AT244862B - Vorrichtung bei Setzbalken von Wasserbauverschlüssen - Google Patents

Vorrichtung bei Setzbalken von Wasserbauverschlüssen

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AT244862B AT345363A AT345363A AT244862B AT 244862 B AT244862 B AT 244862B AT 345363 A AT345363 A AT 345363A AT 345363 A AT345363 A AT 345363A AT 244862 B AT244862 B AT 244862B
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Wiener Brueckenbau
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Description


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  Vorrichtung bei Setzbalken von Wasserbauverschlüssen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bei Setzbalken von Wasserbauverschlüssen, insbesondere Dammbalken oder Dammtafeln, zum Versetzen derselben unter Wasser, mit einer oder mehreren   Aufhängevorrichtungen,   die in Aufhängeträger am Wasserbauverschluss eingreifen, wobei die Aufhängevorrichtung in der Offenstellung mittels eines oder mehrerer Sperrglieder, deren Eingriff durch eine eigene Steuerung oder durch die Aufhängekonstruktion selbst ausgelöst wird, verriegelbar ist. 



   Setzbalken werden verwendet, wenn die Aufgabe besteht, einen Wasserbauverschluss, der zumeist die Funktion eines   Notverschlusses   hat, vom Lagerplatz zu holen und in die mit   Wasser gefüllte Verschlussöff-   nung zu versetzen, oder umgekehrt einen Wasserbauverschluss von der Verschlussöffnung unter Wasser zu holen und am Lagerplatz abzusetzen. 



   Die Notabdämmung einer Verschlussöffnung kann durch ein oder mehrere Wasserbauverschlüsse, wie Dammbalken oder Dammtafeln, die in Nischen oder Führungsschienen geführt sind, erreicht werden. Damit der Setzbalken mit seiner Aufhängevorrichtung unter Wasser in die zugehörigen Aufhängeträger der Wasserbauverschlüsse eingreifen kann, ist er zumeist in den gleichen Führungen wie der Wasserbauverschluss geführt. Es ist aber auch möglich, dass bei grossen Spannweiten der Setzbalken innerhalb eines eigenen   Führungstr gers   beweglich geführt ist, der seinerseits die Führung in den Nischen übernimmt. 



   Die Aufhängevorrichtung besteht in den meisten Fällen aus schwenkbaren, einfachen oder doppelten Zangen, die in der Wasserlaufrichtung oder quer dazu aufschlagen können. Ausserdem kann die Aufhängung des Wasserbauverschlusses am Setzbalken auch durch horizontal verschiebbare Riegel, die in diesem eingebaut sind, erfolgen. Die Aufhängeträger am Wasserbauverschluss sind bei einer Ausführung mit Zangen als Aufhängebolzen ausgebildet. 



   Die Betätigung dieser Aufhängevorrichtung kann von Hand aus durch entsprechende Züge erfolgen. 



  Sie wird aber in den meisten Fällen durch das Nachfahren des Setzbalkens am bereits abgesetzten Wasserbauverschluss erreicht, wobei durch die dabei auftretende Bewegung direkt oder indirekt die Aufhängevorrichtung ausser Eingriff gebracht wird. 



   Der Setzbalken hat, wie schon erwähnt, zwei verschiedene Arbeitsgänge zu verrichten,   u. zw.   den Setzvorgang und den Holvorgang. Für den Setzvorgang muss die Aufhängevorrichtung nach dem Auffahren des Setzbalkens am bereits abgesetzten Wasserbauverschluss und nach   ihrem "Öffnen" in   der Offen-Stellung verriegelt werden, während für den Holvorgang diese Verriegelung nicht ansprechen darf, damit die beim Auffahren geöffnete Aufhängevorrichtung nach dem Abheben des Setzbalkens wieder in die Schliessstellung gehen kann. 



   Bei bekannten Konstruktionen ist es üblich, vor jedem Arbeitsgang durch händisches Betätigen geeigneter Sperrglieder das Einfallen der Verriegelung bei der geöffneten Aufhängevorrichtung zu verhindern oder zu ermöglichen, je nachdem, ob der Setzvorgang oder der Holvorgang bevorsteht. In diesen Fällen muss nach dem Holen eines Wasserbauverschlusses der Transport unterbrochen werden, damit der Setzbalken für den   anschliessenden Setzvorgang vorbereitet wird   und nach diesem Arbeitsgang durch Umstellen der Sperrglieder ein weiterer Holvorgang für den nächsten Wasserbauverschluss ermöglicht wird. 



   Es ist daher z. B. für das einmalige Versetzen eines Dammbalkens in der Verschlussöffnung eine zweimalige Unterbrechung des Transportes zur Verstellung der Sperrglieder erforderlich. Da aber gerade bei 

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 einer Notabdämmung, die aus mehreren Notverschlüssen besteht, ein rasches Versetzen derselben not- wendig sein kann, können sich diese oftmalige Unterbrechungen sehr nachteilig auswirken. Darüber hinaus müssen diese Arbeiten durch besonders verlässliche Arbeitskräfte ausgeführt werden. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und ist gekennzeich- net durch eine Schaltvorrichtung, die mit den Sperrgliedern oder der Aufhängevorrichtung oder der zur Verriegelung gehörigen Steuerung oder mit diesen untereinander kombiniert mechanisch verbunden ist, wobei sie sich selbsttätig während des Verriegelns der Aufhängevorrichtung in der   Offen-Stellung auf dip   beim nächsten Arbeitsgang folgende Entriegelung oder bzw. und beim Entriegeln der   Aufhängevorrichtung   in der Offen-Stellung auf eine beim nächsten Arbeitsgang folgende Verriegelung umstellt. 



   Die Betätigung der Schaltvorrichtung erfolgt vollautomatisch durch direkte oder indirekte Abnahme aus der Bewegung beim Zusammenfahren von Setzbalken und Wasserbauverschluss, beispielsweise derart, dass nach ein-oder auch mehrmaligem Aufsetzen des Setzbalkens am Wasserbauverschluss die Aufhängevorrichtung für den Setzvorgang in der Offen-Stellung verriegelt wird und bei ein-oder auch mehrmaligem weiteren Aufsetzen entriegelt wird. Meist wird man die Schaltvorrichtung so ausbilden, dass Verriegelungs-und Entriegelungsstellung der Aufhängevorrichtung nach jedem Aufsetzen des Setzbalkens am Wasserbauverschluss automatisch abwechseln. 



   Der Vorteil des   erfindungsgemässenvorschlages   liegt nicht nur im   geringeren Arbeitsaufwand während   des Versetzen der Wasserbauverschlüsse, sondern auch darin, dass die Gefahr eines Versagens wesentlich verringert wird. Während bei den bekannten Konstruktionen bei einem Versagen der Sperrglieder infolge unsachgemässer Handhabung der Wasserbauverschluss mit dem Setzbalken oder dieser allein wieder aus der Verschlussöffnung herausgezogen werden muss, um den Fehler zu beseitigen, kann bei   der erfindungsge-   mässen Ausführung ein Versagen nur durch Eindringen von Fremdkörpern oder durch ein Gebrechen entstehen.

   Sollte sich aus irgend einem Grunde der Setzbalken beim Setzvorgang nicht vom Wasserbauverschluss lösen, so kann durch mehrmaliges Abheben und Aufsetzen ein Absetzen erreicht werden, ohne dass die beiden Balken aus dem Wasser gezogen werden müssen. 



   Die   erfindungsgemässe Schaltvorrichtung   ist zweckmässig so ausgebildet, dass sie einen an einem Hebelarm befestigten   Gewichtskörper aufweist,   der mittels am Hebelarm befestigter Bolzen schwenkbar in zwei in sich geschlossenen Bahnen geführt ist, wobei der eine Bolzen an einer Schaltstange, zweckmässig in einem Schlitzloch derselben, gleitbar gelagert ist, welche mit der   Aufhängeeinrichtung   in Verbindung steht. 



   Zweckmässig sind die beiden Bahnen mit Gleitflächen versehen, an denen die Bolzen geführt werden, und zwischen den Gleitflächen ist eineEinraststellung für   die Offen-Stellung der AufhängevorrichtUng vor-   gesehen. 



   In der Zeichnung sind die erfindungsgemässen Merkmale näher erläutert. Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Setzbalken mit einer Aufhängevorrichtung, an der der Wasserbauverschluss angehängt ist. Fig. 2 erläutert schematisch eine Gleichlaufsteuerung von   zwei Aufhängevorrichtungen,   ebenfalls in Seitenansicht, und in Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltvorrichtung dargestellt. 



   In Fig.   l   ist mit 1 der Wasserbauverschluss bezeichnet, der an einer einzigen Aufhängevorrichtung 2 des Setzbalkens 3 hängt. Die Aufhängung ist hier als Zangenkonstruktion dargestellt. Die Verschlussöffnung besteht aus der Schwelle 4 und den seitlichen Wänden 5, in die die Nischen 6 eingelassen sind. Der Setzbalken 3 ist mit dem Gehänge 7 an einem Hubgerät aufgehängt. Wird der Setzbalken 3 gegenüber dem abgesetzten Wasserbauverschluss 3 so weit nachgefahren, dass er in die strichpunktierte Lage kommt, dann führt der Aufhängebolzen 8, der im Wasserbauverschluss 3 eingebaut ist, durch Gleiten an der Innenfläche 9 der Zange 2 zum Öffnen derselben.

   Diese Darstellung entspricht dem Stande der Technik, wobei ein (hier nicht gezeigtes) Verriegelungselement vorhanden sein kann, mit dessen Hilfe die Zange in der Offen-Stellung für den Setzvorgang festgehalten und strichpunktiert am Aufhängebolzen 8 beim Anheben des Setzbalkens 3 vorbeigeführt werden kann. Beim anschliessenden Holvorgang fährt zuerst die Zange 2 am Aufhängebolzen 8 vorbei, setzt mit der Gleitfläche 9 auf ihm auf und wird dadurch wieder etwas geöffnet, wobei die Verriegelung ausser Eingriff gerät. 



   Nachdem vor dem Holvorgang die Sperrglieder auf "Holen" gestellt worden sind, fällt die Verriegelung nicht mehr ein und die Zange 2 fällt durch ihr Eigengewicht wieder in die Schliessstellung. Es wird jetzt beim Anheben der Wasserbauverschluss 1 angehoben. Vor dem Absetzen am Lagerplatz müssen die Sperrglieder   auf"Setzen"gestellt werden,   wodurch beim Öffnen der Zange 2 die Verriegelung wieder einfallen kann. 



   Während wie vorstehend geschildert, die Verriegelung je nach dem bevorstehenden Arbeitsgang ein- 

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 gestellt werden muss, ermöglicht die erfindungsgemässe Schaltvorrichtung ihre selbständige Umschaltung   von"Setzen"auf"Holen" während des Verriegeins beim Öffnen derAufhängevorrichtung   und   von"Holen"     auf "Setzen" während   des Entriegelns beim Schliessen der   Aufhängevonlchtung.   



   In Fig. 2 ist eine solche Schaltvorrichtung 10 mit der Schaltstange bzw. dem Mitnehmer 11 an einem Setzbalken 3 dargestellt, wobei der Mitnehmer 11 mit einer Gleichlaufsteuerung 12 fix verbunden ist. Die Gleichlaufsteuerung 12 verbindet über ein Gelenk 13 die beiden Aufhängevor- richtungen 2, die wieder als Zangen dargestellt sind, so miteinander, dass ihre Bewegungen vollkom- men gleichmässig erfolgen. Durch einen Stempel 14, der im Lager 15 lotrecht verschieblich gela- gert ist, wird über den Hebel 16 die lotrechte Bewegung beim Zusammenfahren zwischen dem Setz- balken 3 und dem Wasserbauverschluss 1 in eine Schwenkbewegung der Zange 2 umgewandelt. Der
Stempel 14 setzt dabei auf den Wasserbauverschluss 1 auf. Der Mitnehmer 11 wird beim Öffnen der Zange 2 nach oben drehend bewegt. 



   In Fig. 3 ist'die Einrichtung 10 im Detail dargestellt. Sie besitzt eine untere Führungsbahn 17 mit den Gleitflächen 18,19 und 20 und eine obere Gleitbahn 21 mit den Gleitflächen 22,23 und 24. Der Gewichtskörper 25 ist in der Bahn 17 mit dem Bolzen 26 und in der Bahn 21 mit dem
Bolzen 27 geführt, welche Bolzen am Hebelarm befestigt sind. Durch Anhäufung des Gewichtes ausserhalb des Bolzens 27 ist der Gewichtskörper 25 je nach Lagerung um beide   Bolzen schwenkbar. Ausser-   dem ist der Bolzen 26 in einem Schlitzloch 28 der Schaltstange bzw. des Mitnehmers 11, welcher mit dem Stempel 14 oder der Gleichlaufsteuerung 12 oder den Aufhängevorrichtungen 2 verbunden ist, gleitbar gelagert. 



   Der Gewichtskörper 25 ist in vier Stellungen dargestellt. Seine Ausgangsstellung ist die, bei der die Bolzen 26 und 27 die tiefste Lage einnehmen. Wird nun beim Aufsetzen des Setzbalkens 3 am Wasserbauverschluss 1 der Mitnehmer 11 nach oben bewegt, so gleitet der Bolzen 26 entlang der Gleitfläche 18 in seine oberste Stellung, in die Endstellung. Der Bolzen 17 wird dabei durch das nach rechts drehende Moment des Gewichtskörpers 25 an der Gleitfläche 23 hochgeschoben und fällt, durch die obere Form der Gleitfläche 23 bedingt, kurz vor dem Erreichen der Endstellung nach links um, bis er an der Gleitfläche 24 eine Stützung findet. Jetzt besitzt der Gewichtskörper 25 bereits ein nach links drehendes Moment.

   Wird nun der Setzbalken 3 wieder angehoben, so wird der Mitnehmer 11 nach unten bewegt und es gleitet der Bolzen 26 entlang der Fläche 19 in die für die Zwischenstellung bestimmte Ausnehmung der Bahn 17 (Einraststellung). Kurz vor dem Erreichen dieser Stellung fällt der Bolzen 27 durch das links drehende Moment im Gewichtskörper 25 auf die Gleitfläche 23. Der Mitnehmer 11 wird dadurch festgehalten und die Aufhängevorrichtung 2 in geöffneter Stellung verriegelt. Der Wasserbauverschluss 1 kann gesetzt werden. 



   Wird der Setzbalken 3 wieder auf den oder einen andern Wasserbauverschluss 1 aufgesetzt und dadurch der Mitnehmer 11 wieder nach oben bewegt, so bewirken die beiden Gleitflächen 19 und 23, dass, wenn der Bolzen 26 in die Endstellung gerät, der Bolzen 27 nach unten rutscht und tiefer als der Bolzen 26 zu liegen kommt. Dadurch wird erreicht, dass beim neuerlichen Anheben des Setzbalkens 3 der im Mitnehmer 11 geführte Bolzen 26 durch das an der Gleitfläche 23 auftretende Abrutschen des Gewichtskörpers 25 nicht mehr in. die Zwischenstellung einrastet. Er wird dafür an der Nase 20 abgewiesen und durch den Mitnehmerschlitz 28 in die Ausgangsstellung gedrückt.

   In dem Augenblick, in dem die Nase 20 passiert wird, verlässt der Bolzen 27 die Gleitfläche 23 und wird durch die Gleitfläche 22 wieder hochgeschoben, um kurz vor dem Erreichen der Ausgangsstellung wieder nach rechts umzufallen, bis er wieder auf der Gleitfläche 23 aufliegt. Die Aufhängevorrichtung 2 ist, ohne verriegelt zu werden, wieder geschlossen und der Wasserbauverschluss 1 kann geholt werden. 



  Der Gewichtskörper 25 hat seine ursprüngliche Ausgangsstellung wieder eingenommen und damit ist ein neuerlicher Setzvorgang automatisch möglich geworden. 



   Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Vorrichtung bei allen Arten von Aufhängevorrichtungen verwendet werden. Sie lässt sich bei Wasserbauverschlüssen mit ein oder mehreren Aufhängevorrichtungen anwenden und es ist gleichgültig, von wo die Bewegung aus dem Zusammenfahren zwischen Setzbalken und Wasserbauverschluss abgenommen wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung bei Setzbalken von Wasserbauverschlüssen, insbesondere Dammbalken oder Dammtafeln, zum Versetzen derselben unter Wasser, mit einer oder mehreren Aufhängevorrichtungen, die in Auf- hängeträger am Wasserbauverschluss eingreifen, wobei die Aufhängevorrichtung in der Offen-Stellung mit- <Desc/Clms Page number 4> tels eines oder mehrerer Sperrglieder, deren Eingriff durch eine eigene Steuerung oder durch die Aufhän- gekonstruktion selbst ausgelöst wird, verriegelbarist, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrich- tung (10), die mit den Sperrglieder oder der Aufhängevorrichtung (2) oder der zur Verriegelung gehörigen Steuerung (12) oder mit diesen untereinander kombiniert mechanisch verbunden ist,
    wobei sie sich selbsttätig während des Verriegelns der Aufhängevorrichtung in der Offen-Stellung auf die beim nächsten Arbeitsgang folgende Entriegelung oder bzw. und beim Entriegeln der Aufhängevorrichtung in der OffenStellung auf eine beim nächsten Arbeitsgang folgende Verriegelung umstellt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (10) einen an einem Hebelarm befestigten Gewichtskörper (25) aufweist, der mittels am Hebelarm befestigter Bolzen (26,27) schwenkbar in zwei in sich geschlossenen Bahnen (17,21) geführt ist, wobei der eine Bolzen (26) an einer Schaltstange (11), zweckmässig in einem Schlitzloch (28) derselben, gleitbar gelagert ist, welche mit der Aufhängeeinrichtung (2) in Verbindung steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bahnen {17, 21) mit Gleitflächen (18, 19, 20 bzw. 22,23, 24) versehen sind, an denen die Bolzen (26, 27) ge- führt werden, und dass zwischen den Gleitflächen eine Einraststellung für die Offen-Stellung der Aufhängevorrichtung (2) vorgesehen ist. EMI4.1 arm in den Gleitbahnen geführte, Gewichtskörper (25) vor Erreichung der Ausgangs- oder einer Zwischenstellung, insbesondere der Einraststellung, von einer Lage mit bestimmter Neigung in eine andere Lage bestimmter Neigung unter dieskontinuierlicher Änderung des Drehmoments umgelegt wird.
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