DE3800479C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
- A01F15/101—Feeding at right angles to the compression stroke
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- A01F15/08—Details
- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens zum Ernten von Feldfutter
mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 34 45 015 bekannt. Dort
wird in einem Bergeraum ein Schichtballen gestapelt, anschließend
gebunden und auf den Boden abgelegt. Der dort vorgesehene Ber
geraum weist eine Staplervorrichtung mit schichtweise nachgeben
dem Boden auf, verschließbare Rückwandklappen und einen Ausschieber.
Zum Verändern der Ballengröße müssen mehrere geometrische Abmes
sungen des Bergeraumes verstellt werden.
Der Arbeitsablauf beim Stapeln im Bergeraum ist umständlich. Der
Staplerboden muß Schicht für Schicht zurückweichen. Nach erfolg
tem Füllen des Bergeraumes muß das Binden des Ballens und das Öffnen der
Rückwandklappen erfolgen, ehe der Ausschieber den Ballen aus
schiebt. Danach müssen der Ausschieber, die Rückwandklappen und
der Staplerboden in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden. Die
Ballengröße kann zwar durch verschiedene Anzahl von Schichten in
einem engen Bereich verändert werden, für eine größere Veränderung
müssen aber der Bergeraum nach hinten verlängert, der Staplerbo
den verbreitert und die Rückwandklappen nach hinten versetzt wer
den. Das ist aufwendig in der Ausbildung und zeitraubend in der
Umstellung.
Aus der DD-PS 92 339 ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Verdichten von Erntegut bekannt, wobei Großballen aus einzeln ge
preßten Schichten gebildet werden. Hierzu wird das in einen Stauraum
eingeführte Erntegut zunächst mit einem Niederdruck-Werkzeug vorver
dichtet, dann durch einen Stopfer vor einen Preßkolben gehoben, der die
Preßschicht in einen Bergeraum überschiebt, in dem die Schichten von
unten her angehoben und nacheinander zu einem Großballen aufgeschichtet
werden. Einer Änderung der Größe des Großballens sind enge Grenzen
gesetzt, da durch die vertikale Aufschichtung eine große Bauhöhe nötig
ist und zudem die Ablage eines derartigen Großballens auf den Boden
wegen der dazu nötigen Fördermittel aufwendig ist. Zudem kann die
Ballenhöhe nicht beliebig variiert werden, da die Hebevorrichtung für
den relativ schweren Großballen entsprechend aufwendig dimensioniert
werden müßte.
Aus der DE-AS 21 52 881 ist außerdem ein Ladewagen zum Aufnehmen von
Halmgut bekannt, wobei im Laderaum eine Schiebewand zum Verschieben
des Halmgutes vorgesehen ist. Die Schiebewand nimmt dabei den gesamten
Querschnitt des Laderaumes ein und erstreckt sich über die gesamte
Länge des Laderaumes vom Förderkanal bis zur Rückwand, so daß beim
Entladen des Ladewagens das Halmgut ständig unter Preßdruck steht.
Eine Verdichtung und eine Bildung eines Großballens während des Beladens
auf dem Feld ist jedoch weder beabsichtigt noch durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei
denen mit baulich geringem Aufwand die Veränderung der Bal
lengröße vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst
mit dem Verfahren und der Vorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Durch diese Ausbildung kann die Ballenlänge beliebig lang sein; eine geometri
sche Begrenzung ist nur durch die zweckmäßig größte Ballenlänge ge
geben. Da die einzelnen Schichten im Stapelkanal nur noch nachge
schoben werden müssen und der notwendige Gegendruck durch die sich
schon im Stapelkanal befindlichen Schichten gegeben ist, kann der
Staplerboden entfallen. Durch die an seinem hinteren Ende offene
Form des Bergeraumes entfallen die Rückwandklappen und durch das
gegenseitige Hinausschieben der nachfolgenden Schichtballen ent
fällt der Ausschieber.
Zur Bildung eines Schichtballens nach erfolgter Pressung eines die
Schichten bildenden Preßgutstranges ist lediglich ein Kolben mit einem
kurzen Hub - etwas mehr als die Schichtdicke - notwendig, um die
einzelnen Schichten in den Schichtkanal und die sich dort befind
lichen Schichten weiterzuschieben.
Der Kolben kann bei entsprechender Ausbildung seiner Unterkante
die einzelnen Schichten vom Gutstrom abtrennen. Während des Weiter
schiebens und auch bei dem gelegentlich notwendigen Bindevorgang strömt
weiteres Erntegut nach. Bei geringer Bergeleistung kann während
des Verschlusses durch den Kolben der Gutstrom durch weiteres Zu
sammenpressen eine kurze Zeit das nachkommende Erntegut in sich
aufnehmen. Bei höherer Bergeleistung kann der Preßkanal zur Bil
dung des Preßgutstranges nachgiebig ausgebildet werden, so daß sein
Fassungsvermögen kurzzeitig größer ist. Hat der Kolben seine Aus
gangslage wieder erreicht, kann der Preßkanal auf seine ur
sprüngliche Größe zurückgenommen werden.
Für hohe Bergeleistungen ist es zweckmäßig, zwischen der Preßein
richtung für den Preßgutstrang und dem Stapelkanal eine Speicherstrecke
vorzusehen, die zweckmäßigerweise so groß ist, daß eine Schicht
breite in ihr gespeichert werden kann.
Bei gerader Form der Speicherstrecke kann ein Kettenförderer mit
gesteuerten Zinken den Transport vornehmen, während bei einer Krüm
merform eine Doppelschwinge zwei gesteuerten Zinkenrechen
kreisförmig durch die Speicherstrecke bewegen kann.
In beiden Fällen ist in der Ausgangslage der Zinkenrechen, der zu
Beginn der Speicherstrecke angeordnet ist, außerhalb der Speicher
strecke, während der auf dem Übergang der Speicherstrecke zur Vor
kammer befindliche Zinkenrechen noch im Eingriff ist und die
offene Strecke abdeckt.
Durch den geringen Hub des Kolbens im Speicherkanal ist eine ein
fache kinematische Anordnung möglich. So werden Lösungsmöglich
keiten in Form von Parallelkurbel, Parallelschwingen oder Rollen
führungen vorgeschlagen.
Da neben den rotierenden Aggregaten, wie Pick-up-Aufnahme, Quer
förderer, Zubringer und Zinkenrotor bei der Ausführung mit Ketten
förderer oder Doppelschwinge in der Speicherstrecke weitere sich
nur drehende Aggregate - ebenso wie eine Knüpferwelle - vorhanden
sind, läßt sich der kurze Hub des Kolbens leicht auch über eine
Drehkurbel antreiben. Die jeweiligen Schaltvorgänge werden dabei
in ähnlicher Form wie bei dem bekannten Antrieb des Knüpfers über
Schaltkupplungen vorgenommen, wobei die Auslösung des Transportes
in der Speicherstrecke und der sofort anschließende Hub des Kol
bens durch eine Auslösung am Ende der Speicherstrecke erfolgen
kann, während die Auslösung der Bindung durch ein verstellbares
Zählwerk nach Erreichen der Anzahl der gewünschten Schichten vor
genommen werden kann.
Der Stapelkanal ist leicht konisch auszubilden, um einen Gegen
druck zu gewährleisten. Zur Anpassung an die gewünschte Pressung
und auch an die verschiedenen Erntegüter ist seine Anfangsweite
und gegebenenfalls auch der weitere Verlauf in mindestens einer
Abmessung des rechteckigen Querschnittes verstellbar auszubilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachstehen
der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Schichtballenpresse mit Preßeinrichtung,
gerader Speicherstrecke, Stapel- und Bindevorrichtung,
Fig. 3 eine Schichtballenpresse mit einer Speicherstrecke in
Form eines Krümmers und eine Rollenführung des Kolbens und
Fig. 4 eine Schichtballenpresse mit nachgiebigem Kurzspeicher
und eine Parallelschwinge am Kolben.
Gemäß Fig. 1 sind auf einem Fahrgestell 1 eine Pick-up-Trommel 2,
ein Querförderer 3 und ein Zubringer 4 vor einer Preßvorrichtung 5
angeordnet. Ein Zinkenrotor 6 übernimmt das aufgenommene Erntegut
und fördert es mittels seiner Zinken 7 über einen Pressen
mantel 8 mit seinen Rillen 9 in einen Preßkanal 10, der von Ab
streifern 11, Verstellwänden 12 und 13 mit ihren Verstellern 14
und 15 und Seitenwänden 16 gebildet wird.
Der dort gepreßte Preßgutstrang gelangt über eine Speicherstrecke 17
mittels eines Kettenförderers 18 mit seinen Zinkenrechen 19 nach
Einschalten durch einen Auslöser 20 in eine Vorkammer 21. Der obere
Zinkenrechen 19 deckt dabei den Eingang in die Vorkammer 21 ab,
während ein Kolben 22 die in der Vorkammer 21 liegende Schicht in
einen Stapelkanal 23 schiebt und die dort lagernden Schichten eines
Schichtballens 24 weitertransportiert. Hat der Schichtballen 24
die gewünschte Länge bzw. Anzahl der Schichten erreicht, so er
folgt über ein Zählwerk die Veranlassung zum Binden mittels einer
Bindevorrichtung 25 und einer Nadelschwinge 26.
In Fig. 2 sind die Anordnung der Querförderer 3 hinter der Pick-
up-Trommel 2 und der vor dem Zinkenrotor 6 liegende Zubringer 4 mit
ihren verstellbaren Breiten zu erkennen. Auf dem Zinkenrotor 6
liegen die Zinkenspiralen 7. Die Seitenwände 16 verringern durch
ihre Schräglage den Querschnitt des Preßkanals 10.
Gemäß Fig. 3 ist eine Preßeinrichtung 27 waagrecht liegend ange
ordnet und arbeitet der Speicherstrecke in Form eines Krümmers 28 zu.
Mittels einer Doppelschwinge 29 mit Zinkenrechen 30 wird nach
erfolgtem Signal durch einen Auslöser 31 der Preßgutstrang in der Spei
cherstrecke 28 in eine Vorkammer 32 geschoben und dort vom Kolben 33
mit seiner Rollenführung 34 dem Stapelkanal 35 zugeführt.
Gemäß Fig. 4 ist nach der Preßeinrichtung 36 ein Kurzspeicher 37
mit Verstellwänden 38 und 39 und Schnellverstellungen 40
angeordnet. Bei zurückgezogenem Kolben 41 wird der Preßgut
strang direkt einer Vorkammer 42 zugeführt. Nach Befüllung veran
laßt ein Auslöser 43 den Einsatz des Kolbens 41, der dann die
Vorkammer 42 gegen den Kurzspeicher 37 absperrt. Der Kurzspei
cher 37 erhält durch das nachgepreßte Erntegut Überdruck, der
durch das Öffnen der Verstellwände 38 und 39 mittels der Schnell
verstellungen 40 abgebaut wird. Nachdem der Kolben 41 die Vor
kammer wieder freigegeben hat, kann das gepreßte Erntegut aus
dem Kurzspeicher 37 wieder nachfließen, wobei gleichzeitig die
Verstellwände 38 und 39 mittels der Schnellverstellung 40 in die
Normallage gebracht wird.
Der Kolben 41 wird durch die Parallelschwingen 44 gehalten und
bewegt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Ernten von Feldfutter wie Heu, Stroh, Grassilage und
Silomais, bei dem das Erntegut vom Boden aufgenommen, periodisch
durch einen Förderkanal gefördert, dort durch das Zusammenwirken der
Fördermittel mit der Förderkanalbegrenzung teils zerrissen, ge
quetscht und zerdrückt wird und in dem dem Förderkanal folgenden Preß
kanal unter Gegendruck in Querschichten zu einem Preßgutstrang ver
dichtet wird, wobei nach erfolgter Verdichtung der Preßgutstrang einem
Stapelkanal in einzelnen Schichten zugeführt und unter Gegendruck
weitergeschoben wird, bevor er zu einem Schichtballen mit rechteckigem
Querschnitt gebunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten im Stapelkanal unter dem
Gegendruck der sich bereits im Stapelkanal befindlichen Schichten
nach hinten geschoben, gebunden und als Schichtballen hinten abgelegt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter
Verwendung eines Zinkenrotors (6) mit starren Zinken, die periodisch
in einen mit Rillen (9) versehenen Pressenmantel (8) als Fördermittel
eingreifen, an den sich ein verstellbarer, einen Preßgutstrang bilden
der Preßkanal (10) anschließt, der in einen Stapelkanal (23) einmündet,
wobei ein Kolben (22, 33, 41) zum Abtrennen von je einer Schicht vom
Preßgutstrang und zum Weiterschieben der Schicht um eine Schichtbreite
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelkanal (23, 35, 45)
liegend angeordnet und an seinem hinteren Ende offen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Stapelkanal (23, 35, 45) eine Speicherstrecke (17, 28, 37) mit der Länge
einer Schicht des Schichtballens (24) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt
der Speicherstrecke (17, 28, 37) über einen Kettenförderer (18) oder eine
Doppelschwinge (29), jeweils mit gesteuerten Zinkenrechen (19, 30), in
eine Vorkammer (21, 32) des Stapelkanals (23) gefördert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Zinkenrechen (19, 30) am Beginn der Speicherstrecke
(17, 28, 37) außer Eingriff ist, während der zweite Zinkenrechen am Ende
der Speicherstrecke (17, 28, 37) sich im Eingriff im Preßkanal (10) be
findet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurz
speicher (37) in Form eines nachgiebigen Preßkanals durch einstellbare
Verstellwände (39, 38) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(22, 33, 41) mittels Parallelschwingen (44) oder durch Rollenführungen
(34) senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung geführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung des Transportes in der Speicherstrecke (17, 28, 37)
durch einen Auslöser (20, 31) am Ende der Speicherstrecke (17, 28, 37)
erfolgt und nach Beendigung des Transportes die Auslösung der Bewegung
des Kolbens (22, 33) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung des Bindevorgangs durch ein verstellbares Zählwerk
nach Erreichen der gewünschten Schichtenzahl des Schichtballens (24)
erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel
kanal (23, 35, 45) an seinem vorderen Ende und gegebenenfalls in seinem
weiteren Verlauf mindestens auf einer Abmessung seines Querschnittes
verstellbar ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883800479 DE3800479A1 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Verfahren und vorrichtung zum ernten von feldfutter |
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Publications (2)
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DE3800479C2 true DE3800479C2 (de) | 1990-08-16 |
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ID=6345039
Family Applications (1)
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Legal Events
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