DE2800800A1 - Verfahren und geraet zum sammeln, verdichten, binden und verladen von erntegut aus stroh, heu u.dgl. - Google Patents

Verfahren und geraet zum sammeln, verdichten, binden und verladen von erntegut aus stroh, heu u.dgl.

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DE2800800A1
DE2800800A1 DE19782800800 DE2800800A DE2800800A1 DE 2800800 A1 DE2800800 A1 DE 2800800A1 DE 19782800800 DE19782800800 DE 19782800800 DE 2800800 A DE2800800 A DE 2800800A DE 2800800 A1 DE2800800 A1 DE 2800800A1
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crop
cutting
rollers
drum
collecting device
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Heinrich Bollmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/0765Rolling bales on the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerat zum Sammeln, Verdichten, Einder und
  • Verladen von rntegut aus «-«brots, 'eu und aergleichen i>ie iird unüS bezient sich auf ein verwahren zum Veraichten, Einaen und Verlauen des von einem Mahdrescher auf dem Feld adgelegten Strochs bzw. des zusammengeschwadeten Feus oder ahnlichem Erntegutes mittels eines beispielsweise am Erontlader eines landw. Schleppers angebrachten Sammelgerates und die Ausdildung des Sammelgerates seltst LMeim Eergen von Strch, aeu u. drgl. wird vielfach das im Schwad am Poden liegende Erntegut von einem mit Zinken ver = sehenen und gabelförmig ausgebildeten Frontladeranbaugerät aufgenommen, indem ctie Zinken der abgesenkten Gabel unter das Erntegut geschoben werden und das so ergriffene Material auf ein Transportfahrzeug bzw. zu einer Feldrandmiete zusammengetragen wird.
  • Das so geborgene Erntegut wird in keiner Weise verdichtet und benötigt dadurch sehr viel transport - und auch Lagerraum.
  • Auch ist die Beugung durch die gewichtsnaßig sehr kleinen Einheiten, "it denen jeweils das Transportfahrzeug bzw. die Feldrandmitete angefahren werden muß, sehr zeitaufwendig und dadurch bei Schlechtwetterperioden risikoreich, ferner muß das geladene Erntegut manuell gepackt und anschließend zur Transport= sicherung Lebunden werden0 Das Wetter - Risiko findet man auch bei Ernteverfahren, bei denen das Erntegut in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeits = gängen mit verschiedenen Spezialgeräten erst zu festen Ein = heiten gesammelt und anschließend aufgenommen und abgefahren wird, da nur das im Schwad verbleibende Erntegut nach einem plötzlichen Regenguß wieder vom Wind abgetrocknet werden kann.
  • Auch sind diese Verfahren um so kostenintensiver, je mehr Spezialgeräte nacheinander zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sammelnd Binden, Verdichten und Verladen des Erntegutes direkt aus dem Schwad ohne den Einsatz von zwischengeschalteten I.5.aschinen, in Einmann - Verfahren und ohne manuelle Eingriffe auf wesentlich schnellere und durch das Ausschalten verschiedener Risikofaktoren auch wirtschaftlichere Art als bisher zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird in der weise verfahren, daß zur Bildung einer aus stark verdichtetem Erntegut bestehendem.
  • zylinderförmigen Rinheit das zu bergende Raterial, beispielsweise Stroch, von einem tromelförmig ausgebildetem Frontladeranbau = gerat geammelt und verdichtet wird, indem es zunachst ange = hoben und, bedingt durch die Form des Sammelgeröts in Verbindung mit der sich fortsetzenden Vorwertsfahrt des Tragerfahrzeugs, in eirne in Fanrtrichtung drehende Eewegung versetzs wird, wobei sich das im sammelgerat rotierende Erntegut durch die stasndige zufuhr ven weiteren Aaterial mit diesem verdichtet und amrollt und die gesamte Faterialmasse stetig verdichtet wird.
  • Das fertig geiüllte werdt schneidet dann das zu eine festen, zylinderförmigen Eörper verdichtete Vaterial in naverbraucher = gerechte, kleinere Einheiter, bindet diese Ejinfeiten aber anschließend wieder zu eirem transportgünstgen, großen Zylinder zusammen und ladt dieser auf die Transportlahrzeuge bzw. packt die Zylinder zur wischerlagerung zu einer Feld = rammiete zusammen, wobei cuich gezieltes Zerschneiden der einzelnen grogen Zylinder auch ein Verband der Einheiten untereinender zu erreichen ist.
  • In den Figuren der Leichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und mit dem nachstehenden Text ndher erläutert.
  • Es zeiben: eine 1 eine Seitenansicht des Sammelgerätes mit entfernten seitlichen Ausenblechen, sig. 2 eine draufsicht des in Fahrtrichtung hinteren Teils des Sammelgerates, Fig. 3 eine Frontansicht des Sammelgerates mit Frontplatte (Druckplatte) und eingebautem Sesser, Fig. 4a) eine Seitenansicht der Bindegarneinführung, b)eine draufsicht der Verschiebevorichtung für die indegarneinführung, c)eine Draufsicht der Bindegarnführungs - und Halterollen, Das Frontladeranbeugerät besteht aus einem habkreisförmigen Rahmen 1, in de' sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, walzenförmige Trommeln 2 belinden, deren unterste als offene Aufnahmetrommel mit Fitnehmern 3 ausgebildet ist und eine Einrichtung besitzt, welche die Mitnehmer 4 stets nach unten weisen laßt.
  • In Fahrtrichtung vorn am Rahmen 1 befindet sich ein Abweiser 5 und eine den Kreis vervollständigende Druckplatte die am Punkt 7 in beide Richtungen beweglich angeordnet ist; oberhalb des Rahmens 1 ist die Bindegarneinführung 10 angebracht.
  • Der Rahmen 1 ist mit dem Halterahmen 11 an der teilweise dargestellten frontladerschwinge 12 angekoppelt.
  • Die walzenförmige Aufnahmetrommel 3 ist durch eine Gelenkwelle 13 mit dem Antriebstad 14 verbunden.
  • Auf der Achse der Aufbahmetrommel 3 ist ein sahnrad 15 dangestellt, welches die Drehbewegung auf die Zahnnüder 16 übertragt.
  • Zwischen den Zahnradern 13 sind zur Drenrichtungsumkehrung Zwischenzahnnader 17 angeordnet, welche durch ihre gegenläufige Drehbewegung für richtungsgleichen Drehverlauf der walzenförmigen Trommeln 2 sortgen.
  • In der Fig. 1 sind zur lereinfachung der Darstellung nur die untersten Zanhraser für die ersten Trommeln gezeigt.
  • Zu Zeginn eines Sammelvorgangs wird das Sammelgerat an der Spindel 18 in die dem Tragerfanrzeug entsprechende richtige Winkelstellung gebracht.
  • An der Spindel 15 wird die Aöhe der Aufnahmedrommel 3 vom raboden einestellt.
  • Durch Absenken des Frontladers wird das angekoppelte Werat in Arbeitsstellung gebracht.
  • Druch Vorwartsfahrt des Schieppers bei gleienzeltigen Boden = beruhrung des tragenden Antrebsnades 14 erfolgt über in den Gehausen 20 angeordnete Megelrader in Verbindug mit der Gelenkwelle 13 die Drehbewegungsübertragung des Antriebsrades 14 auf ctie achse der Aufnahmetrommel 5 und über die Zahnrader 15, 15 und 17 auf die trommlelförmigen Walzen 2 .
  • Das im Schwad am Boden liegende Erntegut gelangt durch die Öffnung 21 in den Innenraum des Sammelgerats und wird beim streichen der Aufnahmetrommel 3 durch deren Drehbewegung vom oden an-ehoben wobei die nach unten weisenden, zinkenförmigen Aitnehmer 4 eine Fremdkörperaufnahme vermeiden.
  • Das Zrntegut wird dann an die in gleicher Richtung arbeitenden Trommeln 2 weiterfgeleitet und duch die Einwirkung der Schwer = kraft in Jerbindung mit dem kreisförmigen Innenraum des Gerätes in eine sich stetig. wiederholende Drehbewegung versetzt, um sich mit dem weiteren nachfolgenden Erntegut zu einer aus verdichteten material bestehenden, zylinderförmigen einheit zu verbinden.
  • Der so entstandene Zylinder aus Erntegut drückt durch sein anwachsen gegen die Druckplatte 6, die von einet hydraulischen Stellzylinder 22 in ihrer Position gehalten wird.
  • An die Druckleitung des Stellzylinders 22 ist ein vom Fahrersitz des Trgagerfahrzeuges aus sichtbarer Druckmesser angebracht, aer den Druck des Erntegutes gegen die Druckplatte 6 und damit den Grad seiner Verdichtung anzeigt.
  • Nach dem Erreichen des je nach Erntegut gewünschten Verdichtungs = grades wird durch Anheben des Sammelgerates die weitere zufuhr losen Katerials eingestellt.
  • Während das Tragerfahrzeu zurück zum Ort des peglnns des Sammelgvorgangs un damit zum Standort der Transportfahrzeuge szw. der Feldrandmiete fährt, wird durch Absenken des Gerütes der einestandene zylinder aus Erntegut im Innenraum des Sammelgerates wieder in Notation versetzu.
  • Durch Betatigung das Stellzylinders 23 wird nun das an der sruckelatte 3 teweglisa angeoranete esser 8 in den Innenraum des Sammelgerates gearückt und scnneitdet daaurch den zylinder aus brntegut in je nach Anzahl der Besser mehrere Telle.
  • Nach dem Zurückführen des essers 8 in seine ausgangsstellung wird von Fahrer des Tragerfahrzeags ein E-Votor 24 betätigt, der nun die Garnführungsrollen 24 In Drehung verstzt und jdadurch das zwischen den Führugsmen beisatiche zldaegart 23 sntlang der rotienends Trammel 20 in den Innenraum des Sammel = gerates gelangen laßtm we es von dem In Fanrtfichtug nollendem Zylinder aus Erntlgut erfasst und dadurch um seinen gessmten umfang geführs wird.
  • Sobald das Bindgarn durch die Drenung des Zylinders aus Ernte ut erfasst und weitergzogen wurde, sorgt nach Abstellen des E-Motors 24 ein Freilauf in den koller 25 für ein laufendes Eachgleiten des Eindegarns, das dadurch fortlaufend aus der Garnrolle, die sich im Behalter 32 befindet, gespeist werden Habn.
  • Durch Jnbetriebsetzung des E-Motors 27 , der die Gewindewelle L antreibt, wird er die Gewindebuchse 29 aer gesamte Darneinführungsmechanismus quer zur Fahrtrichtung verschoben und dabei von der stabilisierenden Gleitetange 33 sicher geführt, so daß eine spiralförmige Kmwicklung des gesamten Zylinders aus Erntegut erreicht wird.
  • Durch Jmschalten des E-Motors 27 in die entgegengesetzte Richtung können die vorher durch den Schneidevorgang entstandenen leinen Einheiten wieder zu einer transportgünstigen, großen Einheit verbunden werden.
  • Nach dem Umwickeln des Zylinders aus Erntegut mit einer genügenden Anzahl von Wicklungen wird durch den Elektromagneten 30 das Messer 31 verschwenkt. Es trennt dadurcn das Bindegarr ab.
  • Die Garnführungsrollen 25 sind mit einer Rücklaufsperre versehen und verhindern dadurch das Rücklaufen des Garnes, das so in der Ausgangsstellung für den nächsten Bindevorgang verbleibt.
  • Durch das anheben des Sammelgerätes wird er nunmehr fertiggestellte Zylinder aus verdichtetem und gebundenen Erntegut auf ein iransportfahrzeug bzw. eine Feldrandmiete gesetzt, wobei durch Betätigung des Stellzylinders 22 die Druckplatte 6 nach außen geführt und der Zylinder aus Ernte gut freigegeben wird.
  • Eine Rücklauf sperre im System des Bodenantriebes verhindert ein herausfallen des Erntegute bei angehobenem Gerät.
  • Um etwa auch einem scharf abknickendem Schwadverlauf folgen zu können, kann das Gerät auch mit einem nur teilweise fertigem Zylinder aus Erntegut angehoben werden, indes die Druckplatte t nach innen gedrückt wird.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e - L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P A T E B T A L S P R Ü C H E 1. Vertabren zum bergen von dem von einer Erntemaschine in Schwad abgelegten Erntgut aus Stroh, heu u. drgl. mittels eines beispielsweise am Rrontlader eines Schleppers angebrachten Geräts, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Eildung einer transportgünstigen Einheit aun Eoden aufgerollt, verdichtet, in Endverbrauchergerechte, kleinere Einheiten geschnitten und diese anschließend wieder leicht wieder zu teilenden xi demselben Gerat auf sin Transportfahrzeug geladen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sammelgerat durch gleichzeitig tragende, und treibende Antriebsrader2(Bodenanuridb)angetrieben wird, um eine stets der Arbeitsgeschwindigkeit des Fragerfahrzeugs entsprechende Aubeitsgeschwindigkeit der Sammelgeräteteile zu erhalten und somit die gesamte Deschwindigkeit standig stulenlos den gegebenheiten anpassen zu können.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekenn = zeichnet, das das direkt aus dem Schwau aufge ommene Ernuegut vor dem Zesammenf2gen mit dem bereits im Sammelgerät befindlichem Aaterial von diesem überrolit und damit vorverdichtet wird.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüce 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die stark verdichtete, transport = gundtige große Ennheit vor dem endgultigen Einden in kleinere Einheiten zerteilt wird, um anschließend zu einer Bransportgünstlgen, großen Einheit zusammengefügt zu werden.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gesanelte große Einheit aus Erntegut In mehrere kleinere Einheisen zerschnitten und diese Einheiten zu Transportawecner zusammenhangend verschnürs werden.
    0. Gerät zur Durchführung des /erfahrens rach Anspruch 1, adurch gekenneichnet, daß es frontseitig an ein Tragerfahrzeug angebracht ist.
    7. Serät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es aus bogenförmig nach oben führand angeordneten, trommelförmigen alzen2besteht, deren untere3 als Aufnhmetromnel mit Fremdkörpersicherung 4 ausgebiladet ist.
    8. Derat nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sein in Fahrtrichtung vordres Meil6als durch Stellzylinderzz beidseitig verstellbare Druckplatte ausgeblldet ist.
    9. gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 8 , aadurch geksnnzeichnet, daß es mit einer von s - 'rotoren esteuerten Bindeeinrichtung 10 ausgerüstet ist, die oberhalb des Gertes angebracht ist.
    10, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche o - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß er Antrieb des Sammel = gerätes als Bodenanterieb ausgelegt ist in der weise, daß ein ständig am Boden laufendes Treibrad 14 über eine Gelenkwelle 13 die Aufnahmetrommel 3 antreibt. die über miteinander kammende 15, 16, 14 Zahnräder mit allen weiteren tromtelförmigen walzen 2 antriebsmäßig verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gerat mit dustierspindeln 18 .19 ausgerüstet ist, 12. Aerrichtung nach einem oder mehreren der omprüche 6 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich in der trdeaplattelein mittels Stellzylinder verstellsares esder 8 belindet, das sich nach innen verschwenmen läßt.
    13. Dindeeinriehtun für ein Gerat zum Bergen ven Stroh, meu ü. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zum Halten, Ein = leiten und Abscnneiden des Bindegauns vorgesehen sind.
    14. blndeeinrichtung nach Anspruch 15 , gekennzeichnet durch lolgende Verkmale: a) An einem Rohrstück 10 sind zwei mit Bruck gegeneinandertgepresste und das Garn einklemmende Walzen 25 drehbar befestigt, b) eine der Walzen ist mit einem otorantried 2 tversehen, c)beide walzen sind mit einer Rücklaufsperre ausgerustet, d)vor den Walzen ist eine Garneinführungsöse 34 ang ebracnt, e)am unteren den galzen gegenuderliegenden ohrende ist ein Schneidmesser 31 zum Abschneiden des darnes angebracht, f) die motorangetriebene RolleBïst mit einem treilauf versehen.
    15 Bindeeinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das das Rohrstüek 10 vertikal angeoranet ist, dessen Lange sich nach der windestlange des vertisal und lrei hangelden, abgeschnittenen darnendstückes vor egim eines mindevorganges bemist.
    15. Gindeeinrichtung nach den Ensprüchen 14 und/oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schneidmesser 31 drehbar ausgeführt und gegen eine Gegenschneide 35 schvenkbar lst.
    17. Bindeeinricntung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Messer 31 elektro = magnetisch 30 betätigbar ist, 18. Bindeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gesamte gindeeinrichtung auf Führungsschienen 33 mittels E-Motor 29 und Gewindewelle 28 quer zur Fahrtrichtung bewebglich ist.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h t ,daß die Antriebsrader 14 um eine vertikale Drehachse 31 schwenkbar aufgehangt und die Gelenkwelle 13 für den Antriel teleskopartig ineinender versceiebbar gestaltet sind.
DE19782800800 1978-01-10 1978-01-10 Verfahren und geraet zum sammeln, verdichten, binden und verladen von erntegut aus stroh, heu u.dgl. Pending DE2800800A1 (de)

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