine an­ dersfarbige Tinte enthält, austauschen. Durch Verlagerung des Tintenleiters der neu eingesetzten Tintenpatrone wird dann der Innenraum der Tintenpatrone mit der Schreibfeder verbunden, d. h. der Füllfederhalter ist betriebsbereit.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Füllfederhalters kann der Klemmabschnitt der Schreibfeder unter elastischer Ver­ formung an der der Federspitze radial gegenüberliegenden Seite der Einheit aus Tintenpatrone und Tintenzufuhr- und Druckaus­ gleichssystem anliegen. Der sich dadurch ergebende, verhältnis­ mäßig kompakte Aufbau ermöglicht es, die Einheit aus Tintenpa­ trone und Tintenzufuhr-Druckausgleichssystem zusammen mit der Feder in einen Halterschaft einzusetzen und so den erfindungs­ gemäßen Füllfederhalter in im wesentlichen üblicher Weise zu vervollständigen.
Es ist jedoch auch möglich, den Klemmabschnitt der Feder in Eingriff mit dem hinteren Ende der Tintenpatrone anzuordnen. Dies führt zu einer verhältnismäßig großen Abmessung der Feder, die dann gleichzeitig auch zum Halten des Füllfederhalters die­ nen kann, so daß also kein zusätzlicher Halterschaft vorgesehen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Füllfederhalter-Vorderteil in der Betriebsstellung.
Fig. 2 zeigt das Füllfederhalter-Vorderteil aus Fig. 1 mit in der Abdichtstellung befindlichem Tintenleiter.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Feder des Füllfederhalter-Vorder­ teils aus den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht ein anderes Ausführungs­ beispiel in Form eines Füllfederhalters.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung den Füllfederhalter aus Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Füllfederhalter-Vorder­ teil hat eine Tintenpatrone 1 mit einem die Tinte aufnehmenden Innenraum 2. Einstückig mit der Tintenpatrone 1 ist an diese nach vorn anschließend ein für Füllfederhalter übliches Tinten­ zufuhr- und Ausgleichssystem angeordnet, das die bekannte Lamel­ lenstruktur hat und einen rohrförmigen Tintenkanal 4 aufweist, der sich vom Innenraum 2 der Tintenpatrone 1 nach vorn durch das Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem erstreckt. In den Tin­ tenkanal 4 ist ein Tintenleiter 5 eingesteckt, der an seinem hinteren Ende eine Dichtungsverdickung 7 aufweist und in dem eine Tintenleitnut 6 ausgebildet ist. In der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 ist der Tintenleiter 5 so weit in den Tintenkanal 4 eingeschoben, daß sich die Dichtungsverdickung 7 innerhalb des Innenraums 2 der Tintenpatrone 1 befindet und die Tintenleitnut 6 in Verbindung mit dem Innenraum 2 steht. Über diese kann daher Tinte vom Innenraum 2 zum vorderen Ende des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystems gelangen.
In der Abdichtstellung des Tintenleiters 5 gemäß Fig. 2 ist dieser so weit nach vorn aus dem Tintenkanal 4 herausgezogen, daß sich die Dichtungsverdickung 7 innerhalb des Tintenkanals 4 befindet und so den Innenraum 2 der Tintenpatrone 1 gegenüber der Umgebung abdichtet. Hierbei handelt es sich um die Aufbewah­ rungsstellung der noch nicht benutzten Tintenpatrone 1. Es ist jedoch auch möglich, bei einer Betriebsunterbrechung den Innen­ raum 2 der Tintenpatrone 1 wieder gegen die Umgebungsluft ab­ zudichten.
Auf das Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem ist eine Feder 10 aufgesetzt. Diese hat, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, einen Bereich 11, an dessen vorderem Ende in der üblichen Weise die Federspitze 12 ausgebildet ist und der einen von der Federspitze ausgehenden üblichen Einschnitt hat. An das hintere Ende des Bereichs 11 schließt ein geradliniges Zwischenabschnitt 13 an, der mit dem Bereich 11 einen stumpfen Winkel einschließt und eine Durchtrittsöffnung 14 aufweist, die sich nach oben bis unmittelbar an den Bereich 11 erstreckt. Vom dem Bereich 11 gegenüberliegenden Ende des Zwischenabschnittes 13 erstreckt sich ein Klemmabschnitt 15, der in der nicht montierten Stellung (Fig. 3) mit seinem freien Ende näher an der Hauptebene des Bereichs 11 liegt, als die Verbindung mit dem Zwischenabschnitt 13, und der federartig elastisch verformt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß der Klemmabschnitt 15 in den Fig. 1 und 2 abgebrochen gezeigt ist, also deutlich kürzer als in Fig. 3.
Wie bereits erwähnt, ist die Feder 10 auf das vordere Ende des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystems aufgesteckt, so daß sich dieses mit seinem äußeren Bereich durch die Durchtrittsöff­ nung 14 erstreckt und den Bereich 11 in der für Füllfederhalter üblichen Weise auf der Oberseite des Tintenzufuhr- und Druckaus­ gleichssystems abstützt. Der an die Durchtrittsöffnung 14 nach unten anschließende Bereich des Zwischenabschnittes 13 liegt an einer Anschlagfläche des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssy­ stems an, wie dies in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist.
Im aufgesetzten Zustand der Feder 10 steht deren Klemmabschnitt 15 in Eingriff mit der dem Bereich 11 gegenüberliegenden Seite der Einheit aus Tintenpatrone 1 und Tintenzufuhr- und Druckaus­ gleichssystem und wird dabei aus der Lage gemäß Fig. 3 zu einer im wesentlichen flächige Anlage an dieser Einheit elastisch verformt. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere und zuver­ lässige Halterung für die Feder 10.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, läßt sich die Feder 10 vom Benutzer von der Einheit aus Tintenpatrone 1 und Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem einfach und ohne zusätzliches Werkzeug abziehen und durch eine entsprechende andere Feder ersetzen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 sind gleiche bzw. funktionell übereinstimmende Teile wie im Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 bis 3 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Sie werden teilweise nicht noch einmal beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentli­ chen durch die Form der Feder 111 und eine üblicherweise größere Länge aufweisende Tintenpatrone 101. Wie dargestellt, erstreckt sich der Klemmabschnitt 115 der Feder 111 ausgehend vom Zwi­ schenabschnitt 113 in einem Bogen und im wesentlichen im Abstand von der der Federspitze 112 abgewandten Seite der Einheit aus Tintenpatrone 101 und Tintenzufuhr- und Druckausgleichssy­ stem 103, 105, 106, 107. Im hinteren Bereich verläuft der Klemm­ abschnitt 115 wieder nach oben und hat eine Mittelöffnung, mit der er in klemmenden Eingriff mit einer Nut 109 im Verschluß­ element am hinteren Ende der Tintenpatrone 101 steht, so daß der Klemmabschnitt 115 unter elastischer Verformung fest mit der Einheit aus Tintenpatrone 101 und Tintenzufuhr- und Druckaus­ gleichssystem 103, 105, 106, 107 verbunden ist, jedoch in der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3 beschriebenen Weise ausgetauscht werden kann, indem zunächst der hintere Bereich des Klemmabschnittes 115 von der Tintenpatro­ ne 101 gelöst und dann die Feder 111 abgenommen wird.
Da im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 wegen der Ab­ messungen von Tintenpatrone 101 und Feder 111 die Anordnung direkt vom Benutzer zum Schreiben gehalten werden kann, also kein zusätzlicher Halterschaft benötigt wird, wird für die Ab­ deckung des vorderen Endes der Feder 111 eine Abdichtkappe 120 vorgesehen, die in der insbesondere in Fig. 5 dargestellten Weise auf die beschriebene Anordnung aufgesetzt werden kann.

Claims (6)

1. Füllfederhalter mit einer Tintenpatrone (1), einem Tintenzu­ fuhr- und Druckausgleichssystem (3, 4, 5, 6, 7) und einer Schreibfeder (10), die in der Schreibstellung in Berührung mit einem vorderen Bereich des Tintenzufuhr- und Druckaus­ gleichssystems (3, 4, 5, 6, 7) steht und einen Halteab­ schnitt für die Befestigung in der Schreibstellung aufweist, wobei sich vom Innenraum (2) der Tintenpatrone (1) zum vor­ deren Ende des Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystems (3, 4, 5, 6, 7) ein Tintenkanal (4) erstreckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt der Schreibfeder einen eine Durchtrittsöffnung (14) aufweisenden Zwischenabschnitt (13) und einen am der Federspitze (12) abgewandten Ende des Zwi­ schenabschnittes (13) an diesen anschließenden Klemmab­ schnitt (15) hat und daß zumindest ein Teil des Tintenzu­ fuhr- und Druckausgleichssystems (3, 4, 5, 6, 7) einstückig mit der Tintenpatrone (1) ausgebildet ist und sich in der Schreibstellung durch die Durchtrittsöffnung (14) im Zwi­ schenabschnitt (13) erstreckt, daß der Klemmabschnitt (15) in Eingriff mit einem Bereich der Einheit aus Tintenpatro­ ne (1) und Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem (3, 4, 5, 6, 7) steht.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (13) geradlinig ausgebildet ist.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenabschnitt (13) und der die Federspitze (12) aufweisende Bereich (11) der Schreibfeder (10) einen stumpfen Winkel einschließen.
4. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenkanal (4) rohrförmig ausgebil­ det und in ihn ein länglicher Tintenleiter (5) eingesetzt ist, dessen Lange größer ist als die Länge des Tintenkanals (4), und daß der Tintenleiter (5) an seinem hinteren Ende eine Dichtungsverdickung (7) aufweist, die sich in einer Abdichtstellung innerhalb des Tintenkanals (4) befindet und diesen abdichtet und die sich in einer Tintenabgabestellung den Tintenkanal (4) freigebend innerhalb des Innenraums (2) der Tintenpatrone (1) befindet.
5. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (15) unter elasti­ scher Verformung an der der Federspitze (12) radial gegen­ überliegenden Seite der Einheit aus Tintenpatrone (1) und Tintenzufuhr- und Druckausgleichssystem (3, 4, 5, 6, 7) anliegt.
6. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (115) in Eingriff mit dem hinteren Ende der Tintenpatrone (101) steht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US961171A (en) * 1909-09-04 1910-06-14 Joseph A Simisky Ink-holder for pens.
GB729639A (en) * 1951-03-01 1955-05-11 Mabie Todd & Co Ltd Improvements in nib sections for fountain pens
DE1983455U (de) * 1967-12-02 1968-04-11 Broederna Sandgrens Traetoffel Schuh.
DE1928920A1 (de) * 1969-06-06 1970-12-10 Waggon Und Maschinenfabriken G Transportables Haus

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