DE102013014547A1 - Mobile Heustockpresse mit Dosiereinrichtung und eine Deichsel für eine mobile Heustockpresse - Google Patents
Mobile Heustockpresse mit Dosiereinrichtung und eine Deichsel für eine mobile Heustockpresse Download PDFInfo
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Abstract
Eine mobile Heustockpresse (1) mit einer Deichsel (5), bei der loses Heu in eine Presseinrichtung (3) zugeführt wird, um das lose Heu in Ballenform zu pressen, wobei vor der Presseinrichtung (3) ein Fallschacht (7) angeordnet ist, durch den das lose Heu nach unten auf ein Presse-Eintragssystem (9) für die Presseinrichtung (3) fällt, und mit einer Steuereinrichtung (21) zum Steuern der Presseinrichtung (3), ist dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fallschacht (7) ein Schacht-Eintragssystem (15) angeordnet ist, mit dem das lose Heu über eine Dosiereinrichtung (17) in eine obere Fallschachtöffnung (7.1) abgegeben wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Heustockpresse mit einer Deichsel, bei der loses Heu in eine Presseinrichtung zugeführt wird, um das lose Heu in Ballenform zu pressen, wobei vor der Presseinrichtung ein Fallschacht angeordnet ist, durch den das lose Heu nach unten auf ein Presse-Eintragssystem in die Presseinrichtung fällt, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Presseinrichtung,
- Mobile Heustockpressen sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Diese mobilen Heustockpressen haben ein Fahrgestell und sind über eine Deichsel mit einer Zugmaschine (Schlepper) verbunden, um sich vorwärts zu bewegen.
- Bei allen bekannten mobilen Heustockpressen ist es wichtig, das Heu in einer kontinuierlichen Weise in die eigentliche Presseinrichtung zuzuführen. Im Stand der Technik sind Konstruktionen bekannt, in denen Trichter in Zugrichtung vor der Presseinrichtung vorgesehen sind, über die das Heu in den Eingangsbereich der Presseinrichtung verbracht wird. Es gibt auch Beispiele, bei denen zwischen einer Zugmaschine und einer Heustockpresse ein weiterer Anhänger gekoppelt ist, der loses Heu aufnehmen und über ein Förderband in die Heustockpresse verbringen kann.
- Alle vorgenannten Konstruktionen haben mehrere Nachteile. So hat ein Trichter den Nachteil, dass aufgrund seiner sich verjüngenden, schmalen Ausbildung häufig Verstopfungen auftreten, die eine Unterbrechung des Pressvorgangs nach sich ziehen. Das Beheben der Verstopfung erfolgt regelmäßig jeweils manuell mit Hilfe von langstieligem Werkezeug und erfordert einen gewissen Zeitaufwand.
- Es ist in einem solchen Fall also mit sehr viel Aufwand verbunden, den Trichter wieder frei zu bekommen. Auch die Verwendung eines Heusammelwagens zwischen der Heustockpresse und einer Zugmaschine ist mit Komplikationen verbunden. Die gesamte Zugeinrichtung wird dadurch sehr lang und unhandlich.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Heustockpresse des Standes der Technik derart weiterzubilden, dass diese in kompakter Bauweise leicht handhabbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass vor dem Fallschacht ein Schacht-Eintragssystem angeordnet ist, mit dem das lose Heu über eine Dosiereinrichtung in eine obere Fallschachtöffnung abgegeben wird.
- Durch die Anordnung der Dosiereinrichtung vor einer oberen Fallschachtöffnung wird eine kompakte Bauweise gewährleistet.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Fahrzeugdeichsel gleichzeitig zum Ziehen der mobilen Heustockpresse und zur Aufnahme des Fallschachts vorgesehen ist.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Fallschacht senkrecht zur Deichsel angeordnet ist. Dadurch fällt das dosierte lose Heu leicht nach unten, ohne an einer Wand entlang zu rutschen und an dieser haften zu bleiben.
- Dadurch ist es möglich, „von oben” loses Heu in die Dosiereinrichtung bzw. Deichsel einzuführen und das in die Dosiereinrichtung dieser Deichsel eingeführte lose Heu in Richtung Presseinrichtung zu transportieren.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sich das Schacht-Eintragssystem räumlich über der Presseinrichtung erstreckt. Dies hat den Vorteil, dass die Bauweise sehr kompakt sein kann. Für das Schacht-Eintragssystem wird somit ein von der Presseinrichtung umbauter Raum als Unterbau genutzt. Die lichte Breite und Länge verändert sich mit der vorliegenden Erfindung nicht. Eine Veränderung erfolgt nur in der Höhe.
- So ist es ein besonderer Vorteil, dass das Schacht-Eintragssystem ein oberes erstes Förderband umfasst. Das Heu kann auf dem oberen ersten Förderband sicher abgelegt werden und wird dann in Richtung Dosiereinrichtung und Fallschachtöffnung transportiert.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das obere erste Förderband am Fallschacht angelenkt ist. Dadurch kann dieses z. B. zu Wartungszwecken am freien Ende leicht angehoben werden.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Presse-Eintragssystem ein unteres zweites Förderband umfasst. Dadurch lässt sich das dosierte und durch den Fallschacht herabgefallene Heu leicht in die Presseinrichtung einführen.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das untere zweite Förderband an der Presseinrichtung angelenkt ist. Dadurch kann dieses z. B. zwischen einer Betriebsstellung und einer Transportstellung geschwenkt werden.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass räumlich unter der Presseinrichtung ein unteres drittes Förderband angeordnet ist. Dadurch kann aus der Presseinrichtung herausfallendes Heu gesammelt und einem erneuten Pressvorgang zugeführt werden.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen mobilen Heustockpresse ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung können auch bereits vorhandene mobile Heustockpressen nachgerüstet werden.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht der mobilen Heustockpresse gemäß vorliegende Erfindung; -
2 eine schematische Draufsicht der mobilen Heustockpresse aus1 ; -
3 eine schematische Rückansicht der mobilen Heustockpresse aus1 ; -
4 eine schematische Vorderansicht der mobilen Heustockpresse aus1 ; -
5 eine schematische Ansicht entlang Schnitt A-A in1 ; und -
6 eine perspektivische Ansicht der mobilen Heustockpresse aus1 . - In
1 ist schematische eine Seitenansicht einer mobilen Heustockpresse1 dargestellt. Die Heustockpresse1 umfasst eine Presseinrichtung3 , eine Deichsel5 , einen Fallschacht7 , ein Presse-Eintragssystem9 und eine Steuereinrichtung21 (5 ) zum Steuern einer Presseinrichtung3 . - Die Presseinrichtung
3 umfasst ein Fahrgestell mit vier Rädern11 , die in der vorliegenden Ausführungsform an zwei parallelen Achsen befestigt sind. In1 erfolgt ein Zug nach rechts, d. h., zum Bewegen der mobilen Heustockpresse1 wird in der vorliegenden Ausführungsform rechts an einer Koppelstange13 ein Schlepper bzw. eine andere Zugmaschine angekoppelt. Der Fallschacht7 ist in die Deichsel5 integriert und erstreckt sich durch diese hindurch. - Oberhalb der Presseinrichtung
3 ist ein Schacht-Eintragssystem15 angeordnet. Das Schacht-Eintragssystem15 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform ein oberes, erstes Förderband15.1 , auf dem Heu abgelegt werden kann. Das obere, erste Förderband15.1 dreht sich im Uhrzeigersinn, also in Richtung Fallschacht7 . Zu Wartungszwecken ist das obere, erste Förderband15.1 am Fallschacht1 über eine erste Gelenkeinrichtung15.2 angelenkt, so dass das entgegengesetzte freie Ende zu Wartungszwecken angehoben werden kann. - Unterhalb des Fallschachts
7 umfasst das Presse-Eintragssystem9 ein unteres, zweites Förderband9.1 , das sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Das untere, zweite Förderband9.1 ist an der Presseinrichtung über eine zweite Gelenkeinrichtung9.2 angelenkt, um aus der in1 dargestellten Betriebsposition in eine horizontale Transportposition geschwenkt werden zu können. - In
2 ist schematisch eine Draufsicht der Heustockpresse1 dargestellt. Das obere, erste Förderband15.1 erstreckt sich von einem linken freien Ende15.3 bis hin zum Fallschacht7 . Der Fallschacht7 bildet in einer in etwa horizontalen Ebene eine Fallschachtöffnung7.1 (2 ), durch die das auf dem oberen, ersten Förderband15.1 beförderte Heu in den Fallschacht7 fallen kann. Vor der Fallschachtöffnung7.1 ist eine Dosiereinrichtung17 (2 ) angeordnet. Die Dosiereinrichtung17 ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Dosierwalze mit abstehenden Zinken17.1 , Stiften, Nadeln oder dgl. Die Dosierwalze ist am Fallschacht7 drehbar gelagert und dosiert, vereinzelt und lockert das unter ihr hindurchgehende Heu unmittelbar bevor dieses durch die Fallschachtöffnung7.1 in den Fallschacht7 fällt. - In
2 ist auch eine Kraftübertragungseinrichtung19 dargestellt, um die Kraft von einem Schlepper auf die Presseinrichtung3 zu übertragen. Die Kraftübertragungseinrichtung19 wird in der vorliegenden Ausführungsform durch zwei Keilriementriebe19.1 gebildet. - In die Deichsel
5 integriert sind eine Steuereinrichtung und eine Hydraulikpumpe mit Hydrauliktank, die insgesamt hier mit dem Bezugszeichen21 dargestellt sind. Der Antrieb der Hydraulikpumpe21 erfolgt über eine Zapfwelle des Schleppers bzw. der Zugeinrichtung. - Optional kann die Antriebsleistung des Schleppers durch eine Elektromotor
23 ersetzt werden, wodurch der Schlepper als Antriebseinheit überflüssig wird. Auch dieser Elektromotor23 ist dann in die Deichsel5 integriert. - In
1 ist auch zu sehen, dass das Presse-Eintragssystem9 an einem freien Ende9.3 mit einer zum Beispiel hydraulisch betriebenen Verstelleinrichtung9.4 verbunden ist, um den Schwenkvorgang zwischen der Betriebsposition und der Transportposition oder umgekehrt durchzuführen. - In
2 ist auch zu sehen, dass unterhalb der Presseinrichtung3 ein unteres, drittes Förderband25 angeordnet ist, das aus der Presseinrichtung3 herunterfallendes Material sammelt und unter der Presseinrichtung weg befördert. Das Material kann dann einem erneuten Pressvorgang zugeführt werden. - In
3 ist schematisch eine Rückansicht der mobilen Heustockpresse aus1 dargestellt. Links neben der Presseinrichtung3 ist die Kraftübertragungseinrichtung19 zu erkennen. Über der Presseinrichtung3 befindet sich das obere, erste Förderband15.1 . Vor dem Fallschacht7 ist die Dosiereinrichtung17 angeordnet. - In
4 ist schematisch eine Vorderansicht der mobilen Heustockpresse1 dargestellt. Vor dem Fallschacht7 befindet sich die Deichsel5 , die mit Flächenelementen5.1 umbaut ist, so dass in diese der Fallschacht7 und die Steuereinrichtung und Hydraulikpumpe mit Hydrauliktank21 integriert sein können. Auf der rechten Seite ist die Kraftübertragungseinrichtung19 mit den beiden Keilriementrieben19.1 zu sehen. - In
5 ist eine schematische Ansicht entlang Schnitt A-A in1 dargestellt. Es ist die Kraftübertragungseinrichtung19 gut zu erkennen. Eine Kraft wird von der Hydraulikpumpe über den ersten Keilriemenantrieb19.1 , eine Stange19.2 , den zweiten Keilriemenantrieb19.1 und eine zweite Stange19.3 an die Presseinrichtung3 . - In
6 ist eine perspektivische Ansicht der mobilen Heustockpresse aus1 in ihrer kompakten Bauweise dargestellt. Es ist gut zu erkennen, wie der von der Deichsel5 umschlossene Raumbereich erfindungsgemäß optimal genutzt wird. In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung21 eine Sende-/Empfangseinrichtung umfassen, so dass diese über Funk fernbedienbar ist. So kann ein Fahrer eines Schleppers von seinem Fahrerplatz aus die Heustockpresse1 bedienen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Heustockpresse
- 3
- Presseinrichtung
- 5
- Deichsel
- 5,1
- Flächenelemente
- 7
- Fallschacht
- 7.1
- Fallschachtöffnung
- 9
- Press-Eintragssystem
- 9.1
- Zweites, unteres Förderband
- 9.2
- Zweite Gelenkeinrichtung
- 9.3
- Freies Ende
- 9.4
- Verstelleinrichtung
- 11
- Räder
- 13
- Koppelstange
- 15
- Schacht-Eintragssystem
- 15.1
- Oberes, erstes Förderband
- 15.2
- Erste Gelenkeinrichtung
- 15.3
- Freies Ende
- 17
- Dosiereinrichtung
- 17.1
- Zinken
- 19
- Kraftübertragungseinrichtung
- 19.1
- Keilriementriebe
- 21
- Steuereinrichtung, Hydraulikölpumpe mit Hydrauliköltank
- 23
- Elektromotor
- 25
- Drittes Förderband
Claims (21)
- Mobile Heustockpresse (
1 ) mit einer Deichsel (5 ), bei der loses Heu in eine Presseinrichtung (3 ) zugeführt wird, um das lose Heu in Ballenform zu pressen, wobei vor der Presseinrichtung (3 ) ein Fallschacht (7 ) angeordnet ist, durch den das lose Heu nach unten auf ein Presse-Eintragssystem (9 ) für die Presseinrichtung (3 ) fällt, und mit einer Steuereinrichtung (21 ) zum Steuern der Presseinrichtung (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fallschacht (7 ) ein Schacht-Eintragssystem (15 ) angeordnet ist, mit dem das lose Heu über eine Dosiereinrichtung (17 ) in eine obere Fallschachtöffnung (7.1 ) abgegeben wird. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallschacht (
7 ) in die Deichsel (5 ) integriert ist. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallschacht (
7 ) senkrecht zur Deichsel (5 ) angeordnet ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schacht-Eintragssystem (
15 ) räumlich über der Presseinrichtung (3 ) erstreckt. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schacht-Eintragssystem (
15 ) ein oberes erstes Förderband (15.1 ) umfasst. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere erste Förderband (
15.1 ) am Fallschacht (7 ) angelenkt ist. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere erste Förderband (
15.1 ) zwischen einer Betriebsstellung und einer Wartungsstellung schwenkbar ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presse-Eintragssystem (
9 ) ein unteres zweites Förderband (9.1 ) umfasst. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere zweite Förderband (
9.1 ) an der Presseinrichtung (3 ) angelenkt ist. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere zweite Förderband (
9.1 ) zwischen einer Betriebsstellung und einer Transportstellung schwenkbar ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass räumlich unter der Presseinrichtung (
3 ) ein unteres, drittes Förderband (25 ) angeordnet ist. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das untere dritte Förderband (
25 ) an der Presseinrichtung (3 ) angelenkt ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftübertragungseinrichtung (
19 ) zum Übertragen einer von einem Schlepper bereitgestellten Kraft auf die Presseinrichtung (3 ). - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung (
19 ) zwei Keilriementriebe (19.1 ) umfasst. - Mobile Heustockpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Antriebseinheit (
23 ) für die Presseinrichtung3 () vorgesehen ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
21 ) eine Hydraulikölpumpe mit einem Hyddrauliköltank umfasst, um die das Schacht-Eintragssystem (15 ) und das Presse-Eintragssystem (9 ) zu steuern. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikölpumpe (
21 ) über eine Zapfwelle eines Schleppers angetrieben wird. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung (
19 ) in die Deichsel (5 ) integriert ist. - Mobile Heustockpresse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit (
23 ) in die Deichsel (5 ) integriert ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
21 ) in die Deichsel (5 ) integriert ist. - Mobile Heustockpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
21 ) eine Sende-/Empfangseinrichtung umfasst und über Funk fernbedienbar ist.
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CN110402695A (zh) * | 2018-10-23 | 2019-11-05 | 周力 | 一种农业生产用便于移动的秸秆回收破碎 |
DE102022112974A1 (de) | 2022-05-23 | 2023-11-23 | Josef Altenbuchner, jun. | Dosiereinrichtung zur dosierten Weiterleitung von losem Erntegut und Vorrichtung zur Verpressung von Erntegut |
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DE2749485A1 (de) * | 1976-11-05 | 1978-05-18 | Expert Nv | Erntegut-ballenpresse |
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-
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- 2013-08-31 DE DE102013014547.3A patent/DE102013014547B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE2749485A1 (de) * | 1976-11-05 | 1978-05-18 | Expert Nv | Erntegut-ballenpresse |
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DE102022112974A1 (de) | 2022-05-23 | 2023-11-23 | Josef Altenbuchner, jun. | Dosiereinrichtung zur dosierten Weiterleitung von losem Erntegut und Vorrichtung zur Verpressung von Erntegut |
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---|---|
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