DE2239771A1 - Heupresse mit einer hubeinrichtung zum anheben und absenken des zum aufnehmen des heus dienenden aggregats - Google Patents

Heupresse mit einer hubeinrichtung zum anheben und absenken des zum aufnehmen des heus dienenden aggregats

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/004Mountings, e.g. height adjustment, wheels, lifting devices

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Description

MASSEY-FERGUSON INC., Detroit, Michigan /USA
betreffend
Heupresse mit einerviSinrichtung zum Anheben und Absenken des zum Aufnehmen des Heus dienenden Aggregats
Die Erfindung betrifft eine Heupresse,mit einer Einrichtung zum Anheben und Absenken des zum Aufnehmen des Heus dienenden Aggregats.
Heupressen, die von einem Traktor durch ein Heufeld gezogen werden, haben normalerweise ein Aufnahmeaggregat bzw. -teil in Form einer Aufnahmewalze. Dieses Aufnahmeaggregat wird vielfach als Pick-Up bezeichnet und dient dazu, das Heu vom Erdboden aufzunehmen und einem Zuführkanal zuzuführen. Von diesem Zuführkanal wird das Heu mittels Packfingern oder -zinken in eine Heuballenpreßkammer gefördert, in welcher es zu einem Heuballen zusammengepreßt und gebunden wird.
Das Aufnahmeaggregat weist normalerweise Reihen von Zinken auf, die sich durch die Zwischenräume zwischen einer Reihe von bogenförmigen Abstreifblechen nach außen erstrecken und welche dazu dienen, das Heu vom Erdboden aufzunehmen und zum Zuführkanal zu fördern. Die Zinken sind an einer Walze befestigt, die durch den Antrieb des Aufnahmeaggregats gedreht wird. Das Aufnahmeaggregat ist schwenkbar am Rahmen der Heupresse gelagert, so daß die Zinken entweder für den Betriebsfall den Erdboden berühren oder beim Transport angehoben sind.
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Das Aufnahmeaggregat umfaßt vorzugsweise ein verstellbares Spurrad, durch das das Aufnahmeaggregat über unebene Stellen in dem Heufeld hinweggleiten kann. Jedoch hebt das Spurrad das Aufnahmeaggregat nicht hoch genug über den Erdboden an, daß Bewässerungsgraben überfahren werden können oder ein Straßentransport möglich ist. Bei den meisten Heupressen ist es in diesem Falle für den Fahrer notwendig, vom Traktor herabzusteigen, das Aufnahmeaggregat selbst anzuheben, dann dasselbe in der angehobenen Position zu befestigen und schließlich zum Traktor zurückzukehren. Für den Transport der Heupresse von einem zu dem anderen Feld mag es für den Fahrer nicht zu ermüdend sein, zum Anheben bzw. Absenken des Aufnahmeaggregats vom Traktor herunterzusteigen. Wenn jedoch sich in dem Feld eine ganze Anzahl von Hindernissen, wie Bewässerungsgräben, befinden, die überfahren werden müssen, kann der Fahrer zusätzlich zu dem beträchtlichen Arbeitszeitverlust durch das Heruntersteigen vom Traktor mit nachfolgendem Wiederbesteigen des Traktors gegebenenfalls sehr ermüden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Heupresse, bei der das Aufnahmeaggregat von dem auf dem Traktor befindlichen Fahrer ohne herunterzusteigen beliebig angehoben und abgesenkt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einer Heupresse mit einem auf Rädern abgestützten Rahmen, der eine Heuballenpresskammer und einen Heuzuführkanal sowie eine Packeinrichtung trägt, mittels der Heu vom Zuführkanal in die Heuballenpreßkammer gefördert werden kann, wobei an dem Rahmen ein Aufnahmeaggregat schwenkbar gelagert ist, mittels dessen Heu vom Erdboden aufgenommen und dem Zuführkanal zugeführt werden kann, um das Aufnahmeaggregat ohne Verlassen des Traktors zwischen einer Transportstellung und einer Arbeitsstellung bewegen zu können, eine Hubeinrichtung vorgesehen mit einem Hubarm mit einer Reihe von Ausnehmungen und einer Hubklinke, welche in jede
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der Ausnehmungen des Hubarmes einrasten kann und die schwenkbar an der Heupresse gelagert ist und durch eine Feder mit zwei Endlagen entweder in der einen Richtung zum Eingriff mit den Ausnehmungen des Hubarmes oder in der anderen Richtung von den Ausnehmungen weg vorgespannt ist und mittels zwei Nocken"in die Eingriffs- bzw. Ausraststellung drehbar ist, wobei diese Nocken mit entsprechenden Nockenflächen an der Hubklinke zusammenwirken. Der Hubarm umfaßt vorzugsweise einen Mechanismus mit einem toten Spiel, der ermöglicht, daß das Aufnahmeaggregat sich beim Bewegen der Heupresse über ein Heufeld auf- und niederbewegen kann. Die Arbeitsstellung des Aufnahmeaggregats kann eingestellt werden, indem die Stellung eines der Nocken gegen-über den Ausnehmungen des Hubarmes verstellt wird. Das Aufnahmeaggregat wird durch ein Seil angehoben bzw. abgesenkt, welches um eine Antriebswelle herumgeführt wird, die, falls auf das Seil eine Zugkraft ausgeübt wird, eine Antriebsscheibe für das Seil darstellt. Während das eine Ende des Seiles an dem Aufnahmeaggregat befestigt ist, wird an dem anderen Ende des Seiles durch den Traktorfahrer gezogen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Heupresse unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Hubeinrichtung für das Aufnahmeaggregat bzw. -teil der Heupresse,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht in vergrößertem Maßstab der in Fig. 1 dargestellten Hubeinrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des die Hubklinke auf~ weisenden Teiles der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Hubeinrichtung,
Fig. 4 eine Frontansicht des in Fig. 3 dargestellten die Hubklinke aufweisenden Teiles der Hubeinrichtung,
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Pig. 5 einen Querschnitt durch den die Hubklinke aufweisenden Teil der Hubeinrichtung längs der Schnittlinie 5-5 der Fig. 3, und
Pig. 6 einen Querschnitt durch den die Hubklinke aufweisenden Teil der Hubeinrichtung längs der Linie 6-6 der Fig. 3.
Die Hubeinrichtung gemäß der Erfindung ist zur Verwendung bei einer üblichen Heupresse bestimmt. Diese Heupresse, von welcher ein Teil in der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt einen von Rädern 12 getragenen Rahmen 10. An den Rahmen 10 ist mittels zweier Abstützungen 16 eine Pick-up bzw. ein Aufnahmeteil 14 schwenkbar angelenkt. Die beiden Abstützungen sind fest mit dem Rahmen verbunden und weisen jeweils einen U-förmigen Befestigungsbügel 18 auf, das ein Rohr 20 hrllt, das sich von jeder Seite des rückwärtigen Abschnittes des Aufnahmeteiles 14 erstreckt. Das Rohr 20 ist in den U-förmigen Befestigungsklammern 18 durch herausnehmbare Stifte 22 so gehalten, daß es Schwenkbewegungen ausführen kann.
Das Aufnahmeteil 14 umfaßt zwei Endplatten 24 und 26, .eine Vielzahl von bogenförmigen Abstreifabschnitten 28 sowie Aufnahmezinken 30. Die Aufnahmezinken 30 sind an einer sich drehenden Walze befestigt derart, daß die Aufnahmezinken das Heu vom Erdboden aufnehmen und dasselbe nach oben und rückwärts entlang der bogenförmigen Abstreifabschnitte 28 fördern.
Ein Spurrad 32 ist mittels eines Achsbolzens 36 drehbar an einem Abstützarm 34 angeordnet. Der Abstützarm 34 ist mittels eines Bolzens 40 verstellbar an einer an der Abschlußplatte 24 befestigten Befestigungsbügel 38 angebracht. Das Spurrad begrenzt die Schwenkbewegung des AufnahmeteiIes 14 um die Achse des Rohres 20, um auf diese Weise die Berührung der Aufnahmezinken 30 mit dem Erdboden zu steuern. Durch das Spurrad 32 ist es auch möglich, daß sich das Aufnahmeteil 14 über unebene Felder hinwegbewegen kann.
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Das von dem Aufnahmeteil 14 kommende Heu wird von den bogenförmigen Abstreifabschnitten 28 in einen Zuführkanal 42 bewegt. Dieser Zuführkanal 42 wird durch eine Bodenplatte 44,-eine rückwärtige Wand 46 und eine Seitenwand 48 abgegrenzt, die insgesamt fest mit dem Rahmen 10 verbunden sind.
Das in den Zuführkanal 42 angesammelte Heu wird mittels einer mit einer Packgabel oder -zinken arbeitenden Einrichtung von der Seitenwand 48 weg in das offene Ende einer Heuballenpreßkammer 50 hineingefördert. Die Einrichtung 52, die teilweise durch eine Abdeckung 54 abgedeckt ist, umfaßt zwei Sätze von Packzinken 56. Die Packzinken 56 werden von einem Antrieb der Einrichtung 52 so angetrieben, daß sie Heu von dem ZuführT kanal 42 zu der Heuballenpreßkammer fördern. Eine Entlastungsfeder 58 ist mit den Packzinken 56 der der Heuballenpreßkammer 50 benachbarten Abpackgabel 60 mittels eines Stiftes 62 verbunden. Die Entlaskingsfeder 58 begrenzt die Kraft, welche die der Heuballenpreßkammer 50 benachbarten Packzinken 56 auf das in das offene Ende dieser Kammer 50 geförderte Heu ausüben. Die Einrichtung 52 sowie das Aufnahmeteil 14.werden durch die in Fig. gezeigte Antriebswelle 64 angetrieben. Die Antriebswelle 64, die sich unter der Abdeckung 54 befindet (Fig.2), wird entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben.
Auf übliche V/eise drückt ein Kolben in der Heuballenpreßkamme] 50 das in diese Kammer mittels der Packzinken 56 geförderte Heu zu einem Ballen zusammen. Bevor die Ballen durch den Kolben aus der Kammer 50 ausgeworfen werden, wird durch eine in bekannter Weise ausgebildete Verknotungsmaschine um den jeweils zusammengepreßten Heuballen ein Draht oder Bindfaden herumgeschnürt. Der Kolben selbst steht über eine Verbindungsstange mit einer Kurbelwelle in Verbindung* Diese Kurbelwelle, die sich unter der Kurbelwellenabdeckung 66 befindet, wird so angetrieben, daß sich die Kolben in der Heuballenpreßkammer 50 vor- und zurückbewegt·
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Eine Hubeinrichtung 68, wie sie am besten aus Fig* 2 ersichtlich ist, ist zum Heben und Senken des Aufnahmeteiles 14 vorgesehen. Die Hubeinrichtung 68 umfaßt eine Basisplatte 70, die mittels Schrauben 72 starr an der Seite der Heuballenpreßkammer 50 angebracht ist, Ein Hubarm 74, dessen eines Ende an der Abschlußplatte 26 des Aufnahmeteiles 14 befestigt ist, erstreckt sich in Abstand von der einen Seite der Basisplatte 70 und der Heuballenpreßkammer 50, an der er in vertikaler Richtung geführt ist. Die untere Führung 76 des Hubarmes 74 ist dabei unterhalb der Basisplatte 70 mittels Schrauben 78 an die betreffende Seite der Heuballenpireßkammer 50 angeschraubt. Die untere Führung 76 besitzt eine vertikale Öffnung, die die gleiche Größe und Form wie der Querschnitt des Hubarmes 74 aufweist. Die obere rückwärtige Führung 80 ist ein flaches Teil, das an die Basisplatte 70 angeschweißt und gemäß Fig. 5 zum Aufnehmen der hinteren Kante des Hubarmea 74 mit einer Ausnehmung 82 versehen ist. Die obere vordere Führung wird durch ein flaches· Teil 84, welches in einer Ecke mit einer Ausnehmung versehen und an die Basisplatte 70 angeschweißt ist, und durch eine Metallstreifen gebildet, der so an die Randkante des flachen Teiles 84 angeschweißt ist, daß derselbe die Ausnehmung 86 überdeckt und sich nach oben über das flache Teil 84 hinaus erstreckt. Der Metallstreifen 88 ist benachbart den am vorderen Rand des Hubarmes 74 vorgesehenen Ausnehmungen 90 angeordnet, um zu verhindern, daß sich diese Ausnehmungen an dem flachen Teil 84 verfangen.
Das Aufnahmeteil 14 wird über ein Seil 92 angehoben, dessen eines Ende mittels einer Klemme 94 und einer Schraube an dem Hubarm 74 befestigt ist. Das Seil 92 erstreckt sich von der Klemme 94 aus nach oben, zwischen dem Hubarm 74 und der Basisplatte 70 hindurch, dann um eine Seilscheibe 98, die mittels einer Welle 100 drehbar an dem oberen Abschnitt der Basisplatte 70 gelagert ist, ferner durch eine Öffnung 102 in der Abdeckung 54, schließlich mit mindestens einer vollständigen Schleife um die Antriebswelle 64 und von dort durch
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die Öffnung 103 bis zu einer Stelle, die dem Ort der Bedienungsperson benachbart ist. Wenn in dem Seil 92 keine oder nur geringe Spannung herrscht, dreht die Antriebswelle 64 frei durch, Wenn jedoch die Bedienungsperson an dem ihr benachbarten Ende· des Seiles 92 zieht, wird die Antriebswelle 64 zu einer Antriebsscheibe und übt auf das Seil 92 einen Zug aus, wodurch der Hubarm 74 in seinen Führungen in vertikaler Richtung angehoben und damit auch das Aufnahmeteil 14 angehoben wird.
V/enn die Bedienungsperson die Spannung in dem Seil 92 verringert, wird auch die "Reibung zwischen dem Seil 92 und der Oberfläche der Antriebswelle herabgesetzt, so daß der Hubarm 74 freigegeben wird und sich nach unten bewegen kann. Um das Seil 92 im spannungslosen Zustand an der Seilscheibe 98 in Anlage zu halten, ist ein Ansatz oder Kabelhalter 93 an die Basisplatte 70 angeschweißt.
Um den Hubarm 74 in der .jeweils gewünschten Stellung zu halten, dient eine"Hubklinke'104, die schwenkbar an einem Stift 106 gehalten ist, der sich von.einer an die Basisplatte 70 angeschweißten Platte 108. in horizontaler Richtung weg erstreckt. Die Hubklinke 104 wird auf dem Stift 106 mittels eines Vorsteckstiftes 110 festgehalten. Die obere Seitenfläche 111 der Hubklinke 104 gelangt mit einer der Ausnehmungen 90 der vorderen Randkante des Hubarmes 74 in.Eingriff, wenn diese Hubklinke, wie es in den Pig« 2 und 3 gezeigt ist, um den Stift 106 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung des Hubarmes 74. unterbunden wird.
Ein Ende einer gewundenen Feder 112, wie sie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist drehbar in einer Öffnung 114 in dem unteren Abschnitt in der Hubklinke 104 angeordnet. Das andere Ende der gewundenen Feuer. 1t2 ist drehbar in einer Öffnung 118 der Platte 108 angeordnet. Die Achse
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beider öffnungen 114 und Il8 erstrecken sich parallel zur Achse des Stiftes 106. Die öffnung Il8 ist weiter als die öffnung 114 von dem Stift 106 entfernt. Da die gewundene Feder 112 die Tendenz hat, sich abzuspulen, wird die Hubklinke 104 um den Stift 106 gem. Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Wenn die öffnung 114 während einer Drehbewegung der Hubklinke 104 um die Achse des Stiftes im Uhrzeigersinn eine gedachte Linie zwischen der öffnung und der Achse dieses Stiftes 106 kreuzt, spannt die Feder die Hubklinke 104 in Richtung des Uhrzeigersinnes vor. Der Abschnitt der Hubklinke 104 unterhalb der Achse des Stiftes 106 ist gemäß Fig. 4 als Kragen 120 ausgebildet, der den Hubarm nicht berührt.
Wenn die Bedienungsperson an dem Seil 92 zieht, wird der Hubarm 74 mit Hilfe der Antriebswelle 64 in den Führungen in vertikaler Richtung nach oben bewegt. Die Fläche 122 der Hubklinke 104 gleitet dabei an dem schrägen Nocken- bzw. Flankenabschnitt 124 einer der Ausnehmungen 90 entlang, wodurch die Hubklinke 104 entgegen der Wirkung der Feder 112 aus der Ausnehmung 90 geschwenkt wird. Wenn der Hubarm 74 seine vertikale Aufwärtsbewegung fortsetzt, wird daher die Hubklinke 104 durch die Feder 112 in jede der Ausnehmungen hineingedrückt. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt die Spannung in dem Seil 92 nachläßt, gelangt die obere Fläche 111 der Hubklinke 104, sobald sich der Hubarm 74 nach unten bewegt, mit der nächst höher liegenden Ausnehmung 90 in Eingriff. Dadurch wird eine weitere Abwärtsbewegung des Hubarmes 74 verhindert. Die unterste Ausnehmung 90 in dem Hubarm 74 ist ausschließlich für den Transport bestimmt, während die Ausnehmungen 90, die sich am oberen Ende des Hubarmes 74 befinden, beim Betrieb der Heupresse zur Fixierung ihrer Arbeitsstellung Verwendung finden.
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Zum Bewegen des Hubarmes J^ aus seiner Transportstellung in die Arbeitsstellung wird dieser Hubarm 7^ so angehoben, daß ein erster Nocken 126 an der Vorderseite des Hubarmes 74 an einer ersten Nockenfläche 128 an dem oberen Abschnitt der Hubklinke 104 zur Anlage kommt. Eine weitere .Aufwärtsbewegung des Hubarmes 74 hat zur Folge, daß die Hubklinke 104 durch den ersten Nocken 126 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die spulenförmig gewundene Feder 112 sich über die Mittellage bewegt und die obere Fläche 111 und die Fläche 122 der Hubklinke 104 in Richtung von den Ausnehmungen 90 weg vorspannt. Gegebenenfalls kann ein Anschlag vorgesehen sein, der eine weitere Aufwärtsbewegung des Hubarmes 7^ unterbindet. Der Anschlag kann ein an dem Hubarm 7^ vorgesehener Vorsprung sein, der an der oberen rückwärtigen Führung 80 zur Anlage kommt. Nachdem sich die Feder 112 in eine Stellung bewegt hat, in welcher die Hubklinke lo4 gemäß Fig. 3 um den Stift I06 im Uhrzeigersinn vorgespannt wird, hat ein Nachlassen der Spannung in dem Seil 92 zur Folge, daß der Hubarm 7^ sich in den Führungen nach unten bewegen kann. Wenn sich dabei dieser Hubarm 7^ nach unten bewegt, gelangt der untere Abschnitt eines zweiten Nockens 1J50, welcher mittels Schrauben 1J52 und 1J54 seitlich an dem Hubarm 7^ befestigt ist, an einer zweiten Nockenfläche 136 zur Anlage, die an einer Nase 120 der Hubklinke 104 ausgebildet ist. Wenn der Hubarm 74 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, wird die Hubklinke 104 durch den zweiten Nocken 1J50 gemäß Fig.5 um die Achse des Stiftes 106 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die Feder 112 sich in eine Stellung geschwenkt hat,in welcher die obere Fläche 111 sowie die Fläche 122 der Hubklinke 104 wieder in Richtung auf die Ausnehmungen 90 vorgespannt sind. Die Hubklinke 104 rastet dann in die erste Ausnehmung 90, mit der sie in Berührung gelangen kann, ein, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung des Hubarmes 7^ unterbunden wird.
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In dem oberen Abschnitt des Hubarmes 74 sind mehrere Ausnehmungen 90 vorgesehen, so daß die Arbeitsstellung des Aufnahmeteiles 14 verändert werden kann. Die Einstellung des Aufnahmeteiles 14 in seiner Arbeitsstellung geschieht durch Verändern der Stellung des unteren Endes des zweiten Nockens lj}0 gegenüber den Ausnehmungen 90. Diese Einstellung wird dadurch erzielt, daß die Schrauben bzw. Bolzen 132 und 134 entfernt werden, daß das Winkeleisen, welches den zweiten Nocken 130 bildet, gegenüber den Ausnehmungen 90 nach oben oder nach unten in die jeweils gewünschte Stellung verschoben wird, und daß schließlich die Bolzen 132 und 134 in die entsprechenden Löcher 138 wieder eingesetzt werden. Mit dem Bolzen 132 ist eine Hülse 135 an dem Hubarm 74 befestigt, um einen Handgriff zu bilden, mit dem der Hubarm 74 angehoben werden kann, wenn die Antriebswelle 64 nicht umläuft.
Das untere Ende des Hubarmes 74 ist an der Endplatte 26 des Aufnähmeteiles 14 mittels einer Stange l4o schwenkbar gelagert, deren unteres Ende in einer öffnung eines an die Endplatte 26 angeschweißten Gleitringes 142 eingesetzt ist. Die Stange l40 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, durch Abbiegung in dem Gleitring 142 gehalten werden, oder es kann ein Vorsteckstift durch die Stange l4o hindurch gesteckt werden. Zum Befestigen der Stange l4o an dem Hubarm 74 ist deren oberes Ende durch eine öffnung l44 eines seitlich an dem Hubarm 74 angeschweißten Befestigungsarms 146 hindurchgeführt. Ein Anschlagteil 148, das fest mit dem oberen Ende derStange l4o verbunden ist, liegt an der oberen Seitenfläche des Befestigungsarms 146 an und begrenzt auf diese Weise die Bewegbarkeit des Aufnahmeteils 14 gegenüber dem Hubarm Jk nach unten. Die Stange l4o kann sich in Richtung nach oben frei durch die öffnung 144 bewegen, so daß das Aufnahmeteil l4 über Hindernisse hinweggleiten kann.
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Eine Druckfeder I50 wird auf dem oberen Endabschnitt der Stange l40 zwischen dem Befestigungsarm 146 und einer Abdeck-",cheibe 152 gehalten, welche wiederum mittels eines Stiftes I54 an dem oberen Ende der Stange l4o gehalten ist. Der Stift 154 wird mittels einer üblichen Klemmfeder 156 in einer sich durch die Stange l4o hindurcherstreckenden Bohrung festgehalten. Die Druckfeder I50 wird mittels eines an der Abdeckscheibe 152 ausgebildeten Haltekragens I58 und des Anschlagteiles 148, das für diese Druckfeder eine innere Führung bildet, in ihrer richtigen Stellung gehalten. Die Druckfeder hat die Tendenz, das Aufnahmeteil 14 anzuheben, so daß dasselbe leichter über etwaige Hindernisse hinweggleiten kann.
Im Betrieb wird das Aufnahmeteil 14 dadurch aus der Transportstellung, in welcher sich die Hubklinke 104 in Eingriff mit der unteren Ausnehmung 90 im Hubarm 74 befindet, herausbewegt, daß das Seil 92 gespannt wird. Eine Spannung in dem Seil 92 bewirkt, daß die Antriebswelle 64 den Hubarm fk in seinen Führungen nach oben anhebt, bis die Hubklinke 1θ4 durch den ersten Nocken 126 in eine Stellung verschoben wird, in welcher die Feder 112 die Hubklinke 104 außer Eingriff mit dem Hubarm 74 und den Ausnehmungen 90 hält. Dann wirddie Spannung in dem Seil herabgesetzt. Dieses ermöglicht, daß sich das Aufnahmeteil 14 und der Hubarm 1Jh nach unten bewegen können, bis die Hubklinke 104 durch den zweiten Nocken 1^0 in eine Stellung verschoben wird, in welcher die Feder 112 die Hubklinke 104 in Richtung zu dem Hubarm 'jk hin vorspannt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Hubarmes 7^ hat zur Folge, daß die Hubklinke 104 in die nächste Ausnehmung 90 einrastet und auf diese Weise eine weitere Abwärtsbewegung des Hubarmes 7^ verhindert und die Bewegung des Aufnahmeteiles 14 nach unten begrenzt. Die betreffende Ausnehmung 90, in welche die Hubklinke 104 beim Absenken des Aufnahmeteils 14 von der Transportstellung einrastet, ergibt sich dabei aus der jeweiligen Stellung des unteren Endes des zweiten Nockens lj50 in Bezug auf den Hubarm 7^· Zum Anheben des Aufnahmeteils 14 in die
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Transportstellung wird das Seil 92 erneut gespannt, bis die Hubklinke 104 in die untere Ausnehmung 90 des Hubarmes Jk einrastet.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltvmg, werden *- soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. * 13 -
    Ansprüche
    ClJ Heupresse mit einem Rahmen mit Rädern* der eine HeU-ballenpresskämmer und einen Zuführkänal sowie eine Packeihrichtung trägt, mit der Heu vom ZüfüHrkanal zur Heubäiienpresskammer gefördert werden kann, und mit einem schwenkbar an dem Rahmen befestigten Äüfnahmeäggregät mit einem Antrieb» welches auf dem Erdboden befindliches Heu dem Zuführkänäl zuführt» gekennzeichnet durch eine Hübeinrichtung (6B)i mittels der das Aüfriähmeteil (14) wahlweise in eine Tfansportstellung anhebbar öder in eine Arbeitsstellung absenkbär ist und in der gewünschten Stellung gehalten wird, bestehend aus einem Hubarm (74), an dem eine Reihe von Ausnehmungen (9ö) vorgesehen sind, einer Hubklinke (1Ö4), welche, um eine Bewegung des Hubarmes gegenüber der Hubklinke (Io4) in einer Richtung zu verhindern, in jede der Ausnehmungen (9Ö) des Hubarmes (74) einrasten kann, einem Lagerboizen (lÖ6)i über den die Hubkiihke (lö4j schwenkbar an der Heupresse gelagert ist»' einer Feder (112)i die alternativ in fcwei Richtungen wirksam werden kann, und falls sie irt der einen Richtung wirktj die Hubklinke (iö4) in Richtung auf die Ausnehmungen (9Q) vorspannt, und falls sie in der anderen Richtung Wirkt» die Hubklinke (Iö4) in Richtung von den Ausnehmungen (9ö) weg vorspannt, an der Hübklinke (104) Vorgesehene erste (128) und zweite Noekenflächen (136)» sowie einem an dem Hubarm (74) vorgesehenen ersten Nocken (126), Welcher mit der ersten Nockenflache (128) an der Hubklinke (104) in Eingriff gelangt, wenn das Aufnähmeaggregat (14) über die Transportstellüng hinaus nach oben angehoben ist, und welcher» die Hubklinke (104) versehwenkt» bis sich die Feder (112), die alternativ in zwei Richtungen wirksam werden kann, über ihre Mittellage hinaus verschwenkt und dann die Hubklinke (io4) außer Eingriff mit den Ausnehmungen (90) hält, so daß das Aüfnahmeaggregat (14) unter eier "Wirkung
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    del? Schwerkraft sich nach unten bewegen kann, sowie einem an dem Hubarm (74) vorgesehenen zweiten Noökett (13®)* öler mit der zweiten Nockenfläche (136) der Hübklinke (104) in Kingriff gelangt, wenn das Aufnahmeaggregat (14) nach unten abgesenkt ist, und der die Hubklinke (104) verschwenkt, bis die Feder (112) wieder über ihre Mittellage hinaus verschwenkt ist und die Hubklinke (104) in Richtung auf die Ausnehmungen (90) vorspannt, utft eine weitere Abwärtsbewegung des Aufnahmeaggregate (14) zu verhindern.
    2. Heupresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (74) einen Mechanismus (I4o, 146) mit einem toten Spiel umfaßt, mittels dem das Aufnahmeaggregat (14) beim Bewegen am Erdboden entlang sich nach oben und nach unten verschieben kann*
    3* Heupresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nocken (130) twa Einstellen der Arbeitsstellung des Aufnahmeaggregats (14) gegenüber mindestens einiger der Ausnehmungen (90) des Hubarmes (74) in der Höhe einstellbar ist*
    4. Heupresse nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Hubklinke (io4) mittels eines Lagerbolzens (I06) an der Heuballenpresskammer befestigt 1st und der Hubarm (74) mit seinem einen Eride ah dim Äufnahmeaggregat (14) befestigt ist urid in an der Heüballeri-. presskammer (50) angeordneten Führungen (76, 80, 88) so gelagert ist, daß er auf die Hubklinke (104) ausgerichtet ist.
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    5. Heupresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e ή ή'-
    zeichnet, daß die Hubeinrichtung/(68) ein an" dem Hubarm (74) befestigtes Seil (92) aufweist, welches um eine zum Antreiben des Aufnahmeaggregaits (14) dienende Antriebswelle (64) herumläuft, sq daß diese als'Antriebsrolle für das Seil (92) dienen kann.
    6, Heupresse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß das Aufnahmeaggregat (14) mindestens ein Spurrad (32) aufweist.
    7. Heupresse nach Anspruch 2, dadurch ge k en η -
    zeichnet, daß der Mechanismus (14O, 146") mit einem toten Spiel eine Schraubenfeder (ißO) umfaßt, die die Tendenz hat, das Aufnahmeaggregat (14) anzuheben.
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    β. Heupresse mit einem an Ihrem Rahmen höhenverstellbar gelagerten Aufnahmeaggregat und mit einem Verriegelungsmechaniemus mit mehreren Einraststellungen um das Aufnahmeaggregat wahlweise In einer Transport- oder einer Arbeitsstellung zu verriegeln, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Verriegelungsmechanismus (68) ein Verriegelungsglied Jio4) aufweist, das zum Verriegeln des Aufnahmeaggregats (14) In einer Transport- oder Arbeitsstellung in eine von mehreren in Fluchtung übereinander angeordneten Ausnehmungen (90) einras tbar ist, wobei das Verriegelungsglied (104) an dem Rahmen (10) oder einem damit verbundenen Teil befestigt ist und di· Ausnehmungen (90) an dem Aufnahmeaggregat (14) oder einem damit verbundenen Teil ausgebildet sind oder umgekehrt, und daß ein erster Nocken (126) vorgesehen ist, der beim Anheben des Aufnahmeaggegates (14) über die Transportstellung nach oben mit einer ersten Nockenfläche (128) des Verriegelungsgliedes (104) zusammenwirkt, um dieses in Richtung von den Ausnehmungen (90) weg in eine Lage zu bewegen, in der es nicht In Eingriff alt den Ausnehmungen (90) kommen kann« und daf «in zweiter Nocken (130) vorgesehen 1st, der bei« Absenken des Aufnahmeaggregates (14) über die Transportstellung hinaus nach unten mit einer zweiten Nockenfläche (136) des Verriegelungsgliedes (104) zusammenwirkt, um dieses in eine Lage zu bewegen, in der es unter der Wirkung von Federvorspannmitteln (112) in Richtung auf die Ausnehmungen (90) vorgespannt 1st und in letztere einrasten kann, und daß die Ausnehmungen (90) und/oder das Verriegelungsglied (104) mit Schrägflächen (122, 124) versehen sind, die beim Anheben des Aufnahmeaggregates (14) ein Gleiten des Verriegelungsgliedes (104) aus einer Ausnehmung (90) in die nächstfolgende darunterliegende Ausnehmung (90) ermöglichen.
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    ·.. Heupresse nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß der erste Nocken (126) und die mit diesem zusammenwirkende erste Nockenfläche (128) gegenüber dem zweiten Nocken (130) und der mit letzterem zusammen- . wirkenden zweiten Nockenfläche (136) seitlich versetzt sind,
    10., Heupresse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ausnehmungen (90) an einem mit dem Aufnahmeaggregat (l4) festverbundenem,Hubarm (7*0 ausgebildet sind. ;
    11. Heupresse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k.e η η ze lehnet, daß das Verriegelungsglied (102O i# Form eines Klinkenhebels ausgebildet ist, der auf einem, an der Heupresse befestigten Bolzen."(106.) schwenkbar gelagert ist-, ,
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