DE2903664C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2903664C2
DE2903664C2 DE19792903664 DE2903664A DE2903664C2 DE 2903664 C2 DE2903664 C2 DE 2903664C2 DE 19792903664 DE19792903664 DE 19792903664 DE 2903664 A DE2903664 A DE 2903664A DE 2903664 C2 DE2903664 C2 DE 2903664C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast according
mast
pipe sections
section
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792903664
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903664A1 (de
Inventor
Gerd 8000 Muenchen De Treitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APFELSTEDT and HORNUNG 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
APFELSTEDT and HORNUNG 2000 HAMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APFELSTEDT and HORNUNG 2000 HAMBURG DE filed Critical APFELSTEDT and HORNUNG 2000 HAMBURG DE
Priority to DE19792903664 priority Critical patent/DE2903664A1/de
Publication of DE2903664A1 publication Critical patent/DE2903664A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903664C2 publication Critical patent/DE2903664C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/32Flagpoles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/185Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with identical elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen klappbaren Mast, insbesondere einen Fahnenmast, der aus einzelnen durch Gelenke miteinander verbundenen Rohrabschnitten zusam­ mengesetzt ist und in dessen Innerem ein Spannseil verläuft.
Bei einem bekannten Mast dieser Art (US-PS 38 86 700) werden die einzelnen Rohrabschnitte über Zwischenstücke aufeinandergesteckt und durch ein im Innern des Mastes verlaufendes Spannseil gegeneinander verspannt. Es ist auch bekannt, die Rohrabschnitte miteinander durch Schrauben zu verbinden.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß die einzel­ nen Längsabschnitte entweder im senkrechten Zustand des Mastes montiert werden müssen, wodurch seine Höhe begrenzt ist oder daß die Montage im liegenden Zustand des Mastes erfolgen muß, wodurch das nachfolgende Aufstellen des Mastes Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Mast der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Montage und das Aufstellen des Mastes erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenke an den Stirnflächen der Rohrabschnitte angeordnete Scharniere sind und daß das eine Ende des Spannseiles im obersten Rohrabschnitt und das andere Ende des Spannseiles an einer Winde im untersten Rohrabschnitt befestigt ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die einzelnen Rohrabschnitte des Mastes im liegenden Zustand montiert und in Längsausrichtung mittels der Gelenke gegen­ einandergeklappt werden können, so daß ihre Stirnflächen aufeinanderliegen und daß durch das Anziehen des Spannseiles einerseits die einzelnen Rohrabschnitte starr miteinander verbunden werden können und andererseits das Aufrichten des Mastes erleichtert wird, indem von einer bestimmten Klappstellung der Rohrab­ schnitte zueinander ab eine ausreichende aufrichtende Kraftkomponente auf die Rohrabschnitte ausgeübt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß unter bestimmten Voraussetzungen der Mast bereits im vormon­ tierten Zustand zum Aufstellungsplatz gebracht werden kann, so daß die Montage nicht erst am Aufstellungsplatz zu erfolgen braucht.
Durch die Ausbildung mit einem einfachen Scharniergelenk ergibt sich für die Bewegung der Rohrabschnitte zueinander nur ein Freiheitsgrad in der Schwenk­ ebene. Eine hiervon abweichende Ausbildung der Gelenke, beispielsweise in Form von Dreh-Kipp-Gelenken, ist möglich, wobei eine derartige Ausbildung das Zusam­ menfalten des vormontierten Mastes zum Zwecke des Transportes ermöglichen kann.
In vorteilhafter Weise können die Gelenke entlang einer Mantellinie des Mastes angeordnet sein, wodurch es möglich wird, einen liegenden, aber noch nicht oder nicht voll­ ständig mittels des Spannseiles verspannten Mast durch einfaches Anheben wenigstens teilweise aufzurichten, wenn im liegenden Zustand die Gelenke nach unten weisen. In diesem Fall stützen sich bei einem Anheben des Mastes die Stirnflächen aufeinanderfolgender Rohrabschnitte gegeneinander ab, während die Gelenke die hierbei auftretenden Zugkräfte im unteren Mantelbereich aufnehmen.
Andererseits können aufeinanderfolgende Gelenke jeweils auf dem Umfang der Rohrabschnitte versetzt zueinander angeordnet sein, wobei beispiels­ weise aufeinanderfolgende Gelenke jeweils um 180° oder um 90° versetzt zueinander angeordnet sein können. Damit kann der Mast auch bei einer vorteilhaften und kostengünstigen Ausbildung der Gelenke als einfache Scharniergelenke durch Lösen des Spannseiles im ansonsten montierten Zustand zusammengefaltet und zu einem anderen Aufstellungsort oder zu einem Lager abtransportiert werden. Eine Montage der einzelnen Rohr­ abschnitte und des Spannseils am Aufstellungsort kann mithin entfallen. Am jeweiligen neuen Aufstellungsort braucht lediglich der untere Rohr­ endabschnitt im Boden verankert und das Spannseil zum Zwecke der Auf­ stellung des Mastes angezogen zu werden.
Die Größe des Kreisbogens, um den die jeweils aufeinanderfolgenden Gelenke versetzt zueinander angeordnet sind, hängt davon ab, ob der zusammenge­ klappte Mast als flaches oder kompaktes Bauteil transportiert und/oder gelagert werden soll.
Die im untersten Rohrabschnitt des Mastes angeordnete Winde für das Spannseil ist durch eine verschließbare Aussparung im Mantel des untersten Rohrabschnittes zugänglich. An der Trommel dieser Winde kann das Spannseil mit soviel Lose be­ festigt sein, daß es das Zusammenfalten des Mastes ermöglicht.
Um die Spannkräfte des Spannseiles aufzunehmen, ist die Winde in vorteilhafter Weise an einem in den untersten Rohrabschnitt hineinragenden und mit einer Bo­ denplatte des unteren Rohrabschnittes verbundenen Jochbügel befesigt. Damit werden die Spannkräfte von der mit dem Boden zu verbindenden Bodenplatte und nicht vom Mantel des untersten Rohrabschnittes aufgenommen.
Um das Aufstellen des Mastes weitgehend durch das Anziehen des Spann­ seiles allein bewerkstelligen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen den einzelnen Längsabschnitten Begrenzungsvorrichtungen angeordnet sind, die den zwischen diesen Abschnitten durch Schwenken um die Gelenke gebildeten Winkel begrenzen. Diese Winkelbegrenzung kann so eingestellt werden, daß eine hinreichend große Kraftkomponente in Aufrichtungsrichtung wirkt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Schwenkwinkel auf etwa 45° begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise kann die Begrenzungsvorrichtung aus einer im Stirnflächenbereich eines ersten Rohrabschnittes auf der dem Gelenk abgewandten Seite gelenkig gelagerten Stange be­ stehen, deren freies Ende in das Innere des zugeordneten zweiten Rohrabschnittes hineinragt und mit einem Querstift, einer Scheibe od. dgl. versehen ist, mit welchem es den Rand einer Ausnehmung in einer Stirnabdeckung des zweiten Rohrabschnittes, oder einen dort ange­ brachten Flansch, oder einen Bolzen od. dgl. hintergreift. Der so ge­ bildete Anschlag im Stirnflächenbereich des zweiten Rohrabschnittes für das freie Ende der Stange begrenzt mithin den Winkel, um den zwei aufeinanderfolgende Rohrabschnitte geschwenkt werden können.
Bei vormontierten Masten, bei denen die Länge des Spannseiles fest­ liegt, kann die Begrenzungsvorrichtung auch jeweils ein auf dem Spannseil angeordnetes Schloß aufweisen, das in Klappstellung der Rohrabschnitte an einem Anschlag in dem jeweiligen Rohrabschnitt anliegt. Dieses Schloß kann im gespannten Zustand des Spannseiles eine von außen auslösbare Raste an dem jeweiligen Rohrabschnitt hintergreifen, so daß das Spannseil ge­ spannt gehalten wird und der jeweils gespannte Abschnitt des Mastes aus dem liegenden Zustand auch dann angehoben werden kann, wenn die Gelenke oben liegen.
Um in der obenbeschriebenen Weise den Mast auch gänzlich zusammen­ falten zu können, können die Begrenzungsvorrichtungen zweckmäßiger­ weise ausrastbar ausgebildet sein.
Die Rohrabschnitte können zweckmäßigerweise durch topfförmige Deckel ver­ schlossen sein, deren Wandung an der Innenfläche der hohlen Rohrabschnitte anliegt und die Öffnungen für den Durchtritt des Spannseiles und der Stange aufweisen. Auf diese Weise dienen die Deckel gleichzeitig der Aussteifung der zylinderför­ migen Rohrabschnitte.
Die Deckel können im Querschnitt stufenförmig ausgebildet sein, wobei jeweils die im Durchmesser kleinere Stufe nach außen weist und von zwei sich quer zur Achse der Rohrabschnitte erstreckenden Bolzen durchgriffen wird, die der Befestigung des Gelenkes dienen. Diese Bolzen können in der oben beschriebenen Weise den Anschlag für das freie Ende der der Begrenzung des Schwenkwinkels dienenden Stange bilden, wobei die Stange zwischen den beiden Bolzen hindurchtritt. Damit können die Bolzen in vorteilhafter Weise gleichzeitig zwei Aufgaben erfüllen, nämlich einmal das Gelenk zu haltern und zum anderen einen Teil der Begrenzungsvorrichtung zu bilden.
Um das Gelenk mittels der Bolzen sicher befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die nach außen weisende Stufe des Deckels im Bereich des Durchtrittes der Bolzen einander gegenüberliegende Abplattungen aufweist.
Zur reibungsarmen Führung des Spannseils können in vorteilhafter Weise zentral im Inneren der nach außen weisenden Stufe Halterun­ gen für je zwei einander zugerodnete Seilrollen angeordnet sein, wobei die Stirnfläche der Stufe eine zentrale Durchtrittsöffnung für das Spannseil in Form eines sich in der Schwenkebene erstrecken­ den Langloches aufweist. Damit wird im angespannten Zustand das Spannseil nur über die drehbaren Seilrollen geführt und kann an ortsfesten Teilen des Mantels und/oder des Deckels der einzelnen Rohrabschnitte nicht reiben. Ferner weist der Deckel Grifflöcher auf, die jeweils mit nach innen weisenden umgebördelten Rändern versehen sind, wodurch der Deckel ausgesteift wird.
Das Gelenk weist zweckmäßigerweise jeweils eine an der Abplattung nach außen weisenden Stufe des Deckels mittels der Bolzen befestigbare Grundplatte mit einem sich nach außen erstreckenden Scharnierarm auf, der mit einem an dem Deckel des folgenden Rohrabschnittes ent­ sprechend befestigten Gegenarm gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Gelenkverbindung erzeugt, die mit sehr wenig Bauteilen auskommt und mittels der anderweitig verwendeten Bolzen einfach befestigbar ist.
Die beschriebene verwindungs- und knicksteife Ausbildung der einzelnen Rohrabschnitte macht es möglich, diese aus relativ leichten Materialien, nämlich vorteilhafterweise aus Aluminium und/oder aus einem verschleißfesten Kunststoff, herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Fahnenmastes,
Fig. 2 schematisch die einzelnen Montagephasen bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine abgewandelte Ausführungs­ form, bei welcher die Gelenke zwischen den ein­ zelnen Rohrabschnitten auf dem Umfang des Mastes um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind,
Fig. 4 und 5 schematisch verschiedene Mög­ lichkeiten des Zusammenklappens des montierten Mastes nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufstellphase des Mastes nach Fig. 3,
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Aus­ führungsform des Mastes im zusammen­ geklappten Zustand, bei welcher die einzelnen Gelenke um 90° versetzt zueinander angeordnet sind,
Fig. 8 in schematischer Darstellung den Aufbau der Rohrabschnitte aus Einzelschalen,
Fig. 9 in axonometrischer Darstellung die Gelenkverbindung zwischen den ein­ zelnen Rohrabschnitten bei der Aus­ führungsform nach Fig. 1,
Fig. 10 die Ansicht X-X nach Fig. 9,
Fig. 11 in Draufsicht die Stirnfläche eines Rohrabschnittes,
Fig. 12 die Ansicht XII-XII nach Fig. 11,
Fig. 13 in Ansicht den Rohrabschnitt des Mastes mit der Winde für das Spannseil,
Fig. 14 ein Querschnitt durch einen Rohrabschnitt ähnlich Fig. 8 mit einem äußeren Seilschacht für ein Flaggenseil od. dgl. und
Fig. 15 schematisch einen aus den Rohrab­ schnitten gemäß Fig. 14 bestehenden Mast.
Gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Mast aus ein­ zelnen Rohrabschnitten 1, 4, 5, die jeweils durch Scharniergelenke 2 miteinander verbunden sind. Im Inneren der Rohrabschnitte 1, 4, 5 ist ein Spannseil 3 geführt, dessen Enden mit den beiden endseitigen Rohrabschnitten 4 und 5 verbunden sind. Im obersten Rohrabschnitt 4 ist hierzu eine Verankerung 6 zur Festlegung des Endes des Spannseiles 3 vorgesehen, während im untersten mit dem Boden 7 verbundenen Rohrabschnitt 5 eine Winde 8 angeordnet ist, an welcher das andere Ende des Spann­ seiles 3 befestigt ist. Außerdem befinden sich zwischen den einzelnen Rohrabschnitten 1 bzw. 4 und 5 Begrenzungsvorrichtungen in Form von gelenkig gelagerten Stangen 9, die den Schwenkwinkel zwischen den einzelnen Rohrabschnitten 1, 4, 5 begrenzen. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Begrenzung auf einen Schwenk­ winkel von etwa 45° vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in axonometrischer schematischer Darstellung die ein­ zelnen Montagephasen einer Ausführungsform, deren Bauart der Anord­ nung nach Fig. 1 entspricht. Ein solcher Mast kann am Aufstellort montiert werden, wobei zunächst der unterste Rohrabschnitt 5 am Boden 7 befestigt wird. Anschließend wird das an der Winde 8 be­ festigte Teil 3 durch den folgenden Rohrabschnitt 1 hindurchgeführt und dieses sodann über das Gelenk 2 mit dem untersten Rohrabschnitt 5 verbunden. Gleichzeitig wird die Begrenzungsvorrichtung montiert.
In entsprechender Weise werden die folgenden Rohrabschnitte 1 mon­ tiert und anschließend wird der Mast mittels der Winde 8 aufgerich­ tet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, richten sich in der Anfangsphase a durch das Spannen des Spannseiles 3 zunächst die beiden oberen Rohr­ abschnitte 4 und 1 gegeneinander aus, während die nächsten Rohr­ abschnitte 1 bei einem weiteren Spannen, wie die Phasen b und c zeigen, in der Ausrichtung folgen. Schließlich sind alle Rohrabschnitte 1, 4 oberhalb des untersten Rohrabschnittes 5 gemäß Phase c gegeneinander ausgerichtet und werden nunmehr bei einem weiteren Betätigen der Winde 8 in die aufgerichtete Endstellung d in Richtung des Pfeiles 10 nach oben geschwenkt.
Es ist auch möglich, den Mast nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im vormontierten Zustand zum Aufstellort anzuliefern, jedoch muß zu diesem Zweck der Mast entweder in voller gestreckter Länge oder - entsprechend der Anordnung der Begrenzungsvorrichtungen - als flaches Polygonelement angeliefert werden. Wenn der vormontierte Mast weiter zusammengefaltet werden soll, dann ist es zweckmäßig, die Stangen 9 der Begrenzungsvorrichtungen so auszugestalten, daß sie ausrastbar sind, so daß ein weiteres Zusammenklappen möglich wird.
Wie ohne weiteres ersichtlich, sind diesem Zusammenfalten aber Grenzen gesetzt, weil die Gelenke 2 alle auf derselben Seite des Mastes, also auf einer Mantellinie des stehenden Mastes angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind daher aufeinanderfolgende Gelenke 2 jeweils auf dem Umfang der Rohrabschnitte 1 um 180° ver­ setzt zueinander angeordnet. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird es hierdurch möglich, den gesamten Mast im komplett montierten Zustand raumsparend zusammenzufalten, so daß der Mast nicht mehr am Aufstellungsort montiert zu werden braucht und mithin der relativ teure auswärtige Montageaufwand entfallen kann. Außerdem ist es nicht erforderlich, den Mast zur Demontage auseinanderzunehmen, sondern es braucht lediglich das Spannseil 3 gelöst und sodann der Mast zusammen­ geklappt zu werden. Eine Wiedererrichtung des Mastes an jedem belie­ bigen anderen Aufstellort ist dann ebenfalls ohne weiteren Montageauf­ wand möglich; es genügt die Verankerung des untersten Rohrab­ schnittes 5 mit dem Boden 7 und das Aufrichten des Mastes mittels der Winde 8.
Das Spannseil 3 muß allerdings soviel Überlänge haben, daß das Zusammenklappen nach den Beispielen gemäß der Fig. 4 und 5 möglich ist. Hierbei ergibt sich ein besonderer Vorteil für den Transport dadurch, daß eine Quersicherung in Richtung der Pfeile 11 in den Fig. 4 und 5 vorgenommen werden kann und daß anschließend das Spannseil 3 mittels der Winde 8 im zusammengeklappten Zustand des Mastes angezogen werden kann, wodurch alle Rohr­ abschnitte 1, 4, 5 unter Vorspannung festgelegt werden und eine kompakte Transporteinheit entsteht, an welcher sich nichts bewegen und damit auch während des Transportes nichts verschleißen kann.
Fig. 6 zeigt eine Aufstellphase des Mastes nach den Fig. 3 bis 5. Auch bei dieser Anordnung richten sich zunächst die jeweils oberen Rohrabschnitte 1, 4 gegeneinander aus, wobei allerdings aufgrund der gegenüberliegenden Anordnung des Gelenkes 2 a zwischen den beiden auf den untersten Rohrabschnitt 5 folgenden Rohrabschnitten 1 diese beiden Rohrabschnitte 1, 5 sich ebenfalls gegeneinander ausrichten. Um die obersten Rohrabschnitte 1, 4 gemeinsam - falls erforderlich - aus der liegenden Stellung anheben zu können, kann eine Rastvor­ richtung vorgesehen sein, die aus einem auf dem Spannseil 3 ange­ ordneten Schloß 12 und einer zweckmäßigerweise von außen auslösbaren Raste 13 besteht. Wenn - wie dargestellt - das Spannseil 3 ange­ zogen wird, dann hintergreift das Schloß 12 die Raste 13, so daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die drei oberen Rohr­ abschnitte 1, 4 gegeneinander verspannt sind und sich nunmehr gemeinsam anheben lassen, ohne daß eine Abknickung über das dazwischen oberhalb des Spannseiles 3 liegende Gelenk 2 a auftritt. Ein solches Schloß 12 und eine solche Raste 13 können jedem Rohrabschnitt 1, 4, 5 zugeordnet sein, im allgemeinen dürfte es aber ausreichen, nur an denjenigen Stellen eine solche Rastverbindung vorzusehen, die - wie dargestellt - einem Knickbereich zugeordnet sind.
Um ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 den Schwenk­ winkel zu begrenzen, muß ferner in dem jeweiligen Rohrabschnitt 1, 4, 5 ein Anschlag 14 vorgesehen sein, gegen den das Schloß 12 in der maximalen Winkelstellung zur Anlage kommt. Dieser Anschlag 14 ist zweckmäßigerweise ebenfalls ausrückbar ausgebildet, so daß sich der Mast - wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt - falten läßt.
Durch Verlängerung des Spannseiles 3 lassen sich auch bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 3 bis 6, ebenso wie bei der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 und 2 zusätzliche Rohrabschnitte 1 mon­ tieren, um aus vorhandenen Mastelementen längere Masten zu bilden.
Fig. 7 zeigt in axonometrischer Darstellung eine Ausführungsform, bei welcher die Gelenke 2 der einzelnen Rohrabschnitte 1, 4, 5 um 90° gegeneinander versetzt sind. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, kann damit der Mast im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 räumlich kompakt zusammengefaltet werden.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung im Querschnitt drei Aus­ führungsformen für die einzelnen Rohrabschnitte 1 bzw. 4 und 5. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, sind die einzelnen Rohrabschnitte 1, 4, 5 zylin­ drisch ausgebildet und bestehen jeweils aus wenigstens zwei im Querschnitt teilkreisförmigen Schalen 15, deren Längsränder 16 und 17 einander übergreifend miteinander verbunden sind.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, können Schalen 15 gleicher Ausgangsbreite für Rohrabschnitte 1, 4, 5 verschiedenen Durchmessers verwendet werden, wobei die Krümmung der Schalen 15 entsprechend angepaßt wird. Bei den in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Rohr­ abschnitte 1, 4, 5 aus zwei, drei und vier Schalen 15.
Um für ein bündiges Aufliegen der jeweils übergreifenden Ränder 16 Sorge zu tragen, ist jeweils der darunter liegende Längsrand 17 mit einer sich über die gesamte Randlänge erstreckenden Einsenkung 18 versehen, deren Tiefe der Materialstärke der Schale 15 entspricht. An die Einsenkung 18 schließt jeweils eine sich etwa radial nach innen erstreckende Versteifungslasche 19 an, die - wie bereits be­ schrieben - einen Teil der Zug- und Druckspannungen beim Aufrichten des Mastes aufnehmen kann. Wenigstens eine dieser Versteifungslaschen 19 sollte in der Schwenkebene der Rohrabschnitte 1, 4, 5 liegen. Die ein­ zelnen Schalen 15 sind in den einander übergreifenden Längsrändern 16 und 17 durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden.
Fig. 9 zeigt in axonometrischer Darstellung die Gelenkverbindung zwischen zwei Rohrabschnitten 1. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind die Stirnflächen der hohlen Rohrabschnitte 1 durch in die Rohr­ abschnitte 1 eingreifende topfförmige Deckel 20 verschlossen, deren Wandung 21 (vgl. Fig. 12) an der Innenfläche der hohlen Rohr­ abschnitte 1 anliegt. Die Deckel 20 sind im Querschnitt stufenförmig ausgebildet, wobei die im Durchmesser kleinere Stufe 22 nach außen weist und von zwei sich quer zur Achse der Rohrabschnitte 1 er­ streckenden Bolzen 23 (vgl. Fig. 11) durchgriffen wird. Mit die­ sen Bolzen 23 ist das Gelenk 2 an der Stufe 22 befestigt.
Die Stange 9 ist mittels eines Gelenkes 24 an dem einen Rohr­ schnitt 1 gelenkig gelagert, während ihr freies Ende in den anderen Rohrabschnitt 1 hineinragt und dort mit einem Querstift 25 (vgl. Fig. 12) versehen ist, der sich auf den Bolzen 23 abstützt, so daß der Schwenkwinkel zwischen den beiden Rohrabschnitten 1 be­ grenzt ist.
Ferner sind in dem Deckel 20 Grifflöcher 26 mit nach innen umgebör­ deltem Rand vorgesehen, die so den Deckel 20 aussteifen.
Fig. 10 ist die Ansicht X-X und läßt die Ausbildung des Gelenkes 2 als einfaches Scharniergelenk und seine Zuordnung zur Stange 9 sowie zum Spannseil 3 erkennen, das durch sich in der Schwenkebene er­ streckende Langlöcher 27 (vgl. Fig. 12) geführt ist.
Ferner läßt Fig. 10 eine verschließbare Aussparung 28 im Mantel des in Fig. 10 dargestellten untersten Rohrabschnittes 5 erkennen, durch welche die Antriebswelle 29 der Winde 8 für das Spannseil 3 zugänglich wird.
Fig. 11 zeigt in Draufsicht in teilweise aufgebrochener Darstellung die Stirnfläche eines Rohrabschnittes 1 während Fig. 12 der Schnitt XII-XII nach Fig. 11 ist. Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, sind in der nach außen weisenden Stufe 22 des Deckels 20 Halterungen 30 für je zwei einander zugeordnete Seilrollen 31 angeordnet, die den Langlöchern 27 in der Stirnfläche der Stufe 22 gegenüberliegen und das Seil 3 reibungsarm durch den Rohrabschnitt 1 führen. Außerdem weist die Stufe 22 Durchtrittsöffnungen 32 für die Stange 9 der Begrenzungs­ vorrichtung auf, wobei in der jeweils gegenüberliegenden Durchtritts­ öffnung 32 das Gelenk 24 für die Stange 9 verankert ist. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, weist das Gelenk 24 einen Bolzenschaft 33 auf, der zwischen den Bolzen 23 hindurchtritt und dort durch einen Querstift 34 festge­ legt ist.
Die äußere Stufe 22 hat ferner Abplattungen 35, die der sicheren Fest­ legung des Gelenkes 2 an einer dieser Abplattungen 35 dienen. Dazu weist das Gelenk 2 jeweils eine an der Abplattung 35 mittels der Bolzen 23 befestigbare Grundplatte 36 mit einem sich nach außen erstreckenden Scharnierarm 37 auf, der mit einem an dem Deckel des folgenden Rohrabschnittes 1, 4 entsprechend befestig­ ten Gegenarm 38 gelenkig verbunden ist.
Fig. 13 zeigt in teilweise aufgebrochener Darstellung den untersten Rohrabschnitt 5 mit der Winde 8, die aus einer Windentrommel 39 mit einem Zahnkranz 40 besteht, der in ein entsprechendes Ritzel 41 auf der Antriebswelle 29 eingreift. Eine Raste, deren Auslösehebel mit 42 bezeichnet ist, sichert in an sich bekannter Weise die jeweilige Spannlage. Die Lagerplatte 43 der Winde 8 ist an einem Jochbügel 44 befestigt, der mit der im Boden zu verankernden Grundplatte 45 des Mantels verbunden ist.
Fig. 14 zeigt im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Rohrabschnitte 1, 4, 5, wobei hier zwischen wenigstens zwei Schalen 15 ein Seilschacht 46 zur Aufnahme eines Flaggenseiles od. dgl. gebildet ist. Die untere Stufe des Deckels 20 weist eine ent­ sprechende Öffnung auf.
Fig. 15 zeigt einen aus den Rohrabschnitten 1, 4, 5 gemäß Fig. 14 gebil­ deten Mast und läßt erkennen, daß sich der Seilschacht 46 fluchtend über die gesamte Mastlänge erstrecken kann.

Claims (22)

1. Klappbarer Mast, insbesondere Fahnenmast, der aus einzelnen durch Gelenke miteinander verbundenen Rohrabschnitten zusammengesetzt ist und in dessen Innerem ein Spannseil verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (2) an den Stirnflächen der Rohrabschnitte (1, 4, 5) angeordnete Scharniere sind und daß das eine Ende des Spannseiles (3) im obersten Rohrabschnitt (4) und das andere Ende des Spannseiles (3) an einer Winde (8) im untersten Rohrabschnitt (5) befestigt ist.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke ( 2) entlang einer Mantellinie des Mastes angeordnet sind.
3. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Gelenke (2) jeweils auf dem Umfang der Rohrabschnitte (1, 4, 5 ) ver­ setzt zueinander angeordnet sind.
4. Mast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Gelenke (2) jeweils um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Mast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Gelenke (2) jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (8) durch eine verschließbare Aussparung (28) im Mantel des untersten Rohrabschnittes (5) zugänglich ist.
7. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (8) an einem in den unteren Rohrabschnitt (5) hineinragenden und mit einer Bodenplatte (45) des unteren Rohrabschnittes (5) verbundenen Jochbügel (44) befestigt ist.
8. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rohrabschnitten (1, 4, 5) Begrenzungsvorrichtungen angeordnet sind, die den Schwenkwinkel zwischen den Rohrabschnitten (1, 4, 5) begrenzen.
9. Mast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel auf etwa 45° begrenzt ist.
10. Mast nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvor­ richtung aus einer im Stirnflächenbereich eines ersten Rohrabschnittes (1, 4, 5) auf der dem Gelenk (2) abgewandten Seite gelenkig gelagerten Stange (9) besteht, deren freies Ende in das Innere des zugeordneten zweiten Rohrabschnittes (1, 4, 5) hineinragt und mit einem Querstift (25), einer Scheibe oder dergleichen versehen ist, mit welchem es den Rand einer Ausnehmung in einer Stirnabdeckung des zweiten Rohrabschnittes (1, 4, 5) oder einen dort angebrachten Flansch, oder einen Bolzen oder dergleichen hintergreift.
11. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (1, 4, 5) durch topfförmige Deckel (20) verschlossen sind, deren Wandung (21) an der Innenfläche der Rohrabschnitte (1, 4, 5) anliegt und die Öffnungen für den Durchtritt des Spannseils (3) und der Stange (9) aufweisen.
12. Mast nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (20) im Querschnitt stufenförmig ausgebildet sind, wobei jeweils die im Durchmes­ ser kleinere Stufe (22) nach außen weist und von zwei sich quer zur Achse der Rohrabschnitte (1, 4, 5) erstreckenden Bolzen (23) durchgriffen wird, die der Befestigung des Gelenks (2) dienen.
13. Mast nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (23) den Anschlag für das freie Ende der der Begrenzung des Schwenkwinkels dienen­ den Stange (9) bilden, wobei die Stange (9) zwischen den beiden Bolzen (23) hindurchtritt.
14. Mast nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Stufe (22) des Deckels (20) im Bereich des Durchtrittes der Bolzen (23) einander gegenüberliegende Abplattungen (35) aufweist.
15. Mast nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zentral im Inneren der nach außen weisenden Stufe (22) Halterungen (30) für je zwei einander zugeordnete Seilrollen (31) angeordnet sind, wobei die Stirnfläche der Stufe (22) eine zentrale Durchtrittsöffnung für das Spannseil (3) in Form eines sich in der Schwenkebene erstreckenden Langloches (27) aufweist.
16. Mast nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20 ) Grifflöcher (26) aufweist, die jeweils mit nach innen weisenden umgebördelten Rändern versehen sind.
17. Mast nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (2) jeweils eine an der Abplattung (35) der nach außen weisenden Stufe (22) des Deckels (20) mittels der Bolzen (23) befestigbare Grundplatte (36) mit einem sich nach außen erstreckenden Scharnierarm (37) aufweist, der mit einem an dem Deckel (20) des folgenden Rohrabschnittes (1, 4, 5) entsprechend befestigten Gegenarm (38) gelenkig verbunden ist.
18. Mast nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (20) aus Aluminium oder aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
19. Mast nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrich­ tung jeweils ein auf dem Spannseil (3) angeordnetes Schloß (12) aufweist, das in Klappstellung der Rohrabschnitte (1, 4, 5) an einem Anschlag (14) in dem jeweiligen Rohrabschnitt (1, 4, 5) anliegt.
20. Mast nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im gespannten Zustand des Spannseiles (3) das Schloß (12) eine von außen auslösbare Raste (13) an dem jeweiligen Rohrabschnitt (1, 4, 5) hintergreift.
21. Mast nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrich­ tung ausrastbar ausgebildet sind.
22. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (1, 4, 5) aus Aluminium oder aus einem verschleißfesten Kunststoff be­ stehen.
DE19792903664 1979-01-31 1979-01-31 Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast Granted DE2903664A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903664 DE2903664A1 (de) 1979-01-31 1979-01-31 Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903664 DE2903664A1 (de) 1979-01-31 1979-01-31 Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2903664A1 DE2903664A1 (de) 1980-08-14
DE2903664C2 true DE2903664C2 (de) 1987-08-20

Family

ID=6061823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792903664 Granted DE2903664A1 (de) 1979-01-31 1979-01-31 Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2903664A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302295A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-04 Julius Cronenberg Oh Umlegbarer Sperrpfosten
DE10142428C1 (de) * 2001-08-31 2003-02-20 Henning Prox Mobiler Verkaufs- und Präsentationsstand mit Wetterschutzzelt

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE431672B (sv) * 1983-04-15 1984-02-20 Sven Runo Vilhelm Gebelius Ledbar forbindning
FR2593671B1 (fr) * 1986-02-04 1991-05-31 Relle Marcel Appareil detonateur pour eloigner les animaux
FR2783816B1 (fr) * 1998-09-29 2000-12-15 Jacques Sans Dispositif de montage-demontage a distance d'un element sur un support allonge

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT317508B (de) * 1972-03-09 1974-09-10 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Zylindrischer oder konischer Schalenkörper
US3886700A (en) * 1973-08-27 1975-06-03 William M Lambert Collapsible structural member
DE2457945C3 (de) * 1974-12-07 1978-11-23 Wolfgang 2400 Luebeck Reichel Fahnenhohlmast
FR2393131A1 (fr) * 1977-06-02 1978-12-29 Petitjean & Co Poteau metallique
NL7806343A (nl) * 1977-06-15 1978-12-19 Saunders Louie George Kolomvormige konstruktie en werkwijze voor de vervaar- diging daarvan.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302295A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-04 Julius Cronenberg Oh Umlegbarer Sperrpfosten
DE10142428C1 (de) * 2001-08-31 2003-02-20 Henning Prox Mobiler Verkaufs- und Präsentationsstand mit Wetterschutzzelt

Also Published As

Publication number Publication date
DE2903664A1 (de) 1980-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH693535A5 (de) Faltbares Dach und Stellwand als Wind- und Wetterschutz, sowie Pavillon mit einem Dach und einer Stellwand.
EP0031039B1 (de) Turmartige Verkleidung für funktechnische Anlagen
DE3934783A1 (de) Kran und verfahren fuer dessen verwendung
DE2903664C2 (de)
DE202005012612U1 (de) Planendach
DE3340845C1 (de) Gittermastkran mit zerlegbarem Hauptausleger
DE602005002018T2 (de) Verandadach
EP1294999B1 (de) Scherenverbindung mit verbindungskörper für den dachträger eines zusammenklappbaren zeltes
DE3433117A1 (de) Turmkran mit dreiteiligem ausleger
AT223347B (de) Kran mit aufrichtbarem Mast
EP1387025B1 (de) Faltbarer Schirm zum Abdecken platzartiger Flächen
EP0057002B1 (de) Teleskopierbarer Tragmast
EP3002394B1 (de) Mast mit abspannung
DE2742417C2 (de) Rohrmast
DE3608771C2 (de)
DE2134083A1 (de) Waagerecht zusammenklappbarer Turmkran
DE8009033U1 (de) Kran mit teleskopturm
DE2907345C2 (de) Haustürvordach
WO2007054043A1 (de) Zerlegbarer und/oder faltbarer schirm, insbesondere hänge-bzw. ampelschirm
DE2948248A1 (de) Wandelement fuer laermschutzwaende
DE3908603A1 (de) Giebelzelt
DE759687C (de) Fuer schwerste Lasten geeigneter, zerlegbarer und leicht aufstellbarer Drehkran
EP3825274A1 (de) Kran mit aufrichtbock
DE2904112A1 (de) Wohnwagen
DE202023100443U1 (de) Zusammenlegbarer Freifeldständer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee