DE2903664C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/32—Flagpoles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/18—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
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Description
Die Erfindung betrifft einen klappbaren Mast, insbesondere einen Fahnenmast,
der aus einzelnen durch Gelenke miteinander verbundenen Rohrabschnitten zusam
mengesetzt ist und in dessen Innerem ein Spannseil verläuft.
Bei einem bekannten Mast dieser Art (US-PS 38 86 700) werden die einzelnen
Rohrabschnitte über Zwischenstücke aufeinandergesteckt und durch ein im Innern
des Mastes verlaufendes Spannseil gegeneinander verspannt. Es ist auch bekannt,
die Rohrabschnitte miteinander durch Schrauben zu verbinden.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß die einzel
nen Längsabschnitte entweder im senkrechten Zustand des Mastes
montiert werden müssen, wodurch seine Höhe begrenzt ist oder daß
die Montage im liegenden Zustand des Mastes erfolgen muß, wodurch
das nachfolgende Aufstellen des Mastes Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Mast der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Montage und das
Aufstellen des Mastes erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenke an den
Stirnflächen der Rohrabschnitte angeordnete Scharniere sind und daß das eine Ende
des Spannseiles im obersten Rohrabschnitt und das andere Ende des Spannseiles an
einer Winde im untersten Rohrabschnitt befestigt ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die einzelnen Rohrabschnitte des Mastes
im liegenden Zustand montiert und in Längsausrichtung mittels der Gelenke gegen
einandergeklappt werden können, so daß ihre Stirnflächen aufeinanderliegen und
daß durch das Anziehen des Spannseiles einerseits die einzelnen Rohrabschnitte
starr miteinander verbunden werden können und andererseits das Aufrichten des
Mastes erleichtert wird, indem von einer bestimmten Klappstellung der Rohrab
schnitte zueinander ab eine ausreichende aufrichtende Kraftkomponente auf die
Rohrabschnitte ausgeübt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin,
daß unter bestimmten Voraussetzungen der Mast bereits im vormon
tierten Zustand zum Aufstellungsplatz gebracht werden kann, so daß
die Montage nicht erst am Aufstellungsplatz zu erfolgen braucht.
Durch die Ausbildung mit einem einfachen Scharniergelenk ergibt sich für die
Bewegung der Rohrabschnitte zueinander nur ein Freiheitsgrad in der Schwenk
ebene. Eine hiervon abweichende Ausbildung der Gelenke, beispielsweise in Form
von Dreh-Kipp-Gelenken, ist möglich, wobei eine derartige Ausbildung das Zusam
menfalten des vormontierten Mastes zum Zwecke des Transportes ermöglichen
kann.
In vorteilhafter Weise können die Gelenke entlang einer
Mantellinie des Mastes angeordnet sein, wodurch es
möglich wird, einen liegenden, aber noch nicht oder nicht voll
ständig mittels des Spannseiles verspannten Mast durch einfaches
Anheben wenigstens teilweise aufzurichten, wenn im liegenden Zustand
die Gelenke nach unten weisen. In diesem Fall stützen sich bei einem
Anheben des Mastes die Stirnflächen aufeinanderfolgender Rohrabschnitte
gegeneinander ab, während die Gelenke die hierbei auftretenden Zugkräfte
im unteren Mantelbereich aufnehmen.
Andererseits können aufeinanderfolgende Gelenke jeweils auf dem Umfang
der Rohrabschnitte versetzt zueinander angeordnet sein, wobei beispiels
weise aufeinanderfolgende Gelenke jeweils um 180° oder um 90° versetzt
zueinander angeordnet sein können. Damit kann der Mast auch bei einer
vorteilhaften und kostengünstigen Ausbildung der Gelenke als einfache
Scharniergelenke durch Lösen des Spannseiles im ansonsten montierten
Zustand zusammengefaltet und zu einem anderen Aufstellungsort oder zu
einem Lager abtransportiert werden. Eine Montage der einzelnen Rohr
abschnitte und des Spannseils am Aufstellungsort kann mithin entfallen.
Am jeweiligen neuen Aufstellungsort braucht lediglich der untere Rohr
endabschnitt im Boden verankert und das Spannseil zum Zwecke der Auf
stellung des Mastes angezogen zu werden.
Die Größe des Kreisbogens, um den die jeweils aufeinanderfolgenden Gelenke
versetzt zueinander angeordnet sind, hängt davon ab, ob der zusammenge
klappte Mast als flaches oder kompaktes Bauteil transportiert und/oder
gelagert werden soll.
Die im untersten Rohrabschnitt des Mastes angeordnete Winde für das Spannseil ist
durch eine verschließbare Aussparung im Mantel des untersten Rohrabschnittes
zugänglich. An der Trommel dieser Winde kann das Spannseil mit soviel Lose be
festigt sein, daß es das Zusammenfalten des Mastes ermöglicht.
Um die Spannkräfte des Spannseiles aufzunehmen, ist die Winde in vorteilhafter
Weise an einem in den untersten Rohrabschnitt hineinragenden und mit einer Bo
denplatte des unteren Rohrabschnittes verbundenen Jochbügel befesigt. Damit
werden die Spannkräfte von der mit dem Boden zu verbindenden Bodenplatte und
nicht vom Mantel des untersten Rohrabschnittes aufgenommen.
Um das Aufstellen des Mastes weitgehend durch das Anziehen des Spann
seiles allein bewerkstelligen zu können, ist es vorteilhaft, wenn
zwischen den einzelnen Längsabschnitten Begrenzungsvorrichtungen
angeordnet sind, die den zwischen diesen Abschnitten durch Schwenken
um die Gelenke gebildeten Winkel begrenzen. Diese Winkelbegrenzung
kann so eingestellt werden, daß eine hinreichend große Kraftkomponente
in Aufrichtungsrichtung wirkt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Schwenkwinkel
auf etwa 45° begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise kann die Begrenzungsvorrichtung aus
einer im Stirnflächenbereich eines ersten Rohrabschnittes auf
der dem Gelenk abgewandten Seite gelenkig gelagerten Stange be
stehen, deren freies Ende in das Innere des zugeordneten zweiten
Rohrabschnittes hineinragt und mit einem Querstift, einer Scheibe
od. dgl. versehen ist, mit welchem es den Rand einer Ausnehmung
in einer Stirnabdeckung des zweiten Rohrabschnittes, oder einen dort ange
brachten Flansch, oder einen Bolzen od. dgl. hintergreift. Der so ge
bildete Anschlag im Stirnflächenbereich des zweiten Rohrabschnittes
für das freie Ende der Stange begrenzt mithin den Winkel, um den
zwei aufeinanderfolgende Rohrabschnitte geschwenkt werden können.
Bei vormontierten Masten, bei denen die Länge des Spannseiles fest
liegt, kann die Begrenzungsvorrichtung auch jeweils ein auf
dem Spannseil angeordnetes Schloß aufweisen, das in Klappstellung
der Rohrabschnitte an einem Anschlag in dem jeweiligen
Rohrabschnitt anliegt. Dieses Schloß kann im gespannten
Zustand des Spannseiles eine von außen auslösbare Raste an dem
jeweiligen Rohrabschnitt hintergreifen, so daß das Spannseil ge
spannt gehalten wird und der jeweils gespannte Abschnitt des Mastes
aus dem liegenden Zustand auch dann angehoben werden kann, wenn die
Gelenke oben liegen.
Um in der obenbeschriebenen Weise den Mast auch gänzlich zusammen
falten zu können, können die Begrenzungsvorrichtungen zweckmäßiger
weise ausrastbar ausgebildet sein.
Die Rohrabschnitte können zweckmäßigerweise durch topfförmige Deckel ver
schlossen sein, deren Wandung an der Innenfläche der hohlen Rohrabschnitte anliegt und
die Öffnungen für den Durchtritt des Spannseiles und der Stange aufweisen.
Auf diese Weise dienen die Deckel gleichzeitig der Aussteifung der zylinderför
migen Rohrabschnitte.
Die Deckel können im Querschnitt stufenförmig ausgebildet sein, wobei jeweils die
im Durchmesser kleinere Stufe nach außen weist und von zwei sich quer zur Achse
der Rohrabschnitte erstreckenden Bolzen durchgriffen wird, die der Befestigung des
Gelenkes dienen. Diese Bolzen können in der oben beschriebenen Weise den Anschlag
für das freie Ende der der Begrenzung des Schwenkwinkels dienenden Stange bilden,
wobei die Stange zwischen den beiden Bolzen hindurchtritt. Damit können die
Bolzen in vorteilhafter Weise gleichzeitig zwei Aufgaben erfüllen, nämlich einmal
das Gelenk zu haltern und zum anderen einen Teil der Begrenzungsvorrichtung zu
bilden.
Um das Gelenk mittels der Bolzen sicher befestigen zu können, ist
es vorteilhaft, wenn die nach außen weisende Stufe des Deckels
im Bereich des Durchtrittes der Bolzen einander gegenüberliegende
Abplattungen aufweist.
Zur reibungsarmen Führung des Spannseils können in vorteilhafter
Weise zentral im Inneren der nach außen weisenden Stufe Halterun
gen für je zwei einander zugerodnete Seilrollen angeordnet sein,
wobei die Stirnfläche der Stufe eine zentrale Durchtrittsöffnung
für das Spannseil in Form eines sich in der Schwenkebene erstrecken
den Langloches aufweist. Damit wird im angespannten Zustand das
Spannseil nur über die drehbaren Seilrollen geführt und kann an
ortsfesten Teilen des Mantels und/oder des Deckels der einzelnen
Rohrabschnitte nicht reiben.
Ferner weist der Deckel Grifflöcher auf, die jeweils mit nach innen weisenden
umgebördelten Rändern versehen sind, wodurch der Deckel ausgesteift wird.
Das Gelenk weist zweckmäßigerweise jeweils eine an der Abplattung nach außen
weisenden Stufe des Deckels mittels der Bolzen befestigbare Grundplatte mit
einem sich nach außen erstreckenden Scharnierarm auf, der
mit einem an dem Deckel des folgenden Rohrabschnittes ent
sprechend befestigten Gegenarm gelenkig verbunden ist. Auf diese
Weise wird eine Gelenkverbindung erzeugt, die mit sehr wenig
Bauteilen auskommt und mittels der anderweitig verwendeten Bolzen
einfach befestigbar ist.
Die beschriebene verwindungs- und knicksteife Ausbildung der
einzelnen Rohrabschnitte macht es möglich, diese aus relativ
leichten Materialien, nämlich vorteilhafterweise aus Aluminium
und/oder aus einem verschleißfesten Kunststoff, herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Fahnenmastes,
Fig. 2 schematisch die einzelnen Montagephasen
bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine abgewandelte Ausführungs
form, bei welcher die Gelenke zwischen den ein
zelnen Rohrabschnitten auf dem Umfang des Mastes
um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind,
Fig. 4 und 5 schematisch verschiedene Mög
lichkeiten des Zusammenklappens des
montierten Mastes nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufstellphase des Mastes
nach Fig. 3,
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Aus
führungsform des Mastes im zusammen
geklappten Zustand, bei welcher die
einzelnen Gelenke um 90° versetzt
zueinander angeordnet sind,
Fig. 8 in schematischer Darstellung
den Aufbau der Rohrabschnitte aus
Einzelschalen,
Fig. 9 in axonometrischer Darstellung
die Gelenkverbindung zwischen den ein
zelnen Rohrabschnitten bei der Aus
führungsform nach Fig. 1,
Fig. 10 die Ansicht X-X nach Fig. 9,
Fig. 11 in Draufsicht die Stirnfläche eines
Rohrabschnittes,
Fig. 12 die Ansicht XII-XII nach Fig. 11,
Fig. 13 in Ansicht den Rohrabschnitt des
Mastes mit der Winde für das Spannseil,
Fig. 14 ein Querschnitt durch einen Rohrabschnitt
ähnlich Fig. 8 mit einem äußeren Seilschacht
für ein Flaggenseil od. dgl. und
Fig. 15 schematisch einen aus den Rohrab
schnitten gemäß Fig. 14 bestehenden Mast.
Gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Mast aus ein
zelnen Rohrabschnitten 1, 4, 5, die jeweils durch Scharniergelenke 2
miteinander verbunden sind. Im Inneren der Rohrabschnitte 1, 4, 5 ist ein
Spannseil 3 geführt, dessen Enden mit den beiden endseitigen Rohrabschnitten 4
und 5 verbunden sind. Im obersten Rohrabschnitt 4 ist hierzu eine
Verankerung 6 zur Festlegung des Endes des Spannseiles 3 vorgesehen,
während im untersten mit dem Boden 7 verbundenen Rohrabschnitt 5
eine Winde 8 angeordnet ist, an welcher das andere Ende des Spann
seiles 3 befestigt ist. Außerdem befinden sich zwischen den einzelnen
Rohrabschnitten 1 bzw. 4 und 5 Begrenzungsvorrichtungen in Form von
gelenkig gelagerten Stangen 9, die den Schwenkwinkel zwischen den
einzelnen Rohrabschnitten 1, 4, 5 begrenzen. Beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Begrenzung auf einen Schwenk
winkel von etwa 45° vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in axonometrischer schematischer Darstellung die ein
zelnen Montagephasen einer Ausführungsform, deren Bauart der Anord
nung nach Fig. 1 entspricht. Ein solcher Mast kann am Aufstellort
montiert werden, wobei zunächst der unterste Rohrabschnitt 5 am
Boden 7 befestigt wird. Anschließend wird das an der Winde 8 be
festigte Teil 3 durch den folgenden Rohrabschnitt 1 hindurchgeführt
und dieses sodann über das Gelenk 2 mit dem untersten Rohrabschnitt 5
verbunden. Gleichzeitig wird die Begrenzungsvorrichtung montiert.
In entsprechender Weise werden die folgenden Rohrabschnitte 1 mon
tiert und anschließend wird der Mast mittels der Winde 8 aufgerich
tet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, richten sich in der Anfangsphase a
durch das Spannen des Spannseiles 3 zunächst die beiden oberen Rohr
abschnitte 4 und 1 gegeneinander aus, während die nächsten Rohr
abschnitte 1 bei einem weiteren Spannen, wie die Phasen b und c zeigen,
in der Ausrichtung folgen. Schließlich sind alle Rohrabschnitte 1, 4
oberhalb des untersten Rohrabschnittes 5 gemäß Phase c gegeneinander
ausgerichtet und werden nunmehr bei einem weiteren Betätigen der
Winde 8 in die aufgerichtete Endstellung d in Richtung des Pfeiles 10
nach oben geschwenkt.
Es ist auch möglich, den Mast nach dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 im vormontierten Zustand zum Aufstellort anzuliefern,
jedoch muß zu diesem Zweck der Mast entweder in voller gestreckter
Länge oder - entsprechend der Anordnung der Begrenzungsvorrichtungen -
als flaches Polygonelement angeliefert werden. Wenn der vormontierte
Mast weiter zusammengefaltet werden soll, dann ist es zweckmäßig,
die Stangen 9 der Begrenzungsvorrichtungen so auszugestalten, daß
sie ausrastbar sind, so daß ein weiteres Zusammenklappen möglich wird.
Wie ohne weiteres ersichtlich, sind diesem Zusammenfalten aber Grenzen
gesetzt, weil die Gelenke 2 alle auf derselben Seite des Mastes, also
auf einer Mantellinie des stehenden Mastes angeordnet
sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind daher aufeinanderfolgende
Gelenke 2 jeweils auf dem Umfang der Rohrabschnitte 1 um 180° ver
setzt zueinander angeordnet. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht,
wird es hierdurch möglich, den gesamten Mast im komplett montierten
Zustand raumsparend zusammenzufalten, so daß der Mast nicht mehr am
Aufstellungsort montiert zu werden braucht und mithin der relativ
teure auswärtige Montageaufwand entfallen kann. Außerdem ist es nicht
erforderlich, den Mast zur Demontage auseinanderzunehmen, sondern es
braucht lediglich das Spannseil 3 gelöst und sodann der Mast zusammen
geklappt zu werden. Eine Wiedererrichtung des Mastes an jedem belie
bigen anderen Aufstellort ist dann ebenfalls ohne weiteren Montageauf
wand möglich; es genügt die Verankerung des untersten Rohrab
schnittes 5 mit dem Boden 7 und das Aufrichten des Mastes mittels
der Winde 8.
Das Spannseil 3 muß allerdings soviel Überlänge haben, daß das
Zusammenklappen nach den Beispielen gemäß der Fig. 4 und 5
möglich ist. Hierbei ergibt sich ein besonderer Vorteil für den
Transport dadurch, daß eine Quersicherung in Richtung der Pfeile 11
in den Fig. 4 und 5 vorgenommen werden kann und daß anschließend
das Spannseil 3 mittels der Winde 8 im zusammengeklappten Zustand
des Mastes angezogen werden kann, wodurch alle Rohr
abschnitte 1, 4, 5 unter Vorspannung festgelegt werden und eine kompakte
Transporteinheit entsteht, an welcher sich nichts bewegen und
damit auch während des Transportes nichts verschleißen kann.
Fig. 6 zeigt eine Aufstellphase des Mastes nach den Fig. 3 bis 5.
Auch bei dieser Anordnung richten sich zunächst die jeweils oberen
Rohrabschnitte 1, 4 gegeneinander aus, wobei allerdings aufgrund der
gegenüberliegenden Anordnung des Gelenkes 2 a zwischen den beiden
auf den untersten Rohrabschnitt 5 folgenden Rohrabschnitten 1
diese beiden Rohrabschnitte 1, 5 sich ebenfalls gegeneinander ausrichten.
Um die obersten Rohrabschnitte 1, 4 gemeinsam - falls erforderlich -
aus der liegenden Stellung anheben zu können, kann eine Rastvor
richtung vorgesehen sein, die aus einem auf dem Spannseil 3 ange
ordneten Schloß 12 und einer zweckmäßigerweise von außen auslösbaren
Raste 13 besteht. Wenn - wie dargestellt - das Spannseil 3 ange
zogen wird, dann hintergreift das Schloß 12 die Raste 13, so
daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die drei oberen Rohr
abschnitte 1, 4 gegeneinander verspannt sind und sich nunmehr gemeinsam
anheben lassen, ohne daß eine Abknickung über das dazwischen
oberhalb des Spannseiles 3 liegende Gelenk 2 a auftritt. Ein solches
Schloß 12 und eine solche Raste 13 können jedem Rohrabschnitt 1, 4, 5
zugeordnet sein, im allgemeinen dürfte es aber ausreichen, nur
an denjenigen Stellen eine solche Rastverbindung vorzusehen, die
- wie dargestellt - einem Knickbereich zugeordnet sind.
Um ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 den Schwenk
winkel zu begrenzen, muß ferner in dem jeweiligen Rohrabschnitt 1, 4, 5
ein Anschlag 14 vorgesehen sein, gegen den das Schloß 12 in der
maximalen Winkelstellung zur Anlage kommt. Dieser Anschlag 14 ist
zweckmäßigerweise ebenfalls ausrückbar ausgebildet, so daß sich
der Mast - wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt - falten läßt.
Durch Verlängerung des Spannseiles 3 lassen sich auch bei der Aus
führungsform nach den Fig. 3 bis 6, ebenso wie bei der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 und 2 zusätzliche Rohrabschnitte 1 mon
tieren, um aus vorhandenen Mastelementen längere Masten zu bilden.
Fig. 7 zeigt in axonometrischer Darstellung eine Ausführungsform,
bei welcher die Gelenke 2 der einzelnen Rohrabschnitte 1, 4, 5 um 90°
gegeneinander versetzt sind. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, kann
damit der Mast im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 3
bis 6 räumlich kompakt zusammengefaltet werden.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung im Querschnitt drei Aus
führungsformen für die einzelnen Rohrabschnitte 1 bzw. 4 und 5.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, sind die einzelnen Rohrabschnitte 1, 4, 5 zylin
drisch ausgebildet und bestehen jeweils aus wenigstens zwei im
Querschnitt teilkreisförmigen Schalen 15, deren Längsränder 16 und 17
einander übergreifend miteinander verbunden sind.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, können Schalen 15 gleicher Ausgangsbreite
für Rohrabschnitte 1, 4, 5 verschiedenen Durchmessers verwendet werden,
wobei die Krümmung der Schalen 15 entsprechend angepaßt wird. Bei den
in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Rohr
abschnitte 1, 4, 5 aus zwei, drei und vier Schalen 15.
Um für ein bündiges Aufliegen der jeweils übergreifenden Ränder 16
Sorge zu tragen, ist jeweils der darunter liegende Längsrand 17 mit
einer sich über die gesamte Randlänge erstreckenden Einsenkung 18
versehen, deren Tiefe der Materialstärke der Schale 15 entspricht.
An die Einsenkung 18 schließt jeweils eine sich etwa radial nach
innen erstreckende Versteifungslasche 19 an, die - wie bereits be
schrieben - einen Teil der Zug- und Druckspannungen beim Aufrichten
des Mastes aufnehmen kann. Wenigstens eine dieser Versteifungslaschen 19
sollte in der Schwenkebene der Rohrabschnitte 1, 4, 5 liegen. Die ein
zelnen Schalen 15 sind in den einander übergreifenden Längsrändern
16 und 17 durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden.
Fig. 9 zeigt in axonometrischer Darstellung die Gelenkverbindung
zwischen zwei Rohrabschnitten 1. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind
die Stirnflächen der hohlen Rohrabschnitte 1 durch in die Rohr
abschnitte 1 eingreifende topfförmige Deckel 20 verschlossen, deren
Wandung 21 (vgl. Fig. 12) an der Innenfläche der hohlen Rohr
abschnitte 1 anliegt. Die Deckel 20 sind im Querschnitt stufenförmig
ausgebildet, wobei die im Durchmesser kleinere Stufe 22 nach außen
weist und von zwei sich quer zur Achse der Rohrabschnitte 1 er
streckenden Bolzen 23 (vgl. Fig. 11) durchgriffen wird. Mit die
sen Bolzen 23 ist das Gelenk 2 an der Stufe 22 befestigt.
Die Stange 9 ist mittels eines Gelenkes 24 an dem einen Rohr
schnitt 1 gelenkig gelagert, während ihr freies Ende in den anderen
Rohrabschnitt 1 hineinragt und dort mit einem Querstift 25 (vgl.
Fig. 12) versehen ist, der sich auf den Bolzen 23 abstützt, so
daß der Schwenkwinkel zwischen den beiden Rohrabschnitten 1 be
grenzt ist.
Ferner sind in dem Deckel 20 Grifflöcher 26 mit nach innen umgebör
deltem Rand vorgesehen, die so den Deckel 20 aussteifen.
Fig. 10 ist die Ansicht X-X und läßt die Ausbildung des Gelenkes 2
als einfaches Scharniergelenk und seine Zuordnung zur Stange 9 sowie
zum Spannseil 3 erkennen, das durch sich in der Schwenkebene er
streckende Langlöcher 27 (vgl. Fig. 12) geführt ist.
Ferner läßt Fig. 10 eine verschließbare Aussparung 28 im Mantel
des in Fig. 10 dargestellten untersten Rohrabschnittes 5 erkennen,
durch welche die Antriebswelle 29 der Winde 8 für das Spannseil 3
zugänglich wird.
Fig. 11 zeigt in Draufsicht in teilweise aufgebrochener Darstellung
die Stirnfläche eines Rohrabschnittes 1 während Fig. 12 der Schnitt
XII-XII nach Fig. 11 ist. Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht,
sind in der nach außen weisenden Stufe 22 des Deckels 20 Halterungen 30
für je zwei einander zugeordnete Seilrollen 31 angeordnet, die den
Langlöchern 27 in der Stirnfläche der Stufe 22 gegenüberliegen und das
Seil 3 reibungsarm durch den Rohrabschnitt 1 führen. Außerdem weist
die Stufe 22 Durchtrittsöffnungen 32 für die Stange 9 der Begrenzungs
vorrichtung auf, wobei in der jeweils gegenüberliegenden Durchtritts
öffnung 32 das Gelenk 24 für die Stange 9 verankert ist. Wie aus Fig. 12
hervorgeht, weist das Gelenk 24 einen Bolzenschaft 33 auf, der zwischen
den Bolzen 23 hindurchtritt und dort durch einen Querstift 34 festge
legt ist.
Die äußere Stufe 22 hat ferner Abplattungen 35, die der sicheren Fest
legung des Gelenkes 2 an einer dieser Abplattungen 35 dienen.
Dazu weist das Gelenk 2 jeweils eine an der Abplattung 35
mittels der Bolzen 23 befestigbare Grundplatte 36 mit einem
sich nach außen erstreckenden Scharnierarm 37 auf, der mit einem
an dem Deckel des folgenden Rohrabschnittes 1, 4 entsprechend befestig
ten Gegenarm 38 gelenkig verbunden ist.
Fig. 13 zeigt in teilweise aufgebrochener Darstellung den untersten
Rohrabschnitt 5 mit der Winde 8, die aus einer Windentrommel 39
mit einem Zahnkranz 40 besteht, der in ein entsprechendes Ritzel 41
auf der Antriebswelle 29 eingreift. Eine Raste, deren Auslösehebel
mit 42 bezeichnet ist, sichert in an sich bekannter Weise die
jeweilige Spannlage. Die Lagerplatte 43 der Winde 8 ist an einem
Jochbügel 44 befestigt, der mit der im Boden zu verankernden
Grundplatte 45 des Mantels verbunden ist.
Fig. 14 zeigt im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform
der Rohrabschnitte 1, 4, 5, wobei hier zwischen wenigstens zwei Schalen 15
ein Seilschacht 46 zur Aufnahme eines Flaggenseiles od. dgl.
gebildet ist. Die untere Stufe des Deckels 20 weist eine ent
sprechende Öffnung auf.
Fig. 15 zeigt einen aus den Rohrabschnitten 1, 4, 5 gemäß Fig. 14 gebil
deten Mast und läßt erkennen, daß sich der Seilschacht 46 fluchtend
über die gesamte Mastlänge erstrecken kann.
Claims (22)
1. Klappbarer Mast, insbesondere Fahnenmast, der aus einzelnen durch Gelenke
miteinander verbundenen Rohrabschnitten zusammengesetzt ist und in
dessen Innerem ein Spannseil verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (2) an den Stirnflächen der Rohrabschnitte (1, 4, 5)
angeordnete Scharniere sind und daß das eine Ende des Spannseiles (3)
im obersten Rohrabschnitt (4) und das andere Ende des Spannseiles (3)
an einer Winde (8) im untersten Rohrabschnitt (5) befestigt ist.
2. Mast nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke ( 2) entlang
einer Mantellinie des Mastes angeordnet sind.
3. Mast nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende
Gelenke (2) jeweils auf dem Umfang der Rohrabschnitte (1, 4, 5 ) ver
setzt zueinander angeordnet sind.
4. Mast nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Gelenke
(2) jeweils um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Mast nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende
Gelenke (2) jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (8) durch
eine verschließbare Aussparung (28) im Mantel des untersten Rohrabschnittes
(5) zugänglich ist.
7. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (8) an
einem in den unteren Rohrabschnitt (5) hineinragenden und mit einer
Bodenplatte (45) des unteren Rohrabschnittes (5) verbundenen Jochbügel
(44) befestigt ist.
8. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Rohrabschnitten (1, 4, 5) Begrenzungsvorrichtungen angeordnet sind, die den
Schwenkwinkel zwischen den Rohrabschnitten (1, 4, 5) begrenzen.
9. Mast nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel
auf etwa 45° begrenzt ist.
10. Mast nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvor
richtung aus einer im Stirnflächenbereich eines ersten Rohrabschnittes
(1, 4, 5) auf der dem Gelenk (2) abgewandten Seite gelenkig gelagerten
Stange (9) besteht, deren freies Ende in das Innere des zugeordneten
zweiten Rohrabschnittes (1, 4, 5) hineinragt und mit einem Querstift (25),
einer Scheibe oder dergleichen versehen ist, mit welchem es den Rand
einer Ausnehmung in einer Stirnabdeckung des zweiten Rohrabschnittes
(1, 4, 5) oder einen dort angebrachten Flansch, oder einen Bolzen oder
dergleichen hintergreift.
11. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte
(1, 4, 5) durch topfförmige Deckel (20) verschlossen sind, deren Wandung
(21) an der Innenfläche der Rohrabschnitte (1, 4, 5) anliegt und die Öffnungen
für den Durchtritt des Spannseils (3) und der Stange (9) aufweisen.
12. Mast nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (20) im
Querschnitt stufenförmig ausgebildet sind, wobei jeweils die im Durchmes
ser kleinere Stufe (22) nach außen weist und von zwei sich quer zur
Achse der Rohrabschnitte (1, 4, 5) erstreckenden Bolzen (23) durchgriffen
wird, die der Befestigung des Gelenks (2) dienen.
13. Mast nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (23) den
Anschlag für das freie Ende der der Begrenzung des Schwenkwinkels dienen
den Stange (9) bilden, wobei die Stange (9) zwischen den beiden Bolzen
(23) hindurchtritt.
14. Mast nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende
Stufe (22) des Deckels (20) im Bereich des Durchtrittes der Bolzen (23)
einander gegenüberliegende Abplattungen (35) aufweist.
15. Mast nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zentral im Inneren
der nach außen weisenden Stufe (22) Halterungen (30) für je zwei einander
zugeordnete Seilrollen (31) angeordnet sind, wobei die Stirnfläche der
Stufe (22) eine zentrale Durchtrittsöffnung für das Spannseil (3) in Form
eines sich in der Schwenkebene erstreckenden Langloches (27) aufweist.
16. Mast nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20 )
Grifflöcher (26) aufweist, die jeweils mit nach innen weisenden umgebördelten
Rändern versehen sind.
17. Mast nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (2) jeweils
eine an der Abplattung (35) der nach außen weisenden Stufe (22) des
Deckels (20) mittels der Bolzen (23) befestigbare Grundplatte (36) mit
einem sich nach außen erstreckenden Scharnierarm (37) aufweist, der
mit einem an dem Deckel (20) des folgenden Rohrabschnittes (1, 4, 5)
entsprechend befestigten Gegenarm (38) gelenkig verbunden ist.
18. Mast nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (20) aus
Aluminium oder aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
19. Mast nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrich
tung jeweils ein auf dem Spannseil (3) angeordnetes Schloß (12) aufweist,
das in Klappstellung der Rohrabschnitte (1, 4, 5) an einem Anschlag (14)
in dem jeweiligen Rohrabschnitt (1, 4, 5) anliegt.
20. Mast nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß im gespannten Zustand
des Spannseiles (3) das Schloß (12) eine von außen auslösbare Raste (13)
an dem jeweiligen Rohrabschnitt (1, 4, 5) hintergreift.
21. Mast nach einem der Ansprüche 8 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrich
tung ausrastbar ausgebildet sind.
22. Mast nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte
(1, 4, 5) aus Aluminium oder aus einem verschleißfesten Kunststoff be
stehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792903664 DE2903664A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792903664 DE2903664A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast |
Publications (2)
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DE2903664C2 true DE2903664C2 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6061823
Family Applications (1)
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DE19792903664 Granted DE2903664A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Aus einzelnen laengsabschnitten zusammensetzbarer mast |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10142428C1 (de) * | 2001-08-31 | 2003-02-20 | Henning Prox | Mobiler Verkaufs- und Präsentationsstand mit Wetterschutzzelt |
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FR2593671B1 (fr) * | 1986-02-04 | 1991-05-31 | Relle Marcel | Appareil detonateur pour eloigner les animaux |
FR2783816B1 (fr) * | 1998-09-29 | 2000-12-15 | Jacques Sans | Dispositif de montage-demontage a distance d'un element sur un support allonge |
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FR2393131A1 (fr) * | 1977-06-02 | 1978-12-29 | Petitjean & Co | Poteau metallique |
NL7806343A (nl) * | 1977-06-15 | 1978-12-19 | Saunders Louie George | Kolomvormige konstruktie en werkwijze voor de vervaar- diging daarvan. |
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1979
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Also Published As
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---|---|
DE2903664A1 (de) | 1980-08-14 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |