DE1947144A1 - Zubringeinrichtung fuer eine Drahtgitterschweissmaschine - Google Patents

Zubringeinrichtung fuer eine Drahtgitterschweissmaschine

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DE1947144A1 DE19691947144 DE1947144A DE1947144A1 DE 1947144 A1 DE1947144 A1 DE 1947144A1 DE 19691947144 DE19691947144 DE 19691947144 DE 1947144 A DE1947144 A DE 1947144A DE 1947144 A1 DE1947144 A1 DE 1947144A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

  • Zubringeinrichtung für eine Drahtgitterschweißmaschine Die Erfindung betrifft eine Zubringeinriohtung fllr eine Drahtgito terschweißmaschine, bei der Giterlängestäbe in der angestrebten orthogonalen Gitterstruktur parallel nebeneinander durch Längsverschiebung in Förderrichtung in der ereten Querstabsposition in den Schweißbereich einer sich quer über alle Gitterlängsstäbe erstreckenden Elektroden-Schwei ßetnriohtung gebracht werden, dort mit einem einzeln aufgelegten Gitterquerstab verschweißt werden und unter schrittweises durch einen Gitterfrderer bewirkten Vor schub in Förderrichtung nacheinander in den einselnen Queratabapositionen mit jeweils einzeln zugeführten Querstäben verschweißt werden.
  • Bei einer bekannten Drahtgitterschweißmaschine werden die Gitterlängsstäbe für ein Drahgitter zunächst einmal von Hand, unterstUtzt durch Führungen, in die erste Schweißposition gebracht.
  • Dann wird der erste Gitterquerstab quer über diese Gitterlängs stäbe in Schweißposition abgelegt und vergehweißt. Nun erfaßt der Gitterförderer den eingeschweißten Gitterquerstab und zieht die verschweißten Stäbe in die nächste Schweißposition, wo der nächste Gitterquerstab aufgeschweißt wird und so fort.
  • Diese bekannte Drahtgitterschweißmaschine erfordert erheblichen Bedienungsaufwand, insbesondere bei Beginn eines neuen Gitters.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zubringeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit möglichst einfachen Mitteln die Zubringung durchführt, so daß weitgehend die noch erforderliche Handbedienung nicht zeitgebunden in wechselndem Ausmaß anfällt Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsetabzuförderer mit einem Längsstabmagazin versehen ist, das fur jeden Längs..
  • stab der Gitterstruktur einen Längsatabköcher aufweist und daß Jeder längsetabköcher achsparallel übereinander mehrer Längsstäbe aufnehmen kann, von denen der Jeweils unterste in Verlängerung seiner Schweißposition angeordnet ist und für sich herauszieh-oder schiebbar ist und daß ein rückwärtig angeordneter ftlr alle Längsstabköcher gemeinsamer Längsstabschieber zum Vorschub der untersten Längsstäbe in eine Bereitstellung vorgesehen ist und daß der Gitterförderer fUr Jeden Längsstab der Gitterstruktur einen Greifer aufweist und gegen die Förderrichtung verschieblich ist, bis die Greifer die in Bereitstellung befindlichen Längsstäbe erfassen können und schrittweise in Förderrichtung von Sehweißposition zu Schweißposition verschieblich ist. Durch den Längsstabzuförderer können allein durch die Betätigung des Längsstabschiebers die Längsstäbe für ein Gitter in eine Position verschoben werden - die Bereitstellung-, die entweder schon die erste Schweißposition ist oder aus der sie von dem vorgesehenen Gitter förderer in die erste Schweißstellung gebracht werden können. Es ist also nicht nötig, daß bei Beginn eines neuen Gitters die Bedienungaperson sich mit den einzelenen Längsstäben befaßt, diese werde vielmehr gemeinsam aus der durch die Iängsstabköcher vorbereitten, der Gitterstruktur entsprechenden Lago, abgezogen und auch gemeinsam in die erste Schweißstellung gebracht. Die Bedienungeperson braucht also nur daftir zu sorgen, daß die Längsstabköcher immer gefüllt sind - ein Arbeitsaufuand, der nicht seitgebunden ist - und den Schieber, sowie die Gitterförderer betätigen, sofern diese nicht, wie vorzugsweise vorgesehen, durch eine Automatik betätigt werden.
  • Der Schiebervorschub kann sp grsß sein, daß die Längsstäbe durch den Vorschub bereits in die erste Schweißposition gelangen. Das bedingt aber in der Regel einen sehr langen Schiebervorschub und weitere konstruktive Nachteile. Vorteilhafter ist eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorschub des Längsstabes auf eine Bruchteil des Abstandes zwischen dem Längsstabmagazin und der Schweißeinrichtung begrenzt ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung kommt man mit einem kleinen Schiebervorschub aus, es ist nur nötig, flir den Gitterförderer einen entsprechend weiten Weg gegen die Förderrichtung vorzusehen, so daß dieser die Längsstäbe schon Jenseits der Elektroden, also auf der rUclcwärtigen Seite der Elktroden, erfassen kann.
  • Das greifende Ende des Gitterförderere ist zu diesem Zweck so auszubilden, daß es die Längsstäbe fixiert in ihrer gegenseitigen der Gitterstruktur entsprechenden Lage aus der Bereitstellung in die erste Schweißposition ziehen kann. Eine dementrechende Ausgestaltung der Erfindung, die sich such durch besondere Sinfachheit und Robuetheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Greif er in einem Greiferkopf vereinigt sind, der fUr Jeden Greif er einen gegen die Förderrichtung offenen mit dem zugehörigen Köcher fluchtenden vertikalen Schlitz aufweist, in den Je ein Längsstab paBt und mit Je einer seitlich an Jedem Schlitz angeordneten Ausnehmung, in die Jeweils ein Feststellhaken ragt, der an einem fttr alle Feststellhaken gemeinsamen Festetellechieber gelagert ist, welcher Schieber auf dem Greiferkopf des Gitterförderers horizontal und quer zur Förderrichtung beweglich ist, aus einer inaktiven Stellung, in der alle Feststellhaken von den zugeordneten Schlitzen zurückgemogen sind, in eine aktive Stellung, in der alle Feststellhaken gegen den Jeweils zugeordneten Schlitz einen dort eingesteckten Längsstab festklemmend verspannt sindo Die erfinderische Einrichtung, wie bis Jetzt beschrieben, kann vorteilhaft betrieben werden, in dem man die Querstäbe von Hand einlegt, dadurch entsteht zwar ein zeitgebundener Bedienungsaufwand der sich Jedoch gleichmäßig Uber den ganzen Gitterschweit3 prozeß erstreckt und von der gleichen Bedienung durchgefuhrt wer den kann, die die gegebenenfalls erforderlichen wenigen Handgriffe bei Beginn eines neuen Gitters durchführt. Vorteilhafter ist es Jedoch, auch aie Zufuhr der Querstäbe weitgehend zu automatisieren. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung, die sich durch einfachen Aufbau auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Querstabzuförderer mit einem Querstabköcher zur Aufnahme mehrerer Querstäbe horizontal, achsparallel und quer zur Förderrichtung übereinander mit einem Querstabzuteiler am unteren Ende und mit einem Querstableger vorgesehen ist und daß der Querstabableger je eine nach oben offene Aufnahme für je ein Querstabende an beiden Seiten außerhalb der Förderbahn für die Längsstäbe aufweist, die gemeinsam vom Querstabzuteiler zur Schweißposition und zurück bewegbar sind.
  • Es ist wünschenswert, die einzelnen Schweißtakte möglichst schnell aufeinander folgen zu lassen, dazu ist es aber erforderlich, daß rechtzeitig für den nächsten Schweißvorgang ein Querstab zur Verfügung steht. Dies zu bewirken ist Aufgabe einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Anordnung des Querstabzuförderers rückwärtig von der Schweißvorrichtung jede Aufnahme einen rückwärtigen Anschlag und einen bezogen auf die Förderrichtung vorwärtig dazu gelegenen Anschlag aufweist und daß der vorwärtige Anschlag gegen eine durch das Gewicht eines einzelnen Querstabes nicht überwindbare Rückstellkraft aus seiner Anschlagposition in eine das Stabende freigebende Stellung schwenkbar ist und umgekehrt. Durch diese Weiterbil- Durch diese Weiterbildung wird es möglich, daß die Aufnahme bereits während des Schweißvorganges, also während der gerade zugeführte Querstab festgehalten wird, sei es zwischen den Schweißelektroden, sei es durch die inzwischen erfolgte Schweissung, schon zurücklaufen kann zur Aufnahme eines neuen Querstabes.
  • Die Aufnahme öffnet sich zu diesem Zweck durch Ausschwenken des vorwärtigen Anschlages, so daß die Aufnahme dann ungehindert du:ec den gerade abgelieferten Querstab gegen die Pörderrichtung zurack an den Querstabzuteiler laufen kann. Für diesen Rückweg braucht also nicht gewartet zu werden, bis der Schweißvorgang beendet ist und der betreffende Querstab durch Vorziehen des Drahtgitters aus dem Wege geräumt ist. Liegt der Querstabzufbrderer vorwärtig zur Schweißvorrichtung, dann ist entsprechend der rückwärtige Anschlag statt des vorwärtigen schwenkbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigeftigten Zeichnung näher Drläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Drahtgitterschweißmaschine mit einer Zubringen richtung nach der Erfindung, von der Seite gesehen, Fig. 2 die Maschine aus Fig. 1 von oben gesehen, wobei die Teile oberhalb der oberen Elektrode fortgelassen sind, Fig. 3 stark vergrößert und mit weiteren Details im Ausschnitt und in der gleichen Ansicht, wie in Fig. 1, den Querstabzuförderer, Fig. 4 im Ausschnitt stark vergrößert und mit weiteren Details in der Ansicht gemäß Fig. 2, den Kopf des Gitterförderers, Fig. 5 im Ausschnitt gegenllber Fig. 1 stark vergrößert und mit weiteren Details perspektivisch das Längsstabmagazin und Fig. 6 unter a - f stilisiert die Teile der Zubringeinrichtung in verschiedenen aufeinander folgenden Funktionshanen.
  • Gemäß Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Elektrodenschweißeinri'chtung, mit 2 ein Längsstabzuförderer, mit 3 ein Querstabzuförderer, mit 4 ein Gitterförderer und mit 5 ein Montagechassis bezeichnet.
  • Die Schweißeinrichtung 1 weiet eine obere Elektrode 6 und eine untere Elektrode 7 auf. Beide Elektroden sind, wie aus Fig. 2 er sichtlich, in der Mitte in einem Bereich, in dem keine Schweißung stattfinden soll, unterteilt. Die Elektroden nehmen inaktiv die in Fig. 1 gezeichnete Stellung ein und werden zum Schweißen in vertikaler Richtung gegeneinander gefUhrt. Die Einzelheiten dieser Schweißeinrichtung werden nicht erläutert, weil diese Schweißeinrichtung in bekannter Weise ausgeführt sein kann.
  • Der Längsstabzuförderer 2 weist ein Magazin 25 und einen Längsstabscheiber 8 auf0 Das Magazin 25 ist in Fig. 5 noch einmal vergrößert herausgezeichnet und besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich aus elf Köchern 9, die durch Schlitze 10,11 in zwei Ständern 12, 13 gebildet sind. Die Schlitze 10,11 und auch die entsprechenden Schlitze der übrigen Kocher sind so breit, daß die Längsstäbe 14, wie aus Fig. 5 ersichtlich, einzeln übereinander hineinnasaen.
  • Es ist eine Magazinvorderwand 17 und eine Magazinrückwand 18 vor gesehen, zwischen die die Längsstäbe gerade passen. nie Magazinvorderwand 17 weist auf der Höhe des Jeweils untersten Längsstabes einen sich über alle Kocher erstreckenden Längsschlitz 19 auf, Entsprechend weist die Magazinrückwand einen sich über alle Köcher erstreckenden Längsschlitz 20 auf, in den ein rückwärtig angeordneter Längsstabschieber 21 paßt, dessen Antriebamittel 22 in Fig, 5 angedeutet Ist, Der Schieber 21 ist nur so breit, daß er beim Vorschub immer nur den Jeweils untersten Längsstab in jedem Köcher erfaßt und nach vorn herausschiebt, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Das Magazin 7 wird nun von oben mit neuen Längsstäben beschickt.
  • Die Köcher sind mit solchem Abstand nebeneinander angeordnet, wie dies der Lage der Gitterlängsstäbe der angestrebten Gitterstruktur entspricht.
  • Der allgemein mit 3 bezeichnete und in Fig. 3 noch einmal ausführlich dargestelte Querstabzuförderer weist einen Querstabköcher 30 zur Aufnahme mehrerer Querstäbe 31 einzeln übereinander horizontal achsparallel~ und quer zur Förderrichtung gemäß Pfeil F auf.
  • Unten an dem Köcher 30 ist ein Querstabzuteiler 32 angeordnet.
  • Außerdem ist ein Querstabableger 33 vorgesehen, der die einzeln zugeteilten Querstäbe aufnimmt und in die Schweißposition 34 zwischen den Elektroden 6 und 7 bringt. Der Questabableger weist einen U-förmig geknickten Arm 36 auf. Am freien Ende des oberen Schenkels 37 ist eine Aufnahme 38 angeordnet, die nach oben offen ist. Am freien Ende des unteren Schenkels 39 ist der Arm 36 schwenkbar um eine horizontale sich quer zur Pörderrichtung F erstreckende Achse 40 gelagert Der Schenkel 36 ißt auf der dem Beeehauer zugekehrten Seite dicht außerhalb der durch die atrichpunktierte Linie in Fig. 2 begrenzten Bahn 74 der Längsstäbe angeordnet. Ein gleichartig ausgebildeter zweiter An 72 ist auf der dem Beschauer von Fig. 3 abgekehrten Seite dicht neben der Bahn 74 der Längsstäbe angeordnet. Der untere Schenkel 39 stützt sich unter der Kraftuirkung einer Druckfeder 41 von urten am Umfang einer routierend antreibbaren Nockenscheibe 48 ab. Die Nockenscheibe sitzt mit einer gleichartig ausgebildeten hier nicht <1argestellten zweiten Nockenscheibe für den Arm 72 auf einer Welle, so daß beide Nockenscheiben synchron laufen und beide Arme synchrone Bewegungen ausführen.
  • Die Aufnahme 38 weist einen rückwärtigen starren Anschlag 42 und einen vorwärtigen schwenkbaren Anschlag 43 auf. Der schwenkbare Anschlag 43 ist um eine horizontale zur Förderrichtung senkrecht gelegene Achse 44 schwenkbar und besteht aus einem Winkelhebel, von dem der eine Schenkel 45 die Anschlagfunktion übernimmt, während der andere Schenkel 46 ein Gegengewicht ist, so daß de:r Winkelschenkel in die in Fig. 3 ausgezeichnet gezeichnete Funktionsstellung getrieben wird. Die durch die Gewichtebelastung des Hebels 46 bedingte Rllckstellkraft gegen Verschwenken gegen den Uhrzeigersinn bezogen auf die Blickrichtung von Fig. 3 ist so groB, daß sie durch das Gewicht eines einzigen Querstabes nicht tiberwunden werden kann. SSe wird allerdings überwunden durch einen festgehaltenen Querstab, unter dein sich dieser Schenkel beim Rücklauf gegen die Förderrichtung bewegt. Mit 47 ist ein Rucksteiler beeichnet, der am unteren Ende des Köchers 30 befestigt ist und in die Ruoklaufbahn des Schenkels 46 ragt und beim RUcklauf des Armes 36 den Anschlag 43 wieder in die ausgezogen gezeichnete Stellung zurückschwenkt, sofern dies infolge von Reibung nicht durch die Gewichtsbelastung schon geschehen ist. Der Arm 72 auf der anderen Seite ist mit einer Aufnahme 73 genau so ausgebildet und wird synchron zum An 72 betrieben. Für die Aufnahme 73 ist ein Rücksteller entsprechend dem Rücksteller 47 vorgesehen.
  • Der allgemein mit 32 bezeichnete Questabzuteiler weist einen Querstabschieber 50 auf, der durch einen Schlitz 51 in der RUckwand 53 des Köchers 30 ragt und auf den untersten Querstab gerichtet ist. Führt der Schieber 50 angetrieben durch eine Antriebsvorrichtung 56 einen Hub in Förderrichtung aus, dann wird der unterste Querstab durch einen Schlitz 54 unten an der Vorderwand 55 des Kochers 30 nach vorn ausgeworfen und fällt in die Aufnahme 38 und in die genau so ausgebildete Aufnahme 73 des Arms 72 und zwar so, daß er in diesen beiden Aufnahmen mit seinen äußeren Enden die im fertigen Gitter Uber die außen gelegenen Längsstäbe hinausragen, gehalten wird. nie Arme bewegen sich unter der Wirkung der Nockenscheiben, wie dies im einzelnen noch anhand der Pig. 6 erläutert wird. Der Schlitz 51 ist durch eine in dem Schwenklager 57 schwenkbar gelagerte durch eine Druckfeder 58 belastete Klappe 59 normalerweise verschlossen. Beim Ausschieben eines Querstabes wird diese Klappe durch den auetrew tenden Querstab angehoben und gibt den Schlitz kurzzeitig frei und geht unmittelbar im Anschluß an den Austritt dieses einen Querstabes wieder in Verschluß stellung zurUck, eo daß nur ein einziger Querstab bei Jedem Schieberhub austreten kann Der allgemein mit 4 bezeichnete Gitterförderer weist einen in Fig. 4 noch einmal besonders dargestellten Kopf 60 auf. Der Kopf ist in Förderrichtung F und gegen die Pörderrichtung beweglich und zwar gegen die Pörderriohtung so weit, daß die am Kopf 60 angebrachten Greifer die in Bereitstellung durch den Schieber 8 vorgeschobenen untersten Längsstäbe erreichen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ragen in der Bereitstellung die sorderen Enden der vorgeschobenen untersten Stäbe bis zur strichpunktierten Linie 61, also nicht bis in den Bereich der Schweißvorrichtung. Der Gitterförderer kann deshalb gegen die Förderrichtung durch die Schweißvorrichtung 1 hindurchgeftihrt werden, die Elektrode 6 wird zu diesem zweck erforderlichenfalls aus ihrer in Fig. 1 gezeichneten Stellung ein 8t(lck angehoben. Am Gitterkopf ist für Jeden Greifer 62 ein vertikaler gegen die Förderrichtung offener Schlitz 63 mit einer seitlichen Ausnehmung 64 vorgesehen, in den ein Feststellhaken 65 ragt. Die anderen Greifer sind genau so ausgebildet und ihre Feststelhaken sind alt des Peststellhaken 65 an einem gemeinsamen Festellschieber 66 befestigt. Die Schlitze 63 sind so breit, daB ein Längsstab 67 hineinpaßt und sie sind in eines Abstand zueinander angeordnet, der des Abstand der Köcher des Längsstabmagazine genau entspricht, so daß sie mit den Jeweils zugeordneten Löchern fluchten. Der Festellschieber 66 ist in Richtung des Doppeipfeile 68, also in horizontaler Richtung und quer zur Förderrichtung verschieblich aus einer in Fig. 4 a gezeichneten alctisen Stellung, in der die Festellhaken gegen den betreffenden Schlitz 63 verspannt sind und dadurch ein eingestecktes Stabende 67 einkle-en, in eine inaktive in Fig. 4 b gezeichnet Stellung, in der die Festellhaken suräckgezogen sind, so daß die Stabenden freigegeben sind.
  • Der Gitterförderer 4 wird durch ein Schrittschaltwerk in Pörderrichtung und gegen die Förderrichtung verschoben. Die einzelnen Schritte und die Größe dieser Schritte und die Endposition der einzelnen Schritte ist durch die Ausnehmung 70 einer Steuerstange festgelegt. Tauscht man die Steuerstange gegen eine andere mit ander gelegenen Ausnehmungen aus, dann sind auch die Endpositionen des Gitterförderers entsprechend andere.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nun anhand der Fig. 6 erläutert. Zunächst werden die Köcher des Magazins 25 und der Köcher 30 mit Längs- beziehungsweise Querstäben gefüllt. Dabei werden unter Umständen nicht alle Köcher des Magazins 7 gefüllt, nämlich dann, wenn man im fertigen Drahtnetz einzelne Stabpositionen, die den nicht zu füllenden Köchern entsprechen aussparen will. Die Ausgangsstellung ist in Fig. 6 gezeigt. Die Arme 36 und 72 sind im Uhrzeigersinn in ihrer Endstellung geschwenkt und die oberen Schenkel sind abgesenkt. Zu diesem Zweck ist der Schenkel 37 in dein Schwenklager 74 schwenkbar. Entsprechendes gilt für den oberen Schenkel des anderen Arms 72. Der in Fig. 6 nicht dargestellte, dem Beschauer abgekehrte dem Arm 36 entsprechende Arm 72 vollführt synchron die gleichen Bewegungen wie der Mm 36 aus, so daß das im folgenden nicht mehr besonders erwähnt werden muß.
  • Die Aufnahme 38 ist geöffnet. Die obere Elektrode 6 ist gegebenenfalls besonders weit angehoben, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel allerdings nicht nötig ist, weil der Gitterförderekopf 4 hinreichend schmal ist. Der Schieber 21 befindet sich in seiner in Fig. 6 b dargestellten zurückgezogenen Stellung und schiebt mit dem ersten Arbeitstakt durch Vorlauf in die in Pig. 1 a gezeichnete Stellung die unterste Lage der Längsstäbe in die in Fig. 6 a gezeichnete Bereitstellung. In dieser Bereitstellung werden die Längsstäbe von dem Greifer des Gitterförderers 4 gefaßt und im nächsten Arbeitstakt in die erste Schweißposition gemäß Fig. 6 b zurückgezogen. Dabei läuft gleichzeitig der Schieber 21 in seine Ausgangsstellung zurUck. Der obere Schenkel 37 schwenkt in seine Normalposition, so daß die Aufnahme 38 unter den Zuteiler 32 gerät. Der Zuteiler wird aktiviert und gibt einen Querstab ab, der von der Aufnahme aufgenommen wird. Die Aufnahme schwenkt nun gemäß Fig. 3 o mit diesem Stabzurück, so daß dieser in Schweißposition zwischen den Elektroden abgelegt wird. Nun bewegen sich die Elektroden 6 und 7 gegeneinander und verschweissen den Querstab den Längsstäben und zwar in einer Längsposition, die durch die Stellung des Gitterförderere 4 bestimmt ist. Legt man diese Stellung durch Austausch der Stange 71 anders fest, dann ist der betreffende Querstab im fertigen Gitter an anderer Stell $verschweißt. $Gleichzeitig mit dem Schweißvorgang beginnt der A 36 wieder im Uhrzeigersinn zu schwenken, wobei sich die Aufnahme 38 öffnet, so daß diese Rücklaufbewegung nicht durch den gerade abgegebenen nun zwischen den Elektroden oder durch die Schweißung festgehaltenen Querstab behindert wird. Auf dem Rückweg schließt sich die Aufnahme durch Schwerkraft oder durch die Wirkung des Rückstellers 47 und nimmt einen neuen Querstab aus des Zuteiler auf. Me Aufnahme befindet sieh gemäß Fig. 6 e bereits wieder auf ihrem Weg in Richtung auf die Schweißstellung, während gleichzeitig nach Beendigung des Schweißvorgange der Gitterförderer 4 den nächsten Schritt in Förderrichtung vollführt und alle Längsstäbe weiterzieht. Dann wird der nächste Querstab gemäß Fig. 6 f in Schweißposition abgelegt, und der Zyklus wiederholt sich über fig. 6 c,d,e,f, bis der letzte Quer stab aufgeschweißt ist, dann unterbricht ein Endsehalter den Zyklus und die Anordnung geht in den Zustand Fig. 6 a zurück und es wird ein neues Gitter verschweißt.
  • Bemerkenswert ist, daß die Erfindung durch die offenbaren Aufnahmen 38 und 72 eine außerordentlich hohe Taktfolge erlaubt, weil die Aufnahmenbereits den Rückweg antreten können, ehe der gerade abgelegte Querstab durch - den Gitterfarderer aus dem Wege geräumt ist. Bemerkenswert ist auch, daß die Aufnehmen keinerlei Umwege machen milusen, um einer Behinderung durch den gerade abgelegten Querstab aus des Wege zu gehen.
  • Zur Bewegung der einzelnen Teile in der angegebenen Weise sind Antriebsvorrichtungen zum Beispiel Nockengetriebe, hydraulische Antriebe oder Elektromotoren vorgesehen, die von einem zentralen St.uergerät gesteuert werden. Dies kann mit konventionellen Mitteln geschehen, weshalb diese Mittel im einzelnen nicht dan gestellt sind.

Claims (8)

A N S P R Ü C H E
1. Zubringeinrichtung für eine Drahtigtterschweißmaschine, bei der Gitterlängestäbe in der angestrebten orthogonalen Gitterstruktur parallel nebeneinander durch Längsverschiebung in Förderrichtung in der ersten Querstabposition in den Schweißbereich einer sich quer Uber alle Gitterlängestäbe erstreckenden Elektroden-Schwei(3-einrichtung gebracht werden, dort mit einem einzeln aufgelegten Gitterqueretab verschweißt werden und unter schrittweisem durch einen Gitterförderer bewirkten Vorschub in Pörderrichtung nacheinander in den einzelnen Querstabnositionen mit Jeweils einzeln zugeführten Querstäben verschweißt werden, dadurch gekennseichnet, daß ein Längsstabzuförderer (2) mit einem Iängsstabmagazin (25) versehen ist, das flir Jeden Längsstab der Gitterstruktur einen Längsstabköcher aufweist und daß jeder Längsstabköcher (9) achenarallel tibereinander mehrere Längsetäbe (14) aufnehmen kann, von denen der Jeweils unterste in Verlängerung seiner Schweißpositionen angeordnet ist und für sich herauszieh-und herausschlebbar ist und daß ein rückwärtig angeordneter für alle Längsstabköcher gemeinsamer Längsdrahtschieber (8) zum Vorschub der untersten Längsstäbe in eine Bereitstellung vorgesehen ist und daß der Gitterförderer (4) fUr Jeden Längsstab der Gitterstruktur einen Greifer (62) aufweist und gegen die Pörderrichtung (F) verschieblich ist, bis die Greifer die in Bereitstellung befindlichen Längsstäbe fassen können und schrittweise in Förderrichtung von Schweißposition zu Schweißposition verschieblich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Längsstabschiebers (62) auf einen Bruchteil des Abstandes zwischen des Längestabmagazin (25) und der Schweißeinrichtung (1) begrenzt ist. (61).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (62) in einem Greiferkopf (60) vereinigt sind, der fUr Jeden Greifer einen gegen die Pörderrichtung offenen mit dem zugehörigen Kocher (9) fluchtenden vertikalen Schlitz (63) aufweist, in den je ein Längsstab paßt und mit Je einer seitlich an Jedem Schlitz angeordneten Ausnehmung (64), in die Jeweils ein Feststellhaken (65) ragt, der an einem für alle Feetstellhaken gemeinsamen Peststellschieber (66) gelagert ist, welcher Schieber auf dem Greiferkopf (60) horizontal und quer zur F6rderrrichtung beweglich ist aus einer inaktiven Stellung, in der alle Yeststellhaken von den zugeordneten Schlitzen zuräckgezogen sind, in eine aktive Stellung, in der alle Feststellhaken gegen den jeweils zugeordneten Schlitz einen dort eingesteckten Längsstab festklemmend verspannt sind. (Fig. Xa,b)
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querstabzuförderer (3) mit einem Querstabköcher (30) zur Aufnahme mehrerer Querstäbe (51) horizontal, achsnarallel und quer zur Pörderriohtung Ubereinander mit einem Querstabzuteiler (32) am unteren Ende und mit einem Querxtabableger (33) vorgesehen ist und daß der Querstabableger (33) Je eine nach oben offene Aufnahme (38,73) Ur je ein Querstabende an beiden Seiten außerhalb der Förderbahn (74) iilr die Längsstäbe aufweist, die gemeinsam vom Querstabsuteiler (3) zur Schweißposition (34) und zurück bewegbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen am freien Ende des oberen Schenkels je eines U-fUrmig gewinkelten Armes (36,72) angeordnet sind, der mit dem freien Ende seines unteren Schenkels (39) schwenkbar um eine horizontale quer zur Förderrichtung gelegene Achse (40) gelagert ist und von unten unter der Kraftwirkung einer Rllckstellelastizität (41) am Umfang einer umlaufend antreibbaren Nockenscheibe (48) anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Querstabzuförderers (3) rilckwärtig von der Schweißvorrichtung (1) jede Aufnahme (38,73) einen rückwärtigen Anschlag (42) und einen bezogen auf die Förderrichtung vorwärtig dazu gelegenen Anschlag (43) aufweist und daß der vorwärtige Anschlag (43) gegen eine durch das Gewicht eines einzelnen Querstabes nicht überwindbare Rückstellkraft aus seiner Anschlagposition in eine das Stabende freigebende Stellung schwenkbar ist und umgekehrt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Questabköchers (30) ein Rtlcksteller (47) fifr den schwenkbaren Anschlag (45) in der flllcklaufbahn dieses Anschlages (43) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Anspriiche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Querstabzuteiler (32> ein in Förderrichtung verschieblicher Querstabschieber (50) zum Ausschieben des jeweils untersten Querstabes quer zu seiner Längserstreckung vorgesehen ist und daß beide Köcherwandungen (53,55) in Erstreckung des Schiebhubes einen Schlitz (51,54) aufweisen.
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