DE2837780A1 - Verfahren und geraet zum sammeln, verdichten, verbinden in arbeitseinheit mit ueberladen und transportieren von erntegut aus stroh, heu u.dgl. - Google Patents

Verfahren und geraet zum sammeln, verdichten, verbinden in arbeitseinheit mit ueberladen und transportieren von erntegut aus stroh, heu u.dgl.

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DE2837780A1
DE2837780A1 DE19782837780 DE2837780A DE2837780A1 DE 2837780 A1 DE2837780 A1 DE 2837780A1 DE 19782837780 DE19782837780 DE 19782837780 DE 2837780 A DE2837780 A DE 2837780A DE 2837780 A1 DE2837780 A1 DE 2837780A1
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BOLLMANN JUN HEINRICH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/005Forming groups of bales, e.g. bale sledges
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    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F2015/0775Pressing chambers with fix volume
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    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F2015/078Pressing chamber formed exclusively by flexible elements, e.g. belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zum Sammeln, Verdichten, Verbinden in Arbeits=
  • einheit mit tberladen und Transportieren von Erntegut £us Stroh, Heu und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bergen des von einer Erntemaschine lose im Schwad abgelegten Frntegutes aus Stroh, Heu und dergleichen durch ein auf einem Fahrgestell hinter einer geelgneten Zugmaschine gekoppeltes Sammel -, Preß - und Ladegerätes und die Auslegung des Bergungsgerates selbst, wobei das Erntegut in einem Arbeitsgang aufgenommen, zu transportgünstigen Einheiten geformt und in einem Laderaum mitgeführt wird.
  • Für die Bergung von Heu, Stroh und dergleichen sind im wesentlichen drei verschiedene Verfapren bekannt: 1. Der Ladewagen.
  • Das mit diesem Verfahren geborgene Erntegut wird in keiner Weise verdichtet und nimmt daher erhebliche Transport - und Lagerraum ein; ferner ist der Umgang mit dem losen riaterial am Verwendungs= ort sehr Handarbeits - und Zeitaufwendig.
  • 2. Die Großballen - Verfahren.
  • rlerizei wird das Erntegut nach oer Auinahme durch ein geeignetes Gerät zu verschieden großen, gebundenen Einheiten zusammengefügt und anschließend auf den Acker geworfen.
  • Hierbei ist beseonders nachteilig, daß die nach dem Sammel - und fressvorüang ungeoranet auf dem Felc herumliegenden walzen schnell von einem nachfolgenden Spezialgerat gesammelt und verladen werden müssen, um sie schnell abtransportieren zu können, so aaß -das Wetter - Risiko in Arbeitsspitzen Schwierigkeiten bereitet.
  • Ferner bilden die ungünstigen Maße aer mit diesem System gewonnenen Einheiten bei Transport und Lagerung Nachteile bei herkömmlichen Fahrzeugen una landw. Gebauaen mit sich, da jeweils Umbau - ließ = nahmen erforderlich werden.
  • 3. Bergung durch HDP - Ballenpressen.
  • Dem Eilden von transportgünstiger Einheiten aus Erntegut wird bei diesem erfahren mehrfach ein mehrphasiges Aufsammel - und Stapel = system nachgeschaltet, welches cas Wetter - Risiko erhöht und arbeits - und kostenintensiv arbeitet.
  • Werden die HDP - Ballen beim Presse gleich auf angehängte Gatter wagen geschleudert, entstehen Schwierigkeiten, sobald aer Wagen gefüllt ist, da nus entweder die Handarbeit zur Entleerung desselben einsetzen muß oder der Umtausch gegen einen leeren viel Zeit in Anspruch nimmt. Ferner wergen die Gatterwagen bei durcheinander = liegenden Ballen nur mit einem Bruchteil ihrer Transportkapazität auselastet.
  • Die beiden letztgenannten Verfahren weisen ebenfalls die nachteile der Entstehung von Bröckelverlusten bei trockenem Erntegut auf, welche um so stärker auftreten, je trockener die Witterungsverhältnis ausfallen.
  • Arbeitskrafthedarf, Wetter - Risiko und Maschinen - Kosten erhöhen sich jeweils entsprechend der Anzahl der nacheinander zum Einstz kommenden Spezial - Geräte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sarnmeln, Verdichten, Verbinden, Überladen und Abtransportieren des Erntegutes direkt aus dem Schwad zum Verwendungsort bzw. zum Zwischenlagerungsort ohne den Einsatz von zwischengeschalteten Maschinen oder manuelle Eingriffe und im Einmann - Verfahren auf wesentlich schnellere und durch das Ausschalten verschieaener Risiko - Faktoren auch wirtschaftlichere Art als bisher zu ermöglichen; die Vorteile der oben aufgeführten Verfahren also zusammenzufassen, ohne aber einen ihrer nachteile aufzuweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird in der Weise verfahren, daß ein an eine Zugmaschine angehangtes Fahrgestell an seiner Vorderseite eine das Erntegut aus dem Schwad aufnehmende Einrichtung aufweist, welche es einem trommelförmig ausgebildetem Gerat zuführt, in welchem das Erntegut bedingt durch die Form und die drhenden Teile dieser Presskammer in eine sich ständig wiederholende Drehbewegung versetzt wird und durch die Zufuhr weiteren Materials sich mit diesem ver = Linuet und sich dabei stetig verdichtet, wodurch eine zylinderförmige Einheit entsteht, welche anschließend gebunden wird.
  • Nach Fertigstellung aes Erntegutzylinders öffnet sich die Press = kammer nach oben und das Material wird von einem schwenkbaren Ladearm der Presskammer enthommen und über der Laderaum geführt, in welchem ordnende Elemente ein gezieltes Befüllen des Staubraumes ermöglichen.
  • S4ach vollendet er Befüllung des Laderaums weraen die Zylinder aus Erntegut im Sammelgerät zum Bestimmungsort transportiert una durch die über dem Boden des Laderaumes angeordneten Schiebelemente nach hinten aus dem Laderaum geschoben oaer aber mittels einer fest im Lagerraum installierten Greiferanlage nach oben aus dem Laderaum entnommen.
  • Bs ergeben sich folgende Vorteile: trockelverluste und Verschmutzung des Erntegutes werden vermieden, vornanuene Heugreiferaufzüge können genutzt werden, die Möglichkeit der Zwischenlagerung am Feldrand ist gegeben, das Wetter - Risiko wird auf ein Mindestmaß reduziert aureh Zusammen= legung mehrerer Arbeitsgänge unci rerçunÉ direkt aus dem Schwaa, sämtliche Arbeitsgänge werden ohne Handarbeit von 1 AK ausgeführt, LT.5.lichkeit aer Schaffung und cts rationellen @ransports eines Ballen mit hoher Pressdichte und den handlichen Maßen von etwa # 1m bei 1,50 m Breite, das Gerät passt an Jeae herkömaliche zugmaschine un braucht nur alttelhohe FS - Krafte.
  • In cien Figuren der Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitennnsicht des teilweise dargestellten Gerätes mit geschlossener Presskammer und gefülltem Lade- bzw. Transport Fig. 2 eine Seitenansicht des teilweise dargestellten Gerätes mit geöffneter Presskammer und über den Laderaum geschwenkter @berladevorrichtung, Fit 3 aen in Fahrtrichtung hinteren Teil des Gercjtes mit gefülltem Laderaum, Fig. 4 die Hintenansicht des leeren Laderaumes, Fig. 5 eine Seitenansicht der antriebe der Presskammer init Antrieb fiir die Ballenförderelemente zum Be - und Entlaaen des Lade = raumes, und Fig. 6 eine Darstellung des Querschnitts der reibschlüssigen Verbindung mit Halterung des Gestänges der Hebevorrichtung und mit dem durch eine Hohlwelle in cien Innenraum der Presskammer einzuschiebendem Bolzen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch ein Fahrgestell, (1) an den starre Rahmenteile (2) und (3) angebrscht sind.
  • Das Rahmenteil (4) ist über das Gelenk (5) durch Stellzylinder (6) beweglich angeordnet.
  • An den Rahmenteilen (2), (3) und (4) befinden sich Walzen (7), welche durch ihre Führung eines biegeschlaffen Elementes, vorzugs = halber beispielsweise eines Gummigewebestückes, den Mantel des zylinderförmigen Pressraumes (8) bilden.
  • Am Rahmen (1) sind am Gelenk (9) drehbar angeordnet und beiderseits verwindungssteif miteinander verbunden die Uberladearme (10), welche an ihren an der Stirnseite der Presskammer befindlichen Enden mit einer Hohlwelle (11) verschen sind.
  • An der Bohlwelle (11) drehbar angeordnet ist die Raqnabe (12), welche mit der Radscheibe (13) und der helge (14) mit der beispielsweise dargestellten Luitgummibereifung (15) verpunden ist.
  • Durch die Hohlwelle (11) ist ein Nolzen (16) geführt, welcher über einen Stellzylinder (17) in der Inpenraum der Presskammer geführt werden kann.
  • Der in fahrtrichtung hinter der Press@ammer angeordnete Laderaum wird seitlich begrenzt durch lange verlaufende Halteleisten (18), welche an Rungen (19) mit dem Fahrgestell (1) lest verbunden sind.
  • Über dem boden (20) des Laderaumes befinden sich in U-lörmigen Profilen (21) die aus Kettenelementen (22) in Verbindung mit Mitrehmern (23) @ebildete Entladevorrichtung, deren Rücklauf über Umlenkrader (24) erfolgt.
  • Der Stellzylinder (25) schwenkt mit dem (berladearm (10) die Stirnseiten der Presskammer aus dem geöffneten Pressraum über den Laderaum.
  • Der Antrieb erfolgt über die Welle (2@), dad Getriebe (27) und die Welle (40) auf Zahnräder (28) über das Zwischenzahnrad (29) an die an den Radscheiten angetrachten Zahn@rdnze (30).
  • In Fahrtrichtung vorn vertikal beweglich am Rahmen (1) befindet sich die Bindevorrichtting (31).
  • In Fahrtrichtung vorn höhenverstellbar am Rahmen (1) angeordnet befindet sich das mit zinkenförmigen Aufnehmern versehene aufnehmende Element (32).
  • Der Antrieb der Entladevorrichtung (2-2) erfolgt über die Keilriemer.scheibe (33) und den Keilriemen(34) zum Vorgelege (35); von diesem über eine Kette (3b) zu dem Umlenkrad (24).
  • Der Keilriemen (34) ist schlaff angeordnet auf der Keilriemen = scheibe (33) und wird mittels einer im Bedarfsfall zu betätigenden lackenrolle in Funktion versetzt.
  • In der Fig. 6 ist die Führungsrolle mit dem weiterfördernden biegeschl.
  • Element (8) und den Querleisten (37) dargestellt.
  • Das zwischengeschaltete Zahnrad (29)-ist an einem Hebelarm (38) welcher auf -der Welle (40) gelagert ist, befestigt und mit einem Stab (39) am schwenkbaren Rahmenteil (4) angebracht.
  • Der Antrieb der Zahnräder (28) und der Keilriemenscheibe (33) erfolgt iiber die Welle(40).
  • Zu Beginn eines Sammelvorganges wird aas im Schwad liegende Erntegut über eine mit zinkenförmigen Mitnchmern versehene Aufnahmetrommel (32) in Pleilrichtung (41) aufgenommen und über ein biegeschlaifes Element (8) dem Innenraum des den Zylinder aus Erntegut formenden Maschinenteils zugeführt.
  • Durch die drehenden Elemente ia Innenraum der Presskammer wird das zugeführte Erntegut in Pfeilrichtung (42) in Rotation versetzt und dadurch in Verbindung mit der Zuführung weiteren Materials stetig verdichtet.
  • Fach Erreichen der je nach Erntegut gewünschten Pressdichte erfolgt durch A@halten des Fahrzeugs das Stoppen weiterer Zufuhr von Erntegut und der Eindevergang wird eingeleitet.
  • Durch Retatigung des Stellzylinders (6) wird über den Drehpunkt (5) und das Rahmenstück (4) die Presskammer in Pfeilrichtung (43) geöffnet und gleichzeitig über das Gestänge (38) und (39) das Zahnrad (29) in Pfoilrichtung (44) geschwenkt und durch das Lösen der Zahnradverbindung (29/30) aie Rotation des Erntgutzylinders in cer Presskammer beendet.
  • Durch Hetatigung des Stellzylinders (17) wird er Eolzen (16) durch die Hohlwelle (11) stirnseitig in den Erntegutzylinder ein = geschoben.
  • Durch Betätigung des Stellzylinders (25) wird der Überladearm (10) mit dem durch die Radscheiben (13) in Verbindung mit uem eingeschobene Bolzen (16) gehaltenen Erntegutzylinder in Position über dem Laderaum des Gerätes gebrscht.
  • Durch Betätigung des Stellzylinders (17) werder die Bolzen (16) aus dem Erntegutzylinder herausgezogen und durch sein Eigengewicht gleitet dieser durch die Ra@scheiben (13) gezielt nach unten in oen Laaeraum, wo er lurch geeignete Elemente in seiner Position zu Transportzwecken gehalten bzw. verschoben wird.
  • Kach dem Freigeben des Erntegutzylinders schwenkt durch Betätigung des Stellzylinders (25) der Überladearm (10) in den unteren, festen Teil der Presskammer zurück, durch Betätigung des Stellzylinders (6) schließt sich die Kammer und durch Einschwenken des Zahnrades (29) wird der Antrieb des Zahnkranzes (30) wieder hergestellt; der nächste Sammelvorgang kann beginnen.
  • Durch Inbetriebnahme der Entlade - Einrichtung (22/23) erden aie im Laderaum befindlichen Ballen je nach Slatzbedarf für die folgenden nach in Fahrtrichtung hinten verschoben, bis der Laderaum gefüllt ist.
  • ach Überführung 'des Fahrzeugs zum Bestimmungsort der Ladung wird oiirch laufendes Gleiten der Entladevorrichtung (22/23) der Laderaum nach hinten entleert.
  • -@@tentans rüche- L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Bergen von lose in Schwad auf dem Feld liegenden Erntegut aus Stroh, Heu und dergleichen mittels einer beispielsweise an einen landwirtschaftlichen Schlepper angehängten und von diesem angetriebenen Maschine, welche auf einem Fahrgestell miteinander angebrachte.und gleichzeitig bzw. nacheinander zum Einsatz kommende Geräte beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut von dieser beispielsweise als gezogenem Gerät ausgebildeten Maschine aufgenommen, gesammelt, zu zylinderförmigen Einheiten geformt und verdichtet, anschließend gebunden, durch geeignete Mittel von einem Überladeram gegriffen und auf einem Lade - bzw. Transport = raum geordnet gesptapelt wird, welcher am Bestimmungsort des Erntegutes entleert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Maschine als Ladungs - bzw. Transportraum ausgebildet ist.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aaß der Laderaum zur Ausnutzung vorhandener Anlagen nach oben entleert wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufsammelrundballenpresse, tberladearm und Transportraum auf einem Fahrgestell als Bergungsmaschine angebracht sind 5.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angebrachte Rundballenpresse nach oben zu öffnen ist.
    5.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Runa = ballenpresse nach oben entleert wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überlade = den fertiggestellten Rundballen der Presse entnimmt und dem Lade - und Transportraum zuführt.
    8.Verfahren nach den ansprüchen 1 una/ouer , daaurch gekennzeichnet, daß aie angetriebenen Stirnseiten der Rundballenpresse arehbar am tberladearm angebracht sina.
    9.Verfahren nach eine oder mehrere. der Ansprüche 1,5 und 8-, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Rundballenpresse in Ver = bindung mit dem Überladearm geeignete Mittel zum Festhalten der iertigen lundballen angebracht sind.
    1C.vreriahren nach einem oder mehreren uer Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß über ae Boden des Laderaumes verschiebbare Elemente angeordnet sind, welche QiC vom tberladear vorn gestapelten Rundballen bis zur volle Ausladung aes mransortraumes bedarfsmäßig nach hinten verschieben.
    11.Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, aaß der Abstand der ueber dem Boden des Laaeraumes angebrachten Eleente (Leisten) voneinanaer so gewählt wurae, daß der geladene Rundballen in seiner rosition festgehalten werden Kann, um im Bedarfsfall verschoben zu vierten.
    12.Verf&hren nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daü die Leisten des Ladereumes -zur Entleerung aesselben nach hinten dienen 13. Gerät zur Durchführung Qes Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Rundballenpresse, Bindevorrichtung, tterladearI Lade - bzw. Transportraum sowie die Einrichtung zum Entleeren des Laderaums auf einer Lafette zu einer Einheit zusamsiengefütt sind.
    14.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Press= kammer nach oben aufschwenkbar angebracht ist.
    15.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch EeKennzeichnet, daß die Stirnseiten (13) der Presskammer Luftguminibereift (15) sind.
    16.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Rundballenpresse nicht fest mit ihren anderen Bestandteilen verbunden sind, 17.Vorrichtung nach dem Anspruch 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Presskammer beweglich an einem Uberlade= arm befestigt und nach oben über einen Laderaum ausschwenkbar sind.
    18.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Hohlwelle (11) ein Bolzen (16) in den Innenraum der Presskammer geschoben wird.
    19.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Presskammer umgebenden Teile aus biegeschlaffen Elementen mit integrierten Querleisten bestehen.
    20.Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten der biegeschlaffen Elemente über die Presskammer hinausragen und reibschlüssig mit der Luft gummibereifung (15) der Stirnseiten verbunaen sind.
    21.Vorrichtuog nach einem oaer me@reren cier Ansprüche 14 - 20, aadurch gekennzeichnet, daß die drehenden Stirnseiten der Presskammer als antreibende Elemente ausgelegt sind.
    22.Vorrichtung nach einem oder mehrere der ansprüche 14 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß alle das Erntegut im Inneren der Pressta;nmer berührenden Teile angetrieben urehbar ausgelegt sina.
    23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des zylinderförmigen Innenraumes geeignete, biegeschlaffe Elemente oder Ketten mit Querleisten angebracht sina, welche sich kreisförmig um die Stirnseiten der Presskammer schmiegen.
    24. Vorrichtung nach Anspvuch 13, durch ekennzeichnet, daß an den Rungen ces Laderaumes (18) längslaufende Ketten oder Kiemen angebracht sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Elemente mit Querleisten verbunden angebracht sind.
    26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Querleisten voneinander dem Durchmesser der Rundballen entspricht.
    27. Vorrichtung nach Gen Ansprucnen 24 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten an oen Rungen in zum Innenraum offenen U-Profilen geführt wercen.
    28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 - 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ketten mit den Mitnehmern etwa in 1/3 bis 1/2 Höhe des Durchmessers der Rundballen geführt v;erden.: 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rungen längslaufende Halteleisten angebracht sind 30. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb der Rundballenpresse beim Öffnen der Presskamsuer unter= brochen- wird.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lafette ein schwenkbarer Ladearm angebracht ist.
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DE3151580A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-07 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Rundballengrosspresse
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